DE102008012287A1 - Vorrichtung und Zugangskontrollsystem sowie Verfahren zur Auswertung von biometrischen Daten - Google Patents

Vorrichtung und Zugangskontrollsystem sowie Verfahren zur Auswertung von biometrischen Daten Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung insbesondere zur Verwendung in einem Zugangskontrollsystem, welches eine Funktionsschlüsseleinheit und eine Identifikationsvorrichtung umfasst. Die Identifikationsvorrichtung weist dabei mindestens einen Sensor zum Erfassen von biometrischen Daten auf. Weiterhin wird ein Zugangskontrollsystem mit einer zugangsseitigen Steuereinrichtung und einer benutzerseitigen Vorrichtung beansprucht, wobei die benutzerseitige Vorrichtung nach der vorgenannten Vorrichtung ausgebildet ist. Des Weiteren ist ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung bzw. eines derartigen Zugangskontrollsystems offenbart.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung insbesondere zur Verwendung in einem Zugangskontrollsystem, welche eine Funkschlüsseleinheit und eine Identifikationsvorrichtung umfasst. Ferner ist ein Verfahren zur Auswertung von biometrischen Daten mittels einer Auswertungseinheit beschrieben.
  • Im Stand der Technik sind bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese kommen vorzugsweise in Zugangskontrollsystemen zum Einsatz, wobei durch den Besitz eines Funkschlüssels Fahrzeuge, Garagen oder andere Zugangssysteme entriegelt werden können.
  • Wichtig für die Entriegelung ist hierbei lediglich, dass ein Benutzer im Besitz der vorgenannten Vorrichtung ist und hierdurch bereits ein Zugang zum System möglich wird. Dies hat unter anderem zum Nachteil, dass bei Verlust einer derartigen Vorrichtung der Finder der Vorrichtung ebenfalls Zugang zu den vorgenannten Einrichtungen bekommt.
  • Des Weiteren sind im Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, denen eine Identifikationsvorrichtung zugeordnet ist, welche genau einem Besitzer zugeordnet ist. Mit Hilfe der Identifikationsvorrichtung kann bei der Entriegelung beispielsweise eines Fahrzeugs, der Garage oder anderer Zugangssysteme mit Hilfe weiterer Benutzerdaten nicht nur eine Entriegelung bzw. eine Zugangsberechtigung erteilt, sondern auch weitere Vorgänge eingeleitet werden. Diese Vorgänge betreffen bei einem Fahrzeug beispielsweise, dass die Rück- und Außenspiegel in vorprogrammierte Positionen bewegt werden und auch der Sitz bzw. das Lenkrad an den eigentlichen Besitzer der Vorrichtung angepasst werden. Nachteil derartiger Vorrichtungen ist es, dass bei einem Wechsel des Besitzers die Vorrichtung weiter hin lediglich auf den ursprünglichen Besitzer eingestellt ist, d. h., die Vorrichtung kann nicht automatisch zwischen verschiedenen Benutzern unterscheiden. Ein neuer Benutzer muss erst nachträglich einprogrammiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein erfindungsgemäßes Verfahren. Weitere Ausführungsformen sind in den nebengeordneten Ansprüchen offenbart.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zusätzlich zu der Funkschlüsseleinheit eine Identifikationsvorrichtung auf, wobei die Identifikationsvorrichtung mindestens einen Sensor zum Erfassen von biometrischen Daten aufweist. Mittels des Sensors zum Erfassen von biometrischen Daten wird eine eindeutige Zuordnung des Benutzers der Vorrichtung möglich. Dies bedeutet insbesondere, dass die Vorrichtung verschiedene Benutzer voneinander unterscheiden kann und somit auch eine Entscheidung dahingehend fällen kann, ob eine der Vorrichtung zugeordnete Zugangskontrolle entriegelt werden darf (im Falle eines bekannten Besitzers), oder es sich beim Besitzer der Vorrichtung nicht um einen autorisierten Benutzer handelt. Weiterhin ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, eine Vielzahl von Benutzern einer Vorrichtung zuzuordnen, wobei die Vorrichtung mit Hilfe der durch den Sensor erfassten biometrischen Daten die verschiedenen Benutzer unterscheiden kann oder zu unterscheiden lernt.
