DE102007031687A1 - Thermische Isoliermatte, insbesondere zur Verwendung als Untersetzer oder Topflappen - Google Patents

Thermische Isoliermatte, insbesondere zur Verwendung als Untersetzer oder Topflappen Download PDF

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Abstract

Eine thermische Isoliermatte (1), insbesondere zur Verwendung als Untersetzer oder Topflappen, bestehend aus einem Grundkörper (2) mit einer Oberseite (3) zum Abstellen oder zur Kontaktierung eines Gebrauchsgegenstands und einer Unterseite (4) zur Positionierung des Grundkörpers (2) auf einer Stellfläche oder zum Ergreifen des Grundkörpers (2), zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper (2) aus einem flexiblen Material besteht, wobei das Material eine die Tragfähigkeit und die thermische Isolation des Grundkörpers (2) begünstigende Formgebung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine thermische Isoliermatte, insbesondere zur Verwendung als Untersetzer oder Topflappen, bestehend aus einem Grundkörper mit einer Oberseite zum Abstellen oder zur Kontaktierung eines Gebrauchsgegenstands und einer Unterseite zur Positionierung des Grundkörpers auf einer Stellfläche oder zum Ergreifen des Grundkörpers.
  • Thermische Isoliermatten der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt. Ganz allgemein lassen sich diese im Zusammenhang mit Gebrauchsgegenständen beliebiger Art in vielen Bereichen des Haushalts und Wohnens nutzen. Bei den Gebrauchsgegenständen kann es sich um beispielsweise Geschirr, insbesondere Lebensmittelbehältnisse (Topf, Teller, Getränkebehälter, Schüssel, Auflaufform, Tasse, Backblech oder dergleichen), oder um beliebige sonstige Küchenutensilien handeln. Viele weitere Gebrauchsgegenstände, die den Einsatz thermischer Isoliermatten sinnvoll machen, sind denkbar. Nicht zuletzt werden thermische Isoliermatten beispielsweise beim Camping als Unterlage zum Schlafen genutzt, wobei in diesem Fall der Mensch – in abstrakter Weise – „Gebrauchsgegenstand" ist.
  • Zweck einer thermische Isoliermatte ist es häufig, eine zum Abstellen des Gebrauchsgegenstands genutzte Stellfläche vor nachteiligen Einflüssen durch sehr hohe oder niedrige Temperaturen des jeweiligen Gebrauchsgegenstands zu schützen. So führt bereits ein nach dem Garen vom Herd genommener, direkt auf einer Tischfläche abgestellter Topf oft zu erheblichen Beschädigungen der Tischfläche, was durch eine zwischen Tisch und Topf angeordnete thermische Isoliermatte wirksam verhindert wird. Die Isoliermatte wirkt sich dabei nicht nur schützend gegenüber der Stellfläche des Tischs aus, sondern sorgt umgekehrt auch dafür, dass die Wärme im Topf länger erhalten bleibt.
  • Neben thermischem Schutz gewähren thermische Isoliermatten häufig auch Schutz vor mechanischer Beanspruchung der Stellfläche. Denn insbesondere bei hochempfindlichen Oberflächen (beispielsweise hochglanzlackierter Möbel) kann unachtsames Abstellen schwerer, scharfkantiger Gegenstände schnell zu Beschädigungen der jeweiligen Stellfläche führen.
  • Eine weitere Funktion thermischer Isoliermatten kann darin gesehen werden, eine zum Abstellen des Gebrauchsgegenstands genutzte Stellfläche – also eine Tischfläche, Tablettfläche oder dergleichen – vor verschütteten Getränken, Speisen oder dergleichen zu schützen. So dient beispielsweise eine Untertasse nicht nur dem Schutz der Stellfläche vor der heißen Unterfläche, sondern dient ebenfalls dazu, aus der Tasse möglicherweise schwappende Flüssigkeit nicht direkt auf die Stellfläche, beispielsweise den Tisch oder eine darauf liegende Tischdecke, kleckern zu lassen, sondern durch die thermische Isoliermatte – in diesem Fall eine Untertasse – abzufangen. Als weiteres Beispiel sei ein auf einem Pappdeckel abgestelltes Glas mit kaltem Getränkeinhalt genannt, bei welchem am Rand abfließendes Kondenswasser von dem Pappdeckel aufgenommen wird, um keine störende Wasserlache auf der Stellfläche zu erzeugen.
