Die
Erfindung betrifft einen Getriebeaktor für Kraftfahrzeuggetriebe sowie
eine Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung
mit einem derartigen Getriebeaktor.The
The invention relates to a transmission actuator for motor vehicle transmission and
a motor vehicle transmission device
with such a gear actuator.
Bekanntermaßen können die
Gänge von Kraftfahrzeug-Getrieben,
wie beispielsweise Automatisierten Schaltgetrieben (ASG) bzw. Elektrischen Schaltgetrieben
(ESG) bzw. Unterbrechungsfreien Schaltgetrieben (USG) bzw. Parallelschaltgetrieben (PSG)
bzw. Doppelkupplungsgetrieben (DKG), mittels eines Kraftfahrzeug-Getriebeaktors
ein- und ausgelegt werden, der dabei eine sog. äußere Getriebeschaltung bildet.As is known, the
Gears of motor vehicle transmissions,
such as automated manual transmissions (ASG) or electric manual transmissions
(ESG) or uninterruptible gearboxes (USG) or parallel gearboxes (PSG)
or dual-clutch transmissions (DKG), by means of a motor vehicle transmission actuator
be formed and designed, which forms a so-called. External transmission circuit.
Es
sind beispielsweise Kraftfahrzeug-Getriebeaktoren bekannt, die elektromechanisch
ausgebildet sind und einen ersten, auch als Wählmotor bezeichneten Elektromotor
zum Erzeugen von Wählbewegungen
aufweisen, sowie einen zweiten, auch als Schaltmotor bezeichneten
Elektromotor zum Erzeugen von Schaltbewegungen.It
For example, motor vehicle transmission actuators are known, the electromechanical
are formed and a first, also referred to as a selection motor electric motor
for generating dialing motions
have, as well as a second, also referred to as a switching motor
Electric motor for generating switching movements.
Die
Anmelderin hat überdies
einen Kraftfahrzeug-Getriebeaktor entwickelt, der mit nur einem Elektromotor
auskommt und daher auch als 1-Motor-Getriebeaktor bezeichnet werden
kann. Dieser genau eine Elektromotor erzeugt dabei sowohl die Antriebsbewegungen
für das
Wählen
als auch die Antriebsbewegungen für das Schalten. Beispiele für solche
(1-Motor-)Getriebeaktoren sind in der DE 10 2004 038 955 A1 der
Anmelderin offenbart.The Applicant has also developed a motor vehicle transmission actuator that manages with only one electric motor and therefore can also be referred to as a 1-motor gearbox actuator. This exactly one electric motor generates both the drive movements for the selection and the drive movements for switching. Examples of such (1-motor) gear actuators are in the DE 10 2004 038 955 A1 the applicant discloses.
Bekannt
ist bereits seit langer Zeit, dass bei gestuften Kraftfahrzeuggetriebeeinrichtungen – ausgehend
von dem alten Gang – die
folgenden drei Schritte in zeitlicher Abfolge ablaufen (können): "Auslegen des alten
Ganges" – "Wählen" – "Einlegen des Zielganges". Abweichend hiervon
hat die Anmelderin eine Kraftfahrzeuggetriebeeinrichtung bzw. einen Getriebeaktor
entwickelt, bei der das Wählen
bzw. Wählbewegungen
vor dem Auslegen des alten Ganges stattfinden kann.Known
has long been that in stepped automotive transmission devices - starting
from the old gear - the
The following three steps can take place in chronological order: "laying out the old one
Ganges "-" Select "-" Setting the target gear ". Notwithstanding this
the applicant has a motor vehicle transmission device or a gear actuator
designed to choose
or dialing movements
take place before laying out the old corridor.
Ferner
ist bekannt, dass bei solchen Gestaltungen vorgesehen ist, dass
Einlegegeometrien bzw. ein Hauptbetätigungselement bzw. ein Schaltfinger im
Wesentlichen nur für
das Einlegen von Gängen zuständig sein
kann und zusätzliche
Geometrien die Funktion des Auslegens von Gängen übernehmen können. Dabei werden insbesondere
Auslegegeometrien bzw. so genannte Nebenbetätigungselemente für die Auslegefunktion
verwendet. Es kann dabei beispielsweise vorgesehen sein, dass sich
die zusätzlichen
Geometrien einerseits beispielsweise an einer zentralen Schaltwelle
befinden und andererseits an Schaltmäulern, die an zu einer inneren
Getriebeschaltung gehörenden
Mechanismen bzw. Endausgangsmechanismen bzw. Schaltgabeln oder Schaltschienen
oder dergleichen vorgesehen sind, was aber auch abweichend gestaltet
sein kann.Further
is known that in such designs is provided that
Insertion geometries or a main operating element or a shift finger in
Essentially only for
be responsible for the insertion of corridors
can and extra
Geometries can take over the function of laying out aisles. In doing so, in particular
Layout geometries or so-called secondary actuators for the lay-out function
used. It can be provided, for example, that
the additional
Geometries on the one hand, for example, on a central shift shaft
and on the other hand on switchmouths, which on to an inner
Gear shift belonging
Mechanisms or Endausgangsmechanismen or shift forks or shift rails
or the like are provided, but also designed differently
can be.