  • Um verschiedene Benutzer zu unterscheiden, kann in einer Ausführungsform die Vorrichtung lernen die biometrischen Merkmale der verschiedenen Benutzer unterscheiden. Dies kann beispielsweise mit einem Verfahren des unüberwachten Lernens durchgeführt werden, welches als neuronales Netz oder als multivariates statistisches Verfahren implementiert ist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Vorrichtung selbständig verschiedene Benutzer erlernen kann und ein neuer Besitzer nicht zusätzlich beispielsweise in einer Werkstatt neu angelegt werden muss.
  • Ebenso ist es möglich, für den Fall, dass die Zugangsberechtigung beschränkt werden soll, die Identifikation von autorisierten Benutzern erst im Rahmen eines Verfahrens des überwachten Lernens zu erlernen. Das Verfahren kann wiederum durch neuronale Netzen oder multivariate statistische Verfahren implementiert sein. Des Weiteren sind die Verfahren zum unüberwachten und die Verfahren des überwachten Lernens innerhalb einer Vorrichtung kombinierbar.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung ist der mindestens eine Sensor zum Erfassen von biometrischen Daten ein Beschleunigungssensor, ein Sensor zum Erfassen von Geräuschen, ein Sensor zur Impedanzmessung, ein Sensor zur Bestimmung von Bestandteilen von Körperflüssigkeiten oder ein optischer Sensor. Mit den verschiedenen Sensoren können unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der biometrischen Daten verwandt werden. So können mit Hilfe des Beschleunigungssensors beispielsweise die Schrittfolge, d. h. die Schrittbewegung eines Benutzers, oder der mitschwingende Arm oder die Handgelenksbewegungen des Bedieners der Vorrichtung erfasst werden. Auch kann beispielsweise eine bestimmte Fingerbewegungsabfolge einem einzelnen Benutzer zugeordnet werden. Mit Hilfe eines Sensors zum Erfassen von Geräuschen kann die Stimme eines Bedieners erfasst werden. Mit Hilfe eines Sensors zur Impedanzmessung kann die Impedanz des Bedieners, d. h. insbesondere die Impedanz des menschlichen Körpers erkannt werden. Mit Hilfe eines Sensor zur Bestimmung von Bestandteilen von Körperflüssigkeiten kann beispielsweise eine Blutgruppenanalyse, eine Proteinanalyse und mit Hilfe spezieller Sensorik ebenfalls eine DNA-Analyse durchgeführt werden, beispielsweise in Verbindung mit einem ”lab an a chip”-Sensors. Mit Hilfe eines optischen Sensors können beispielsweise Fingerabdrücke, Gesichtsmerkmale oder Retinastrukturen erkannt werden. Im Falle eines Infrarotsensors kann der Sauerstoffgehalt des Blutes über eine Nah-Infrarot-Spektroskopie ermittelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung weist die Identifikationsvorrichtung mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier Sensoren auf, wobei die mindestens zwei Sensoren unterschiedliche biometrische Daten erfassen. Durch die Kombination verschiedener benutzerspezifischer biometrischer Daten wird die Sicherheit gegenüber einem Missbrauch deutlich erhöht. Beispielsweise können zwei unterschiedliche Sensoren bzw. drei oder vier unterschiedliche Sensoren der vorhergehenden Ausführungsform in einer derartigen Vorrichtung angebracht sein, wodurch unterschiedliche biometrische Daten erfasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung umfasst die Identifikationsvorrichtung eine Auswertungseinheit zum Erstellen einer Benutzerkennung und/oder einer Benutzercharakteristik. Auch biometrische Daten unterliegen gewissen Schwankungen. Damit diese Schwankungen nicht zu einer zufälligen Ablehnung oder Annahme des Bedieners der Vorrichtung führen, ist der Vorrichtung eine Auswertungseinheit zugeordnet, wobei in der Auswertungseinheit eine Benutzerkennung des Bedieners bereits vorhanden sein kann bzw. in dieser optional angelegt werden kann. Die Benutzerkennung wird hierbei aus den bereits bekannten biometrischen Daten des Benutzers erstellt und kann anhand der weiteren Benutzungen eines Benutzers ständig adaptiert werden, so dass die Benutzerkennung aufgrund von Tagesform oder körperlichem Zustand unterschiedliche biometrischen Zustände eines