DE102007050086A1 - Verfahren zum Betrieb eines Ventils - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Optimieren des Betriebs eines Ventils (1) mit einem in einem Ventilgehäuse (3) zwischen einem Einlass (7) und einem Auslass (9) angeordneten Ventilsitz (5), mit einem Ventilteller (4), der mit einer Betätigungsstange (10) verbunden ist, und mit einer auf die Betätigungsstange (10) einwirkenden Betätigungsvorrichtung (2), mit der der Ventilteller (4) zum Schließen des Ventils (1) in eine Schließposition (23) gebracht und an den Ventilsitz (5) angepresst wird und zum Öffnen des Ventils (1) vom Ventilsitz (5) abgehoben und in eine Öffnungsposition (26) gebracht wird, wobei das Ventil (1) zur Durchführung des Verfahrens im Verlauf einer Reinigung mit Reinigungsflüssigkeit durchströmt wird, kann im Hinblick auf eine bessere Reinigungswirkung in abgelegenen Bereichen (14, 15, 16) des Innenraums (17) des Ventilgehäuses (3) verbessert werden, indem bei der Reinigung der Ventilteller (4) in mindestens eine Zwischenposition (24, 25, 31) zwischen der Schließposition (23) und der Öffnungsposition (26) gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung des Betriebs eines Ventils, durch das die Reinigung, Produktbehandlung, Kavitation, Wasserschläge etc. optimiert werden können, wobei das Ventil ausgestaltet ist mit einem in einem Ventilgehäuse zwischen einem Einlass und einem Auslass angeordneten Ventilsitz, mit einem Ventilteller, der mit einer Betätigungsstange verbunden ist, und mit einer auf die Betätigungsstange einwirkenden Betätigungsvorrichtung, mit der der Ventilteller zum Schließen des Ventils in eine Schließposition gebracht und an den Ventilsitz angepresst wird und zum Öffnen des Ventils vom Ventilsitz abgehoben und in eine Öffnungsposition gebracht wird. Wobei das Ventil zur Durchführung des Verfahrens im Verlauf einer Reinigung mit Reinigungsflüssigkeit durchströmt wird.
  • Aus der WO 2007/061519 A1 ist eine Ventilanordnung bekannt, die zur Durchführung des gattungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Bei der Reinigung strömt die Reinigungsflüssigkeit über Einlass und Auslass durch das Innere des Ventilgehäuses. Dabei gibt es Bereiche des Innenraums, die von der Reinigungsflüssigkeit nur unvollkommen durchströmt werden, was negative Auswirkungen auf die Reinigungswirkung hat. Zur Verringerung der Reinigungszeit und Verbesserung der Reinigungswirkung sind daher bei der bekannten Vorrichtung Strukturen vorgesehen, die beim Umströmen mit Reinigungsflüssigkeit als Wirbelerzeuger dienen, damit die Reinigungsflüssigkeit im Innenraum des Ventils stark verwirbelt wird und somit auch die abgelegensten Winkel des zu reinigenden Ventilinnenraums von Verunreinigungen befreit werden. Die als Wirbelerzeuger dienenden Strukturen haben allerdings den Nachteil, dass sie auch im Normalbetrieb des Ventils Wirbel erzeugen und damit den freien Durchfluss zumindest teilweise behindern und Reibungsverluste erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Optimierung des Betriebs eines Ventils anzugeben, welches im Wesentlichen ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand eine Verbesserung von Betriebsbedingungen wie der Reinigungswirkung ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass während der Produktbehandlung oder bei der Reinigung der Ventilteller in mindest eine Zwischenposition zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition gebracht wird. In einer solchen Zwischenposition behindert der Ventilteller den freien Fluss der Flüssigkeit, sodass diese wesentlich stärker verwirbelt wird als wenn der Ventilteller in seiner Öffnungsposition wäre. Moderne Ventile sind so konstruiert, dass der Ventilteller in seiner Öffnungsposition den freien Fluss der Flüssigkeit durch das Ventil einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt. Dies ist aber bei solchen Konstruktionen gleichzeitig auch der Grund dafür, dass einige Endbereiche des Ventilinnenraums, die nicht direkt vom Hauptstrom der Flüssigkeit durchflossen werden, während der Reinigung des Ventils nicht ausreichend von Schmutz befreit werden können. Durch die erfindungsgemäße Zwischenposition des Ventiltellers werden am Ventilteller erzeugte Wirbel der Reinigungsflüssigkeit auch in die hintersten Winkel des Ventilinnenraums gelenkt, wo sie die anhaftenden Verunreinigungen wirkungsvoll wegspülen können.