  • Aus dem Haushalt sind thermische Isoliermatten aus unterschiedlichen Materialien bekannt. Viele der Materialien weisen jedoch den Nachteil relativ hohen Gewichts auf und/oder bringen eine geringe thermische Isolation sowie eine relativ hohe Wärmekapazität mit sich. Dies führt aufgrund der dadurch bedingten hohen Wärmeübertragung zu einer raschen Abkühlung abgestellter heißer Gebrauchsgegenstände, bzw. zum schnellen Erwärmen abgestellter kalter Gebrauchsgegenstände.
  • Es sind weiterhin thermische Isoliermatten im Sinne bzw. in Form von Topflappen bekannt. In diesem Fall dient die thermische Isoliermatte nicht lediglich zum Abstellen des Gebrauchsgegenstands, sondern ist zum Ergreifen des Gebrauchsgegenstands nutzbar, wobei der greifenden Hand ein thermischer Schutz vor der Wärme (oder Kälte) des Gebrauchsgegenstands geboten werden soll. Dabei kontaktiert die Oberseite des Grundkörpers den Gebrauchsgegenstand, während die Unterseite des Grundkörpers von der Hand ergriffen wird. Ein besonderer Nutzen ergibt sich beim Ergreifen heißer Gegenstände (beispielsweise Töpfen, Schüsseln, Auflaufformen, Backblechen oder dergleichen) mittels der thermischen Isoliermatte.
  • Bekannte thermische Isoliermatten, die sich als Topflappen verwenden lassen, bestehen aus textilem Material, um dem Grundkörper eine zum Greifen des Gebrauchsgegenstands nötige Flexibilität zu verleihen. Nachteilig daran ist, dass sich Textilien unter Krafteinwirkung dermaßen verformen, dass ein zuverlässiger thermischer Schutz nicht gewährleistet ist. Eine hohe Krafteinwirkung auf die Isoliermatte kann bereits beim Greifen relativ leichter Gegenstände auftreten, da sich diese insbesondere durch beim Greifen meist hinzukommende Hebelwirkungen enorm verstärkt. Wird beispielsweise ein heißes, gefülltes Backblech beim Herausnehmen aus dem Backofen nicht an dessen Schwerpunkt gegriffen, sondern lediglich an einer Randseite (was aufgrund der Zugänglichkeit zum Backofen wohl die Regel ist), so treten im Vergleich zur einfachen Gewichtskraft des Backblechs beträchtlich höhere Greifkräfte auf, die auf die zum Greifen genutzte Isoliermatte wirken. Die sich ergebende starke Quetschung der textilen Isoliermatte reduziert deren wärmeisolierende Funktion beträchtlich und führt so leicht zu Verbrennungen an der greifenden Hand. Schlimmstenfalls kommt durch die Quetschung sogar ein direkter Kontakt zwischen der greifenden Hand und dem heißen zu greifenden Gegenstand zustande.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine thermische Isoliermatte derart auszugestalten und weiterzubilden, dass diese ein sicheres Greifen und Abstellen heißer und/oder sehr kalter Gebrauchsgegenstände gefahrlos ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende thermische Isoliermatte dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einem flexiblen Material besteht, wobei das Material eine die Tragfähigkeit und die thermische Isolation des Grundkörpers begünstigende Formgebung aufweist.