Benutzers zu erfassen lernt. Auch eine altersbedingte Änderung der biometrischen Daten kann mit Hilfe einer adaptierbaren Benutzerkennung, welche beispielsweise eine Klasse oder eine Klassifizierung im Rahmen eines statistischen Verfahrens sein kann, erfasst werden. Optional kann die Auswertungseinheit ebenfalls zum Erstellen einer Benutzercharakteristik herangezogen werden, wobei sich die Benutzercharakteristik von der Benutzerkennung dadurch unterscheidet, dass die Benutzercharakteristik weitere Benutzerdaten umfasst. Dies kann beispielsweise im Bereich eines Fahrzeuges die oben angesprochene Sitzposition, Spiegelposition, Radioprogramme, Lenkerposition, Motoreinstellungen und Ähnliches umfassen. Dabei können auch die weiteren Benutzerdaten innerhalb der Benutzercharakteristik adaptiert werden, d. h., ein sich änderndes Benutzerverhalten kann von der Vorrichtung registriert werden, so dass beispielsweise beim nächsten Zugang mittels der Vorrichtung das aktualisierte Benutzerverhalten über die adaptierten weiteren Benutzerdaten eingestellt werden kann.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen der Vorrichtung können miteinander kombiniert werden.
  • Vorzugsweise kommt eine der vorhergehenden Ausführungsformen bzw. eine Vorrichtung aus einer Kombination verschiedener Ausführungsformen in einem Zugangskontrollsystem zum Einsatz, wobei das Zugangskontrollsystem eine zugangsseitige Steuereinrichtung und eine benutzerseitige Vorrichtung umfasst, die nach einer der Ausführungsformen der Vorrichtung ausgebildet ist. Das Zugangskontrollsystem kann dabei beispielsweise in einem Fahrzeug, in Garagen, in Häusern oder in anderen Zugangssystemen eingesetzt werden. Insbesondere ist es mit einem Zugangskontrollsystem mit einer benutzerseitigen Vorrichtung und einer zugangsseitigen Steuereinrichtung möglich, eine Auswertungseinheit zum Erstellen einer Benutzerkennung und/oder Benutzercharakteristik sowohl in einer benutzerseitigen als auch einer zugangsseitigen als auch in einer auf sowohl die Benutzerseite als auch die Zugangsseite verteilten Form herzustellen. Dies kann Vorteile hinsichtlich der Datensicherheit haben und lässt eine Vielzahl von Varianten hinsichtlich des Verfahrens zur Auswertung der biometrischen Daten, welche durch die Vorrichtung erfasst werden, zu.
  • Die Vorrichtung bzw. deren Ausführungsformen sowie das Zugangskontrollsystem bzw. dessen Ausführungsformen werden vorzugsweise mit einem Verfahren zur Auswertung von biometrischen Daten betrieben, wobei zunächst die biometrischen Daten eines Benutzers erfasst werden. Anschließend kommt es zu einer Ähnlichkeitsprüfung zwischen den biometrischen Daten und bereits in einer Auswertungseinheit gespeicherten Benutzerkennungen, wobei bei nicht vorhandenen oder nicht ähnlichen Benutzerkennungen anhand der biometrischen Daten eine neue Benutzerkennung erstellt oder das Verfahren abgebrochen wird. Anschließend wird eine Zuordnung der biometrischen Daten zu einer Benutzerkennung und eine Adaption der Benutzerkennung anhand der biometrischen Daten durchgeführt. Weiterhin werden weitere Benutzerdaten zur Benutzerkennung zugeordnet, so dass eine Benutzercharakteristik gebildet wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Benutzer eindeutig identifiziert und im Anschluss an die Identifikation eine Benutzercharakteristik mit Hilfe der Benutzerkennung und den weiteren Benutzerdaten erstellt werden.
  • Die Ähnlichkeitsprüfung zwischen den biometrischen Daten und einer Benutzerkennung, die Adaption einer Benutzerkennung anhand der aktuellen biometrischen Daten sowie die Adaption der weiteren Benutzerdaten können in einem dynamischen im Stand der Technik bekannten Verfahren wie einem überwachten oder unüberwachten Lernverfahren durchgeführt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht nötig, dass die Auswertungseinheit sich auf lediglich eine einzelne körperliche Vorrichtung beschränkt, sie kann auf mehrere physikalische Einrichtungen verteilt sein, was aus Gründen der Datensicherheit und der Auswertungssicherheit wünschenswert sein kann.
