DE102008008013B3 - Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung oder umgekehrt. Die Außenprofilierung (3) weist eine Spindel (2) mit einer diese umgebenden und relativ zu dieser drehbaren, eine Innenprofilierung (5) aufweisenden Mutter (4) auf. Dazwischen sind Wälzkörper (6) angeordnet, welche zwei unterschiedliche Profilierungen aufweisen, von welchen die eine einen axialen Kraftschluss zur Außenprofilierung (3) der Spindel (2) und die andere einen axialen Kraftschluss zur Innenprofilierung (5) der Mutter (4) herstellt. In der Mutter (4) sind Vorspannmittel gelagert, welche mit Vorspannkräften gegen Rillen der Profilierungen der Wälzkörper (6) gedrückt sind, wodurch wenigstens Segmente der Profilierungen spielfrei an der Innenprofilierung (5) der Mutter (4) und der Außenprofilierung (3) der Spindel (2) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 37 39 059 A1 bekannt. Diese Vorrichtung dient zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung oder umgekehrt. Als wesentliche Komponenten umfasst die Vorrichtung eine eine Außenprofilierung aufweisende Spindel, eine die Spindel umgebende und relativ zu dieser drehbare, eine Innenprofilierung aufweisende Mutter und dazwischen angeordnete Wälzkörper, welche unterschiedliche Profilierungen aufweisen, von welchen die eine einen axialen Kraftschluss mit der Außenprofilierung der Spindel und die andere einen axialen Kraftschluss mit der Mutter herstellt.
  • Die so ausgebildete Vorrichtung bildet einen Gewindetrieb, welchem ein Elektroantrieb zugeordnet sein kann, dessen Drehbewegung durch den Gewindetrieb in eine langsame Axialbewegung umgesetzt wird.
  • Hierbei wälzen die Wälzkörper, die endseitig in Abstandsscheiben drehbar gelagert sind, mit einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit auf dem die Außenprofilierung aufweisenden Mantel der Spindel um. Dabei sind die ersten Profilierungen der Wälzkörper in der Außenprofilierung der Spindel geführt. Die Profilierungen der über den Umfang der Spindel verteilten, vorzugsweise an äquidistanten Winkelscheiben zueinander liegenden Wälzkörper weisen einen axialen Versatz auf.
  • Der axiale Versatz der Profilierungen der einzelnen Wälzkörper leitet sich von der Steigung der Außenprofilierung der Spindel ab. Dadurch bilden die Wälzkörper in ihrer Gesamtheit ein Gewinde für die Spindel. Das Gewinde ist damit nicht von der Innenprofilierung der Mutter gebildet. In dieser Innenprofilierung laufen vielmehr die zweiten Profilierungen der Walzkörper.
  • Bei der so ausgebildeten Vorrichtung laufen die Wälzkörper entsprechend dem Käfig eines Kugellagers um. Diese Bewegung ist langsamer als die Drehbewegung der Spindel. Erst nach einem vollständigen Umlauf der Wälzkörper hat sich die Spindel um den Betrag der Steigung deren Außenprofilierung in axialer Richtung verschoben. Die effektive Steigung der Vorrichtung ist somit kleiner als die Steigung der Außenprofilierung der Spindel.
  • Wird ein derartiger Gewindetrieb unter Last betrieben, so bewirken die wirkenden Lastkräfte, dass die Profilierungen der Wälzkörper spielfrei an der Außenprofilierung der Spindel beziehungsweise der Innenprofilierung der Mutter anliegen, das heißt es existiert nur ein geringer Schlupf zwischen diesen Komponenten. Dieser Schlupf liegt in der Größenordnung von 1% bis 2% und ist einigermaßen gleichmäßig, das heißt ohne Sprünge und hat keine negativen Auswirkungen auf eine Regelung der Linearposition des Gewindetreibes, so dass eine exakte und reproduzierbare Umsetzung der Drehbewegung eines Antriebs in eine Axialbewegung gewährleistet ist.
  • Im lastfreien Zustand existiert jedoch ein Spiel zwischen der Spindel und den Wälzkörpern, wodurch der Schlupf in einem großen Bereich variieren kann. Die effektive Steigung des Gewindetriebs kann damit zwischen dem Wert Null als erstem Extremwert und der Steigung der Spindel als zweitem Extremwert liegen.
  • Der erste Extremwert wird erhalten, wenn die Wälzkörper in der Mutter durchrutschen und auf der Spindel stehen. Der zweite Extremwert wird erhalten, wenn die Wälzkörper in der Mutter stehen und auf der Spindel durchrutschen.
