DE102007011729A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen einer Gasturbine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen einer Gasturbine Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren folgende Schritte: a) Bereitstellung von mindestens einem Bauteilträger 10 mit mindestens einer Bauteilaufnahme 14 zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des zu bearbeitenden Bauteils 16, wobei die Bauteilaufnahme 14 konturnah zu mindestens einer Kontur eines Teilbereichs 22 des aufzunehmenden Bauteils 16 ausgebildet ist; b) Einbringung des mindestens einen Teilbereichs 22 des Bauteils 16 in die Bauteilaufnahme 14 und stoff- und/oder formschlüssiges Verbinden des Teilbereichs 22 des Bauteils 16 mit der Bauteilaufnahme 14; c) Bearbeiten des mit dem Bauteilträger 10 verbundenen Bauteils 16 und d) Lösen des bearbeiteten Bauteils 16 von dem Bauteilträger 10. Die Erfindung betrifft weiterhin eine zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln, mit mindestens einem Bauteilträger 10, wobei der Bauteilträger 10 mindestens eine Bauteilaufnahme 14 zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des zu bearbeitenden Bauteils 16 aufweist und die Bauteilaufnahme 14 konturnah zu mindestens einer Kontur eines Teilbereichs 22 des aufzunehmenden Bauteils 16 ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln, mit mindestens einem Bauteilträger.
  • Bei der Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere bei der Bearbeitung von Turbinenschaufeln wird als eines der wichtigsten Verfahren die Schleifbearbeitung eingesetzt. Das Schleifen wird dabei als formgebende Bearbeitung eingesetzt, wobei höchste Anforderungen an die Oberfläche und die Formgenauigkeit gestellt werden. Die Bearbeitung von Turbinenschaufeln kann dabei Flach-, Einstich-, Profil- sowie Bogenschleifen umfassen. Je nach Schaufeltyp können dabei bis zu 12 verschiedene Operationen pro Schaufel erforderlich sein. Zum Stabilisieren des Bauteils, insbesondere der Turbinenschaufel kommen bisher so genannte Spannvorrichtungen zum Einsatz. Eine derartige Stabilisierung der zu bearbeitenden Bauteile birgt jedoch die Gefahr in sich, dass das Bauteil beim so genannten Hartspannen beschädigt wird und dass sich seine Lage bzw. Position beim Festspannen verändert. Für die Schleifbearbeitung von Turbinenschaufeln sind pro Bearbeitungsfolge bis zu fünf unterschiedliche Maschinen im Einsatz, so dass die zu bearbeitenden Bauteile mehrfach umgespannt werden müssen. Dieser Vorgang ist nur schwer automatisierbar, so dass nur relativ geringe Produktionsraten realisierbar sind. Zudem ist beim Bauteilwechsel ein hoher Umrüstaufwand erforderlich. Des Weiteren werden Turbinenschaufeln gemäß dem Stand der Technik in einer niedrig schmelzenden Metalllegierung eingegossen und anschließend auf einem Bauteilträger aufgespannt. Nachteile sind auch hierbei eine hohe Prozessunsicherheit, eine schlechte Reproduzierbarkeit und Maßhaltigkeit sowie hohe Prozesskosten. Zudem ist eine aufwändige Reinigung der Turbinenschaufeln von Metallresten erforderlich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein gattungsgemäßes Verfahren zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln bereitzustellen, welches die Möglichkeit der Beschädigung der Bauteile minimiert, kostengünstig durchführbar ist, hohe Bearbeitungsgenauigkeiten und hohe Produktionsraten gewährleistet.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln, mit mindestens einem Bauteilträger bereitzustellen, die die Möglichkeit der Beschädigung der Bauteile minimiert, hohe Bearbeitungsgenauigkeiten und hohe Produktionsraten gewährleistet.