Die
Auslegegeometrien wirken in aller Regel in Gassen, in denen der
Schaltfinger nicht aktiv ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass eine
feste Zuordnung zwischen Schaltfinger und Auslegegeometrie dabei
gleichzeitig eine aktive Gangsperre darstellt. Konstruktive Umsetzungen
dieses Ansatzes werden daher auch als "Active Interlock" bezeichnet. Bei einem solchen "Active Interlock" ist in aller Regel
vorgesehen, dass das Hauptbetätigungselement
bzw. der Schaltfinger auch bei eingelegtem Gang in eine Mittel-
bzw. Neutralposition zurückbewegt
werden kann, ohne den Gang auszulegen. Die Wählbewegung wird dabei möglich, bevor
der Gang ausgelegt ist. Beispiele für Gestaltungen mit Active Interlock sind
beispielsweise in der DE
102 06 561 A1 der Anmelderin erläutert. Solche Active-Interlock-Systeme können beispielsweise
bei der Realisierung von 1-Motor-Getriebeaktoren eingesetzt werden.The Auslegegeometrien act usually in streets where the shift finger is not active. It can be provided that a fixed assignment between shift finger and Auslegegeometrie while an active gear lock represents. Constructive implementations of this approach are therefore also referred to as "active interlock". In such an "Active Interlock" is usually provided that the main operating element or the shift finger can be moved back even when engaged gear in a middle or neutral position, without laying the gear. The selection movement is possible before the gear is designed. Examples of designs with Active Interlock are, for example, in DE 102 06 561 A1 the applicant explains. Such active interlock systems can be used for example in the realization of 1-engine gearbox actuators.
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für ein Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung
bestimmten bzw. geeigneten und mit einer Gewindespindel sowie einer
Schaltwelle versehenen 1-Motor-Getriebeaktor so auszubilden, dass
die Schaltwelle mittels der Gewindespindel aus einer Neutrallage
auf einfache und betriebssichere Weise für das Schalten bzw. für das Einlegen
von Gängen
des Kraftfahrzeuggetriebes wahlweise in der einen oder der anderen
von entgegengesetzten Schwenkrichtungen antreibbar ist.Of the
Invention is based on the object, one for a motor vehicle transmission device
certain or suitable and with a threaded spindle and a
Schaltwelle provided 1-motor gear actuator in such a way that
the shift shaft by means of the threaded spindle from a neutral position
in a simple and reliable way for switching or for inserting
of aisles
the motor vehicle transmission optionally in one or the other
can be driven by opposite pivoting directions.
Erfindungsgemäß wird ein
Getriebeaktor gemäß Anspruch
1 vorgeschlagen. Eine Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung mit einem
derartigen Getriebeaktor ist Gegenstand des Anspruchs 15. Bevorzugte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.According to the invention is a
Transmission actuator according to claim
1 proposed. A motor vehicle transmission device with a
Such transmission actuator is the subject of claim 15. Preferred
Further developments are the subject of the dependent claims.