  • Erste erfinderische Überlegungen haben dazu geführt, eine thermische Isoliermatte zu entwickeln, deren Grundkörper aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Ein flexibles Material für den Grundkörper weist zunächst den Vorteil auf, dass sich der Grundkörper an Unebenheiten der Stellfläche leicht anpassen kann. Dadurch lässt sich störendes Kippeln der thermischen Isoliermatte auf einfache Weise verhindern.
  • Weiterhin eignet sich die thermische Isoliermatte aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen flexiblen Materials des Grundkörpers – im Sinne eines Topflappens – gleichzeitig zum Greifen von Gebrauchsgegenständen. Dabei kann sich der Grundkörper der Handinnenfläche anschmiegen und ermöglicht ein komfortables Aufbringen der nötigen Greifkraft.
  • Weitere Vorteile flexiblen Materials ergeben sich dadurch, dass die Isoliermatte ein Herunterfallen schadlos übersteht sowie dem Benutzer in der Handhabung praktisch keine Verletzungen zufügen kann. Aufgrund der sicheren Verwendbarkeit ist daher eine Eignung selbst für spezielle Einsatzbereiche gegeben, beispielsweise in Flugzeugen oder auf Schiffen, in Kindergärten, Pflegeheimen und dergleichen.
  • Weitere erfinderische Überlegungen haben zu der Erkenntnis geführt, dass herkömmliche thermische Isoliermatten, insbesondere solche aus textilem Material, nur unzureichend wärmeisolierend wirken. Ein Lösungsansatz für dieses Problem ist darin gesehen worden, dass die thermische Isoliermatte trotz des flexiblen Materials eine insgesamt ausreichende Stabilität aufweist. Erfindungsgemäß ist die thermische Isoliermatte aus flexiblem Material daher so ausgeführt, dass deren Material eine die Tragfähigkeit und die thermische Isolation des Grundkörpers begünstigende Formgebung aufweist. Das Material ist durch entsprechende Formgebung demnach so gestaltet, dass dieses dem Grundkörper eine zum Abstellen oder Kontaktieren des Gebrauchsgegenstands ausreichende Festigkeit und Steifigkeit verleiht, wodurch dessen thermisch isolierende Wirkung auch bei relativ hohen auf den Grundkörper wirkenden Kräften sichergestellt ist. Gleichzeitig wird so ein geringes volumenspezifisches Gewicht der thermischen Isoliermatte erzielt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der thermischen Isoliermatte ist der Grundkörper dazu in eine Vielzahl von Kammern unterteilt. Mit anderen Worten ist der Grundkörper also nicht aus Vollmaterial hergestellt, sondern weist eine Vielzahl von Kammern auf, die zusammen den Grundkörper bilden. Die Kammern umfassen dabei prinzipiell beliebig ausgebildete Hohlräume, die vollständig oder teilweise von Kammerwänden umgeben sind. Die so gebildete Vielzahl von Hohlräumen im Grundkörper bietet den Vorteil einer deutlich erhöhten thermischen Isolationswirkung der Grundkörpers. Dazu können die Kammern mit Luft oder anderen Gasen gefüllt sein oder auch mit einem Vakuum versehen sein, wodurch jeweils die Wärmeleitfähigkeit des Grundkörpers stark eingeschränkt wird. Je dünner dabei die Wände der Kammern ausgeführt sind, umso höher ist der Hohlraumanteil im Grundkörper, wodurch sich eine volumenspezifische Gewichtsreduktion und eine erhöhte Isolationswirkung ergeben.
  • In einer einfachen Weiterbildung sind die Kammern in einer zwischen der Oberseite und der Unterseite verlaufenden Ebene angeordnet. Die Kammern befinden sich in diesem Fall vorzugsweise in gleicher Höhe bezogen auf die Unterseite der Isoliermatte. In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Oberseite und die Unterseite des Grundkörpers in etwa parallel zueinander. Zur Erzielung einer möglichst flächendeckenden Anordnung der Kammern sind diese vorzugsweise benachbart zueinander angeordnet.
