DE102007034728A1 - Vorgespanntes Markisentuch - Google Patents

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Abstract

Markise mit einer drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch (1) mittels eines Ausfahrprofils abwickelbar ist, wobei das Tuch (1) insbesondere im Bereich seiner in Ausfahrrichtung verlaufenden Längskanten (2) gesäumt ist, wobei das Tuch (1) im Bereich jedes Saumes (3) entlang einer Längskante (2) einen Spannungsstreifen (5) aufweist, der vorgespannt ist und gegenüber dem Tuch (1) eine zumindest in Ausfahrrichtung (10) größere Elastizität aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch mittels eines Ausfahrprofils abwickelbar ist, wobei das Tuch insbesondere im Bereich seiner in Ausfahrrichtung verlaufenden Längskanten gesäumt ist.
  • Derartige Markisen oder Sonnenschutzanlagen mit ausfahrbaren bzw. von einer drehbar gelagerten Tuchwelle abwickelbaren Tüchern sind bekannt. Bekannt sind verschiedene Bauarten wie beispielsweise Gelenkarmmarkisen, bei denen das Ausfahrprofil mittels Gelenkarmen ausfahrbar ist, oder aber auch so genannte Wintergartenmarkisen, bei denen das Ausfahrprofil in oder auf Führungsschienen in Ausfahrrichtung verfahrbar geführt ist. Insbesondere kann im Fall einer so genannten Wintergartenmarkise das Ausfahrprofil mittels umlaufender Zugelemente angetrieben sein. Die – insbesondere elektromotorische – Betätigung der drehbar gelagerten Tuchwelle und/oder des Ausfahrprofiles soll dergestalt erfolgen, dass das Tuch zwischen Tuchwelle und Ausfahrprofil in Ausfahrrichtung, d. h. in Längsrichtung, die die Ausfahrrichtung bezeichnet, stets gespannt ist, d. h. in Ausfahrrichtung unter Spannung steht. Im Falle einer Gelenkarmmarkise ist dies durch die Kräfte der Gelenkarme gewährleistet.
  • Nachteilig bei den bekannten Markisen ist, dass es sich nach einer gewissen Anzahl von Betriebszyklen, d. h. des Aus- und Einfahrens der Markise, zeigt, dass das Tuch im Bereich seiner in Ausfahrrichtung verlaufenden Längskanten und auch im Bereich von Längsnähten bei aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Tüchern ausleiert und durchhängen kann. Dies führt zu optischen Beeinträchtigungen der Markise und des Weiteren zu dem Problem, dass das Tuch beim Einfahren des Sonnenschutzes nicht mehr sauber aufgewickelt wird, was zu einer Faltenbildung und langfristig zu Beschädigungen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Markise der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch nach einer längeren Betriebszeit und einer hohen Anzahl von Zyklen gewährleistet ist, dass das Tuch nicht durchhängt und sauber aufwickelt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Markise mit einer drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch mittels eines Ausfahrprofiles abwickelbar ist, wobei das Tuch insbesondere im Bereich seiner in Ausfahrrichtung verlaufenden Längskanten gesäumt ist, das Tuch im Bereich jedes Saumes entlang einer Längskante einen Spannungsstreifen aufweist, der vorgespannt ist und gegenüber dem Tuch eine – zumindest in Ausfahrrichtung – größere Elastizität aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, dass dadurch, dass der Spannungsstreifen, der im Bereich jedes Saumes entlang einer Längskante verläuft, vorgespannt ist, einem Durchhängen des Tuches im Bereich der Säume wirkungsvoll entgegengewirkt wird. Hierdurch werden einerseits optische Beeinträchtigungen vermieden und andererseits wird gewährleistet, dass das Tuch beim Einfahren der Markise stets sauber auf der Tuchwelle aufwickelt. Mit der Bezeichnung „Längskante" ist dabei die seitliche Kante des Tuches, parallel zur Ausfahrrichtung, d. h. zur Bewegungsrichtung des Ausfahrprofiles, gemeint, also jene Kanten des Tuches, die im ausgefahrenen Zustand senkrecht zur Tuchwelle stehen.
  • Mit dem Begriff Elastizität ist die Fähigkeit des Spannungsstreifens gemeint, sich unter einer einwirkenden Kraft elastisch zu verformen und nach dem Entlasten seine Ausgangsform wieder einzunehmen, also ohne eine plastische, bleibende Verformung. Man könnte auch sagen, dass der Spannungsstreifen leichter dehnbar ist als das Markisentuch.
  • Eine größere Elastizität entspricht somit einer erhöhten bzw. besseren reversiblen Dehnbarkeit oder Verformbarkeit.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So ist es vorteilhaft, wenn das Tuch im Bereich von Längsnähten ebenfalls einen Spannungsstreifen aufweist, der vorgespannt ist und gegenüber dem Tuch eine größere Elastizität zumindest in Ausfahrrichtung aufweist.
  • Bei mehrteiligen Tüchern können also sowohl im Bereich der Säume, als auch im Bereich von Längsnähten Spannungsstreifen Anwendung finden, die aus einem homogenen Werkstoff bestehen, d. h. deren Festigkeitseigenschaften in Längs- und in Querrichtung identisch sind. Alternativ ist es jedoch auch möglich, solche Spannungsstreifen zu verwenden, die inhomogene Materialeigenschaften aufweisen, d. h. die in Längs- und Querrichtung unterschiedliche Elastizitäten aufweisen, da es bei der Erfindung insbesondere auf die Elastizität bzw. Dehnbarkeit in Längsrichtung, d. h. in Ausfahrrichtung, ankommt.
  • Vorzugsweise sind die Spannungsstreifen lose in den Säumen oder Längsnähten eingelegt und zwischen der Tuchwelle und dem Ausfahrprofil vorgespannt. Dies kann dadurch erfolgen, dass Säume oder Längsnähte derartig gefertigt werden, dass diese nach dem Kleben und/oder Nähen der Säume bzw. Längsnähte einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum bilden, in den ein Spannungsstreifen einbringbar ist. Ein derartiger Spannungsstreifen kann auch vor dem Nähen und/oder Kleben eingelegt werden, da dies fertigungstechnisch vorteilhaft ist. Letztendlich liegt der Spannungsstreifen vorzugsweise lose in einem Hohlraum, der durch den Saum oder zwischen zwei Tuchabschnitten im Bereich der Längsnähte gebildet ist, ein und ist zwischen der Tuchwelle und dem Ausfahrprofil vorgespannt, d. h. dass der Spannungsstreifen einem Durchhängen des Tuches im Bereich eines Saumes oder einer Längsnaht jederzeit durch seine Vorspannung in Längsrichtung, d. h. in Ausfahrrichtung, wirkungsvoll entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise sind die Spannungsstreifen im Bereich der Tuchwelle und/oder im Bereich des Ausfahrprofiles in Ausfahrrichtung nachspannbar. Insbesondere kann zwecks Nachspannen des Spannungsstreifens ein verstellbares bzw. betätigbares Aufnahmemittel an der Tuchwelle und/oder am Ausfahrprofil vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise durch Betätigung eines Verstellgewindes an einer entsprechenden Aufnahme erfolgen, an dem ein Ende des Spannungsstreifens einhängbar ist und wobei durch Betätigung des Verstellgewindes die Weglänge und somit die Vorspannung des Spannungsstreifens einstellbar ist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Spannungsstreifen um Elastomere, insbesondere Gummistreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Dargestellt in 1 ist eine perspektivische Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Markisentuches 1. Nicht dargestellt sind die Tuchwelle und das Ausfahrprofil der Markise. Das Markisentuch 1 ist im Bereich seiner Längskante 2 gesäumt dadurch, dass das Tuch umgeschlagen und zu einem Saum 3 vernäht wird und einen schlaufenförmigen Bereich 4 ausbildet, der einen in Ausfahrrichtung verlaufenden Hohlraum bildet.
  • In die Schlaufe 4 eingelegt ist ein Gummistreifen 5, der in Längsrichtung, d. h. in Ausfahrrichtung entsprechend den Pfeilen 10, 11, wobei der Pfeil 10 der Ausfahrrichtung und der Pfeil 11 der Einfahrrichtung in Richtung auf die nicht dargestellte Tuchwelle entspricht, vorgespannt ist. Durch die Vorspannung entsprechend der Pfeile 10, 11 des in die entlang der Seitenkante 2 verlaufenden Schlaufe 4 eingelegten Gummistreifens 5 wird verhindert, dass die Seitenkante 2 bzw. der Saum 3 des Tuches 1 durchhängt und den optischen Gesamteindruck beeinträchtigt. Der Gummistreifen 5 weist ein Auge 6 an seinem vorderen Ende auf, mittels dessen der Gummistreifen 5 in einem entsprechenden Haken am nicht dargestellten Ausfahrprofil der Markise einhängbar ist. Dieser Haken am Ausfahrprofil ist durch Betätigung eines Verstellgewindes in Ausfahrrichtung verstellbar, wodurch die Vorspannung des Gummistreifens 5 im Bereich der Seitenkante 2 des Tuches 1 durch eine Verstellung der Weglänge, verbunden mit einer entsprechenden Kürzung oder Längung des Gummistreifens 5, verändert werden kann. Insbesondere kann der Gummistreifen 5 hierdurch nach einer gewissen Anzahl von Betätigungszyklen der Markise nachgespannt werden.
  • Mit seinem hinteren Ende in Richtung des Pfeiles 11 ist der Gummistreifen 5 an der nicht dargestellten Tuchwelle der Markise befestigt.