  • Die Spülwirkung kann noch verbessert werden durch die Maßnahme, dass der Ventilteller nicht einfach in irgendeine Zwischenposition, sondern in eine solche Zwischenposition gebracht wird, in der die durch das Ventil strömende Reinigungsflüssigkeit besonders stark verwirbelt wird.
  • Bei speziellen Ausgestaltungen des Ventilinnenraums kann unter Umständen eine bestimmte Stellung des Ventiltellers für einen ersten Bereich des Innenraums optimal sein, möglicherweise aber nicht für einen zweiten Bereich des Innenraums, für den eine andere Zwischenposition des Ventiltellers zu besseren Reinigungsergebnissen führen würde. In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb vorgesehen, dass eine oder mehrere Positionen des Ventiltellers festgelegt werden, in denen die Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit in mindestens einem inneren Ventilbereich zumindest ausreichend gut ist, und dass bei anschließenden Reinigungsvorgängen der Ventilteller nacheinander in die so festgelegten Positionen gebracht wird. Auf diese Weise können mehrere innere Ventilbereiche optimal gereinigt werden.
  • Eine weitere Verbesserung des Verfahrens kann darin bestehen, dass der Ventilteller in eine Zwischenposition in der Nähe des Ventilsitzes gebracht wird, sodass die Fließgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit aufgrund der verengten Durchlassöffnung erhöht wird. Bei gegebener Durchflussmenge pro Zeiteinheit kann man durch Verengung des Durchflussquerschnitts eine starke Vergrößerung der Fließgeschwindigkeit erreichen. Eine erhöhte Fließgeschwindigkeit wiederum führt normalerweise zu stärkerer Verwirbelung der Flüssigkeit an Hindernissen. Die stärkere Verwirbelung führt in der Regel zu besseren Reinigungsergebnissen.
  • Da auch bei der Verengung der Durchlassöffnung verschiedene Positionen des Ventiltellers zu unterschiedlichen Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des Ventilinnenraums führen können, wird in Weiterbildung des Verfahrens vorgeschlagen, dass eine oder mehrere Positionen des Ventiltellers festgelegt werden, in denen die Fließgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit zur Verbesserung der Reinigungswirkung zumindest ausreichend groß ist und dass bei anschließenden Reinigungsvorgängen der Ventilteller nacheinander in die so festgelegten Positionen gebracht wird.
  • Eine zusätzliche Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit und Verbesserung der Reinigungswirkungen wird durch die Maßnahme erreicht, dass der Ventilteller während der Reinigung des Ventils gedreht wird.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Betätigungsvorrichtung für ein Ventil zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassend einen Betätigungsmotor und eine Steuereinheit, wobei der Ventilteller mittels des Betätigungsmotors durch Steuersignale der Steuereinheit in eine Schließposition, eine Öffnungsposition und in frei festlegbare Zwischenpositionen bringbar ist. Bei bekannten Betätigungsvorrichtungen ist in der Regel ein pneumatischer Motor vorgesehen, der den Ventilteller entweder in die Schließposition oder in die Öffnungsposition bringen kann. Im Gegensatz dazu kann die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung den Ventilteller auch in beliebige Zwischenpositionen bringen.