  • Alternativ oder ergänzend ist es denkbar, die Kammern in zwei oder mehreren zwischen der Oberseite und der Unterseite verlaufenden Ebenen anzuordnen. Die Ebenen verlaufen dabei vorzugsweise parallel zueinander, so dass der Grundkörper quasi mehrere Schichten von Kammern aufweist. Dabei können aneinander grenzende Ebenen von Kammern in weiterhin vorteilhafter Weise durch eine Wand voneinander getrennt sein, was die Festigkeit des Grundkörpers abermals erhöht. Die Wand kann aus dem gleichen Material wie der Grundkörper hergestellt sein, insbesondere kann die Wand integraler Bestandteil der Kammern sein. In diesem Fall stellt die Wand, welche aneinandergrenzende Ebenen von Kammern trennt, praktisch den Boden angrenzender Kammern dar, was zu Materialeinsparungen und der angestrebten Gewichtsreduzierung beiträgt.
  • Prinzipiell ist es denkbar, die Kammern auf unterschiedlichste Weise in dem Grundkörper anzuordnen. Bei Herstellung des Grundkörpers aus einem geschäumten Material könnte sich beispielsweise eine unregelmäßige Anordnung der Kammern anbieten. Auch bei anderen Herstellungsverfahren oder aus anderen Anlässen kann sich eine unregelmäßige Anordnung ergeben.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Kammern in einem regelmäßigen, vorzugsweise gitterartigen Muster angeordnet. Das Anordnungsmuster kann sich auf vorteilhafte Weise auf eine oder mehrere Anordnungsebenen von Kammern beziehen, wobei verschiedene Ebenen durchaus unterschiedliche Muster aufweisen können. Zum einen ist es denkbar, bei der musterartigen Anordnung rein gestalterische Ziele zu verfolgen. Zum anderen kann die musterartige Anordnung, insbesondere wenn diese einem Gitter nachempfunden ist, die Steifigkeit und Belastbarkeit des Grundkörpers erheblich erhöhen. Dabei können die durch eine Gitterstruktur vorgegebenen festen Abstände zwischen den Kammern einer Ebene die Belastungsfähigkeit des Grundkörpers hinsichtlich bestimmter Belastungen gezielt erhöhen. Es bieten sich insbesondere orthogonale, tetragonale oder hexagonale Gitteranordnungen an.
  • Alternativ oder ergänzend zu beschriebenen Anordnungsmöglichkeiten der Kammern kann es zweckmäßig sein, dass zumindest eine Anzahl der Kammern eine einheitliche, vorzugsweise geometrisch bestimmte Form aufweist. Im einfachsten Falle weisen demnach sämtliche Kammern des Grundkörpers die gleiche Form auf. Davon abweichend wäre es denkbar, dass am Rand des Grundkörpers liegende Kammern nur teilweise ausgebildet sind. Geometrisch bestimmte Formen für die Kammern werden aus statischen wie aus optischen Gründen bevorzugt. Demnach könnten die Kammern beispielsweise die Formen von Kugel, Kegel, Quader, Zylinder, Pyramide, platonischen Körpern (wie Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder und dergleichen) oder Prisma aufweisen.
  • Als besonders günstige Form für Kammern des Grundkörpers hat sich die Wabenform erwiesen. Dabei ist eine Kammer jeweils als ein Körper mit der Grundfläche eines regelmäßigen Sechsecks ausgebildet, vorzugsweise als gerades Prisma, wodurch sich ein besonders günstiges Verhältnis von Wandmaterial zu eingeschlossenem Volumen ergibt. Im Verhältnis zum verwendeten Material werden besonders hohe Festigkeiten erzielt. Diese ergeben sich vor allem durch die Möglichkeit der Anordnung in einem hexagonalen Gitter, wodurch wiederum eine flächendeckende Anordnung der Kammern möglich ist.