  • In einer Variante des Verfahrens sind die weiteren Benutzerdaten innerhalb der Benutzercharakteristik adaptierbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Ähnlichkeitsprüfung und/oder die Zuordnung der weiteren Benutzerdaten in einer benutzerseitigen Vorrichtung oder einer zugangsseitigen Steuereinrichtung angeordnet und werden hier durchgeführt.
  • Weitere Ausführungsformen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar. Im Folgenden soll die Erfindung einiger Ausführungsbeispiele genauer erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Zugangskontrollsystems;
  • 2 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise von Sensoren zum Erfassen biometrischer Daten und einer Auswertungseinheit;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens und des Zugangskontrollsystems;
  • 4a, 4b weitere Ausführungsformen des Verfahrens und des Zugangskontrollsystems.
  • In der 1 ist ein Zugangskontrollsystem 1 gezeigt, welches eine benutzerseitige Vorrichtung 2 und eine zugangsseitige Steuereinrichtung 3 aufweist. Die benutzerseitige Vorrichtung 2 weist zudem eine Funkschlüsseleinheit 20 auf, mit deren Hilfe Daten entlang der drahtlosen Übertragungsstrecke 4 zwischen der Vorrichtung 2 und der Steuereinrichtung 3 austauschbar sind.
  • Die Vorrichtung 2 weist eine Identifikationseinrichtung 21 auf, welche vier Sensoren 22 zum Erfassen von biometrischen Daten umfasst. Die mit Hilfe der Sensoren 22 gewonnenen biometrischen Daten werden in der Auswertungseinheit 23, welche vollständig innerhalb der Vorrichtung 2 angeordnet ist, ausgewertet.
  • Anhand der 2 soll beschrieben werden, wie die mit Hilfe der Sensoren zum Erfassen von biometrischen Daten gewonnenen Informationen zu einer Erkennung eines Benutzers führen und weiterverarbeitet werden. Die 2 zeigt einen Beschleunigungssensor 221, ein Mikrofon 222, einen Impedanzsensor 223 und einen Infrarotsensor 224 auf. Mit Hilfe des Beschleunigungssensors 221 wird die Schrittbewegung eines Benutzers analysiert; mit Hilfe des Mikrofons 222 wird die Stimme eines Benutzers aufgenommen; mit Hilfe des Impedanzsensors 223 wird die körpereigene Impedanz gemessen; mit Hilfe des Infrarotsensors 224 wird der Sauerstoffgehalt des Blutes des Bedieners gemessen. Die mit Hilfe der einzelnen Sensoren gewonnenen Daten werden in einer Signalaufbereitung 225 vorverarbeitet, d. h., die ursprünglich analogen Daten werden in digitale Daten umgewandelt, in einem einheitlichen Protokoll verarbeitet und an die eigentliche Auswertungseinheit 220 übergeben. In der Auswertungseinheit 220 werden die durch die Sensoren erfassten Daten in Form von biometrischen Daten 226 vorgehalten. Dabei kann es sich sowohl um eine Kombination der Daten der verschiedenen Sensoren als auch um jeweils die einzelnen Datensätze unabhängig voneinander handeln. Die biometrischen Daten 226 werden nun mit bereits gespeicherten Benutzerkennungen 230 in einer Ähnlichkeitsprüfung 227 abgeglichen. Für den Fall, dass die biometrischen Daten 226 keiner bereits vorhandenen Benutzerkennung 230 zugeordnet werden können, bestehen im Wesentlichen zwei verschiedene Möglichkeiten. Entweder kann die Authentifizierung am zu öffnenden Zugangssystem verweigert werden, oder es kann eine neue Benutzerkennung 230 angelegt werden, wobei die biometrischen Daten 226 als Grundlage dieser Benutzerkennung dienen.