  • Mit Vorteil weist die Steuereinheit einen programmierbaren Mikroprozessor auf, wobei die erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb des Ventils festlegbar und steuerbar sind. Die Festlegung der Parameter für die jeweils einzustellenden Zwischenpositionen des Ventiltellers und deren zeitliche Abfolge kann somit auf einfache Weise durch Programmierung festgelegt werden. Im normalen Betrieb steuert die Software mittels des Mikroprozessors dann den Betätigungsmotor der Betätigungsvorrichtung vollautomatisch. Wenn der Betätigungsmotor neben einer translatorischen Bewegung auch eine Rotation des Ventiltellers ausführen kann oder ein zweiter Motor zur Rotation des Ventiltellers vorgesehen ist, kann die Rotation zur weiteren Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit beitragen und damit die Reinigungswirkung verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung kann auch zu einer verbesserten Ablaufsteuerung des Öffnungs- und Schließvorgangs eines Ventils verwendet werden, indem der Ventilteller beim Öffnen und/oder Schließen des Ventils durch die Betätigungsvorrichtung in unmittelbarer Nähe zur Schließposition deutlich langsamer bewegt wird als in den von der Schließposition entfernten Bereichen des Betätigungsweges. Auf diese Weise erhält man ein Ventil, welches für den gesamten Schließ- oder Öffnungsvorgang nur relativ wenig Zeit benötigt, bei dem aber das Ende des Schließvorgangs bzw. der Anfang des Öffnungsvorgangs nicht abrupt, sondern sanft erfolgt. Dadurch werden „Hammerschläge" auf die Flüssigkeitssäulen im Zulauf und/oder Ablauf vermieden, die ansonsten auf die Dauer Beschädigungen des Ventils oder anderer Anlagenteile verursachen könnten.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: ein Ventil mit pneumatischem Motor in Schließposition;
  • 2: eine Teilansicht desselben Ventils in Öffnungsposition;
  • 3: eine Teilansicht desselben Ventils in einer ersten Zwischenposition;
  • 4: wie 3 in einer zweiten Zwischenposition;
  • 5: ein Diagramm des Betätigungsweges des Ventiltellers während der Ventilreinigung, aufgetragen gegen die Zeit;
  • 6: ein Diagramm des Betätigungsweges des Ventiltellers beim normalen Öffnen und Schließen, aufgetragen gegen die Zeit.
  • Die in 1 dargestellte Ventilanordnung besteht im Wesentlichen aus einem Ventil 1 und einer Betätigungsvorrichtung 2. Das Ventil 1 besitzt ein Ventilgehäuse 3 und einen Ventilteller 4, der bei der in 1 dargestellten Schließposition gegen einen Ventilsitz 5 gepresst wird. Ein Rohrstutzen 6 bildet den Einlass 7 des Ventils, in den eine Flüssigkeit in das Ventil eintritt. Ein im rechten Winkel zum Rohrstutzen 6 angeordneter Rohrstutzen 8 dient als Auslass 9, aus dem die Flüssigkeit austritt. Bei dem in 1 dargestellten geschlossenen Zustand des Ventils kann keine Flüssigkeit vom Einlass 7 zum Auslass 9 gelangen.
  • Der Ventilteller 4 ist mit einer Betätigungsstange 10 verbunden, die ihrerseits mit einem pneumatischen Motor 11 der Betätigungsvorrichtung 2 in Wirkverbindung steht. Mittels des Motors 11 kann die Betätigungsstange 10 und mit dieser der Ventilteller 4 in Pfeilrichtung 12 nach oben oder nach unten bewegt werden. Durch die Bewegung nach unten wird der Ventilteller 4, wie in 1 gezeigt, gegen den Ventilsitz 5 gepresst und damit der Durchfluss durch das Ventil 1 verschlossen. Zum Öffnen des Ventils wird der Ventilteller 4 durch den Motor 11 und mittels der Betätigungsstange 10 nach oben gehoben, bis er seine in 2 dargestellte Öffnungsposition erreicht. Jetzt kann die am Einlass 7 unter Druck stehende Flüssigkeit, die am Ventilsitz 5 entstehende Öffnung passieren und nach der Passage durch das Ventilgehäuse 3 am Auslass 9 austreten. Der Hauptstrom 13 der Flüssigkeit ist in 2 durch einen dicken Pfeil angedeutet. Die Flüssigkeit füllt aber den gesamten Innenraum 17 des Ventils 3 aus, wobei allerdings nicht in jedem Bereich des Innenraums 17 gleiche Strömungsbedingungen herrschen. Insbesondere in den in 2 eingezeichneten Bereichen 14, 15 und 16 ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr gering.
