DE102008012213A1 - Endanschlag - Google Patents

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DE102008012213A1
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Abstract

Endanschlag (10, 10', 10''), insbesondere für eine Verstelleinrichtung (1) eines Fahrzeugsitzes, mit einem entlang einer Längsrichtung (4) ausgerichteten Anschlagelement (13, 13', 13'') und mit einem Positionierelement (15, 15', 15'') zur Aufnahme des Anschlagelements (13, 13', 13''), wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') Abstützmittel gegen eine Krafteinleitung in Längsrichtung (4) umfasst, wobei das Positionierelement (15, 15', 15'') Fixiermittel zu einer Halterung des Anschlagelements (13, 13', 13'') quer zur Längsrichrtung (4) und Haltemittel für eine ortsfeste Montage umfasst und wobei die Fixiermittel und die Haltemittel zu einer abgestützten Positionierung des Anschlagelements (13, 13', 13'') in der ortsfesten Montageposition ausgebildet sind. Ein solcher Endanschlag (10, 10', 10'') erlaubt eine einfache Montage und eine variable Positionierung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Endanschlag zur Festlegung einer definierten Anschlagsposition in einer Verstelleinrichtung entlang einer Längsrichtung. Ein solcher Endanschlag eignet sich insbesondere für eine Verstelleinrichtung eines Fahrzeugsitzes, wobei beispielsweise eine erste, den Fahrzeugsitz tragende Schiene gegenüber einer zweiten Schiene in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Durch den Endanschlag wird hierbei eine definierte Endposition der Schienen zueinander vorgegeben, in der sich die Schienen gegeneinander über den montierten Endanschlag abstützen. Eine Verschiebung über diese Endposition hinaus ist nicht möglich.
  • In einer Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz wird die Endposition des Fahrzeugsitzes in der Regel durch ein einteiliges Anschlagelement definiert, welches an einer festgelegten Position mit einer der Schienen beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder Schweißen fest verbunden wird. Über die Festlegung der Verbindungsstelle zwischen dem Endanschlag und der Schiene ist für einen spezifischen Fahrzeugtyp die jeweils gewünschte Endposition des Fahrzeugsitzes gegeben. Für zwei definierte Endpositionen, zwischen denen der Fahrzeugsitz hin- und herbewegt werden soll, werden ggf. zwei Anschlagselemente an den Enden der Verstelleinrichtung vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Endanschlag der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Montage weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Endanschlag mit einem entlang einer Längsrichtung ausgerichteten Anschlagelement und mit einem Positionierelement zur Aufnahme des Anschlagelements, wobei das Anschlagelement Abstützmittel gegen eine Krafteinleitung in Längsrichtung umfasst, wobei das Positionierelement Fixiermittel zu einer Halterung des Anschlagelements quer zur Längsrichtung und Haltemittel für eine ortsfeste Montage umfasst, und wobei die Fixiermittel und die Haltemittel zu einer abgestützten Positionierung des Anschlagelements der ortsfesten Montageposition ausgebildet sind.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass als Material für einen einteiligen Endanschlag grundsätzlich ein Material hoher Festigkeit gewählt werden muss, welches eine stabile Ableitung der bei Anschlag wirkenden Kräfte in Längsrichtung gewährleistet. Solche Materialien zeigen jedoch zugleich eine geringe Bruchdehnung, d. h. eine geringe Verformungsfähigkeit, so dass die zur Befestigung des Endanschlags möglichen Fügeverfahren deutlich reduziert sind.
  • Die Erfindung erkennt nun weiter, dass diese gegebene Problematik überwunden werden kann, wenn der Endanschlag in ein Anschlagelement und in ein Positonierelement, welches zur Aufnahme des Anschlagselements ausgestaltet ist, aufgeteilt wird. In diesem Fall können nämlich die Funktionen einer Kraftableitung und einer Befestigung voneinander getrennt werden Wird das Befestigungselement im Wesentlichen von der Funktion einer Kraftableitung freigehalten, so kann es zu einer einfachen Befestigungsart modifiziert werden. Insbesondere kann sich von der skizzierten Materialeinschränkung gelöst werden, so dass sich die Befestigungsmöglichkeiten des angegebenen Endanschlags gegenüber dem Stand der Technik vervielfältigen lassen. Beispielsweise kann für das Positionierelement ein elastisches Material herangezogen werden, welches sich zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung wie beispielsweise einer Rast- oder Clipsverbindung eignet. Auch kann das Material des Positionierelements hinsichtlich eines Klebeverfahrens entsprechend modifiziert werden. Bei der letztgenannten Alternative kann das Positionierelement der Unterlage in einfacher Weise aufgeklebt werden, während das gehaltene Anschlagelement die Kraftableitung in die Unterlage übernimmt.
  • Die Trennung der Funktionen einer Kraftableitung und einer Befestigung geschieht nun dadurch, dass dem Anschlagelement Abstützmittel gegen eine Krafteinleitung in Längsrichtung zugeordnet sind, wobei das Positionierelement Fixiermittel zu einer Halterung des Anschlagelements quer zur Längsrichtung und geeignete Haltemittel für eine ortsfeste Montage umfasst. Dadurch, dass das Posi tionierelement das Anschlagelement quer zur Längsrichtung hält, befindet es sich bei einer Krafteinleitung in Längsrichtung außerhalb des Kraftflusses. Es kann damit aus gegenüber dem Anschlagselement in der Festigkeit deutlich reduzierten Materialien gefertigt werden. Um die hierdurch entfallene Materialeinschränkung hinsichtlich einer einfacheren Befestigungsart auszunutzen, sind die Haltemittel für die ortsfeste Montage des Endanschlags dem Positionierelement zugeordnet.
  • Weiter sind die Fixiermittel und die Haltemittel derart ausgebildet, dass sich für das gehaltene Anschlagelement in der durch die Haltemittel definierten Montageposition zugleich eine abgestützte Positionierung gegenüber der Unterlage ergibt. In dieser abgestützten Positionierung ist dann die Funktion der Kraftableitung durch das Anschlagelement realisiert. Mit anderen Worten wir der Endanschlag mit den Haltemitteln des außerhalb des Kraftschlusses angeordneten Positonierelements an einer Unterlage und insbesondere an einer Verstelleinrichtung so befestigt, dass das Anschlagelement mittels seiner Abstützmittel zu einer Kraftaufnahme in Längsrichtung sicher montiert ist.
  • Die Vorteile des angegebenen Endanschlags werden insbesondere dadurch realisiert, dass das Anschlagelement und das Positionierelement aus verschiedenen Materialien gefertigt sind. Durch die Trennung der Funktionen einer Kraftableitung und einer Befestigung können die Materialien des Anschlagelements und des Positionierelements jeweils auf eine spezifische Funktion optimiert werden. Dies war bislang nicht möglich.