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln umfasst folgende Schritte: a) Bereitstellung von mindestens einem Bauteilträger mit mindestens einer Bauteilaufnahme zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des zu bearbeitenden Bauteils, wobei die Bauteilaufnahme konturnah zu mindestens einer Kontur eines Teilbereichs des aufzunehmenden Bauteils ausgebildet ist; b) Einbringen des mindestens einen Teilbereichs des Bauteils in die Bauteilaufnahme und stoff- und/oder formschlüssiges Verbinden des Teilbereichs des Bauteils mit der Bauteilaufnahme; c) Bearbeiten des mit dem Bauteilträger verbundenen Bauteils und d) Lösen des bearbeiteten Bauteils von dem Bauteilträger. Erfindungsgemäß werden die zu bearbeitenden Bauteile durch eine stoff- und/oder formschlüssige Verbindung auf dem Bauteilträger gehalten. Das zu bearbeitende Bauteil bleibt während sämtlicher Bearbeitungs- bzw. Fertigungsschritte mit dem Bauteilträger fest verbunden. Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, dass ein einziger Bauteilträger für den gesamten Bearbeitungsprozess des Bauteils, insbesondere der Turbinenschaufel verwendet wird. Das Bauteil kann auf einfache Art und Weise durch mehrere Arbeitsstationen geführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt einen sehr hohen Automatisierungsgrad und trägt so zu hohen Produktionsraten bei. Zudem ergeben sich hohe Bearbeitungsgenauigkeiten, da ein mehrmaliges Umspannen der zu bearbeitenden Bauteile entfällt. Zudem minimiert sich die Möglichkeit der Beschädigung des zu bearbeitenden Bauteils, da ein Einspannen der Bauteile, wie dies bei bekannten Verfahren durchgeführt wird, nicht mehr notwendig ist. Vorteilhafterweise ist zudem eine Übertragung hoher Prozesskräfte möglich. Insgesamt ergibt sich durch die Automatisierbarkeit der einzelnen Prozessschritte und die damit verbundenen kürzeren Durchlaufzeiten des zu bearbeitenden Bauteils ein kostengünstiges Verfahren zum Bearbeiten von Bauteilen einer Gasturbine.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die stoffschlüssige Verbindung gemäß Verfahrensschritt b) mittels Verklebung des Teilbereichs mit der Bauteilaufnahme. Neben dem Vorteil einer sicheren Verbindung kann der Klebstoff zudem als Füllstoff zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen an den verklebten Stellen dienen. Auch dies trägt zur Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeiten und dem damit verbundenen geringeren Ausschuss an Bauteilen bei. Dabei wird das zu bearbeitende Bauteil während der Bearbeitung sowohl durch Adhäsion, als auch, abhängig von der Krafteinbringung während der Bearbeitung, durch Formschluss gehalten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dabei die formschlüssige Verbindung gemäß dem Verfahrensschritt b) durch ein vorheriges Umgießen oder Umspritzen zumindest derjenigen Bereiche des Teilsbereichs, die in der Bauteilaufnahme aufgenommen werden und ein Einfügen dieses Teilsbereichs des Bauteils in die Bauteilaufnahme erfolgen. Diese formschlüssige Verbindung kann alternativ bzw. ergänzend zu der stoffschlüssigen Verbindung mittels Verkleben zur Anwendung kommen. Als Werkstoff für das Umgießen oder Umspritzen kann dabei eine Metall-Legierung, ein Thermoplast und/oder eine Schmelzklebstoffzusammensetzung verwendet werden. Das Umgießen oder Umspritzen kann in einer Spritzgießmaschine durchgeführt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Lösen des bearbeiteten Bauteils von dem Bauteilsträger gemäß Verfahrensschritt d) chemisch, thermisch oder mechanisch. Die Art des Löseverfahrens wird dabei durch den gewählten Werkstoff für die Verbindung des Bauteils bzw. des Teilbereichs des Bauteils mit der Bauteilaufnahme bestimmt. Verbleibende Werkstoffreste, wie zum Beispiel Klebstoffreste werden durch ein geeignetes Reinigungsverfahren abschließend entfernt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt vor dem Bearbeiten des mit dem Bauteilträger verbundenen Bauteils gemäß Verfahrensschritt c) eine Bestimmung der exakten Lage und Position des Bauteils innerhalb und/oder relativ zum Bauteilträger. Die Lage- und Positionsbestimmung