Es
wird also insbesondere ein Getriebeaktor für eine Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung
vorgeschlagen. Dieser Getriebeaktor weist genau einen, insbesondere
als Elektromotor gestalteten, Motor auf. Es ist insbesondere vorgesehen,
dass mittels des genau einen Motors Antriebsbewegungen für das Wählen erzeugbar
sind, sowie Antriebsbewegungen für
das Einlegen von Gängen
bzw. für
das Schalten und/oder Antriebsbewegungen für das Auslegen von Gängen. Der
Getriebeaktor bzw. 1-Motor-Getriebeaktor weist eine drehbeweglich
gelagerte Gewindespindel auf, die mittels des Motors, insbesondere
drehend, angetrieben werden kann. Diese Gewindespindel des Getriebeaktors
weist ein erstes, als Rechtsgewinde ausgebildetes Gewinde auf sowie ein
zweites, als Linksgewinde ausgebildetes Gewinde auf.It
Thus, in particular, a transmission actuator for a motor vehicle transmission device
proposed. This gear actuator has exactly one, in particular
Engine designed as an electric motor. It is intended in particular
that by means of exactly one motor drive movements for the dial generated
are, as well as drive movements for
the insertion of corridors
or for
shifting and / or driving motions for laying out aisles. Of the
Gear actuator or 1-motor gear actuator has a rotatable
mounted threaded spindle, by means of the motor, in particular
turning, can be driven. This threaded spindle of the gear actuator
has a first, designed as a right-hand thread and a
second, designed as a left-hand thread.
Weiter
weist der Getriebeaktor eine Schaltwelle auf. Diese Schaltwelle
ist für
das Schalten bzw. für
das Ein- und/oder Auslegen von Gängen
drehbeweglich und das Wählen
von Gängen
axialbeweglich. An dieser Schaltwelle ist vorzugsweise zumindest
ein Schaltfinger oder dergleichen angeordnet.Next, the gear actuator has a switching wave up. This switching shaft is rotatable for switching or for the engagement and / or laying of gears and the choice of gears axially movable. At least one shift finger or the like is preferably arranged on this shift shaft.
Ferner
weist der Getriebeaktor eine erste Spindelmutter auf, die auf der
Gewindespindel sitzt. Diese Spindelmutter kann mittels der Gewindespindel
angetrieben werden.Further
has the gear actuator on a first spindle nut, which on the
Threaded spindle sits. This spindle nut can by means of the threaded spindle
are driven.
Ferner
weist der Getriebeaktor eine mittels der Gewindespindel antreibbare
erste Spindelmutter auf, sowie eine mittels der Gewindespindel antreibbare
zweite Spindelmutter. Die erste Spindelmutter ist vorzugsweise relativbeweglich
gegenüber
der zweiten Spindelmutter angeordnet. Dies ist insbesondere so,
dass die erste Spindelmutter gegenüber der zweiten Spindelmutter
bzgl. einer vorzugsweise reinen Axialbewegung in Richtung der zentralen Längsachse
der Gewindespindel relativbeweglich ist.Further
The geared actuator can be driven by means of the threaded spindle
first spindle nut, and a drivable by means of the threaded spindle
second spindle nut. The first spindle nut is preferably relatively movable
across from
the second spindle nut arranged. This is especially true
that the first spindle nut relative to the second spindle nut
with respect to a preferably pure axial movement in the direction of the central longitudinal axis
the threaded spindle is relatively movable.
Die
erste Spindelmutter weist ein für
den Eingriff für
das Rechtsgewinde der Gewindespindel ausgebildetes Gewinde auf und
greift mit diesem Gewinde in das Rechtsgewinde der Gewindespindel
ein. Die zweite Spindelmutter weist ein für den Eingriff in das Linksgewinde
der Gewindespindel ausgebildetes Gewinde auf und greift mit diesem
Gewinde in das Linksgewinde der Gewindespindel ein. Dies ist insbesondere
so, dass bei einer Drehung der Gewindespindel die beiden Spindelmuttern
in entgegengesetzte Orientierung der Axialrichtung der Gewindespindel
verlagerbar sind. Es kann vorgesehen sein, dass die angesprochenen
Gewinde, also die Gewinde der Spindelmuttern sowie das Rechtsgewinde
und das Linksgewinde der Gewindespindel jeweils klassische Gewinde
sind. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Linksgewinde und
das Rechtsgewinde klassische Gewinde sind und die an den Spindelmuttern
vorgesehenen Gewinde als Gewinde wirkende Abschnitte sind. Diese
Gewinde können
beispielsweise auch von einem Stift oder mehreren Stiften oder dergleichen
gebildet werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Gewindespindel
eine Kugelgewindespindel ist und die Gewinde der Spindelmuttern
entsprechend an das Linksgewinde bzw. das Rechtsgewinde der Kungelgewindespindel
angepasst sind.The
first spindle nut has a for
the intervention for
the right-hand thread of the threaded spindle trained thread on and
engages with this thread in the right-hand thread of the threaded spindle
one. The second spindle nut has one for engaging the left-hand thread
the threaded spindle formed thread and engages with this
Thread in the left-hand thread of the threaded spindle. This is special
so that upon rotation of the threaded spindle, the two spindle nuts
in opposite orientation of the axial direction of the threaded spindle
are relocatable. It can be provided that the addressed
Thread, so the threads of the spindle nuts and the right-hand thread
and the left-hand thread of the threaded spindle in each case classic thread
are. But it can also be provided that the left-hand thread and
The right-hand threads are classic threads and those on the spindle nuts
provided threaded threads acting as sections. These
Thread can
for example, from a pen or more pins or the like
be formed. It can also be provided that the threaded spindle
a ball screw is and the threads of the spindle nuts
according to the left-hand thread or the right-hand thread of the Kungel threaded spindle
are adjusted.