  • Die Anpassung an die getrennten Funktionen des Anschlagelements und des Positionierelements geschieht nun insbesondere dadurch, dass das Material des Anschlagelements gegenüber dem Material des Positionierelmenents eine höhere Festigkeit und das Material des Positionierelements gegenüber dem Material des Anschlagelements eine höhere Elastizität aufweist. Durch die Möglich der Verwendung von Materialien einer verringerten für das Positionierelement können somit Materialien mit einer Elastizität eingesetzt werden, die sich insbesondere zu einer Ausgestaltung in Form einer Rast- oder Clipsverbindung eignen. Das die Kraft aufnehmende und weiterleitende Anschlagelement hingegen besteht aus einem Material, welches eine geeignet hohe Festigkeit aufweist. Dadurch wird im Falle eines Anschlags die auftretende Kraft sicher in den Untergrund abgeleitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Materialauswahl ist das Material des Anschlagelements aus einem hochfesten Kunststoff oder aus einem Stahl, und das Material des Positionierelements aus einem Kunststoff oder einem Federstahl gefertigt. Insbesondere die Materialpaarung, in welcher das Anschlagelement aus einem Stahl und das Postitionierelement aus einem Kunststoff gefertigt ist, ermöglicht variantenreiche Herstellungsverfahren. So kann der Endanschlag in diesem Fall beispielsweise als eine zweiteilige Vormontagegruppe ausgebildet sein, wobei das Anschlagelement bei der Endmontage dem aus Kunststoff vorgefertigten Positionierelement eingefügt wird. Ebenso kann aber auch das Positionierelement beispielsweise mittels eines Zweikomponenten-Spritzverfahrens dem Anschlagelement angespritzt sein, so dass sich eine einteilige Baugruppe ergibt. Wird Kunststoff als Material für das Positionierelement herangezogen, so können zugleich auch die entsprechenden Haltemittel ohne besonderen Aufwand bei der Fertigung mit hergestellt werden. Alternativ lassen sich mittels Federstahl auch geeignete Rastmittel beispielsweise in Gestalt von Federzungen oder dergleichen fertigen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, im Falle einer Materialpaarung Metall/Metall das Anschlagelement und das Postionierelement getrennt von einander zu fertigen, und vor der Endmontage zu einem Bauteil zusammen zu fügen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Fixiermittel des Positionierelements als Rastmittel zur Verrastung mit dem eingesetzten Anschlagelement ausgebildet. Gerade bei einer Ausgestaltung in Form einer zweiteiligen Vormontagegruppe bietet sich diese Möglichkeit zu einer raschen Montage an. Durch die Ausgestaltung als Rastmittel wird zudem ohne jede weitere Hilfsmaßnahmen die Position des Anschlagelements in dem Positionierelement definiert festgelegt.
  • Zur Endmontage des Endanschlags kann es vorteilhaft sein, eine gewisse Beweglichkeit des Anschlagelements gegenüber dem Positionierelement zuzulassen.
  • Hierdurch kann insbesondere beengten Einbauverhältnissen oder dem Umstand Rechnung getragen werden, dass eine gewisse Flexibilität bei der Montage des Endanschlags an den korrespondierenden Befestigungsmitteln der Betätigungseinrichtung notwendig ist. So kann es beispielsweise notwendig werden, das Anschlagelement zur Montage schräg in eine entsprechende Ausnehmung einzuführen, gegen über welcher es sich in der montierten Position abstützt. Da das Anschlagelement quer zur Längsrichtung in dem Positionierelement gehalten ist, ist eine Drehbarkeit des Anschlagelements insbesondere mit einer Drehachse quer zur Längsrichtung relativ einfach auszugestalten.
  • In einer weiter bevorzugten Variante ist das Anschlagelement in dem Positionierelement quer zur Längsrichtung verschiebbar gelagert. Auch diese Möglichkeit gestattet eine einfachere Montage des Endanschlags. Insbesondere eröffnet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, den Endanschlag zunächst über die Haltemittel des Positionierelements sicher an der Unterlage zu befestigen, ehe das Anschlagelement mittels der Längsverschieblichkeit in die endgültige Abstützposition gebracht wird. Insbesondere können hierbei durch das Anschlagelement gewisse Querkräfte auf die Haltemittel des Positionierelements aufgebracht werden, wodurch die Sicherheit der Befestigung erhöht wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Positionierelement wenigstens eine vertikale Abstützwand, an der sich das Anschlagelement quer zur Längsrichtung anlehnt. Durch eine solche Abstützwand wird zum einen eine sichere Befestigung des Anschlagelements quer zur Längsrichtung ermöglicht. Zum anderen bietet eine solche Abstützwand auch die Möglichkeit einer sicheren Führung des Anschlagelements gegenüber bei einem Anschlag nicht gänzlich vermeidbaren Querkräften.
  • In einer weiter zu bevorzugenden Variante umfasst das Positionierelement zwei vertikale Abstützwände, zwischen denen das Anschlagelement gehalten ist. Eine solche, im Wesentlichen U-förmige Ausgestaltung des Positionierelements, wobei das Anschlagelement zwischen den Schenkeln des resultierenden U gelagert ist, bietet eine stabile und sichere Halterung des Anschlagelements. Weiter bietet eine solche Ausgestaltung die Möglichkeit, die Schenkel des Positionierelements unter einer gewissen Vorspannung gegenüber einer entsprechenden Ausnehmung am Untergrund auszugestalten, so dass eine besonders einfache Montage des Endanschlags durch eine Verrastung ermöglicht ist.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Positionierelement eine horizontale Auflagefläche, gegenüber der das Anschlagelement zumindest teilweise übersteht. Mittels einer solchen Auflagefläche lässt sich das Positionierelement sicher stabil am Untergrund montieren. Über den Überstand des Anschlagelements wird hierbei zusätzlich eine Möglichkeit zu einer Abstützung gegen die Unterlage und somit gegen eine Krafteinleitung in Längsrichtung realisiert.
  • Die Stabilität des Postitionierelements lässt sich bei einer gegebenen Auflagefläche weiter dadurch verbessern, dass Streben zu einer seitlichen Abstützung an der Auflagefläche vorgesehen werden. Solche Streben dienen zugleich einer gewissen Versteifung der oder jeder seitlicher Abstützwand, wodurch die Festigkeit des Positionierelements gegenüber Querkräften weiter verbessert wird.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Positionierelement weiter einen Formkörper zu einer drehsicheren Aufnahme in einer korrespondierenden Öffnung. Hierdurch wird sicher vermieden, dass sich der Endanschlag im Falle eines Anschlags verdreht und somit in unerwünschter Weise versagt.
  • In einer bereits erwähnten bevorzugten Ausgestaltung des Endanschlags sind die Haltemittel des Positionierelements zu einer Rastverbindung, insbesondere zu einer Clipverbindung, ausgestaltet. Eine solche Verbindung ermöglicht es insbesondere, den Endanschlag an bereits vorhandenen Öffnungen oder Ausnehmungen der Verstelleinrichtung zu befestigen. Es sind keine zusätzlichen mechanischen Befestigungsschritte, wie beispielsweise Schrauben oder Vernieten, notwendig. Insbesondere sind am Untergrund keine besonderen Bohrungen, Nietstellen oder dergleichen vorzusehen, die die Befestigung des Endanschlages ermöglichen. Zur Befestigung des Endanschlages werden schlichtweg die bereits vorhandenen Öffnungen der Verstelleinrichtung benutzt. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Rastverbindung des Positionierelements zu den vor handen Form- oder Rastelementen der Verstelleinrichtung korrespondierend ausgebildet, wobei mittels dieser Form oder Rastelemente die Verriegelung der Verstellelemente, insbesondere der Schienen, gegeneinander zu einer feststellbaren Positionierung gewährleistet ist. Derartige Form- oder Rastelemente sind bei einer positionierbar verstellbaren Verstelleinrichtung ohnehin vorhanden, so dass in der angegebenen Variante problemlos eine variable Einfügung des Endanschlags entlang der Verstelleinrichtung ermöglicht ist.