  • Durch einen derartigen Schlupf nimmt nicht nur der Verschleiß des Gewindetriebs zu. Vielmehr ergeben sich dadurch auch Positionierfehler bei Positioniervorgängen, die allgemein im lastfreien Betrieb des Gewindetriebs durchgeführt werden.
  • Um diese Probleme zu entschärfen wird in der Praxis versucht, die Komponenten des Gewindetriebs so zu fertigen, dass die Profilierungen der Wälzkörper spielfrei in der Außenprofilierung der Spindel beziehungsweise in der Innenprofilierung der Mutter liegen. Dies setzt jedoch eine sehr toleranzarme Fertigung dieser Komponenten voraus, wodurch die Herstellkosten des Gewindetriebs erhöht werden. Aufgrund nie völlig auszuschließender Toleranzen bei der Fertigung kann es zudem zu Verspannungen der in die Außenprofilierung der Spindel oder die Innenprofilierung der Mutter greifenden Profilierungen der Wälzkörper kommen. Dadurch treten stark erhöhte Reibungskräfte auf, wodurch die erforderliche Antriebsleistung für den Gewindetrieb ebenfalls erhöht wird. Der Wirkungsgrad des Gewindetriebs sinkt hierdurch. Die erhöhte Reibung führt zu einem erhöhten Verschleiß und dadurch bedingt zu einer reduzierten Lebensdauer des Gewindetriebs. Weiterhin wird durch die infolge der Reibungskräfte auftretenden höheren Temperaturen die maximale Gebrauchsdauer der zur Schmierung notwendigen Fette reduziert.
  • Die DE 10 2006 060 681 B3 betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung oder umgekehrt. Diese Vorrichtung weist eine eine Außenprofilierung aufweisende Spindel, sowie eine die Spindel umgebende und relativ zu dieser drehbarem eine Innenprofilierung aufweisende Mutter auf. Dazwischen sind Wälz- oder Rollkörper angeordnet, welche zwei unterschiedliche Profilierungen aufweisen, von welchen die eine einen axialen Kraftschluss zur Außenprofilierung der Spindel und die andere einen axialen Kraftschluss zur Innenprofilierung der Mutter herstellt. Hierbei ist wenigstens ein Dichtmittel vorgesehen, welches mit der Umlaufgeschwindigkeit der Wälz- oder Rollkörper drehend auf der Spindel gleitet.
  • Die DE 13 01 789 A betrifft eine Vorrichtung zum Prägepolieren einer Gewindespindel mit einem Träger des Muttergewindes und zwischen Mutter- und Spindelgewinde eingefügten nachstellbaren Wälzkörpern. Beim Prägepolieren der Spindel wird eine Hohlschraube derart angezogen, dass die Planetenwalze in leichter Vorspannung an den im späteren Getriebe aktiven Gewindeflanken der Gewindespindelkämme anliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität der Vorrichtung der eingangs genannten Art mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung oder umgekehrt. Die Außenprofilierung weist eine Spindel mit einer diese umgebenden und relativ zu dieser drehbaren, eine Innenprofilierung aufweisenden Mutter auf. Dazwischen sind Wälzkörper angeordnet, welche zwei unterschiedliche Profilierungen aufweisen, von welchen die eine einen axialen Kraftschluss zur Außenprofilierung der Spindel und die andere einen axialen Kraftschluss zur Innenprofilierung der Mutter herstellt. In der Mutter sind Vorspannmittel gelagert, welche mit Vorspannkräften gegen Rillen der Profilierungen der Wälzkörper gedrückt sind, wodurch wenigstens Segmente der Profilierungen spielfrei an der Innenprofilierung der Mutter und der Außenprofilierung der Spindel anliegen. Die Vorspannmittel umfassen einen gegen Rillen der Profilierungen der Wälzkörper drückenden Vorspannung sowie ein elastisches Element.
  • Durch die erfindungsgemäßen Vorspannmittel wird auch im lastfreien Zustand ein geringerer Schlupf des Gewindetriebs erhalten. Damit können insbesondere im lastfreien Zustand des Gewindetriebs erfolgende Positioniervorgänge exakt und reproduzierbar durchgeführt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass trotz vorhandenen Spiels zwischen den Profilierungen der Wälzkörper einerseits und der Innenprofilierung der Mutter beziehungsweise der Außenprofilierung der Spindel andererseits mittels der Vorspannmittel auch im lastfreien Zustand ein geringer Schlupf des Gewindetriebs erhalten wird. Dies bedeutet, dass bei der Festlegung der Komponenten des Gewindetriebs relativ große Toleranzen zulässig sind, was die Kosten der Herstellung des Gewindetriebs signifikant reduziert.