kann dabei optisch und/oder taktil und/oder mittels Ultraschall erfolgen. Durch die Bestimmung der Lage und Position des Bauteils zum Bauteilträger und die entsprechende Beachtung dieser bei der Bearbeitung können Bearbeitungsungenauigkeiten zusätzlich eliminiert werden. Die Lage- und Positionsinformationen können dabei bauteilspezifisch gespeichert werden, so dass jeder Bauteilträger individuell in einer entsprechenden Arbeitsstation bzw. Bearbeitungsmaschine positioniert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist der Bauteilträger mindestens eine Identifikationsvorrichtung auf. Durch die vorteilhafte durchgängige Verwendung eines Bauteilträgers pro zu bearbeitendem Bauteil können bauteil- und fertigungsspezifische Informationen während des gesamten Fertigungsprozesses verfügbar gemacht werden. Die Identifikation der Bauteile kann dabei automatisch, zum Beispiel mittels der so genannten Radio Frequency Identification (RFID) erfolgen. Hierzu umfasst die Identifikationsvorrichtung mindestens einen RFID-Tag. Auch andere Identifikationsvorrichtungen sind denkbar. So kann als Identifikationsvorrichtung auch ein Strichcode-Etikett verwendet werden, dessen Information mittels einer entsprechenden Scanvorrichtung ausgelesen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das im Verfahrensschritt c) durchgeführte Bearbeiten des mit dem Bauteilträger verbundenen Bauteils mehrere Bearbeitungsschritte an mehreren Bearbeitungsstationen. Bei den Bearbeitungsschritten kann es sich dabei um ein Schleifen und/oder Entgraten und/oder Beschichten von zumindest einem Teilbereich des Bauteils handeln. Auch andere Bearbeitungsmethoden sind denkbar. Da hierbei immer nur ein Bauteilträger benötigt wird, führt dies vorteilhafterweise insbesondere zu einer höheren Prozesssicherheit aufgrund einer geringeren Anzahl an Prozessschritten sowie zu hohen Produktionsraten.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln, weist mindestens einen Bauteilträger auf. Erfindungsgemäß weist dieser Bauteilträger mindestens eine Bauteilaufnahme zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des zu bearbeitenden Bauteils auf, wobei die Bauteilaufnahme konturnah zu mindestens einer Kontur eines Teilbereichs des aufzunehmenden Bauteils ausgebildet ist. Dabei ist die Kontur der Bauteilaufnahme insbesondere derart geformt, dass die entsprechende Kontur des Teilbereichs des aufzunehmenden Bauteils stoff- und/oder formschlüssig einfügbar ist. Eine derartige Vorrichtung gewährleistet hohe Bearbeitungsgenauigkeiten und hohe Produktionsraten, zudem ergibt sich ein geringerer Ausschuss bei der Bearbeitung der entsprechenden Bauteile. Erzielt wird dies durch die vor teilhafte durchgängige Verwendung eines einzigen Bauteilträgers innerhalb der Vorrichtung für die Bearbeitung des entsprechenden Bauteils, insbesondere für die Bearbeitung einer Turbinenschaufel. Des Weiteren ergibt sich dadurch eine hohe Automatisierbarkeit der Vorrichtung sowie eine höhere Prozesssicherheit aufgrund einer geringeren Anzahl an Prozessschritten, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auszuführen sind. Kostengünstig wirkt es sich zudem aus, dass der Bauteilträger wiederverwertbar ist. Durch die stoff- und/oder formschlüssige Verbindung des zu bearbeitenden Bauteils innerhalb des Bauteilträgers ergibt sich eine feste Verbindung, die zudem die Übertragung hoher Prozesskräfte ermöglicht. Das zu bearbeitende Bauteil wird während der Bearbeitung sowohl durch Adhäsion, als auch, abhängig von der Krafteinbringung während der Bearbeitung, durch Formschluss gehalten. Zur stoff- und/oder formschlüssigen Verbindung wird das zu bearbeitende Bauteil im Bereich des Teilbereichs mit der Bauteilaufnahme des Bauteilträgers verklebt. Alternativ bzw. ergänzend kann diese Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung mittels eines Thermoplasten, einer