  • Somit können für verschiedene Fahrzeugtypen oder für verschiedene Varianten innerhalb eines Fahrzeugtyps mittels des variabel positionierbaren Endanschlags variable Endpositionen der Verstelleinrichtung definiert werden. Hierzu braucht keinerlei zusätzliche Vorkehrung an der Verstelleinrichtung vorgesehen zu werden. Entsprechend der fahrzeugseitigen Vorgabe wird der Endanschlag oder werden die Endanschläge an den entsprechenden, ohnehin vorhandenen Form- oder Rastelementen befestigt.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Rastverbindung eine Anzahl von quer zur Längsrichtung ausgeformten Rasthaken zum Hintergreifen einer korrespondierenden Öffnung. Eine solche Öffnung oder Rastausnehmung weisen beispielsweise die Schienen einer Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz auf, wobei die Verriegelung der beiden Schienen zueinander mittels sogenannter Verriegelungspfeifen geschieht, die zur Verriegelung in korrespondierende Öffnungen der beiden Schienen eingreifen. Mittels der quer zur Längsrichtung ausgeformten Rasthaken ist das Positionierelement sicher außerhalb des Kraftflusses befestigt. Das Anschlagelement nimmt in Längsrichtung eingeleitete Kräfte sicher auf und leitet diese an die Schiene weiter.
  • Um die Positionierung des Endanschlags weiter zu verbessen, kann es vorteilhaft zusätzlich vorgesehen sein, weitere, seitlich des Anschlagelements angeordnete Rasthaken anzubringen, die in Längsrichtung ausgeformt sind.
  • Dem Anschlagelement ist bevorzugterweise als Abstützmittel ein Riegelelement angeformt, welches zum formschlüssigen Eingriff in eine korrespondierende Öff nung der Unterlage ausgebildet ist. Ein solches Riegelelement bietet durch die formschlüssige Kopplung an sich bereits eine Abstützung gegen die Unterlage. Über den Formschluss ist das Anschlagelement an der Unterlage gegengelagert. Das angeformte Riegelelement greift dabei in eine entsprechende Komplementärform der Unterlage ein.
  • Die Abstützung des Anschlagelements bzw. die Krafteinleitung in die Unterlage lässt sich weiter verbessern, wenn das Anschlagelement eine in Längsrichtung das Riegelelement überstehende Auflagefläche umfasst. In diesem Fall wird über das Riegelelement eine Gegenlagerung bewirkt, wobei über die Auflagefläche insbesondere ein Heraushebeln des Anschlagelements im Falle eines Anschlags erschwert ist.
  • Das dem Anschlagelement angeformte Riegelelement lässt sich zweckmäßigerweise als ein Spreizdorn zwischen quer zur Längsrichtung nach außen gerichteten Rasthaken anordnen. Insbesondere durch eine Verschiebung quer zur Längsrichtung kann dann das Anschlagelement mit seinem Riegelelement zwischen die nach außen gerichteten Rasthaken platziert werden, wodurch es seine abgestützte Endposition an der Unterlage erreicht. Gleichzeitig sind die Rasthaken dann zusätzlich nach außen vorgespannt, wodurch die Sicherheit der Befestigung des Endanschlags weiter verbessert ist.
  • Um die Hebelwirkung auf das Anschlagelement zu verringern, über welche dieses beispielsweise aus der Unterlage herausgehebelt werden kann, ist das Anschlagelement bevorzugt mit einer zur Längsrichtung schrägen Auflauffläche versehen. Über eine solch schräge Auflauffläche wird im Falle eines Anschlags die Kraft gegen die Unterlage in das Anschlagelement eingeleitet. Ein Heraushebeln, d. h. eine Kraftwirkung auf das Anschlagelement aus der Unterlage heraus, ist hierdurch sicher vermieden.
  • Wird eine zur Längsrichtung senkrechte Auflauffläche vorgesehen, so ist zur Verringerung der Hebelwirkung im Falle eines Anschlages an dem Riegelelement bevorzugt eine sich zur Auflauffläche hin in Längsrichtung erstreckende Haltenase angeordnet. Diese Haltenase hintergreift dabei den Untergrund, so dass das Anschlagelement und damit der Endanschlag als solcher im Falle eines Anschlags nicht gegen die Unterlage herausgehebelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstelleinrichtung anzugeben, die eine variable Positionierung des Endanschlags ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verstelleinrichtung gelöst, die eine erste Schiene, eine zur ersten Schiene in einer Längsrichtung verfahrbare zweite Schiene und einen Endanschlag wie vorbeschrieben umfasst. Dabei weist die erste Schiene eine Anzahl von Form oder Rastelementen zur Ausbildung eines Gesperres mit der zweiten Schiene auf, wobei die Form- oder Rastelemente und die Haltemittel des Positionierelements des Endanschlags zueinander korrespondierend ausgebildet sind, und wobei der Endanschlag mittels der Haltemittel ortsfest an den Form- oder Rastelementen montiert ist.
  • Die besonderen Vorzüge dieser Verstelleinrichtung ergeben sich dadurch, dass ohne weitere Änderungen mechanischer Art das vorhandene Schienensystem, welches die Form- oder Rastelemente zu einer verstellbaren Positionierung gegeneinander aufweist, auf variable Endanschlagspositionen eingestellt werden kann. Hierzu braucht der vorbeschriebene Endanschlag lediglich an den gewünschten Form- oder Rastelementen, die gewöhnlich entlang der Länge der Schienen angebracht sind, positioniert zu werden. Über das jeweils ausgewählte Rast- oder Formelement wird dann die Endanschlagsposition des Schienensystems definiert. Insofern kann für verschiedene Fahrzeugtypen oder für Varianten innerhalb eines Fahrzeugtyps stets dasselbe Schienensystem verwendet werden. Eine vom Fahrzeughersteller gewünschte Variabilität der Endanschlagspositionen lässt sich leicht durch eine andere Auswahl des Form- oder Rastelements bewerkstelligen, an welchem der Endanschlag befestigt wird.
  • Grundsätzlich sind verschiedenste Schienensysteme, insbesondere zur Verstellung eines Fahrzeugsitzes, bekannt. Entsprechend können die zur Verriegelung der Schienen zueinander vorgesehenen Form- oder Rastelemente unterschiedlichst ausgestaltet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Form- oder Rastelemente als durch Stege beabstandete Rastausnehmungen und die Haltemittel des Endanschlags zu einer Rastverbindung mit den Rastausnehmungen ausgebildet, wobei der Endanschlag in eine der Rastausnehmungen eingerastet ist, und wobei das Riegelelement des Anschlagelements in eine der Rastausnehmungen eintaucht und sich gegen den die Rastausnehmung begrenzenden Steg abstützt.
  • Durch die Rastverbindung ist eine äußerst einfache Montage variabel an den verschiedenen Rastausnehmungen möglich. Dabei ist das Riegelelement insbesondere in Längsrichtung komplementär zu der Rastausnehmung ausgebildet, und stützt sich insofern gegen die entsprechende Schiene ab. Durch die Positionierung des Anschlagelements über das Positionierelement ist nach der Verrastung eine definierte Abstützposition des Anschlagelements an der Schiene gegeben. Das Positionierelement hält das Anschlagelement außerhalb des Kraftflusses sicher in Position. Über das Anschlagelement wird eine Kraft in Längsrichtung sicher aufgenommen und in die Unterlage bzw. Schiene eingeleitet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine möglichst einfache Montage für den vorbeschriebenden Endanschlag zu ermöglichen.
  • Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Montagevorrichtung zur Montage eines Endanschlags wie vorbeschrieben gelöst, die einen Schacht zur Aufnahme des Endanschlags, eine Positionierungseinrichtung zur definierten Positionierung entlang den Form- oder Rastelementen einer gegebenen Verstelleinrichtung und eine Betätigungseinrichtung zum Befördern des Endanschlags aus dem Schacht in die montierte Position einen Form- oder Rastelementen umfasst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass sich im Falle einer definierten Positionierung des Endanschlags bei einer Reihe von vorgegebenen Form- oder Rastelementen der Verstelleinrichtung die Montage deutlich verein facht, wenn nicht das gewünschte Form- oder Rastelement bei der Montage nicht erst aufwändig ausgesucht, abgezählt oder ausgemessen werden muss. Vielmehr wird die Montage erheblich vereinfacht, wenn eine Montagevorrichtung eingesetzt wird, die den Endanschlag in einem Schacht präsentiert, der mittels einer Positionierungseinrichtung exakt über dem jeweils zur Montage vorgesehenen Form- oder Rastelement positionierbar ist.
  • Als Positionierungseinrichtung ist zweckmäßigerweise ein Abstandshalter gegen das Ende der jeweils zur Montage des Endanschlags vorgesehenen Schiene umfasst. Über die Länge dieses Abstandshalters wird es möglich, den Schacht der Montagevorrichtung direkt über das entsprechende Form- oder Rastelement zu platzieren. Mittels eines einzigen Handgriffes wird die Montagevorrichtung der entsprechenden Schiene aufgesetzt und der Endanschlag dann mittels der Betätigungseinrichtung dem gewünschten Form- oder Rastelement aufgesetzt. Über den Abstandshalter erfolgt die Ausrichtung des Schachts zum gewünschten Form- oder Rastelement.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Positionierungseinrichtung alternativ oder zusätzlich mit den Form- oder Rastelementen korrespondierende Positioniermittel. Über den Abstandshalter und die zuätzlichlichen Positioniermittels wird hierbei eine besonders sichere Positionierung erzielt.
  • Im Falle von Rastausnehmungen bietet es sich an, als korrespondierende Positioniermittel eine Anzahl von mit den Rastausnehmungen korrespondierenden Zentrierzapfen vorzusehen. Insbesondere können zwei beabstandete Zentrierzapfen vorgesehen sein, die eine dazwischen liegende Rastausnehmung überdecken. Der den Endanschlag aufnehmende Schacht ist dann über dem von der Montagevorrichtung übergriffenen Form- oder Rastelement sicher und exakt platziert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Schacht zur Aufnahme eines Endanschlages mit einem längsverschieblichen Anschlagelement geformt, und die Betätigungseinrichtung ist ausgebildet, nach dem Befestigen des Positionierelements an dem Rast- oder Formelement das Anschlagelement auf die Schiene zu verschieben. Mittels der Montagevorrichtung wird hierbei der Endanschlag zunächst über die Haltemittel des Positionierelements dem Rast- oder Formelement aufgesetzt, insbesondere in eine Rastausnehmung platziert. Anschließend wird das Anschlagelement in die endgültige abgestützte Montageposition abgesetzt. Hierdurch wird eine besonders sichere Montage des Endanschlags erreicht. Die zweigeteilte Montage gewährleistet, dass der Endanschlag sicher in der abgestützten Position der Unterlage montiert ist.
  • Insbesondere kann der Endanschlag mittels des Riegelelements als ein Spreizdorn ausgebildet sein, der mittels der Betätigungseinrichtung zwischen die als Rasthaken ausgebildeten Haltemittel des Positionierelements bewegt wird. Hierdurch wird eine sichere Befestigung des Endanschlags erzielt. Nach Betätigen der Montagevorrichtung kann diese abgezogen werden. Der Endanschlag ist ohne Aufwand sicher und korrekt platziert an der Unterlage bzw. an der Schiene montiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Schienenverstelleinrichtung mit einem variabel positionierbaren Endanschlag gemäß einer ersten Ausführungsvariante,
  • 2 in einem Schnitt einen Endanschlag gemäß 1 in einer Vormontageposition,
  • 3 in einem Schnitt den Endanschlag gemäß 1 in einer Montageposition,
  • 4 in einem Schnitt den auf einer Schiene montierten Endanschlag gemäß 1
  • 5 in einer perspektivischen Darstellung eine Montagevorrichtung zum Montieren des Endanschlags gemäß 1
  • 6 in einem Querschnitt die Montagevorrichtung gemäß 5 mit vormontiertem Endanschlag,
  • 7 in einem Querschnitt die Montagevorrichtung gemäß 5 mit montiertem Endanschlag
  • 8 in einer perspektivischen Darstellung eine Schienenverstelleinrichtung mit einem variabel positionierbaren Endanschlag gemäß einer zweiten Ausführungsvariante
  • 9 in einem Schnitt den Endanschlag gemäß 8 in einer Vormontageposition
  • 10 in einem Schnitt den Endanschlag gemäß 8 in der Montageposition
  • 11 in einem Schnitt den auf der Schiene montierten Endanschlag gemäß 8
  • 12 in einer perspektivischen Darstellung eine Schienenverstelleinrichtung mit einem variabel positionierbaren Endanschlag gemäß einer dritten Ausführungsvariante
  • 13 in einem Schnitt den Endanschlag gemäß 12 in einer Vormontageposition
  • 14 in einem Schnitt den Endanschlag gemäß 12 in der Montageposition und
  • 15 in einem Schnitt den auf der Schiene montierten Endanschlag gemäß 12
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung eine Verstelleinrichtung 1 zur Längsverstellung eines Fahrzeugsitzes dargestellt. Die Verstelleinrichtung 1 umfasst hierbei eine erste Schiene 2 sowie eine zweite Schiene 3, die in einer Längsrichtung 4 gegenüber der ersten Schiene 2 verfahrbar geführt ist. Die erste Schiene 2 ist beispielsweise fahrzeugfest montiert, während an der zweiten Schiene 3 beispielsweise das Sitzunterteil des Fahrzeugsitztes befestigt ist. Mittels der Verstelleinrichtung 1 kann der montierte Fahrzeugsitz gegenüber dem Fahrzeug in Längsrichtung 4 verstellbar positioniert werden.
  • Für eine verstellbare Positionierung in Längsrichtung 4 weist die erste Schiene 2 entlang der Längsrichtung 4 eine Anzahl von Rastelementen 5 auf, an welchen die zweite Schiene 3 jeweils in verschiedenen Positionen gegenüber der ersten Schiene 2 verriegelt werden kann. Die Rastelemente 5 sind hierbei in Gestalt von Rastausnehmungen 6 ausgebildet, die jeweils mittels Stegen 7 voreinander beabstandet sind. Zur Verriegelung und somit der Positionierung der zweiten Schiene 3 gegenüber der ersten Schiene 2 ist eine hier nicht näher dargestellte, der zweiten Schiene 3 zugeordnete Verriegelungseinheit vorgesehen, die eine Anzahl von senkrecht zur Längsrichtung 4 bewegbaren Pfeifen umfasst. In der Verriegelungsposition greifen die Pfeifen jeweils in die entsprechenden Rastausnehmungen 6 der ersten Schiene 2 ein.
  • Zur Definition eines maximal erlaubten Verstellwegs der zweiten Schiene 3 gegenüber der ersten Schiene 2 ist ein in den Rastausnehmungen 6 variabel positonierbarer Endanschlag 10 vorgesehen. Der Endanschlag 10 kann, wie nachstehend beschrieben, variabel in einfacher Art und Weise in den Rastausnehmungen 6 befestigt werden, so dass über den vorgegebenen Abstand der Rastausnehmungen 6 zueinander eine Einstellung des erlaubten maximalen Verstellwegs der zweiten Schiene 3 ermöglicht ist.