  • Die Benutzerkennung 230 wird nach einer positiven Zuordnung mit biometrischen Daten 226 mit weiteren Benutzerdaten 240 zu einer Benutzercharakteristik 250 zusammengeführt. Die Erstellung 231 der Benutzercharakteristik kann jedoch auch ohne eine anfängliche Zuordnung weiterer Benutzerdaten 240 vonstattengehen. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn es sich um eine neu angelegte Benutzerkennung 230 handelt und keine weiteren Benutzerdaten 240 für diese Benutzerkennung vorhanden sind. Es kann jedoch gleich ein Datencontainer für die weiteren Benutzerdaten 240 an die Benutzerkennung angehängt werden und so eine Benutzercharakteristik 250 gebildet werden, wobei in den Container für die weiteren Benutzerdaten 240 lediglich Inhalte eingefügt werden müssen.
  • Bei der Ähnlichkeitsprüfung 227 können sowohl Verfahren zum überwachten als auch zum unüberwachten Lernen zum Einsatz kommen. Dies führt unter anderem dazu, dass innerhalb der Auswertungseinheit 220, welche sowohl in der Vorrichtung 2 als auch in der Steuereinrichtung 3 als auch über beide Vorrichtungen verteilt ausgebildet sein kann, die Benutzerkennungen 230 keine statischen, einmal aufgenommenen Gebilde sind, sondern anhand der aktuellen biometrischen Daten 226 adaptiert werden können.
  • Anhand der 3 und 4a bzw. 4b sollen einige verschiedene Ausführungsformen sowohl des Verfahrens als auch des Zugangskontrollsystems genauer erläutert werden.
  • In der 3 ist ein Zugangskontrollsystem 1' gezeigt, wobei dieses in eine Benutzerseite B und eine Zugangsseite Z zerfällt. Die Auswertungseinheit 230' ist dabei über die Benutzerseite B und die Zugangsseite Z verteilt. In der Vorrichtung 2' ist ein Sensor 22 zum Erfassen von biometrischen Daten angeordnet. Diese Daten werden vorverarbeitet und als biometrische Daten 226 vorgehalten. Die biometrischen Daten 226 werden vorzugsweise verschlüsselt über die Übertragungsstrecke 40 an die zugangsseitige Steuereinrichtung 3' übermittelt. In der zugangsseitigen Steuereinrichtung 3' werden die biometrischen Daten 226 mit in der zugangsseitigen Steuereinrichtung 3' vorhandenen Benutzerkennungen 230 im Rahmen einer Ähnlichkeitsprüfung 227 miteinander verglichen. Kann eine positive Identifikation festgestellt werden, werden die zu der identifizierten Benutzerkennung 230 gehörigen weiteren Benutzerdaten 240 zugeordnet, und die Benutzercharakteristik 250 zugangsseitig aktiviert. Dies bedeutet im Bereich eines Fahrzeugs, dass beispielsweise Sitze, Spiegel und Motoreinstellungen auf den identifizierten Benutzer eingestellt werden. Des Weiteren wird das Fahrzeug geöffnet.
  • In der 4a ist ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Zugangskontrollsystems 1'' mit einer benutzerseitigen Steuereinrichtung 3'' und einer benutzerseitigen Vorrichtung 2'' gezeigt. Hierbei werden die biometrischen Daten 226 benutzerseitig, d. h. in einer Vorrichtung einer Ähnlichkeitsprüfung 227 unterzogen und mit bereits vorhandenen Benutzerkennungen 230 verglichen. Kommt es zu einem positiven Abgleich, werden nicht sämtliche biometrischen Daten über den Übertragungsstrecke 41 weitergeleitet, sondern lediglich die Nachricht, dass es sich um eine positive Identifizierung des Benutzers A handelt. Mit Hilfe dieser Information wird die modifizierte Benutzerkennung 230', welche nun nicht länger die biometrischen Daten umfasst, sondern eine Benutzerzuordnung ist, mit den zum Benutzer A gehörigen weiteren Benutzerdaten 240' zu einer für den Benutzer A spezifischen Benutzercharakteristik 250' zusammengeführt.