  • Selbstverständlich können auch unterschiedliche Arten von Kammern mit jeweils einheitlicher Form vorgesehen sein, also beispielsweise unterschiedliche Formen von Kammern im Grundkörper vorgesehen sein, wobei diese beispielsweise in unterschiedlichen Anordnungsebenen vorliegen können oder in ein und dergleichen Anordnungsebene gemischt vorliegen können.
  • Es ist denkbar, dass zumindest einige der Kammern geschlossen ausgeführt sind. Bei den Kammern handelt es sich in diesem Fall um geschlossene Körper, wodurch vor allem ein Eindringen und/oder Austausch von Luft, Verschmutzungen oder dergleichen verhindert wird.
  • Alternativ oder ergänzend können zumindest einige der Kammern offen ausgeführt sein. Dies kann insbesondere bei an die Oberseite und/oder die Unterseite angrenzenden Kammern von Vorteil sein. Dabei ist es denkbar, einzelne Kammern lediglich zu einer Seite – also zur Oberseite oder zur Unterseite – hin geöffnet auszuführen, oder Kammern vorzusehen, die im Sinne eines Durchgangs durch den Grundkörper sowohl zur Oberseite als auch zur Unterseite hin geöffnet sind. In diesem Fall könnten Schmutz bzw. Feuchtigkeit durch die Isoliermatte hindurch geführt werden. Lediglich zu jeweils einer Seite – also zur Oberseite oder zur Unterseite – geöffnete Kammern bieten den Vorteil, dass Schmutz bzw. Feuchtigkeit (beispielsweise vom Gebrauchsgegenstand ablaufendes Kondenswasser) einseitig in diese wie bei einem Schwamm eindringen kann. Insgesamt erhält die Isoliermatte durch zur Oberseite und/oder zur Unterseite hin geöffnete Kammern eine besondere Griffigkeit. Zur Unterseite hin geöffnete Kammern ermöglichen auch auf verschmutzen Stellflächen eine sichere Auflage und können durch Saugwirkung für sicheren Halt auf der Stellfläche sorgen.
  • Zur Gewährleistung einer sicheren Positionierung der Isoliermatte und zur Gewährleistung eines sicheren Stands des auf der Isoliermatte abgestellten Gebrauchsgegenstands ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper aus einem rutschfesten Material hergestellt ist.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass das Material des Grundkörpers wärmeunempfindlich ist, so dass auch heiße Gebrauchsgegenstände wie beispielsweise heißes Geschirr, Kochgeschirr oder dergleichen auf der Isoliermatte abgestellt werden können, ohne diese zu beschädigen. Je nach Einsatzzweck der Isoliermatte sollte diese Temperaturen bis 200° Celsius, bevorzugt 300° Celsius, schadlos überstehen. Das für den Grundkörper zum Einsatz kommende Material sollte in weiterhin vorteilhafter Weise eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
  • Die Verwendung der thermischen Isoliermatte zum Greifen von Gegenständen könnte neben bereits genannten Ausgestaltungsmöglichkeiten dadurch verbessert werden, dass der Grundkörper aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  • Dadurch entwickelt der Grundkörper bei Verformung Rückstellkräfte, die insbesondere ein Greifen des Grundkörpers mit der offenen Handfläche erleichtern. Dabei kann bereits durch leichtes Schließen der Handfläche eine ausreichende Klemmwirkung des Grundkörpers in der Hand erreicht werden, wodurch dieser an dessen Unterseite sicher gehalten werden kann.