  • Der Endanschlag 10 weist ein Anschlagelement 13 auf, welches quer zur Längsrichtung 4 in einem separaten Positionierelement 15 gehalten ist. Das Anschlagelement 13 stützt sich dabei, wie aus den folgenden Figuren ersichtlich werden wird, formschlüssig in den Ausnehmungen 6 gegen die Stege 7 ab und ist insofern für eine Kraftableitung bei einem Auflaufen der zweiten Schiene 3 gegen den Endanschlag 10 ausgestaltet. Das Anschlagelement 13 ist hierzu aus einem hochfesten Stahl gefertigt.
  • Das Positionierelement 15 ist quer zur Längsrichtung 4 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und umfasst somit das Anschlagelement 13. Dabei ist eine hintere und eine fordere seitliche Abstützwand 16, 17 gebildet, zwischen denen das Anschlagelemet 13 gelagert ist. Über in 1 nicht sichtbare Rastelemente, die seitlich zur Längsrichtung 4 ausgestaltet sind, ist das Positionierelement 15 quer zur Längsrichtung 4 in der vorgegebenen Rastausnehmung 6 verrastet. Das Postionierelement 15 ist aus einem Kunststoff geeigneter Elastizität gefertigt. In Folge der U-förmigen Ausgestaltung ist das gesamte Positionierelement 15 außerhalb des Kraftflusses angeordnet. Kräfte in Längsrichtung 4 werden über das Anschlagelement 13 aufgenommen und in die erste Schiene 2 eingeleitet. Das Postitionierelement 15 nimmt lediglich schwache Querkräfte auf, die ggf. quer zur Längsrichtung 4 auftreten.
  • Das Anschlagelement 13 ist zwischen den Schenkeln des Postitionierelements 15 in Vertikalrichtung 19 verschieblich geführt. In der gezeigten Montageposition liegt es der ersten Schiene 2 auf und wird in dieser Endposition mittels einer Federzunge 22, die mit einer entsprechenden Ausnehmung am Anschlagelement 13 korrespondiert, gehalten. Zur Montage wird der Endanschlag 10 entlang der Vertikalrichtung 19 der ersten Schiene 2 aufgesetzt, wobei die beiden verlängerten Schenkel des Positionierelements 15 quer zur Längsrichtung 4 in der Rastausnehmung verrasten. Anschließend wird das Anschlagelement 13 nach untern gegen die erste Schiene 2 geführt, wobei es dann gegenüber dem Positionierelement mittels der Federzunge 22 verrastet.
  • Man erkennt, dass zu einer sicheren Befestigung das Positionierelement 15 weiter über eine horizontale Auflagefläche 24 verfügt, und sich zur Aufnahme von Querkräften mittels Streben 25, 27 an dieser Auflagefläche 24 abstützt.
  • Das Anschlagelement 13 ist ambossförmig ausgestaltet, und weist gegenüber der Längsrichtung 4 schräg ausgestaltete Auflaufflächen 30 auf. Bei einem Anschlag der zweiten Schiene 3 gegen die Auflauffläche 30 entsteht somit eine Vertikalkomponente, die das Anschlagelement 13 gegen die Unterlage bzw. gegen die erste Schiene 2 drückt. Über die entsprechende Auflagefläche des Anschlagelements 13 wird diese Kraft aufgefangen bzw. in die zweite Schiene 2 eingeleitet. Eine Hebelwirkung, die zu einem Aushebeln des Anschlagelements 13 aus der Rastausnehmung 6 führt, ist hierdurch vermieden.
  • Durch die insgesamt spiegelsymmetrische Ausgestaltung des Endanschlags 10 zu einer Ebene quer zur Längsrichtung braucht bei der Montage kein Augenmerk darauf gerichtet werden, auf welcher Seite der Anschlag durch die zweite Schiene 3 zu erwarten ist. Unabhängig von dem tatsächlichen räumlichen Einbau wird der symmetrische Endanschlag 10 die Funktion einer Absicherung gegenüber einem Anschlag durch die zweite Schiene 3 stets gewährleisten.
  • In 2 ist in einem Schnitt der Endanschlag 10 gemäß 1 im Detail dargestellt. Gemäß 2 findet sich dabei der Endanschlag 10 in einer Vormontageposition, in welcher das Anschlagelement 13 gegenüber der Endmontagepositon in vertikaler Richtung angehoben ist. In 2 erkennt man als einen Schenkel des Positionierelements 15 die hintere Abstützwand 16 sowie die seitlichen Streben 27, die sich gegen die ebene Auflagefläche 24 abstützen. Etwa mittig in der hinteren Abstützwand 16 wird die Federzunge 22 erkennbar, die an ihrem unteren Ende einen Zapfen 32 aufweist, der zu einer Ausnehmung 33 in dem Anschlagelement 13 korrespondiert.
  • Der Endanschlag 10 ist insgesamt in eine Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 eingesetzt. Dabei hintergreifen pro Abstützwand 16 bzw. 17 jeweils zwei Rasthaken 40 quer zur Längsrichtung 4 die erste Schiene 2, wodurch eine stabile Rastverbindung des Positionierelements 15 mit der ersten Schiene 2 entsteht. An der Unterseite des Positionierelements 15 sind zusätzlich Formkörper 42 angeformt, die sich in die Rastausnehmung 6 einschmiegen. Hierdurch wird eine Drehsicherung des Positionierelements 15 gegenüber der ersten Schiene 2 bewirkt.
  • Dem Anschlagelement 13 ist weiter ein Riegelelement 35 angeformt, welches in Längsrichtung 4 zur Länge der Rastausnehmung 6 korrespondiert. Über das Riegelelement 35 hinaus weist das Anschlagelement 13 weiter seitliche Auflageflächen 37 auf, die sich in der Endposition von oben gegen die Stege 7 der ersten Schiene 2 abstützen. Es wird ersichtlich, dass sich bei einem Bewegen des Anschlagelements 13 gegen die erste Schiene 2 das Riegelelement 35 wie ein Spreizdorn verhält, der die Rasthaken 40 zusätzlich nach außen gegen die erste Schiene 2 verspannt.
  • Nach dem Einsetzten des Positionierelements 15 entsprechend 2, wobei das Anschlagelement in vertikaler Richtung noch zur ersten Schiene 2 beabstandet ist, wird das Anschlagelement 13 vertikal nach unten in seine abgestützte Endposition bewegt. Die endgültige Montage wird aus 3 ersichtlich.
  • In 3 ist nun in einem Schnitt der Endanschlag 10 in der Montageposition gezeigt. Gegenüber 2 ist hierbei das Anschlagelement 13 nach unten gegen die erste Schiene 2 bewegt. Dabei ist die Federzunge 22 mit ihrem Zapfen 32 mit der korrespondierenden Ausnehmung 33 des Anschlagselements 13 verrastet. Die seitlichen Auflageflächen 37 des Anschlagelements 13 liegen den Stegen 7 der ersten Schiene 2 direkt auf. Das Riegelelement 35 ist in Längsrichtung 4 formschlüssig in die Rastausnehmung 6 eingetaucht. Dabei wirkt das Riegelelement 35 als Spreizdorn, der die beiden Rasthaken 40 quer zur Längsrichtung 4 zusätzlich gegen die Schiene 2 verspannt. Das Anschlagelement 13 ist sicher und korrekt positioniert. Das Positionierelement 15 hält den Endanschlag 10 insgesamt sicher und außerhalb des Kraftflusses an der ersten Schiene 2.
  • In 4 ist in einem Schnitt quer zur Längsrichtung 4 der Endanschlag 10 gemäß 1 noch einmal an der ersten Schiene 2 montiert dargestellt.
  • Es wird nun deutlich der U-förmige Aufbau des Positionierelements 15 ersichtlich. Man erkennt die beiden Abstützwände 16, 17 sowie die daran angeordneten seitlichen Streben 25, die sich gegen die ebene Auflagefläche 24 abstützen. Die ebene Auflagefläche 24 des Endanschlags 10 erstreckt sich hierbei in Querrichtung über die Dimension der Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 hinaus.
