DE102007006222B4 - Unterlegelement für ein Getränkegefäß - Google Patents

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Abstract

Unterlegelement für ein Getränkegefäß mit wenigstens einer linienförmigen Materialschwächung, dadurch gekennzeichnet, dass die linienförmige Materialschwächung (2) zumindest abschnittsweise einen treppenförmigen Verlauf hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterlegelement für ein Getränkegefäß mit wenigstens einer linienförmigen Materialschwächung.
  • Unterlegelemente sind in Form von Unterlegplatten oder Unterlegscheiben bekannt. In öffentlichen Gaststätten werden als Unterlegelemente für Getränkegefäße regelmäßig Pappscheiben eingesetzt, welche jeweils eine handliche Erstreckung aufweisen und regelmäßig mit Werbebotschaften von Bierverlagen und ähnlichen Unternehmen bedruckt sind. Diese Unterlegelemente werden landläufig als sogenannte „Bierdeckel" bezeichnet.
  • Gerade in öffentlichen Gaststätten kann es aufgrund ausgetretener Fußböden regelmäßig vorkommen, dass auf diesem Boden aufstehende Möbel, wie Schränke, Klaviere oder Tische, keinen festen Stand haben. Bei einem Tisch mit vier Beinen kann es sein, dass drei Beine auf den Boden aufstehen, während ein viertes Bein mit seinem freien Ende noch einen Abstand zum Boden hat. Bei einseitiger Belastung gerade im Bereich dieses vierten Tischbeines kann eine Kippung des Tisches einsetzen, welche für den Verzehr von Speisen und Getränken sowie für die Geselligkeit allgemein nachteilig ist.
  • In solchen Situationen werden dann häufig vorhandene flache Gegenstände, wie Kronenkorken oder eben Unterlegelemente hergenommen, um den Abstand zwischen dem freien Ende des vierten Tischbeins und dem Fußboden auszufüllen. Die vorhandenen Mittel sind aber häufig nicht ausreichend, da nicht ausreichend viele Unterlegelemente auf dem in Rede stehenden Tisch zur Verfügung stehen.
  • In der DE 298 18 491 U1 ist ein Unterlegelement nach der oben genannten Gattung gezeigt. Das Unterlegelement weist eine linienförmige Materialschwächung auf, welche nach dem in dieser Schrift dargestellten Ausführungsbeispiel einen gezackten Verlauf aufweist. Das Unterlegelement dient dazu, geteilt zu werden, um Adressen und Telefonnummer auszutauschen. Anhand der linienförmigen Materialschwächung ist nur ein Zueinanderpassen der beiden Hälften ein und desselben Deckels möglich.
  • Die DE 89 13 066 U1 zeigt noch ein Unterlegelement für ein Getränkegefäß, dort ist es aber möglich, mit dem Unterlegelement ein Schattenwurfelement auszubilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterlegelement der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem trotz seiner Eignung als Unterlegelement kippelig aufstehende Möbelstücke oder andere Gegenstände fixiert werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die linienförmige Materialschwächung zumindest abschnittsweise einen treppenförmigen Verlauf hat.
  • Durch das Einbringen einer linienförmigen Materialschwächung wird in das Unterlegelement eine Soll-Bruchstelle eingesetzt. Entlang dieser Sollbruchstelle kann das Unterlegelement in sich umgelegt werden, so dass die bisher in einer Ebene liegenden Unterlegelementabschnitte nunmehr aufeinanderliegen. Dadurch ist ein Unterlegelement mit der doppelten Höhe des ursprünglichen Unterlegelementes geschaffen, mit dem unter Umständen bereits ein kippelnder Tisch fixiert werden kann.
  • Die Materialschwächung kann dabei so ausgebildet sein, dass dem ursprünglichen Einsatz des Unterlegelementes nichts im Wege steht. Es kann weiterhin z. B. als Unterlegelement für ein Bierglas oder eine Bierflasche benutzt werden, erst im Fall eines zu fixierenden Möbelstückes wird seine Verwendung als Unterlegelement für das Getränkegefäß aufgegeben und nunmehr z. B. der Tisch fixiert.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die linienförmige Materialschwächung zumindest abschnittsweise einen treppenförmigen Verlauf hat. Bei einem Knicken des Unterlegelementes entlang der Stufen dieses treppenförmigen Verlaufes ist erreichbar, dass sich die treppenförmig abgestuften Abschnitte des Unterlegelementes übereinander legen. Durch die treppenförmige Abstufung sind die aufeinanderliegenden Abschnitte verschieden lang, mit dem Ergebnis, dass den einzelnen Abschnitten des zusammengelegten Unterlegelementes unterschiedlich viele Lagen des Unterlegelementes aufeinanderliegen. Vor der ersten Treppenstufe ist es eine Lage, nach der ersten Treppenabstufung kommt eine weitere Lage hinzu. Bei jeder weiteren Treppenabstufung wird nach dem Zusammenlegen des Unterlegelementes eine weitere Lage zur Verfügung gestellt, so dass sich insgesamt ein zusammengelegter Keil herausbildet. Diese Herausbildung wird noch dadurch erleichtert, daß nach einer Weiterbildung der Erfindung weitere, etwa parallel zueinander verlaufende linienförmige Materialschwächungen vorgesehen sind, wobei diese Materialschwächungen jeweils im Bereich einer Ecke im treppenförmigen Verlauf der ersten Materialschwächung enden. Die aufeinanderzulegenden Abschnitte unterhalb jeder Treppenstufe sind somit auch durch Material schwächungen voneinander getrennt. Das Aufeinanderlegen dieser Abschnitte nach einem Abkanten entlang der linienförmigen Materialschwächungen ist dadurch erleichtert.