  • Wesentliche Anforderungen an den Grundkörper lassen sich auf vorteilhafte Weise erfüllen, wenn dieser aus Kunststoff, vorzugsweise aus Silikon hergestellt ist. Kunststoffe im Allgemeinen weisen eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit auf, sind trotz guter Belastbarkeit relativ formflexibel und lassen sich auf kostengünstige Weise auch in komplexer Form herstellen. Insbesondere Silikon weist für den Grundkörper der Isoliermatte den zusätzlichen Vorteil hoher Wärmebeständigkeit auf. Gleichzeitig ist es rutschfest gegenüber den meisten Materialien, weist Wasser ab und ist physiologisch verträglich (nicht gesundheitsschädlich). Eine einfache Abwaschbarkeit ist gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Formgebung des Grundkörpers lässt sich auf vorteilhafte Weise realisieren, wenn dieser spritzgusstechnisch hergestellt ist. Durch Spritzguss lassen sich insbesondere die meisten Kunststoffe, aber auch Metalle, kostengünstig in komplexe Formen bringen.
  • Zur Erhöhung der äußeren Attraktivität der Isoliermatte kann deren Grundkörper ein- oder mehrfarbig ausgeführt sein. Die Einfärbung kann dabei von außen auf den Grundkörper aufgebracht sein oder vor Herstellung des Grundkörpers in das Material eingebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Grundkörper grafisch, künstlerisch und/oder informativ beliebig zu gestalten, was durch Verzierungen, Abbildungen, Markenzeichen, Produktangaben oder dergleichen erfolgen kann.
  • Das äußere Erscheinungsbild der Isoliermatte lässt sich weiterhin durch die Form des Grundkörpers gestalten. So weist der Grundkörper einer bevorzugten Weiterbildung eine geometrisch bestimmte Form, vorzugsweise eine runde, ovale, kreisrunde, drei-, vier- oder mehreckige Form auf. Kombinationen davon sind denkbar. Selbstverständlich sind auch beliebige sonstige Formen des Grundkörpers denkbar, wobei zweckmäßiger Weise zumindest die Oberseite des Grundkörpers hinsichtlich Größe und Form zum Abstellen des Gebrauchsgegenstands geeignet sein sollte.
  • Eine besonders ansprechende Gestaltung des Grundkörpers lässt sich umsetzen, wenn dieser insbesondere durch bestimmte Form- und/oder Farbgebung figürlich gestaltet ist. Demzufolge könnte der Grundkörper im Gesamteindruck einem Gegenstand, einem Symbol, Herz, Gesicht, Tier, Gemüse, einer Figur, Frucht oder dergleichen nachgebildet sein. In einer vorteilhaften Weiterbildung könnte die Isoliermatte auch die Grundform von Geschirr aufweisen wie beispielsweise die Form einer Untertasse, eines Untertellers oder dergleichen. Eine Ausbildung als Schlafunterlage ist ebenfalls denkbar.
  • Zur Gewährleistung einer ausreichenden Steifigkeit des Grundkörpers am Randbereich kann es zweckmäßig sein, dass der Grundkörper am Außenbereich von einem Rand umgeben ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine umlaufende Materialverstärkung handeln, welche umfänglich die Ober- und Unterseite des Grundkörpers miteinander verbindet. Der Rand kann mit Aufdrucken, Beklebungen oder dergleichen versehen sein.
  • Zur Erhöhung des praktischen Nutzens der Isoliermatte weist deren Grundkörper einen vorzugsweise kreisrunden Durchgang auf, der als Aufhänger der Isoliermatte verwendbar ist. Prinzipiell kann ein derartiger Durchgang beliebig auf dem Grundkörper positioniert sein, wobei eine randnahe Positionierung des Durchgangs eine Hängerichtung vorteilhaft vorgibt. Bei Herstellung des Grundkörpers mittels Spritzgussverfahren könnte in weiterhin vorteilhafter Weise an diesem Durchgang ein Einspritzbereich für das Gussmaterial vorgesehen sein.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen thermischen Isoliermatte,
  • 2 eine Seitenansicht der thermischen Isoliermatte aus 1 in der Schnittebene A-A aus 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen thermischen Isoliermatte 1 (im Folgenden: Isoliermatte) für einen Gebrauchsgegenstand. Die Isoliermatte 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der eine im Wesentlichen quadratische Grundform aufweist. Die Ecken des Grundkörpers 2 sind abgerundet. Der Grundkörper 2 ist durch Spritzguss aus Silikon mit einer Shore-Härte von 20–30 hergestellt. Die Isoliermatte 1 lässt sich aufgrund des flexiblen, elastischen Materials Silikon auch bei Temperaturen von 200° Celsius in sämtliche Richtungen elastisch verformen.