In
vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Spindelmutter
gegenüber
der zweiten Spindelmutter verdrehgesichert ist, und zwar insbesondere
bzgl. einer Drehung um die zentrale Längsachse der Gewindespindel
bzw. der Spindelmutter.In
advantageous embodiment is provided that the first spindle nut
across from
the second spindle nut is secured against rotation, in particular
with respect to a rotation about the central longitudinal axis of the threaded spindle
or the spindle nut.
Die
erste Spindelmutter ist insbesondere nur bzw. im Wesentlichen nur
in Axialrichtung der Gewindespindel relativbeweglich gegenüber der
zweiten Spindelmutter.The
first spindle nut is in particular only or substantially only
in the axial direction of the threaded spindle relative to the movable
second spindle nut.
In
vorteilhafter Ausgestaltung weist der Getriebeaktor für das Schalten
ein Übertragungsteil
auf. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass dieses Überragungsteil
wahlweise mittels der ersten bzw. der zweiten Spindelmutter derart
antreibbar ist, dass das Übertragungsteil
im Kraftfluss zwischen der betreffenden, dieses jeweils treibenden
Spindelmutter und der Schaltwelle ist, und zwar insbesondere beim Schalten
bzw. Verschwenken der Schaltwelle.In
advantageous embodiment, the geared actuator for switching
a transmission part
on. It is provided in particular that this Überragungsteil
optionally by means of the first and the second spindle nut in such a way
it is drivable that the transmission part
in the power flow between the respective, this each driving
Spindle nut and the shift shaft is, in particular when switching
or pivoting of the switching shaft.
Das Übertragungsteil
weist in bevorzugter Ausgestaltung einen axialen Kanal auf, der
vorzugsweise als Durchgangsöffnung
bzw. Durchgangskanal ausgebildet ist und durch welchen sich die
Gewindespindel erstreckt. In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
dass das Übertragungsteil
eine Zahnstange aufweist. Diese Zahnstange kann beispielsweise fest
an den Übertragungsteil
angeordnet sein. Die Zahnstange weist vorzugsweise gerade Zähne auf.
Es kann vorgesehen sein, dass sich die Zahnstange im wesentlichen
parallel zur zentralen Längsachse
der Gewindespindel erstreckt. Die Zahnstange ist in vorteilhafter
Ausgestaltung auf der radial außen gelegenen
Oberfläche
des Übertragungsteils
angeordnet.The transmission part
has in a preferred embodiment an axial channel, the
preferably as a passage opening
or passageway is formed and through which the
Threaded spindle extends. In an advantageous embodiment is provided
that the transmission part
having a rack. This rack can, for example, fixed
to the transmission part
be arranged. The rack preferably has straight teeth.
It can be provided that the rack substantially
parallel to the central longitudinal axis
the threaded spindle extends. The rack is in an advantageous
Embodiment on the radially outer
surface
the transmission part
arranged.
Die
Verzahnung der Zahnstange wird auch als erste Verzahnung bezeichnet.The
Tooth of the rack is also referred to as the first toothing.