  • Wenn das Ventil 1 gereinigt werden soll, so wird es von Reinigungsflüssigkeit durchströmt, insbesondere gemäß dem Hauptstrom 13. Wegen der geringen Fließgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit in den Bereichen 14, 15, 16 mit dem in Öffnungsposition befindlichen Ventilteller 4 (2) ist die Reinigungswirkung in den Bereichen 14, 15, 16 stark vermindert. Dies bedeutet, dass der Reinigungsvorgang zeitlich sehr weit ausgedehnt werden muss, um befriedigende Reinigungsergebnisse zu erzielen.
  • Die Erfindung sieht jetzt aber vor, dass der Ventilteller 4 aus der in 2 dargestellten Öffnungsposition mittels des Motors 11 in Schließrichtung bewegt wird, bis er eine in 3 dargestellte Zwischenposition einnimmt. In der Zwischenposition von 3 ist der Abstand 18 zwischen dem Ventilteller 4 und dem Ventilsitz 5 kleiner als bei der Öffnungsposition. Dadurch ergeben sich veränderte Strömungsverhältnisse für die Reinigungsflüssigkeit mit der Folge, dass in den Bereichen 14, 15, 16 eine höhere Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit und damit eine bessere Reinigungswirkung erzielt wird. Die genaue Lage der Zwischenposition bzw. des dafür erforderlichen Verschiebewegs in Pfeilrichtung 12 kann beispielsweise durch Versuche herausgefunden werden, bei denen entweder die Reinigungswirkung oder die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Position des Ventiltellers 4 ermittelt werden.
  • 4 zeigt dasselbe Ventil 1, wobei sich aber der Ventilteller 4 hier in einer anderen Zwischenposition befindet, bei der nur noch ein sehr kleiner Abstand 19 zwischen dem Ventilteller 4 und dem Ventilsitz 5 verbleibt. Der Abstand 19 definiert eine ringförmig um den Ventilteller 4 umlaufende Durchlassöffnung 20 innerhalb derer, wegen des geringen Querschnitts der Durchlassöffnung 20, eine stark erhöhte Fließgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit auftreten muss. Aufgrund dieser erhöhten Fließgeschwindigkeit wird wiederum die Fließgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit in den Bereichen 14, 15, 16 verändert und ggf. die Reinigungswirkung verbessert. Auch bei solch engen Abständen 19 muss die optimale Lage des Ventiltellers 4 in der jeweiligen Zwischenposition durch Versuche ermittelt werden, bei denen die Reinigungswirkung in den kritischen Bereichen 14, 15, 16 in Abhängigkeit von der Zwischenposition bestimmt werden kann.
  • Wie man in der schematischen Darstellung von 2 erkennen kann, ist der Motor 11 über eine Steuerleitung 21 mit einer Steuereinheit 22 verbunden. Die Steuereinheit 22 umfasst einen programmierbaren Mikroprozessor, sodass der Motor 11 mittels einer in der Steuereinheit 22 ablaufenden Software gesteuert werden kann, um über die Betätigungsstange 10 den Ventilteller 4 in beliebige Positionen zu bringen, insbesondere die in 1 gezeigte Schließposition, die in 2 gezeigte Öffnungsposition und die in den 3 und 4 gezeigten verschiedenen Zwischenpositionen.