  • Durch die Vorspannmittel als externe Einheit zur Generierung definierter Vorspannungen zwischen dem Wälzkörper und der Mutter beziehungsweise der Spindel sind auch Wärmeausdehnungen dieser Komponenten beim Betrieb des Gewindetriebs unkritisch und führen zu einem geringen Schlupf, der keine negativen Auswirkungen auf die Regelung der Linearposition des Gewindetriebs hat.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Vorspannmittel einfach und kostengünstig herstellbar sind und einfach im Bereich eines längsseitigen Endes der Mutter gelagert werden können.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Vorspannmittel aus zwei separaten Teilen, nämlich einem Vorspannring sowie einem elastischen Element. Der Vorspannring besteht aus hartem verschleißfestem Material, insbesondere aus Stahl, und liegt an Rillen der Profilierungen der Wälzkörper an. Das elastische Element ist relativ zur Mutter lagefixiert und liegt an der Rückseite des Vorspannrings und sorgt so für definierte Vorspannkräfte, die der Vorspannring auf die Wälzkörper überträgt. Das elastisches Element kann vorteilhaft von einem O-Ring aus elastischem Material oder einer Feder gebildet sein.
  • Mit dem so ausgebildeten Vorspannmittel kann auf konstruktiv einfache Weise auch im lastfreien Betrieb des Gewindetriebs ein Schlupf vermieden werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Vorspannmittel wird vorteilhaft die Geometrie der Rillenstrukturen der Profilierungen der Wälzkörper ausgenutzt. Die Vorspannmittel liegen seitlich an Rillen der Wälzkörper an. Die durch die Vorspannmittel generierte, in Längsrichtung der Wälzkörper wirkende Vorspannkraft bewirkt, dass jeweils eine Flanke der Rillen der Profilierung der Wälzkörper an der entsprechenden Flanke der Innenprofilierung der Mutter anliegt, so dass die Wälzkörper spielfrei in der Mutter geführt sind. Da die Rillen der Profilierungen der Wälzkörper schräge Flanken aufweisen, wird durch die an diesen Rillen anliegenden Vorspannmittel weiterhin erreicht, dass die Wälzkörper mit ihren Profilierungen von oben in die Außenprofilierung der Spindel gedrückt werden, so dass die Wälzkörper auch an der Spindel spielfrei geführt sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung.
  • 2: Detaildarstellung eines ersten Ausschnitts der Vorrichtung gemäß 1.
  • 3: Detaildarstellung eines zweiten Ausschnitts der Vorrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt in einem Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung oder umgekehrt. Die mit einem nicht gesondert dargestellten Elektromotor angetriebene Vorrichtung 1 bildet einen Gewindetrieb und umfasst eine Spindel 2, die an ihrer Mantelfläche eine Außenprofilierung 3 in Form von Rillen aufweist. Die Spindel 2 bildet somit eine Gewindespindel und kann die Welle des Elektromotors bilden. Die Spindel 2 ist von einer Mutter 4 umgeben, wobei die Mutter 4 gegenüber der Spindel 2 drehbar ist. An der Innenseite der Mutter 4 ist eine Innenprofilierung 5 in Form von Rillen vorgesehen.
  • Zwischen der hohlzylindrischen Mutter 4 und der Spindel 2 ist eine vorgegebene Anzahl von Wälzkörpern 6 vorgesehen. Die Wälzkörper 6 sind in äquidistanten Winkeldistanzen in Umfangsrichtung der Spindel 2 versetzt angeordnet, wobei die Längsachsen der Wälzkörper 6 parallel zur Längsachse L der Spindel 2 verlaufen. Die längsseitigen Enden der Wälzkörper 6 sind jeweils in einer Abstandsscheibe 7 gelagert. Die Wälzkörper 6 weisen jeweils eine erste Profilierung 6a und eine zweite Profilierung 6b auf. Mit der ersten Profilierung 6a wird ein axialer Kraftschluss des Wälzkörpers 6 mit der Spindel 2 hergestellt indem diese Profilierung 6a in der Außenprofilierung 3 der Spindel 2 geführt ist. Mit der zweiten Profilierung 6b wird ein axialer Kraftschluss des Wälzkörpers 6 mit der Mutter 4 hergestellt, indem diese Profilierung 6b in der Innenprofilierung 5 der Mutter 4 geführt ist.
