DE102008003724A1 - Verfahren zum Kühlen mehrerer wärmeerzeugender Komponenten sowie Kühlsysteme - Google Patents

Verfahren zum Kühlen mehrerer wärmeerzeugender Komponenten sowie Kühlsysteme Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Kühlsystem zum Kühlen mehrerer wärmeerzeugender Komponenten, insbesondere der elektrischen Komponenten einer Spritzgießmaschine. Das Kühlsystem weist einen sekundären Kreislauf, bestehend aus einem Tank, einer Pumpe, den Wärmequellen sowie einem Wärmetauscher auf sowie einen primären Kühlkreis, mittels dem das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes gekühlt wird. Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes im Vorlauf zwischen dem Tank und den Wärmequellen durch den primären Kühlkreis gekühlt wird. Die Temperaturregelung erfolgt auf der Basis eines Temperaturregelzyklus. Dieser ist unabhängig des Spritzzyklus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen mehrerer wärmeerzeugender Komponenten, insbesondere der elektrischen Komponenten einer Spritzgiessmaschine mit einem sekundären Kreislauf, bestehend aus einem Tank, einer Pumpe, den Wärmequellen sowie einem Wärmetauscher, ferner einem primären Kühlkreis, mittels dem das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes gekühlt wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Kühlsystem mit mehreren wärmeerzeugenden Komponenten, insbesondere elektrischen Komponenten einer Spritzgiessmaschine, mit einem sekundären Kreislauf, bestehend aus einem Tank, einer Pumpe, den Wärmequellen sowie einem Wärmetauscher, ferner einem primären Kühlkreis, mittels dem das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes kühlbar ist.
  • Spritzgiessmaschinen unterscheiden sich in mehreren Aspekten von anderen industriellen Verarbeitungsmaschinen. Dabei ist ein zentrales Charakteristikum bei Spritzgiessmaschinen der Spritzzyklus. Ein Spritzzyklus wird als ein Ablauf verstanden, welcher alle Schritte des Spritzvorgangs enthält, die notwendig sind, um ein Spritzteil und bei Vielfachwerkzeugen eine Anzahl Spritzteile entsprechend den Formnestern eines Spritzwerkzeuges zu produzieren. Der Spritzzyklus umfasst vom Zeitpunkt des Formschliessens die Einspritzung der Schmelze in die Formnester, eine Phase der Druck- und Nachdruckerzeugung, die Abkühlung der Spritzteile, das Öffnen der Formen und das Entnehmen der zumindest teilweise formverfestigten Spritzteile sowie das Wiederverschliessen der offenen Formhälften.
  • Die Dauer eines ganzen Spritzzyklus ist sehr unterschiedlich und im Extremfall im Bereich einer Sekunde, beispielsweise für die Herstellung von dünnen Platten, wie CD's oder im Bereich von 8 bis 20 Sekunden im Falle von Preformen oder bis zu einer halben Minute bei grossen Spritzkörpern. Die Temperatur der heissen Schmelze kann in der Einspritzphase, beispielsweise im Bereich von 180°C bis zu 400°C liegen. In den Spritzwerkzeugen müssen die Spritzteile sehr intensiv abgekühlt werden, vor allem damit die Spritzteile eine genügende Formfestigkeit bekommen, sodass sie ohne Schaden aus den Formen ausgestossen und abgeworfen oder mittels Entnahmerobotern einem nachfolgenden Kühler ausserhalb der Spritzformen übergeben werden können, bis sie eine Lager- bzw. Transportfestigkeit erreichen. Mechanisch betrachtet benötigt der ganze Vorgang je spezifische Baugruppen:
    • • einen Formschluss mit Antrieb,
    • • einen Antrieb, sowohl für eine Rotationsbewegung wie auch eine Linearbewegung der Einspritzschnecke für die Schmelze,
    • • ein ganzes Spritzaggregat mit Antrieb für eine Zu- und Wegstellung der Spritzdüse an die Spritzform,
    • • für viele Anwendungsfälle eine Formhöhenverstellung,
    • • ferner eine Ausstossereinrichtung für das Ausstossen der Spritzteile aus der einen der Formhälften
    • • und allenfalls weitere Hilfsvorrichtungen, wie z. B. Entnahmeroboter.