  • 5 zeigt ein Diagramm, in dem der Betätigungsweg (entsprechend Pfeilrichtung 12 von 1) des Ventiltellers 4 und der Betätigungsstange 10 während eines Reinigungszyklus in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt ist. Es beginnt mit der Schließposition 23, aus welcher der Ventilteller 4 zunächst in die Öffnungsposition 26 gebracht wird. Jetzt kann die Reinigungsflüssigkeit durch das voll geöffnete Ventil strömen und einen Großteil des Innenraums 17 reinigen. In einem nächsten Schritt wird der Ventilteller 4 aus der Öffnungsposition 26 in eine erste Zwischenposition 24 gebracht. Dabei ändern sich die Strömungsverhältnisse und einige Bereiche, beispielsweise die Bereiche 14, 15, 16 des Innenraums 17 des Ventils 1 werden nunmehr wirkungsvoller gereinigt als bei voll geöffnetem Ventil 1. In einem nächsten Schritt fährt der Ventilteller 4 aus der ersten Zwischenposition 24 in eine zweite Zwischenposition 25. Dabei ändern sich die Strömungsverhältnisse erneut, was zu einer besseren Reinigungswirkung in anderen Bereichen des Innenraums 17 des Ventils 1 führt. Danach folgt ein mehrmaliger Wechsel, bei dem der Ventilteller 4 von einer Zwischenposition 25 in die andere Zwischenposition 24 und zurück bewegt wird. Gegen Ende der Reinigungsprozedur wird der Ventilteller 4 noch einmal in die Öffnungsposition 26 gebracht, was beispielsweise zum Ausspülen der Reinigungsflüssigkeit zweckmäßig sein kann. Am Ende wird der Ventilteller 4 wieder in die Schließposition 23 bewegt, womit der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist. Die gesamte Ablaufsteuerung des Motors 11 und damit der Positionen 23 bis 26 des Ventiltellers 4 erfolgt durch die Software im Mikroprozessor der Steuereinheit 22. Der für die Erfindung wesentliche Abschnitt 27 des Verfahrensablaufs ist in 4 markiert.
  • Eine weitere Verbesserung des Verfahrensablaufs lässt sich durch einen in 2 schematisch dargestellten zweiten Motor 28 erreichen, mit dessen Hilfe die Betätigungsstange 10 und damit der Ventilteller 4 entsprechend dem Pfeil 29 in Rotation versetzt werden kann. Der zweite Motor 28 ist über eine Steuerleitung 30 mit der Steuereinheit 22 verbunden. Deshalb kann die Rotation gemäß Pfeil 29 von 2 genauso wie die Translation gemäß Pfeil 12 von 1 durch die Steuereinheit 22 mittels Software gesteuert werden.
  • In dem Diagramm von 6 ist eine weitere Ablaufsteuerung zum Öffnen und Schließen des Ventils 1 dargestellt. Dabei ist der Verschiebeweg gemäß Pfeilrichtung 12 von 1 des Ventiltellers 4 und der Betätigungsstange 10 gegen die Zeit aufgetragen. Der Ablauf beginnt in der Schließposition 23 des Ventiltellers 4. Zum Öffnen des Ventils 1 wird der Ventilteller 4 zunächst mit langsamer Geschwindigkeit in eine Zwischenposition 31 gebracht und danach mit hoher Geschwindigkeit (größere Steigung) bis zur Öffnungsposition 26 verschoben. Beim Schließen des Ventils wird der Ventilteller 4 aus der Öffnungsposition 26 zunächst mit hoher Geschwindigkeit bis in die Zwischenposition 31 verschoben, um dann mit geringer Geschwindigkeit bis in die Schließposition 23 gebracht zu werden. Die wesentlichen Abschnitte 32, 33 des Vorgangs sind in 6 markiert. Dieser Ablauf bedeutet in der Praxis, dass der Ventilteller 4 beim Öffnen und Schließen generell schnell bewegt wird, aber in den Abschnitten 32 und 33, d. h. wenn er sich ganz in der Nähe der Schließposition 23 befindet, mit deutlich langsamerer Geschwindigkeit bewegt wird. Auf diese Weise vermeidet man „Hammerschläge" auf den Einlass 7 oder Auslass 9 mit dem Ventilteller 4 in Verbindung stehenden Wassersäulen. Würde man den Ventilteller 4 mit voller Geschwindigkeit in die Schließposition 23 oder aus dieser heraus bewegen, entstünden solche „Hammerschläge" auf die Wassersäulen, die möglicherweise zu Beschädigungen der Anlage führen könnten, in die das Ventil 1 eingebaut ist.