Schmelzklebstoffzusammensetzung oder einer Metall-Legierung, mit der zumindest der Teilbereich des Bauteils umgossen oder umspritzt ist, erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese eine Positions- und Lagekontrolleinrichtung zur Bestimmung des exakten Lage und Position des Bauteils innerhalb und/oder relativ zum Bauteilträger auf. Dabei kann die Positions- und Lagekontrolleinrichtung eine optische, taktile und/oder Ultraschall-Messvorrichtung sein. Dadurch ist eine hohe Prozess- bzw. Bearbeitungsgenauigkeit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegeben, da jeder Bauteilträger individuell innerhalb der Vorrichtung bzw. innerhalb der Bearbeitungsstationen für das zu bearbeitende Bauteil positioniert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Bauteilträger mindestens eine Identifikationsvorrichtung auf. Dies ermöglicht die automatische Identifikation des entsprechenden Bauteils, wodurch bauteil- und fertigungsspezifische Informationen während des gesamten Fertigungsprozesses verfügbar gemacht werden können. Die Identifikationsvorrichtung kann dabei mindestens einen RFID-Tag umfassen. Aber auch andere Identifikationsvorrichtungen sind denkbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine; und
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 mit eingefügtem Bauteil.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine. Die Vorrichtung umfasst dabei einen Bauteilträger 10. Der Bauteilträger 10 besteht aus einem Bauteilkörper 12 und einer in dem Bauteilkörper 12 ausgebildeten Bauteilaufnahme 14 zur lösbaren Aufnahme und Befestigung eines zu bearbeitenden Bauteils 16, nämlich einer Turbinenschaufel 16 (vergleiche 2). Man erkennt, dass die Bauteilaufnahme 14 konturnah zu einer Kontur eines Teilbereichs 22 der aufzunehmenden Turbinenschaufel 16 ausgebildet ist (vergleiche ebenfalls 2). Der Bauteilträger 10 weist zudem mehrere Ausnehmungen 18 im Bauteilkörper 12 auf. Die Ausnehmungen 18 dienen dabei zum Eingriff einer entsprechenden Transportvorrichtung zur Beförderung des Bauteilträgers 10 zu den verschiedenen Bearbeitungsstationen sowie zur Lagepositionierung und Lagekorrektur des Bauteilträgers 10. Des Weiteren ist ein Eingriff 20 ausgebildet, der ein Lösen der Turbinenschaufel 16 von dem Bauteilträger 10 erleichtert.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Bauteilträgers 10 der Vorrichtung mit eingefügtem Bauteil 16, nämlich einer Turbinenschaufel 16. Bei der Turbinenschaufel 16 handelt es sich dabei um eine so genannte Leitschaufel. Man erkennt, dass die Turbinenschaufel aus einem Schaufelblatt bzw. Teilbereich 22 sowie einem äußeren Deckband 24 und einem inneren Deckband 26 besteht, wobei die Deckbänder 24, 26 an den jeweiligen Enden des Schaufelblatts 22 angefügt sind. Die 2 zeigt deutlich, dass das Schaufelblatt 22 als Teilbereich der Turbinenschaufel 16 in die Kontur der Bauteilaufnahme 14 eingefügt und eine stoff- und/oder formschlüssige Verbindung mit dieser eingeht. Die Verbindung erfolgt dabei gemäß dem Ausführungsbeispiel durch ein Verkleben des Schaufelblatts 22 mit der Bauteilaufnahme 14. Der Klebstoff kann dabei zusätzlich als Füllstoff zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen an den verklebten Stellen dienen. Die Turbinenschaufel 16 wird während der Bearbeitung sowohl durch Adhäsion, als auch, abhängig von der Krafteinbringung während der Bearbeitung, durch Formschluss gehalten. Die Klebeverbindung wird nach der Bearbeitung der Turbinenschaufel 16 mechanisch, chemisch oder thermisch gelöst. Klebstoffreste werden durch geeignete Reinigungsverfahren entfernt. Des Weiteren erkennt man, dass durch die dargestellte Halterung der Turbinenschaufel 16 bzw. des Schaufelblatts 22 in dem Bauteilträger 10 eine Übertragung hoher Prozesskräfte möglich ist, ohne dass die Turbinenschaufel 16 oder Teilbereiche davon beschädigt werden.