  • Am äußeren Umfang ist der Grundkörper 2 der Isoliermatte 1 von einem umlaufenden Rand 8 umgeben, der hier eine Stärke von in etwa 1,5 mm aufweist. Die Breite des Grundkörpers 2 beträgt in etwa 180 mm, wodurch sich die Isoliermatte 1 zum Abstellen eines Topfs, einer Schale, eines Tellers oder dergleichen eignet. 1 ist ebenfalls zu entnehmen, dass in dem Grundkörper 2 in der rechten oberen Ecke ein kreisrunder Durchgang 7 ausgebildet ist, mittels dessen sich die Isoliermatte 1 aufhängen lässt.
  • Der Grundkörper 2 ist, wie ebenfalls 1 zu entnehmen, in eine Vielzahl von Kammern 9 unterteilt, die eine einheitliche Form aufweisen. Es handelt sich bei den Kammern 9 um Hohlräume, die im Material des Grundkörpers 2 vorgesehen sind und die Grundfläche eines gleichmäßigen Sechsecks aufweisen. Die Kammern 9 sind in einer Wabenstruktur angeordnet, d. h. einem hexagonalen Gitter folgend, wodurch eine Ebene des Grundkörpers 2 lückenlos gefüllt ist. Hierdurch wird bei verhältnismäßig geringem Materialeinsatz eine besonders hohe Festigkeit des Grundkörpers 2 sowie ein großes Volumen erreicht, was des Weiteren zu einem geringen volumenspezifischen Gewicht der Isoliermatte führt.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittebene A-A aus 1 durch den Grundkörper 2. Dort ist zu sehen, dass die Kammern 9 in einer oberen Ebene 6, die der Oberseite des Grundkörpers zugeordnet ist, und einer unteren Ebene 5, die der Unterseite des Grundkörpers 2 zugeordnet ist, angeordnet sind. Die Wandstärke der Kammern 9 beträgt in etwa 0,4 mm, wobei sich auch geringere Wandstärken von beispielsweise 0,2 mm realisieren lassen. Die Höhe des Grundkörpers 2 beträgt in etwa 8 mm, die Wandstärke der zwischen der Ebene 5 und der Ebene 6 liegende Wand in etwa 0,5 mm. Die Kammern 9 der oberen Ebene 6 sind zur Oberseite 3 geöffnet, während die Kammern 9 der unteren Ebene 5 zur Unterseite 4 hin geöffnet sind.
  • Trotz der Flexibilität des Grundkörpers 2 weist die Isoliermatte 1 aufgrund ihrer besonderen Formgebung eine hohe Tragfähigkeit und eine hohe thermische Isolation auf. Aufgrund der Wabenstruktur des Grundkörpers 2 kann dieser insbesondere von der Oberseite 3 auf die Unterseite 4 wirkenden Flächenlasten sicher aufnehmen, ohne sich stark zu verformen. Die thermische Isolation ist daher auch bei relativ hohen auf den Grundkörper 2 wirkenden Kräften gewährleistet. Die in den Kammern 9 befindliche, teils durch die Auflage der Unterseite 4 auf einer Stellfläche, teils durch Abstellen des Gebrauchsgegenstands eingeschlossene Luft behindert einen Wärmeaustausch zwischen dem auf die Oberseite 3 abgestellten Gebrauchsgegenstand und der darunter liegenden Stellfläche in erheblichem Maße. Die Isoliermatte 1 wirkt daher in hohem Maße thermisch isolierend. Aufgrund ihres flexiblen, elastischen Materials kann die Isoliermatte 1 auch in die offene Handfläche gelegt werden, um beispielsweise heiße Gegenstände gefahrlos greifen zu können.