  • Die neue Erfindung richtet sich insbesondere an elektrisch angetriebene, allenfalls an Hybridmaschinen mit sowohl hydraulischen wie auch elektrischen Antrieben.
  • Das zentrale Problem bei elektrischen Antrieben liegt darin, dass jeder Antriebsmotor innerhalb eines Spritzzyklus nur über sehr kurze Zeit, in der Regel nur über Sekunden oder sogar Bruchteile von Sekunden, eine Höchstleistung abgeben muss und in dieser Zeit maximal erwärmt wird. Diese Wärme muss über entsprechende Kühleinrichtungen abgeführt werden. Im Stand der Technik kennt man verschiedene Lösungen.
  • An ein Kühlsystem werden vor allem drei Anforderungen gestellt:
    • 1. Mit der Kühlung soll primär eine Überhitzung der Motoren wie der Gleichrichter verhindert werden, bzw. es soll eine bestimmte Temperatur nicht überschritten werden.
    • 2. Mit der Kühlung soll vermieden werden, dass die Aussentemperatur der von dem Kühlmedium beaufschlagten Bauteile nicht unter den Bereich von 25°C fällt bzw. dass in keiner Situation Kondensationsprobleme an den äusseren Bauteilen auftreten.
    • 3. Mit der Kühlung sollen die Antriebselemente, gleicherweise wie Umrichter, innerhalb einer optimalen Temperaturbandbreite gehalten werden. Dies im Hinblick auf eine lange Lebensdauer wie auch auf optimale Wirkungsgrade der Komponenten.
  • Im jüngeren Stand der Technik hat sich ein generelles Kühlkonzept durchgesetzt, welches mit zwei Kühlkreisen arbeitet:
    • • einem geschlossenen Sekundärkreislauf mit einem Kältemittel. Dieser umfasst ein Reservoir, eine Pumpe, einen Wärmetauscher sowie die am Kühlkreis angeschlossenen Wärmeerzeuger, wie Elektromotoren und Umrichter,
    • • ferner einem Primärkühlkreis, bei dem als Kühlmittel meistens Kühlwasser verwendet wird. Mit dem primären Kühlkreis wird, so weit notwendig, die Wärme des Wärmetauschers abgeführt.
  • Für den Sekundärkühlkreislauf kann mit vorgegebenem Kühlmitteldurchsatz oder aber über die Steuerung der Liefermenge der Pumpe bedarfsangepasst die erforderliche Kühlleistung sichergestellt werden. Der Primärkühlkreis wird auf eine optimale Temperatur des Mediums im Sekundärkreislauf geregelt.
  • Eine der am meisten verbreiteten Lösungen für das Problem ist in der EP 756 809 dargestellt. Die Praxis zeigt, dass damit eine Temperaturregelung von sehr hoher Stabilität und Sicherheit erreicht wird. Die EP 756 809 schlägt einen ersten sowie einen zweiten Flüssigkeitsmittelkreislauf vor, ferner einen Flüssigkeitskühlmittel-verteiler sowie einen Wärmetauscher. Mit dem Flüssigkeitskühlmittelverteiler wird die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter sowie den jeweiligen Einlässen der ersten und zweiten Kühlmittelkreisläufe hergestellt. Der Wärmetauscher wird mit den jeweiligen Kühlmittelauslässen den ersten und zweiten Kühlmittelkreisläufen angeordnet. Mit einer Flüssigkeitskühlmittel-Rückführleitung wird das Kühlmedium von dem Wärmetauscher zum Vorratsbehälter geleitet. Die Pumpe wird im Vorlauf nach dem Vorratsbehälter und vor dem Flüssigkeitskühlmittelverteiler angeordnet.
  • Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass im Tank eine Mischung aller Kreisläufe stattfindet. Bei Erkennen einer Abweichung der Tanktemperatur wird eine Aktivierung der Kühlung in die Wege geleitet. Die Tanktemperatur wird auf einen Temperatur-Soll-Wert geregelt. Ein Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass eine Abkühlung des Tankinhaltes durch Konvektion über die Tankoberfläche regeltechnisch nicht genügend berücksichtigt wird.
  • Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt, nach Lösungen zu suchen, bei welchen das Verhalten des Tankes, insbesondere durch die Abkühlung über Konvektion der Tankoberfläche, mitberücksichtigt wird und eine Regelung der Kühlung des sekundären Kühlkreislaufes vom Spritzzyklus abgekoppelt ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes im Vorlauf zwischen dem Tank und den Wärmequellen durch den primären Kühlkreis gekühlt wird.
  • Das erfindungsgemässe Kühlsystem ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher des sekundären Kreislaufes im Vorlauf zwischen dem Tank und den Wärmequellen angeordnet ist.
  • Von den Erfindern ist erkannt worden, dass im Stand der Technik der Wärmetauscher nur aufgrund eines Vorurteils nicht im Vorlauf angeordnet wurde. Die klassische Regeltechnik lehrt, dass eine Lösung mit einer Vielzahl von Messpunkten einer Lösung mit einer nur punktuellen Messwerterfassung immer überlegen ist. Es wurde übersehen, dass es sich bei Spritzgiessmaschinen um einen Sonderfall handelt, da der Spritzzyklus in relativ weiten Zeitgrenzen variieren und eine Zeitdauer im Sekundenbereich umfassen kann. Das Ziel der Steuerung/Regelung des Spritzgiessprozesses ist eine möglichst identische Aufeinanderfolge von Spritzzyklen. Die Spritzteile von allen aufeinanderfolgenden Zyklen sollen in jeder Beziehung identisch sein. Damit sind aber auch die in jeder Komponente erzeugten Wärmemengen und die entsprechenden Temperaturanstiege des Kühlmediums in beliebiger Repetition nahezu gleich. Die Erwärmung der Wärmequellen erfolgt maximal im Sekundenbereich. Allein der Wärmefluss von den Wärmeerzeugerstellen bis zu den Kühlflächen benötigt in der Regel ein Mehrfaches der Zeit eines Spritzzyklus. Damit ist aber eine Regelung innerhalb eines Spritzzyklus fragwürdig. Wie anhand besonders vorteilhafter Ausgestaltungen gezeigt wird, kann verhindert werden, dass die Regelung „verrückt" spielt und dass Aufschaukelungen vermieden werden. Die Regelung wird gleichsam auf weiten Strecken eines Spritzzyklus blind gemacht für den exakten Temperaturverlauf. Bereits erste Laborversuche zeigten überraschende Erfolge. Der Erfinder hat den Vorteil, dass er die bisherige Praxis auf die Seite schieben kann, wenn die konkreten Erfolge seine Erfindung bestätigen.
  • Die neue Erfindung gestattet eine ganze Anzahl vorteilhafter Ausgestaltungen. Es wird dazu auf die Ansprüche 2 bis 9 sowie 11 bis 18 Bezug genommen.
  • Gemäss einem besonders vorteilhaften Ausgestaltungsgedanken wird die Pumpe des sekundären Kreislaufes wie auch der Wärmetauscher zwischen dem Tank und den Wärmequellen angeordnet. Vorteilhafterweise wird die Basistemperatur für die Temperaturregelung des sekundären Kreislaufes am Ausgang des Wärmetauschers erfasst. Ferner schlägt die neue Erfindung vor, dass ein Temperaturregelzyklus definiert wird und die Basistemperatur für die Temperaturregelung am Ende eines Temperaturzyklus gemessen wird. Damit löst sich die neue Erfindung nicht nur von dem Spritzzyklus, sondern gestattet für die Temperaturregelung des Kühlmittels, sich frei zu machen von dem zyklisch extrem schwankenden Wärmeanfall bei den Wärmeerzeugern. Besonders bevorzugt wird der primäre Kühlkreis durch kurzzeitige stossweise Zugabe von Kühlwasser oder eines anderen Kühlmittels gesteuert, wobei die Errechnung der Kühlmittelmenge die Basistemperatur des vorangehenden Regelzyklus für den nachfolgenden Regelzyklus eingesetzt und entsprechend die Oeffnungs-Zeitdauer für das Kühlwasser pro Zyklus festgelegt wird.
  • Die Zeitdauer für einen Regelzyklus kann vollständig unabhängig von dem Spritzzyklus festgelegt werden. Dies gestattet bei der Konzipierung des Kühlsystems, bereits beim Maschinenhersteller eine optimale Kühlregelung zu erarbeiten. Der Spritzgiesser kann seinen Spritzzyklus nach seinem Bedarf frei festlegen.