  • Die Höhe des Postitionierelements 15 ist so gewählt, dass das zwischen den seitlichen Abstützwänden 16, 17 geführte Anschlagelement 13 in einer Vormontageposition mit genügend Abstand zur Auflagefläche 24 gehalten werden kann.
  • In der gezeigten Montageposition ist das Anschlagelement 13 entlang der Vertikalrichtung 19 nach unten gegen die erste Schiene 2 geführt, wobei es mittels des angeformten Riegelelements 35 in die Rastausnehmung 6 eintaucht und sich gegen deren Rand in Längsrichtung 4 abstützt. Dabei wird es nun durch die Federzungen 22 mittels der in die Ausnehmung 33 eingreifenden Zapfen 32 sicher ge halten. Dabei wirkt das Riegelelement 35 als Spreizdorn, der die beiden Rasthaken 40, die dem Positionierelement 15 angeformt sind, in Querrichtung gegen die erste Schiene 2 zusätzlich vorspannt. In der gezeigten Montageposition ist der Endanschlag 10 sicher gehalten, wobei mittels der Fixiermittel (Federzungen 22, Zapfen 32) und der Haltemittel (Rasthaken 40) des Positionierelements 15 zugleich das Anschlagelement 13 in seiner Abstützposition positioniert ist.
  • In 5 ist in einer perspektivischen Darstellung eine Montagevorrichtung 50 dargestellt, die eine besonders einfache und sichere variable Montage des Endanschlags 10 an einer Verstelleinrichtung 1 gemäß den vorhergehenden Figuren zeigt.
  • Man erkennt in 5 wiederum die Verstelleinrichtung 1 mit einer ersten Schiene 2, gegenüber der eine zweite Schiene 3 längsverschieblich geführt ist. Zur Montage des variablen Endanschlags 10 an einer definierten Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 ist die Montagevorrichtung 50 der ersten Schiene 2 aufgesetzt. In dem Schacht 52 der Montagevorrichtung 50 ist hierbei der zu montierende Endanschlag 10 eingebracht. Zum Absetzen des Endanschlags 10 aus dem Schacht 52 weist die Montagevorrichtung 50 eine als Stempel ausgestaltete Betätigungseinrichtung 53 auf, die zu einer vertikalen Auswurfbewegung des Endanschlags 10 ausgestaltet ist.
  • Die Montagevorrichtung 50 ist mittels eines Fußes 55 der ersten Schiene 2 aufgesetzt. Dabei werden der Fuß 55 und damit der den Endanschlag 10 tragende Schacht 52 mittels einer Positionierungseinrichtung 57 exakt über der zur Montage vorgesehenen Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 platziert. Die Positionierungseinrichtung 57 umfasst hierbei einen Abstandshalter 58, der sich mittels eines Anschlags 59 an den Rand 60 der ersten Schiene 2 abstützt. Über die Länge des Abstandshalters 58 ist somit die zur Montage des Endanschlags 10 jeweils vorgesehene Rastausnehmung 6 definiert. Bei der Montage muss weder vom Rand beginnend die Anzahl der Rastausnehmung 6 abgezählt noch sonst eine Markierung zur Auswahl der vorgesehenen Rastausnehmung 6 angebracht werden. Die Montagevorrichtung 50 wird schlicht der ersten Schiene 2 aufgelegt, wo bei die vorgegebene Position der zur Montage vorgesehenen Rastausnehmung 6 durch den Abstandshalter 58 definiert ist.
  • Der Schacht 52 der Montagevorrichtung 50 ist nun so ausgestaltet, dass der eingelegte Endanschlag 10 nach Auflage der Montagevorrichtung 50 zunächst mittels der Rasthaken 40, wie in den vorausgegangenen Figuren gezeigt, in der entsprechenden Rastausnehmung 6 verrastet. Dabei befindet sich ohne Betätigung der Betätigungseinrichtung 53 das Anschlagelement 13 zunächst in seiner Vormontageposition, d. h. vertikal von der ersten Schiene 2 beanstandet.
  • Diese Vormontageposition wird aus dem Querschnitt gemäß 6 ersichtlich. Es ist zu erkennen, dass die Montagevorrichtung 50 der ersten Schiene 2 in der durch den Abstandshalter 58 definierten Position aufgesetzt ist. Zu einer exakten Positionierung des sich in dem Schacht 52 befindlichen Endanschlags 10 in der ausgewählten Rastausnehmung 6 sind an der Unterseite der Montagevorrichtung 50 als zusätzliche Positioniermittel 56 zwei Zentrierzapfen 66 angeordnet. Deren Abstand entspricht dem doppelten Abstand der Rastausnehmungen 6 entlang der ersten Schiene 2. Insofern ist zwischen den beiden in die entsprechenden Rastausnehmungen 6 eingreifenden Zentrierzapfen 66 exakt die Rastausnehmung 6 platziert, in welcher der Endanschlag 10 montiert werden soll.
  • In 6 ist die Vormontageposition des Endanschlags 10 zu erkennen. Das Positionierelement 15 ist mittels seiner in Querrichtung ausgestalteten Rasthaken 40 gegen die vorgesehene Rastausnehmung 6 sicher verrastet. Das Anschlagelement 13 befindet sich noch in einer vertikal gegen die erste Schiene 2 beabstandeten Position.
  • Es wird weiter ersichtlich, dass die Betätigungseinrichtung 53 in Gestalt eines in einem Hohlprofil 62 geführten Stempels 63 ausgebildet ist. Der Stempel 63 wirkt insbesondere gegen das innerhalb des Positionierelements 15 vertikal verschiebliche Anschlagelement.
  • Wird die Betätigungseinrichtung 53 nach unten gedrückt, so wird das Anschlagelement 13 entlang den Abstützwänden 16, 17 des Positionierelements 15 vertikal nach unten geführt. Es gelangt schließlich in seine Endposition, in welcher das Riegelelement 35 in die Rastausnehmung 6 eintaucht, und die Ausnehmung 33 mit dem Zapfen 32 der Federzunge 22 verrastet. Durch das Riegelelement 35 wird hierbei zusätzlich eine Vorspannung der Rasthaken 40 gegen die Umrandung der Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 erzeugt.
  • Die nach Betätigung der Betätigungseinrichtung 53 erzeugte endgültige Montageposition des Endanschlags 10 wird aus 7 ersichtlich. Nach dieser sicher erfolgten Montage kann die Montagevorrichtung 50 von der ersten Schiene 2 abgehoben werden. Der Endanschlag 10 ist korrekt und sicher platziert.
  • In 8 ist in einer perspektivischen Darstellung wiederum eine Verstelleinrichtung 1 entsprechend 1 dargestellt. In einer Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 ist hierbei ein Endanschlag 10' gemäß einer zweiten Ausführungsvariante positioniert.
  • Gegenüber dem Endanschlag 10 gemäß der ersten Ausführungsvariante ist die vertikale Höhe des Positionierelements 15' verringert. Eine Verschiebbarkeit des Anschlagelements 13' innerhalb des Positionierelements 15' entsprechend dem Endanschlag gem. 1 ist nicht mehr gewährleistet. Gleichwohl ist eine gewisse Verschieblichkeit innerhalb der durch die Länge des Positionierelements gegebenen Grenzen sowie eine Verdrehung des Anschlagelements noch gegeben. In der Montageposition wird das Anschlagelement 13' wiederum mittels Federzungen 22 zwischen den Schenkeln des U-förmigen Positionierungselements 15' gehalten.