  • Hinsichtlich weitere vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Isoliermatte wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen. Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Isoliermatte lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • 1
    Thermische Isoliermatte
    2
    Grundkörper
    3
    Oberseite
    4
    Unterseite
    5
    untere Ebene
    6
    obere Ebene
    7
    Durchgang
    8
    Rand
    9
    Kammern

Claims (27)

  1. Thermische Isoliermatte (1), insbesondere zur Verwendung als Untersetzer oder Topflappen, bestehend aus einem Grundkörper (2) mit einer Oberseite (3) zum Abstellen oder zur Kontaktierung eines Gebrauchsgegenstands und einer Unterseite (4) zur Positionierung des Grundkörpers (2) auf einer Stellfläche oder zum Ergreifen des Grundkörpers (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem flexiblen Material besteht, wobei das Material eine die Tragfähigkeit und die thermische Isolation des Grundkörpers (2) begünstigende Formgebung aufweist.
  2. Isoliermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) in eine Vielzahl von Kammern (9) unterteilt ist.
  3. Isoliermatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (9) in einer zwischen der Oberseite (3) und der Unterseite (4) verlaufenden Ebene, vorzugsweise benachbart zueinander, angeordnet sind.
  4. Isoliermatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (9) in zwei oder mehreren zwischen der Oberseite (3) und der Unterseite (4) verlaufenden Ebenen (5, 6) angeordnet sind.
  5. Isoliermatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander grenzende Ebenen (5, 6) von Kammern (9) durch eine Wand voneinander getrennt sind.
  6. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (9) unregelmäßig angeordnet sind.
  7. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (9) in einem regelmäßigen, vorzugsweise gitterartigen Muster angeordnet sind.
  8. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Kammern (9) eine einheitliche, vorzugsweise geometrisch bestimmte Form aufweist.
  9. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Kammern (9) eine Wabenform aufweist.
  10. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Arten von Kammern (9) mit jeweils einheitlicher Form vorgesehen sind.
  11. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Kammern (9) geschlossen ausgeführt sind.
  12. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Kammern (9) offen ausgeführt sind.
  13. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an die Oberseite (3) und/oder die Unterseite (4) angrenzende Kammern (9) zur Oberseite (3) bzw. zur Unterseite (4) hin geöffnet sind.
  14. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) und die Unterseite (4) des Grundkörpers (2) in etwa parallel zueinander verlaufen.
  15. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem rutschfesten Material hergestellt ist.
  16. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem wärmebeständigen Material hergestellt ist.
  17. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
  18. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  19. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Silikon, hergestellt ist.
  20. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) spritzgusstechnisch hergestellt ist.
  21. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) ein- oder mehrfarbig ausgeführt ist.
  22. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper durch Farbgebung erzielte grafische, künstlerische und/oder informative Gestaltungsmerkmale aufweist.
  23. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine geometrisch bestimmte Form, vorzugsweise mit einer runden, ovalen, kreisrunden, drei-, vier- oder mehreckigen Grundfläche, aufweist.
  24. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) insbesondere durch bestimmte Form- und/oder Farbgebung figürlich gestaltet ist, vorzugsweise als Herz, Gesicht, Tier, Blume, Frucht, Gemüse oder dergleichen.
  25. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) am Außenbereich von einem Rand (8) umgeben ist.
  26. Isoliermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen vorzugsweise kreisrunden Durchgang (7) aufweist, der als Aufhänger der Isoliermatte (1) verwendbar ist.
  27. Isoliermatte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass am Durchgang (7) ein Einspritzbereich für Gussmaterial vorgesehen ist.
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