  • Die die längsseitigen Enden der Wälzkörper 6 aufnehmenden Abstandsscheiben 7 dienen als Abstandshalter für die Wälzkörper 6. Die identisch ausgebildeten Abstandsscheiben 7 weisen eine kreisscheibenförmige Form auf. In der Mitte jeder Abstandsscheibe 7 ist eine zentrale Bohrung vorgesehen, durch welche die Spindel 2 geführt ist. Dabei liegen die Abstandsscheiben 7 in Abstand zur Spindel 2. Weiterhin weisen die Abstandsscheiben 7 Aufnahmen auf, in welchen die längsseitigen Enden der Wälzkörper 6 gelagert sind.
  • Die Profilierungen 6a der einzelnen Wälzkörper 6 sind versetzt zueinander. Dabei weist die Profilierung 6a jedes Wälzkörpers 6 zu dem vorigen Wälzkörper 6 einen definierten axialen Versatz auf. Die versetzten Profilierungsstrukturen der Wälzkörper 6 bilden ein Gewinde für die Außenprofilierung 3 der Spindel 2. Bei einer Drehbewegung der Spindel 2 relativ zur Mutter 4 wälzen die Wälzkörper 6 mit den Profilierungen 6a auf der Außenprofilierung 3 ab, wobei zugleich die zweiten Profilierungen 6b in der Innenprofilierung 5 der Mutter 4 geführt sind. Bei stehender Mutter 4 und sich drehender Spindel 2 laufen die in den Abstandsscheiben 7 gelagerten Wälzkörper 6 auf der Mantelfläche der Spindel 2 um, wobei diese Bewegung langsamer ist als die Drehbewegung der Spindel 2. Die Drehbewegungen erfolgen derart, dass sich erst nach einem vollständigen Umlauf der Wälzkörper 6 die Spindel 2 um den Betrag der Steigung der Außenprofilierung 3 axial verschoben hat.
  • Während des Betriebs der Vorrichtung 1 müssen die Abstandsscheiben 7 in axialer Richtung, das heißt in Richtung der Längsachse L relativ zur Mutter 4 lagefixiert sein, damit die Abstandsscheiben 7 ihre Funktion als Drehlagerung für die Wälzkörper 6 übernehmen können. Bei der Vorrichtung 1 gemäß 1 sind zur Axialfixierung der Abstandsscheiben 7 Deckscheiben 8 vorgesehen. Die Deckscheiben 8 selbst werden dann jeweils durch einen Sprengring 9 in der Mutter 4 lagegesichert. Zur Aufnahme eines Sprengrings 9 ist jeweils eine Nut in die Innenkontur der Mutter 4 eingearbeitet.
  • Aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen besteht ein gewisses Spiel zwischen den Profilierungen 6a der Wälzkörper 6 und der Außenprofilierung 3 der Spindel 2 sowie zwischen den Profilierungen 6b und der Innenprofilierung 5 der Mutter 4. Damit dieses Spiel auch im lastfreien Betrieb des Gewindetriebs nicht zu einem zu großen Schlupf führt, sind in der Mutter 4 Vorspannmittel zur Generierung definierter Vorspannkräfte vorgesehen.
  • Die Vorspannmittel bestehen aus einem Vorspannring 10 aus Stahl sowie einem elastischen Element in Form eines aus Gummi, insbesondere aus Kautschuk bestehenden O-Rings 11. Alternativ kann als elastisches Element eine Feder, wie zum Beispiel eine Tellerfeder oder eine Wellenfeder eingesetzt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich sind die Vorspannmittel an einem längsseitigen Ende der Mutter 4 gelagert. Der O-Ring 11 ist dadurch an der Mutter 4 lagefixiert, dass dieser an der Deckscheibe 8 anliegt, die selbst mittels des Sprengrings 9 an der Mutter 4 lagefixiert ist.
  • Der O-Ring 11 selbst liegt zwischen der Deckscheibe 8 und dem Vorspannring 10 unter Vorspannung. Durch die Elastizität des O-Rings 11 übt dieser eine in Längsrichtung des Gewindetriebs wirkende Vorspannkraft auf den Vorspannring 10 aus.
  • Der Vorspannring 10 liegt an jeweils der ersten Rille der Profilierung 6b der Wälzkörper 6. Dadurch wird die vom O-Ring 11 ausgeübte Vorspannkraft über den Vorspannring 10 auf die Wälzkörper 6 übertragen.