  • Durch das Ausführungsbeispiel wird deutlich, dass das erfindungsgemäße Verfahren wie auch der Bauteilträger 10 sowohl für die Herstellung wie auch die Reparatur von Bauteilen einer Gasturbine geeignet ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Bereitstellung von mindestens einem Bauteilträger (10) mit mindestens einer Bauteilaufnahme (14) zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des zu bearbeitenden Bauteils (16), wobei die Bauteilaufnahme (14) konturnah zu mindestens einer Kontur eines Teilbereichs (22) des aufzunehmenden Bauteils (16) ausgebildet ist; b) Einbringen des mindestens einen Teilbereichs (22) des Bauteils (16) in die Bauteilaufnahme (14) und stoff- und/oder formschlüssiges Verbinden des Teilbereichs (22) des Bauteils (16) mit der Bauteilaufnahme (14); c) Bearbeiten des mit dem Bauteilträger (10) verbunden Bauteils (16); und d) Lösen des bearbeiteten Bauteils (16) von dem Bauteilträger (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung gemäß Verfahrensschritt b) mittels Verklebung des Teilbereichs (22) mit der Bauteilaufnahme (14) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung gemäß Verfahrensschritt b) durch ein vorheriges Umgießen oder Umspritzen zumindest derjenigen Bereiche des Teilbereichs (22), die in der Bauteilaufnahme (14) aufgenommen werden und ein Einfügen dieses Teilbereichs (22) des Bauteils (16) in die Bauteilaufnahme (14) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für das Umgießen oder Umspritzen eine Metall-Legierung, ein Thermoplast und/oder eine Schmelzklebstoffzusammensetzung ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen des bearbeiteten Bauteils (16) von dem Bauteilträger (10) gemäß Verfahrensschritt d) chemisch, thermisch oder mechanisch erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verfahrensschritt c) eine Bestimmung der exakten Lage und Position des Bauteils (16) innerhalb und/oder relativ zum Bauteilträger (10) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage- und Positionsbestimmung optisch und/oder taktil und/oder mittels Ultraschall erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) mindestens eine Identifikationsvorrichtung aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsvorrichtung mindestens einen RFID-Tag umfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Verfahrensschritt c) durchgeführte Bearbeiten des mit dem Bauteilträger (10) verbunden Bauteils (16) mehrere Bearbeitungsschritte an mehreren Bearbeitungsstationen umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt c) ein Schleifen und/oder Entgraten und/oder Beschichten von zumindest einem Teilbereich des Bauteils (16) erfolgt.
  12. Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen einer Gasturbine, insbesondere zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln, mit mindestens einem Bauteilträger (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) mindestens eine Bauteilaufnahme (14) zur lösbaren Aufnahme und Befestigung des zu bearbeitenden Bauteils (16) aufweist und die Bauteilaufnahme (14) konturnah zu mindestens einer Kontur eines Teilbereichs (22) des aufzunehmenden Bauteils (16) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Bauteilaufnahme (14) derart geformt ist, dass die entsprechende Kontur des Teilbereichs (22) des aufzunehmenden Bauteils (16) stoff- und/oder formschlüssig einfügbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Positions- und Lagekontrolleinrichtung zur Bestimmung der exak ten Lage und Position des Bauteils (16) innerhalb und/oder relativ zum Bauteilträger (10) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Positions- und Lagekontrolleinrichtung eine optische, taktile und/oder Ultraschall-Messvorrichtung ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) mindestens eine Identifikationsvorrichtung aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsvorrichtung mindestens einen RFID-Tag umfasst.
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