  • Nach einer besonderen konstruktiven Ausbildung ist dabei vorgesehen, dass der treppenförmige Verlauf in Richtung eines der seitlichen Ränder des Unterlegelementes abwärts bis nahezu an diesen Rand geführt ist, die Materialschwächung aber vor Erreichen dieses Randes etwa parallel zum Rand bis oberhalb der höchsten Treppenstufe geführt ist. Zwischen dem seitlichen Rand des Unterlegelementes und dieser linienförmigen Materialschwächung wird dadurch ein Steg ausgebildet, der sich über alle Treppenstufen hinweg erstreckt. Diese Erstreckung ist dadurch erreicht, dass sich die Materialschwächung wie auch der seitliche Rand des Unterlegelementes bis oberhalb der höchsten Treppenstufe erstrecken. Der ausgebildete Steg kann bei einem Zusammenlegen des Unterlegelementes die Basis bilden, er ist der längste Abschnitt. An seinem freien Ende stellt er eine erste Lage zur Verfügung. Auf den Abschnitt gegenüber diesem freien Ende des Steges liegen sich die anderen Abschnitte auf, durch ihre unterschiedliche Länge verringert sich die Anzahl der aufeinanderliegenden Lagen in Richtung des freien Endes des Steges. Dadurch wird ein Keil geschaffen.
  • Das Unterlegelement kann dabei vorzugsweise eine viereckige Ausbildung haben, so dass eine seitlichen Ränder gerade verlaufen. Dadurch wird ein Steg mit geraden Rändern ausgebildet. Das Unterlegelement kann dabei aus Pappe gefertigt sein, es kann die Bauform eines bekannten „Bierdeckels" aufweisen.
  • Die eingebrachten Materialschwächungen sind dabei vorzugsweise durch Perforationen oder Nutungen ausgebildet. Andere Materialschwächungen sind möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Unterlegelement,
  • 2: eine weitere Draufsicht auf das Unterlegelement nach Abtrennen eines Abschnittes, und
  • 3: eine Seitenansicht des Unterlegelementes nach dem lageweisen Aufeinanderfalten seiner Abschnitte.
  • Das Unterlegelement in 1 und 2 ist als quadratisches Unterlegelement für Getränkegefäße ausgebildet. Es weist senkrecht zueinander verlaufende Seitenränder 1 bis 1''' auf. Ausgehend vom Seitenrand 1 ist in das Unterlegelement eine erste linienförmige Materialschwächung 2 eingebaut. Diese Materialschwächung 2 hat einen treppenförmigen Verlauf, der abwärts bis nahezu an den seitlichen Rand 1'' geführt ist. Vor Erreichen dieses seitlichen Randes 1'' läuft die Materialschwächung 2 parallel zum seitlichen Rand 1'' bis zum Rand 1''' aus. Sie erstreckt sich dabei über sämtliche Treppenstufen. Zwischen der Materialschwächung 2 und dem seitlichen Rand 1'' verbleibt dabei ein Steg 3.
  • Im Unterlegelement sind noch weitere Materialschwächungen 4 vorgesehen. Diese linienförmige Materialschwächungen 4 verlaufen parallel zu einander, sie enden jeweils an einer Ecke 5 des treppenförmigen Verlaufes der Materialschwächung 2.
  • Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Unterlegelementes zur Fixierung beispielsweise nicht sicher stehender Möbelstücke wird der von der Schwächungslinie 2 und den seitlichen Ränder 1 und 1''' eingerahmte Abschnitt 6 des Unterlegelementes von diesem abgetrennt, wie in 2 gezeigt. Die verbleibenden Abschnitte werden entlang der weiteren Materialschwächungslinien 4 gefaltet. Sämtliche treppenförmige Abschnitte werden auf den Steg 3 aufgelegt, so dass sich das in 3 dargestellte stegförmige Unterlegelement herausbildet, dessen Bauhöhe ausgehend vom Rand 1''' bis zum Rand 1' Stufe um Stufe zunimmt.

Claims (7)

  1. Unterlegelement für ein Getränkegefäß mit wenigstens einer linienförmigen Materialschwächung, dadurch gekennzeichnet, dass die linienförmige Materialschwächung (2) zumindest abschnittsweise einen treppenförmigen Verlauf hat.
  2. Unterlegelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weitere, etwa parallel zueinander verlaufende linienförmige Materialschwächungen (4) aufweist, wobei diese Materialschwächungen (4) jeweils im Bereich einer Ecke (5) im treppenförmigen Verlauf der ersten Materialschwächung (2) enden.
  3. Unterlegelement nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, dass der treppenförmige Verlauf in Richtung eines seiner seitlichen Ränder (1'') abwärts bis nahezu an diesen Rand (1'') geführt ist, die Materialschwächung (2) aber vor Erreichen dieses Randes (1'') etwa parallel zum Rand (1'') bis oberhalb der höchsten Treppenstufe geführt ist.
  4. Unterlegelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine viereckige Ausbildung hat.
  5. Unterlegelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Pappe gefertigt ist.
  6. Unterlegelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Materialschwächung (2, 4) durch eine Perforation ausgebildet ist.
  7. Unterlegelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Materialschwächung (2, 4) durch eine Nutung ausgebildet ist.
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