  • Wie in der Folge noch dargelegt wird, wird
    • 1. ein Ist-Wert bzw. ein Basistemperaturwert erfasst und dieser mit einem Soll-Wert verglichen.
    • 2. Als Stellgrösse wird die Zeitdauer des Kühlwasserflusses pro Regelzyklus im primären Kühlkreis errechnet.
    • 3. Die Korrekur findet jedoch nicht im selben Regelzyklus sondern erst in dem nachfolgenden statt.
  • Es ergibt sich für den
    Regler-Messwert: (T-Ist – T-Soll)ΔT
    Regler-Eingriff: T = k·ΔT + k·(ΔT).
  • Wenn die Temperaturdifferenz zu klein ist, findet kein unmittelbarer Regler-Eingriff statt.
  • Gemäss einem vorteilhaften Ausgestaltungsgedanken wird die Temperatur für die Temperaturregelung punktuell, in wenigstens einem definierten Zeitabshnitt, vorzugsweise immer dem selben Zeitabschnitt innerhalb eines Regelzyklus, gemessen. Bevorzugt wird die Temperatur nur punktuell und nur einmal pro Regelzyklus gemessen. Die Temperaturmessung erfolgt in einer möglichst stabilen Phase des Regelzyklus. Bevorzugt erfolgt die Temepraturmessung im Bereich der erwartungsgemässen maximalen Kühlmediumtemperatur am Ende von jedem Regelzyklus.
  • Ganz besonders bevorzugt erfolgt die Temperaturmessung mittels eines gedämpften Temperatursensors, wobei dynamische Temperatursprünge innerhalb eines Regelzyklus ausgefiltert, gemittelt oder ganz einfach nicht erfasst werden. Aus praktischen Zwecken kann die Temperatur für die Temperaturregelung im Tank oder direkt nach dem Wärmetauscher gemessen werden. Wärmetauscher mit Pumpe, Tank und die Regeleinrichtung für den Wasserdurchsatz können örtlich kompakt zusammengefasst werden. Die neue Erfindung erlaubt ferner, die wärmeerzeugenden Komponenten in dem sekundären Kreislauf seriell oder parallel anzuordnen. Vorrichtungsgemäss kann die Temperaturregelung eine Zeitsteuerung für die Temperaturmesswerterfassung für wenisgtens einen definierten Zeitabschnitt während eines Regelzyklus aufweisen. So wie alle Parameter in Bezug auf beliebig viele Spritzzyklen, beispielsweise Zeit und Druck-, eine sehr hohe Konstanz aufweisen, so gilt dies auch für den Parameter Kühltemperatur. Dies gilt zumindest für den normalen Spritzzyklus ohne die Startphase. Der Sensorteil für die Temperaturmesswerterfassung wird bevorzugt mit einem Dämpfungselement, insbesondere einer Kunststoffkappe, umhüllt. Durch das Dämpfungselement wird die Ist-Temperatur für die Regelung nicht mehr als echter Ist-Wert-Verlauf erfasst. Auf diese Weise werden zusätzlich die dynamischen Temperatursprünge für die Temperaturregelung ausgeblendet. Der Temperatursensor für die Temperaturregelung kann im Tank oder direkt nach dem Wärmetauscher angeordnet werden. Die Pumpe wird bevorzugt direkt an dem Tank angeflanscht. Der Tank weist in einer Sicht von oben eine offene winklige Form auf, wobei der Wärmetauscher in der offenen Winkelform angeordnet ist. Vorteilhafterweise bilden der Tank, der Wärmetauscher sowie die Pumpe eine Baugruppe, welche auch die Verbindungsleitungen vom Tank zur Pumpe sowie von der Pumpe zum Wärmetauscher, ferner Temperatursensoren sowie das Regelventil aufweist. Das Kühlsystem verfügt wenigstens über einen wassergekühlten Elektromotor, bevorzugt alle wassergekühlten Elektromotoren, sowie wenigstens einen wassergekühlten Umrichter.
  • Die 1 zeigt eine Lösung gemäss der EP 756 809 als Stand der Technik.
  • Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
  • Die 2 zeigt eine Lösung gemäss der neuen Erfindung mit dem Wärmetauscher sowie der Pumpe im Vorlauf;
  • die 3 zeigt den Temperaturverlauf als Temperatur-Ist-Werte über mehrere Regelzyklen sowie die Temperaturmesswerte;
  • die 4 zeigt eine Gegenüberstellung der Temperatur des Kühlmedium-vorlaufes, der Temperatur des Kühlmediumrücklaufes sowie der für die Regelung massgeblichen Temperaturmessaufnahme;
  • die 5 zeigt eine weitere Messwertaufnahme gemäss der neuen Erfindung;
  • die 6 zeigt die Temperatur-Ist-Werte mit den für die erfindungsgemässe Regelung gewählten Messpunkten in Beug auf einen Regelzyklus;
  • die 7 zeigt eine Baugruppe mit einem Tank, einem Wärmetauscher sowie einer Pumpe.
  • Die 1 zeigt eine Lösung des Standes der Technik, welche einen Sekundärkreislauf mit Reservoir 1, eine Zentrifugalpumpe 2, einen Flussteiler 3 sowie eine Umrichterkühlung 4, ferner vier Wärmeerzeuger, einen Einspritzmotor 5, einen Formschliessmotor 6, einen Extrusionsmotor 7 sowie einen Einspritzmotor 8 aufweist. Gemäss dargestellter Lösung sind alle Wärmeerzeuger parallel geschaltet und in dem Wärmetauscher 9 zusammengeführt. Der Ausgang 10 des Wärmetauschers ist mit dem Eingang 11 des Tankes 1 als Rücklauf des sekundären Kühlkreislaufes 12 verbunden. Der Vorlauf 14 ist mit dem Auslauf 13 des Tankes sowie dem Zulauf 15 der Pumpe 2 angeschlossen. Der Ausgang 16 der Pumpe 2 ist mit dem Eingang 17 des Flussteilers 3 bzw. mit dem Eingang 18 der Wärmeerzeuger verbunden. Der erste Kühlkreis besteht aus einem Wasserzulauf 19, einer Wasserabführleitung 20, einem Regelventil 21 sowie einer Abführleitung 22 für das Kühlwasser.
  • Im Unterschied zur 1 ist in der 2 der Wärmetauscher gemäss der neuen Erfindung im Vorlauf 14, direkt nach der Pumpe 2, angeordnet. Die 2 weist drei Temperaturfühler 30, 31, sowie 32 auf. Die Temperaturfühler 31 und 32 sind nur zur Kontrolle vorgesehen. Der für die Temperaturregelung massgebende Temperaturfühler ist der Fühler 30, welcher über eine Signalleitung 33 mit einem Regelgerät 34 und dem Regelventil 21 verbunden ist.
  • Die 3 zeigt die Temperaturverlaufskurve 35 mit Dämpfungslement 37 resp. die Kurve 36 mit Dämpfungselement von mehreren Regelzyklen.
  • Die 4 zeigt den Temperaturverlauf einer Vielzahl von Regelzyklen (zwischen Start und Stopp und mit relativ stabilem mittlerem Temperaturverlauf). Die Solltemperatur liegt bei 25°C (obere Figur). Die untere Figur zeigt den Verlauf der Stellgrösse Kühlen sowie die Kühlleistung.
  • Die 5 zeigt eine weitere Messwertaufnahme gemäss der neuen Erfindung. Wenn sich der Wärmetauscher im Vorlauf befindet, entstehen, wie erwartet, starke Temperaturschwankungen. Die Regelung funktioniert trotzdem sehr gut, weil die Temperatur vom "Celsius" immer zur gleichen Zeit im Regelzyklus ermittelt wird und das Thermoelement mit einer Kunstststoffkappe versehen wurde. Dadurch ist die vom "Celsius" gemessene Temperatur sehr stabil. Der Regler wurde auch bei kleineren oder grösseren Kühlleistungen nicht instabil.
  • Die 6 zeigt den optimalen Messpunkt 40 als Ist-Wert-Erfassung am Ende eines Messzyklus. Die gerade Linie 41 stellt den gemessenen „Temperatur-Ist-Wert" als Basis für die Temperaturregelung dar. Die Kurve 42 stellt den tatsächlichen Temperatur-Verlauf des Kühlmediums während eines Regelzyklus dar. Im unteren Figurenteil ist entsprechend der jeweiligen Temperaturmesswerte als Stellgrösse die Öffnungszeit des Kühlwasserventils 43 als Funktion der Spannung am Kühlwasserventil 44 dargestellt.