  • Auch das Positionierelement 15' des Endanschlags 10' weist eine ebene Auflagefläche 24 auf, wobei seitliche Streben 25, 27 zur Aufnahme von Querkräften vorgesehen sind.
  • Der Endanschlag 13' ist insgesamt nicht mehr spiegelsymmetrisch aufgebaut. Er weist auf seiner der zweiten Schiene 3 zugewandten Seite ein vertikale Auflaufflä che 30' auf, während auf der der Auflauffläche 30' abgewandten Seite eine abgeschrägte Fläche erkennbar ist. Über dieses der Schiene 2 aufliegende Ende des Anschlagelements 13' wird ein Aushebeln bei einem Auflaufen der zweiten Schiene 3 verhindert.
  • In einem Schnitt zeigt 9 den Endanschlag 10' während der Montage in einer Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2. Das Positionierelement 15' und das Anschlagelement 13' sind als separate Bauteile gefertigt. Diese werden bei der Endmontage zu dem Endanschlag 10' montiert. Hierbei wird zunächst das Anschlagelement 13' zwischen die Schenkel des U-förmigen Positionierelements 15' eingefügt. Anschließend wird das Positionierelement 15' mit dem darin lose eingelegten Anschlagelement 13' in die Rastausnehmung 6 platziert, wobei wiederum nach außen gerichtete Rasthaken 40 mit der ersten Schiene 2 verrasten. Dabei hintergreift eine zusätzliche Haltenase 70 einen Steg 7 der ersten Schiene 2, so dass das Anschlagelement 13' anschließend durch eine Schwenkbewegung nach unten in die entsprechende Rastausnehmung 6 eingedrückt werden kann. Auch bei dem Endanschlag 10' verrastet hierbei ein entsprechender Zapfen 32 einer Federzunge 22 mit einer Ausnehmung 33.
  • Nach dem Einschwenken des Anschlagelements 13' befindet sich dieses in seiner endgültigen Montageposition an der ersten Schiene 2. Dies wird aus 10 ersichtlich. Man erkennt deutlich, dass sich nun das Anschlagelement 13' mit seiner hinteren Auflagefläche 37 an einem Steg 7 der ersten Schiene 2 abstützt. Die Haltenase 70, die der vorderen Auflauffläche 30' zugewandt ist, verhindert zusätzlich ein Aushebeln des Anschlagelements 13' im Falle eines Anschlags auf die vertikale Auflauffläche 30'. Zu einer definierten Montage durch Schwenken des Anschlagelementes 13' ist an der Haltenase 70 zusätzliche eine definierte Nut eingebracht.
  • In 11 ist in einem Schnitt der an der ersten Schiene 2 montierte Endanschlag 10' dargestellt. Man erkennt auch hier, dass das Anschlagelemt 13' in seiner endgültigen Montageposition sicher mittels der Zapfen 32, die in eine Ausnehmung 33 eingreifen, gehalten ist. Auch bei dem Endanschlag 10' gemäß der zweiten Aus führungsvariante wirkt das Riegelelement 35 als ein Spreizdorn gegen die seitlichen Rasthaken 40.
  • In 12 ist wiederum in einer perspektivischen Darstellung die Verstelleinrichtung 1 mit der ersten Schiene 2 und der hierzu beweglich geführten zweiten Schiene 3 dargestellt. In eine Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 ist nun ein Endanschlag 10'' gemäß einer dritten Ausführungsvariante eingesetzt. Das Positionierelement 15'' umschließt nun das Anschlagselement 13' in Querrichtung vollständig. Mithin ist das Positionierelement 15'' dem Anschlagelement 13' angespritzt. Das Anschlagelement 13' ist aus einem hochfesten Kunststoff gefertigt. Die Form des Anschlagelements 13' gemäß 12 entspricht hier der Form des Anschlagelements 13' gemäß 8.
  • Dadurch, dass das Positionierelement 15'' nun dem Anschlagelement 13' angespritzt ist, ist eine relative Bewegung der beiden Bauteile zueinander nicht mehr ermöglicht. Insofern muss der Endanschlag 10'' als eine Baueinheit in eine Rastausnehmung 6 der ersten Schiene 2 montiert werden. Dies wird aus 13 ersichtlich.
  • Man erkennt, dass zur Montage nun das Anschlagelement 13' gemeinsam mit dem daran angespritzen Positionierelement 15'' in eine Rastausnehmung 6 eingeschwenkt wird. Bei diesem Schwenkvorgang stützt sich die zusätzliche Haltenase 70 an einem Steg 7 ab, während das der Haltenase 70 abgewandte Ende des Endanschlags 10'' in die Rastausnehmung 6 eingeführt wird. Dabei ist zu einer endgültigen Verrastung eine zusätzliche Rastnase 72 an dem Positionierelement 15'' angebracht. Diese bewirkt eine sichere Montage und eine sichere Fixierung in der dann eingeschwenkten sicheren Montageposition.
  • Die endgültige Montageposition des Endanschlags 10'' gemäß der dritten Ausführungsvariante wird aus 14 ersichtlich. Man erkennt nun, dass sich die zusätzliche Rastnase 72 an einem Steg 7 der Schiene 2 abstützt.
  • Aus 15 wird in einem Schnitt noch einmal der montierte Endanschlag 15'' gemäß der dritten Ausführungsvariante ersichtlich. Dabei ist über die ausgeformten Zapfen 32 das Positionierelement 15'' mittels eines Zweikomponenten-Spritzverfahrens dem Anschlagelement 13' angespritzt. Das Positionierelement 15'' liegt der ersten Schiene 2 sicher auf. Wiederum ist ein Formkörper 42 zu einer drehsicheren Aufnahme des Positionierelements 15'' in der Rastausnehmung 6 vorgesehen. Das Anschlagelement 13' weist ein Riegelelement 35 auf, welches sich in Längsrichtung 4 gegen die Stege 7 der ersten Schiene 2 abstützt.
  • 1
    Verstelleinrichtung
    2
    ersten Schiene
    3
    zweiten Schiene
    4
    Längsrichtung
    5
    Rastelementen
    6
    Rastausnehmungen
    7
    Stege
    10
    Endanschlag
    10'
    Endanschlag
    10''
    Endanschlag
    13
    Anschlagelement
    13'
    Anschlagelement
    13''
    Anschlagelement
    15
    Positionierelement
    15'
    Positionierelement
    15''
    Positionierelement
    16
    Abstützwand
    17
    Abstützwand
    19
    Vertikalrichtung
    22
    Federzunge
    24
    Auflagefläche
    25
    Streben
    27
    Streben
    30
    abgeschrägte Auflauffläche
    30'
    vertikale Auflauffläche
    32
    Zapfen
    33
    Ausnehmung
    35
    Riegelelement
    37
    Auflagefläche
    40
    Rasthaken
    42
    Formkörper (Drehsicherung)
    50
    Montagevorrichtung
    52
    Schacht
    53
    Betätigungseinrichtung
    55
    Fuß
    57
    Positionierungseinrichtung
    58
    Abstandshalter
    59
    Anschlag
    60
    Rand
    62
    Hohlprofil
    63
    Stempel
    65
    Positioniermittel
    66
    Zentrierzapfen
    70
    Haltenase
    72
    Rastnase (zusätzlich)

Claims (29)

  1. Endanschlag (10, 10', 10''), insbesondere für eine Verstelleinrichtung (1) eines Fahrzeugsitzes, mit einem entlang einer Längsrichtung (4) ausgerichteten Anschlagelement (13, 13', 13'') und mit einem Positionierelement (15, 15', 15'') zur Aufnahme des Anschlagelements (13, 13', 13''), wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') Abstützmittel gegen eine Krafteinleitung in Längsrichtung (4) umfasst, wobei das Positionierelement (15, 15', 15'') Fixiermittel zu einer Halterung des Anschlagelements (13, 13', 13'') quer zur Längsrichtung (4) und Haltemittel für eine ortsfeste Montage umfasst, und wobei die Fixiermittel und die Haltemittel zu einer abgestützten Positionierung des Anschlagelements (13, 13', 13'') in der ortsfesten Montageposition ausgebildet sind.