  • In der 4b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zugangskontrollsystems 1''' mit einer benutzerseitigen Steuereinrichtung 3''' und einer benutzerseitigen Vorrichtung 2''' gezeigt. Hierbei werden die biometrischen Daten 226 benutzerseitig einer Ähnlichkeitsprüfung 227 unterzogen und mit bereits vorhandenen Benutzerkennungen 230 verglichen. Bei einer positiven Identifizierung bzw. einer Neuanlegung einer Kennung werden weitere Benutzerdaten 240 zugeordnet und unter Erstellung 241 einer Benutzercharakteristik 270 weiterverarbeitet. Die Benutzercharakteristik 270 kann nun in Form eines kompletten Datensatzes biometrischer Daten einschließlich der weiteren Benutzerdaten oder lediglich als Kennung eines einzelnen Benutzers in Kombination mit seinen weiteren Benutzerdaten über die Übertragungsstrecke 42 an die zugangsseitige Steuereinrichtung 3'' übermittelt werden. Das in der 4b dargestellte Zugangskontrollsystem ist beispielsweise in einem Fahrzeug angeordnet. Nachdem der Benutzer das geöffnete Fahrzeug in Betrieb genommen hat, verändert er beispielsweise seine Spiegelpositionen oder Sitzpositionen oder die Einstellung einer Sitzheizung, wodurch ein verändertes Benutzerverhalten realisiert ist. Dieses veränderte Benutzerverhalten wird in Form geänderter weiterer Benutzerdaten 261 zugangsseitig festgehalten. Die neuen Benutzerdaten 261 werden zurück an die weiteren Benutzerdaten 240 im Rahmen der Übertragung 42' übertragen und adaptieren diese dahingehend, dass das neue Benutzerverhalten berücksichtigt wird.
  • Selbstverständlich kann die Änderung der weiteren Benutzerdaten auch mit den anderen gezeigten Ausführungsbeispielen der Zugangskontrollsysteme realisiert werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (2; 2'; 2'' ; 2'''), insbesondere zur Verwendung in einem Zugangskontrollsystem (1; 1'; 1''; 1'''), welche eine Funkschlüsseleinheit (20) und eine Identifikationsvorrichtung (21) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsvorrichtung (21) mindestens einen Sensor (22) zum Erfassen von biometrischen Daten aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (22) zum Erfassen von biometrischen Daten ein Beschleunigungssensor (221), ein Sensor zum Erfassen von Geräuschen (222), ein Sensor zur Impedanzmessung (223), ein Sensor zur Bestimmung von Bestandteilen von Körperflüssigkeiten oder ein optischer Sensor (224) ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsvorrichtung (21) mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier, Sensoren (22) umfasst, wobei die mindestens zwei Sensoren (22) unterschiedliche biometrische Daten erfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsvorrichtung (21) eine Auswertungseinheit (23) zum Erstellen einer Benutzerkennung und/oder einer Benutzercharakteristik umfasst.
  5. Zugangskontrollsystem (1; 1'; 1''; 1''') mit einer zugangsseitigen Steuereinrichtung (3; 3'; 3'' ; 3''') und einer benutzerseitigen Vorrichtung (2; 2'; 2'' ; 2'''), dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerseitige Vorrichtung (2; 2'; 2'' ; 2''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  6. Verfahren zur Auswertung von biometrischen Daten, welches folgende Schritte umfasst: a) Erfassung von biometrischen Daten (226) eines Benutzers; b) Ähnlichkeitsprüfung (227) zwischen den biometrischen Daten (226) und bereits in einer Auswertungseinheit (22; 220; 220') umfassten Benutzerkennungen (230), wobei bei nicht vorhandenen oder nicht ähnlichen Benutzerkennungen anhand der biometrischen Daten eine neue Benutzerkennung erstellt wird oder das Verfahren abgebrochen wird; c) Zuordnung der biometrischen Daten (226) zu einer Benutzerkennung (230; 230') und Adaptation der Benutzerkennung (230; 230') anhand der biometrischen Daten (226); d) Zuordnung weiterer Benutzerdaten (240; 240') zur Benutzerkennung (230; 230') zu einer Benutzercharakteristik (250; 250'; 270).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Benutzerdaten (240; 240') innerhalb der Benutzercharakteristik (250; 250'; 270) adaptierbar sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ähnlichkeitsprüfung (227) und/oder Zuordnung weiterer Benutzerdaten (240; 240') in einer benutzerseitigen Vorrichtung (2; 2'; 2''; 2''') oder einer zugangsseitigen Steuereinrichtung (3; 3'; 3'' ; 3''') durchgeführt wird.
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