  • Die 7 zeigt eine Baugruppe mit einem Tank 1, einem Wärmetauscher 9, sowie einer Pumpe 2, welche über eine Leitung 14 mit dem Tank 1 verbunden ist. Ueber Anschlüsse 19 wird dem Wärmetauscher Wasser zugeführt und über die Leitung 20 abgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 756809 [0009, 0009, 0023]

Claims (18)

  1. Verfahren zum Kühlen mehrerer wärmeerzeugender Komponenten, insbesondere der elektrischen Komponenten einer Spritzgiessmaschine mit einem sekundären Kreislauf, bestehend aus einem Tank, einer Pumpe, den Wärmequellen sowie einem Wärmetauscher, ferner einem primären Kühlkreis, mittels dem das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes im Vorlauf zwischen dem Tank und den Wärmequellen durch den primären Kühlkreis gekühlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe des sekundären Kreislaufes wie auch der Wärmetauscher zwischen dem Tank und den Wärmequellen angeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basistemperatur für die Temperaturregelung des sekundären Kreislaufes am Ausgang des Wärmetauschers erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturregelzyklus definiert wird und die Basistemperatur für die Temperaturregelung am Ende eines Temperaturzyklus gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Kühlkreis durch kurzzeitige stossweise Zugabe von Kühlwasser oder eines anderen Kühlmittels gesteuert wird, wobei die Errechnung der Kühlmittelmenge die Basistemperatur des vorangehenden Regelzyklus für den nachfolgenden Regelzyklus eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer für einen Regelzyklus unabhängig eines Spritzzyklus festgelegt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmessung mittels eines gedämpften Temperatursensors erfolgt, sodass dynamische Temperatursprünge innerhalb eines Spritzzyklus ausgefiltert bzw. gemildert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeerzeugenden Komponenten in dem sekundären Kreislauf seriell oder parallel angeordnet sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den wärmeerzeugenden Komponenten wenigstens um eine Elektromotor- sowie eine Umrichterkühlung handelt.
  10. Kühlsystem mit mehreren wärmeerzeugenden Komponenten, insbesondere elektrischen Komponenten einer Spritzgiessmaschine, mit einem sekundären Kreislauf, bestehend aus einem Tank, einer Pumpe, den Wärmequellen sowie einem Wärmetauscher, ferner einem primären Kühlkreis, mittels dem das Kühlmedium des sekundären Kreislaufes kühlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher des sekundären Kreislaufes im Vorlauf zwischen dem Tank und den Wärmequellen angeordnet ist.
  11. Kühlsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es Steuer-/Regelmittel aufweist für eine Steuerung/Regel der Kühlleistung auf der Basis eines Temperaturregelzyklus, wobei der Temperaturregelzyklus bevorzugt unabhngig des Spritzzyklus wählbar ist.
  12. Kühlsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturregelung eine Zeitsteuerung für die Temperaturmesswerterfassung für wenisgtens einen definierten Zeitabschnitt während eines Regelzyklus zugeordnet ist.
  13. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorteil für die Temperaturmesswerterfassung mit einem Dämpfungselement, insbesondere einer Kunststoffkappe, umhüllt ist.
  14. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor für die Temperaturregelung im Tank oder nach dem Wärmetauscher angeordnet ist.
  15. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe direkt an dem Tank angeflanscht ist.
  16. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank in einer Sicht von oben eine offene winklige Form aufweist, wobei der Wärmetauscher in der offenen Winkelform angeordnet ist.
  17. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank, der Wärmetauscher sowie die Pumpe eine Baugruppe bilden, welche auch die Verbindungsleitungen vom Tank zur Pumpe sowie von der Pumpe zum Wärmetauscher aufweist.
  18. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens einen wassergekühlten Elektromotor, bevorzugt alle wassergekühlten Elektromotoren, sowie wenigstens einen wassergekühlten Umrichter aufweist.
DE102008003724A 2007-10-02 2008-01-09 Verfahren zum Kühlen mehrerer wärmeerzeugender Komponenten sowie Kühlsysteme Ceased DE102008003724A1 (de)

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