  2. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 1, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') und das Positionierelement (15, 15', 15'') aus verschiedenen Materialen gefertigt sind.
  3. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 2, wobei das Material des Anschlagelements (13, 13', 13'') gegenüber dem Material des Positionierelements (15, 15', 15'') eine höhere Festigkeit und das Material des Positionierelements (15, 15', 15'') gegenüber dem Material des Anschlagelements (13, 13', 13'') eine höhere Elastizität aufweist.
  4. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Material des Anschlagelements (13, 13', 13'') aus einem hochfesten Kunststoff oder einem Stahl, und das Material des Positionierelements (15, 15', 15'') aus einem Kunststoff oder einem Federstahl gefertigt ist.
  5. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') und das Positionierelement (15, 15', 15'') als getrennte Bauteile gefertigt sind, die vor der Montage zusammengefügt werden.
  6. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 5, wobei die Fixiermittel des Positionierelements (15, 15', 15'') als Rastmittel zur Verrastung mit dem eingesetzten Anschlagelement (13, 13', 13'') ausgebildet sind.
  7. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') in dem Positionierelement (15, 15', 15'') quer zur Längsrichtung (4) drehbar gelagert ist.
  8. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') in dem Positonierelement quer zur Längsrichtung (4) verschiebbar gelagert ist.
  9. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') und das Positionierelement (15, 15', 15'') fest zusammengefügt sind, insbesondere das Positionierelement (15, 15', 15'') aus Kunststoff gefertigt und dem Anschlagelement (13, 13', 13'') angespritzt ist.
  10. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Positionierelement (15, 15', 15'') wenigstens eine vertikale Abstützwand (16, 17) umfasst, an der sich das Anschlagelement (13, 13', 13'') quer zur Längsrichtung (4) anlehnt.
  11. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 10, wobei das Positionierelement (15, 15', 15'') zwei vertikale Abstützwände (16, 17) umfasst, zwischen denen das Anschlagelement (13, 13', 13'') gehalten ist.
  12. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Positionierelement (15, 15', 15'') eine horizontale Auflagefläche (24) umfasst, gegenüber der das Anschlagelement (13, 13', 13'') zumindest teilweise übersteht.
  13. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 12, wobei sich die oder jede Abstützwand (16, 17) seitlich mittels Streben (25, 27) an der Auflagefläche (24) abstützt.
  14. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Positionierelement (15, 15', 15'') einen Formkörper (42) zu einer drehsicheren Aufnahme in einer korrespondierenden Öffnung umfasst.
  15. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltemittel des Positionierelements (15, 15', 15'') zu einer Rastverbindung, insbesondere zu einer Clipverbindung, ausgestaltet sind.
  16. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 15, wobei die Rastverbindung eine Anzahl von quer zur Längsrichtung (4) ausgeformten Rasthaken (40) zum Hintergreifen einer korrespondierenden Öffnung umfasst.
  17. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Positionierelement (15, 15', 15'') zusätzliche, seitlich des Anschlagelements (13, 13', 13'') angeordnete Rasthaken (40) vorgesehen sind, die in Längsrichtung (4) ausgeformt sind.
  18. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Anschlagelement (13, 13', 13'') als Abstützmittel ein Riegelelement (35) angeformt ist, welches zum formschlüssigen Eingriff in eine korrespondierende Öffnung ausgebildet ist.
  19. Endanschlag (10, 10', 10'') nach Anspruch 18, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') eine in Längsrichtung (4) das Riegelelement (35) überstehende Auflagefläche (37) umfasst.
  20. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') als ein Spreizdorn zwischen quer zur Längsrichtung (4) nach außen gerichteten Rasthaken (40) angeordnet ist.
  21. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') eine zur Längsrichtung (4) schräge Anlauffläche (30) umfasst.
  22. Endanschlag (10, 10', 10'') nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei das Anschlagelement (13, 13', 13'') eine zur Längsrichtung (4) senkrechte Anlauffläche (30') umfasst, und wobei an dem Riegelelement (35) eine sich zur Anlauffläche (30') hin in Längsrichtung (4) erstreckende Haltenase (70) angeordnet ist.
  23. Verstelleinrichtung (1), insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einer ersten Schiene (2), mit einer zur ersten Schiene (2) in einer Längsrichtung (4) verfahrbaren zweiten Schiene (3), und mit einem Endanschlag (10, 10', 10'') gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Schiene (2) eine Anzahl von Form- oder Rastelementen (5) zur Ausbildung eines Gesperres mit der zweiten Schiene (3) umfasst, wobei die Form- oder Rastelemente (5) und die Haltemittel des Positionierelements (15, 15', 15'') zueinander korrespondierend ausgebildet sind, und wobei der Endanschlag (10, 10', 10'') mittels der Haltemittel ortsfest an den Form- oder Rastelementen (5) montiert ist.
  24. Verstelleinrichtung (1) nach Anspruch 23, wobei die Form- oder Rastelemente (5) als durch Stege (7) beabstandete Rastausnehmungen (6) und die Haltemittel zu einer Rastverbindung mit den Rastausnehmungen (6) ausgebildet sind, wobei der Endanschlag (10, 10', 10'') in eine der Rastausnehmungen (6) eingerastet ist, und wobei das Riegelelement (35) des Anschlagelements (13, 13', 13'') in eine der Rastausnehmungen (6) eintaucht und sich gegen den die Rastausnehmung (6) begrenzenden Steg (7) abstützt.
  25. Montagevorrichtung (50) zur Montage eines Endanschlags (10, 10', 10'') gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22 an einer Verstelleinrichtung (1) gemäß Anspruch 23 oder 24, mit einem Schacht (52) zur Aufnahme des Endanschlags (10, 10', 10''), mit einer Positionierungseinrichtung (57) zur definierten Positionierung entlang den Form- oder Rastelementen (5) und mit einer Betätigungseinrichtung (53) zum Befördern des Endanschlags (10, 10', 10'') aus dem Schacht (52) in die montierte Position an den Form- oder Rastelementen (5).
  26. Montagevorrichtung (50) nach Anspruch 25, wobei die Positionierungseinrichtung (57) einen Abstandshalter (58) gegen das Ende der ersten Schiene (2) umfasst.
  27. Montagevorrichtung (50) nach Anspruch 25 oder 26, wobei die Positionierungseinrichtung (57) mit den Form- oder Rastelementen (5) korrespondierende Positioniermittel (65) umfasst.
  28. Montagevorrichtung (50) nach Anspruch 27, wobei die korrespondierenden Positioniermittel (65) durch eine Anzahl von mit Rastausnehmungen (6) korrespondierenden Zentrierzapfen (66) (32) gegeben sind.
  29. Montagevorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 25 bis 28, wobei der Schacht (52) zur Aufnahme eines Endanschlags (10, 10', 10'') mit einem längsverschieblichen Anschlagelement (13, 13', 13'') geformt ist, und die Betätigungseinrichtung (53) ausgebildet ist, nach dem Befestigen des Positionierelements (15, 15', 15'') an dem Rast- oder Formelement (5) das Anschlagelement (13, 13', 13'') auf die erste Schiene (2) zu verschieben.
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