Claims (5)

  1. Markise mit einer drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch (1) mittels eines Ausfahrprofils abwickelbar ist, wobei das Tuch (1) insbesondere im Bereich seiner in Ausfahrrichtung verlaufenden Längskanten (2) gesäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (1) im Bereich jedes Saumes (3) entlang einer Längskante (2) einen Spannungsstreifen (5) aufweist, der vorgespannt ist und gegenüber dem Tuch (1) eine zumindest in Ausfahrrichtung (10) größere Elastizität aufweist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (1) im Bereich von Längsnähten einen Spannungsstreifen (5) aufweist, der vorgespannt ist und gegenüber dem Tuch (1) eine zumindest in Ausfahrrichtung (10) größere Elastizität aufweist.
  3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsstreifen (5) lose in den Säumen (3) oder Längsnähten eingelegt und zwischen der Tuchwelle und dem Ausfahrprofil vorgespannt sind.
  4. Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsstreifen (5) im Bereich der Tuchwelle und/oder im Bereich des Ausfahrprofils in Ausfahrrichtung (10, 11) nachspannbar sind, insbesondere durch Verstellung eines betätigbaren Aufnahmemittels nachspannbar sind.
  5. Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Spannungsstreifen (5) um Elastomere, insbesondere Gummistreifen handelt.
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