  • 1
    Ventil
    2
    Betätigungsvorrichtung
    3
    Ventilgehäuse
    4
    Ventilteller
    5
    Ventilsitz
    6
    Rohrstutzen
    7
    Einlass
    8
    Rohrstutzen
    9
    Auslass
    10
    Betätigungsstange
    11
    pneumatischer Motor
    12
    Pfeilrichtung
    13
    Hauptstrom
    14
    Bereich
    15
    Bereich
    16
    Bereich
    17
    Innenraum
    18
    Abstand
    19
    Abstand
    20
    Durchlassöffnung
    21
    Steuerleitung
    22
    Steuereinheit
    23
    Schließposition
    24
    erste Zwischenposition
    25
    zweite Zwischenposition
    26
    Öffnungsposition
    27
    Abschnitt
    28
    zweiter Motor
    29
    Pfeil
    30
    Steuerleitung
    31
    weitere Zwischenposition
    32
    Abschnitt
    33
    Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/061519 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Ventils (1) mit einem in einem Ventilgehäuse (3) zwischen einem Einlass (7) und einem Auslass (8) angeordneten Ventilsitz (5), mit einem Ventilteller (4), der mit einer Betätigungsstange (10) verbunden ist und mit einer auf die Betätigungsstange (10) einwirkenden Betätigungsvorrichtung (2), mit der der Ventilteller (4) zum Schließen des Ventils (1) in eine Schließposition (23) gebracht und an den Ventilsitz (5) anpressbar wird und zum Öffnen des Ventils (1) vom Ventilsitz (5) abgehoben und in eine Öffnungsposition (26) gebracht wird, wobei das Ventil (1) zur Durchführung des Verfahrens im Verlauf einer Reinigung mit Reinigungsflüssigkeit durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Reinigung der Ventilteller (4) in mindestens eine Zwischenposition (24, 25, 31) zwischen der Schließposition (23) und der Öffnungsposition (26) gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (4) in eine Zwischenposition (24) gebracht wird, in der die durch das Ventil (1) strömende Reinigungsflüssigkeit (13) besonders stark verwirbelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Zwischenpositionen (24, 25, 31) des Ventiltellers (4) festgelegt werden, in denen die Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit in mindestens einem inneren Ventilbereich (14, 15, 16) zumindest ausreichend gut ist, und dass bei anschließenden Reinigungsvorgängen der Ventilteller (4) nacheinander in die so festgelegten Zwischenpositionen (24, 25, 31) gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (4) in eine Zwischenposition (24) in der Nähe des Ventilsitzes (5) gebracht wird, sodass die Fließgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit aufgrund der verengten Durchlassöffnung (20) erhöht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Zwischenpositionen (24, 25, 31) des Ventiltellers (4) festgelegt werden, in denen die Fließgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit zur Verbesserung der Reinigungswirkung zumindest ausreichend groß ist, und dass bei anschließenden Reinigungsvorgängen der Ventilteller (4) nacheinander in die so festgelegten Positionen (24) gebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (4) während der Reinigung des Ventils (1) gedreht wird.
  7. Betätigungsvorrichtung für ein Ventil (1) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Betätigungsmotor (11) und einer Steuereinheit (22), dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (4) mittels des Betätigungsmotors (11) durch Steuersignale (21) der Steuereinheit (22) in eine Schließposition (23), eine Öffnungsposition (26) und in frei festlegbare Zwischenpositionen (24, 25, 31) bringbar ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) einen programmierbaren Mikroprozessor aufweist und die Verfahren zum Betrieb des Ventils durch Software festlegbar und steuerbar sind.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmotor (11, 28) neben einer translatorischen Bewegung (12) auch eine Rotation (29) des Ventiltellers (4) ausführen kann oder dass ein zweiter Motor (28) zur Rotation (29) des Ventiltellers (4) vorgesehen ist.
  10. Verwendung einer Betätigungsvorrichtung (2) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9 zur Steuerung des Öffnungs- und Schließvorgangs eines Ventils (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (4) beim Öffnen und/oder Schließen des Ventils (1) durch die Betätigungsvorrichtung (2) in unmittelbarer Nähe zur Schließposition (23) deutlich langsamer bewegt wird als in den von der Schließposition entfernten Bereichen des Betätigungsweges.
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