  • Die 2 und 3 zeigen vergrößerte Detaildarstellungen von Ausschnitten der Vorrichtung 1 gemäß 1 und verdeutlichen die mit der Vorspannkraft bewirkten Effekte. Dabei zeigt 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung 1 im Bereich des an der Profilierung 6b der Wälzkörper 6 anliegenden Vorspannrings 10. Dieser Ausschnitt ist in 1 mit X bezeichnet. 3 zeigt einen Ausschnitt der Vorrichtung 1 im Bereich der Außenprofilierung 3 der Spindel 2. Dieser Ausschnitt ist in 1 mit Y bezeichnet.
  • Wie aus 1 und detaillierter aus 2 ersichtlich drückt der Vorspannring 10, bedingt durch die mittels des elastischen Elements generierte Vorspannkraft, gegen die ersten Flanken der Profilierung 6b der Wälzkörper 6. Durch diese in Längsrichtung des Gewindetriebs wirkenden Vorspannkräfte werden die Wälzkörper 6 in Längsrichtung verschoben. Dadurch werden die in 2 mit I bezeichneten Flanken der Profilierungen 6b der Wälzkörper 6 gegen die mit II bezeichneten Flanken der Innenprofilierung 5 der Mutter 4 gedrückt, so dass die Wälzkörper 6 auch ohne anliegende Last spielfrei in der Mutter 4 liegen.
  • Da die Profilierung 6b der Wälzkörper 6 Rillenstrukturen mit schräg verlaufenden Konturen aufweisen, werden infolge der von dem elastischen Element generierten Vorspannkräfte durch die Anlage der Vorspannkräfte an den schräg verlaufenden Konturen der Profilierungen 6b der Wälzkörper 6 auch Kräfte generiert, die quer zur Längsachse L gerichtet sind und bewirken, dass die Profilierungen 6a der Wälzkörper 6 in die Außenprofilierung 3 der Spindel 2 gedrückt werden. Damit wird, wie aus 3 ersichtlich, erreicht, dass die Profilierungen 6a der Wälzkörper 6 spielfrei in der Außenprofilierung 3 der Spindel 2 geführt sind.
  • Somit wird allein durch die Vorspannmittel eine spielfreie Führung der Wälzkörper 6 in der Mutter 4 und an der Spindel 2 erreicht, wodurch auch bei lastfreiem Betrieb des Gewindetriebs ein sehr geringer Schlupf erhalten wird, der insbesondere die Regelung der Linearposition des Gewindetriebs nicht negativ beeinflusst.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Spindel
    3
    Außenprofilierung
    4
    Mutter
    5
    Innenprofilierung
    6
    Walzkörper
    6a
    erste Profilierung
    6b
    zweite Profilierung
    7
    Abstandsscheibe
    8
    Deckscheibe
    9
    Sprengring
    10
    Vorspannring
    11
    O-Ring
    L
    Längsachse

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung oder umgekehrt, mit einer eine Außenprofilierung (3) aufweisenden Spindel (2), mit einer die Spindel (2) umgebenden und relativ zu dieser drehbaren, eine Innenprofilierung (5) aufweisenden Mutter (4), mit dazwischen angeordneten Wälzkörpern (6), welche zwei unterschiedliche Profilierungen aufweisen, von welchen die eine einen axialen Kraftschluss zur Außenprofilierung (3) der Spindel (2) und die andere einen axialen Kraftschluss zur Innenprofilierung (5) der Mutter (4) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mutter (4) Vorspannmittel gelagert sind, welche mit Vorspannkräften gegen Rillen der Profilierungen der Wälzkörper (6) gedrückt sind, wodurch wenigstens Segmente der Profilierungen spielfrei an der Innenprofilierung (5) der Mutter (4) und der Außenprofilierung (3) der Spindel (2) anliegen, wobei die Vorspannmittel einen gegen Rillen der Profilierungen der Wälzkörper (6) drückenden Vorspannring (10) sowie ein elastisches Element umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannring (10) aus Stahl besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element von einem aus elastischem Material bestehenden O-Ring (11) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (11) aus Gummi besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element von einer Feder gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Tellerfeder oder eine Wellenfeder ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel an einem längsseitigen Ende der Mutter (4) gelagert sind und jeweils an der ersten Rille der Profilierung eines Wälzkörpers (6) anliegen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die längsseitigen Enden der Welle eines Wälzkörpers (6) in Abstandsscheiben (7) gelagert sind, und dass die Vorspannmittel an einer Abstandsscheibe (7) oder an einem Mittel zur Lagefixierung der Abstandsscheibe (7) anliegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Lagefixierung einer Abstandsscheibe (7) von einer Deckscheibe (8) gebildet ist.
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