Zusätzlich zu
dieser ersten Verzahnung kann eine zweite Verzahnung vorgesehen
sein, die schwenkbar angeordnet ist. Diese zweite Verzahnung ist
derart mit der Schaltwelle gekoppelt, dass ein Verschwenken in dieser
zweiten Verzahnung für das
Schalten ein Verschwenken der Schaltwelle bewirkt. Dabei kann vorgesehen
sein, dass die erste Verzahnung der Zahnstange des Übertragungsteils in
die zweite Verzahnung eingreift. Die zweite Verzahnung kann beispielsweise
ein Zahnrad oder ein Ritzel oder ein Zahnradsegment sein bzw. von
einem solchen gebildet werden. Die zweite Verzahnung kann beispielsweise
von einem Zahnradsegment oder von einem Zahnrad gebildet werden,
dass auf der Schaltwelle sitzt. Es kann aber auch vorgesehen sein,
dass ein solches Zahnradsegment bzw. Zahnrad einstückig mit
der Schaltwelle ist und ein Ritzel bzw. Ritzelsegment bildet.In addition to
this first gearing can provide a second gearing
be arranged pivotally. This second gearing is
coupled to the shift shaft such that pivoting in this
second gearing for that
Switches a pivoting of the switching shaft causes. It can be provided
be that the first teeth of the rack of the transmission part in
the second toothing intervenes. The second gearing can, for example
be a gear or a pinion or a gear segment or from
to be formed such. The second gearing can, for example
be formed by a gear segment or a gear,
that sits on the shift shaft. But it can also be provided
that such a gear segment or gear in one piece with
the shift shaft is and forms a pinion or pinion segment.
Das Überragungsteil
ist in vorteilhafter Ausgestaltung verdrehgesichert, und zwar insbesondere gegenüber einen
(Aktor-)Gehäuse.
Es kann beispielsweise eine gehäusefest
angeordnete Linearführungseinrichtung
für das Übertragungsteil
vorgesehen sein.The Überragungsteil
is secured against rotation in an advantageous embodiment, in particular with respect to one
(Actuator) housing.
It can for example be a housing
arranged linear guide device
for the transmission part
be provided.
In
vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Spindelmutter – insbesondere durch
Verdrehen dieser ersten Spindelmutter – derart mit dem Übertragungsteil
in Eingriff verbringbar ist, dass dieses Übertragungsteil bei einer Axialbewegung
dieser ersten Spindelmutter im Kraftfluss zwischen dieser ersten
Spindelmutter und der Schaltwelle ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen,
dass alternativ hierzu die zweite Spindelmutter – insbesondere durch Verdrehen
dieser zweiten Spindelmutter – derart
mit dem Übertragungsteil
in Eingriff verbringbar ist, das dieses Übertragungsteil bei einer Axialbewegung
dieser zweiten Spindelmutter im Kraftfluss zwischen dieser zweiten
Spindelmutter und der Schaltwelle ist. In vorteilhafter Ausgestaltung
ist vorgesehen, dass das angesprochene Verdrehen der ersten bzw.
zweiten Spindelmutter nur in einem jeweiligen vorbestimmten zweiten
axialen Stellungsbereich der jeweiligen Spindelmutter bzw. einer
jeweiligen zweiten axialen Stellung dieser jeweiligen Spindelmutter
möglich
ist. Das dabei jeweils gegebene Verdrehen der Spindelmuttern ist
insbesondere so, dass die Spindelmuttern mit der Gewindespindel
drehen, und zwar insbesondere ohne axial zu wandern.In an advantageous embodiment, it is provided that the first spindle nut - in particular by turning this first spindle nut - such can be brought into engagement with the transmission part in that this transmission part is in an axial movement of said first spindle nut in the power flow between said first spindle nut and the shift shaft. In this case, it is provided in particular that, alternatively, the second spindle nut - in particular by turning this second spindle nut - is so engageable with the transmission part, which is this transmission part in an axial movement of this second spindle nut in the power flow between this second spindle nut and the shift shaft. In an advantageous embodiment, it is provided that the mentioned rotation of the first and second spindle nut is possible only in a respective predetermined second axial position range of the respective spindle nut or a respective second axial position of this respective spindle nut. The case respectively given rotation of the spindle nuts is in particular such that the spindle nuts rotate with the threaded spindle, in particular without to move axially.
Die
Spindelmuttern sind insbesondere axial versetzt zueinander angeordnet.
In besonders zu bevorzugender Ausgestaltung ist das Übertragungsteil axial
zwischen der ersten Spindelmutter und der zweiten Spindelmutter
angeordnet.The
Spindle nuts are arranged in particular axially offset from one another.
In a particularly preferable embodiment, the transmission part is axial
between the first spindle nut and the second spindle nut
arranged.
In
vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste und die
zweite Spindelmutter jeweils auf der der anderen Spindelmutter zugewandten
axialen Seite jeweils einen oder mehrere axiale Fortsätze aufweisen.
Sofern mehrere axiale Fortsätze
jeweils vorgesehen sind, kann insbesondere vorgesehen sein, dass
diese axialen Fortsätze
jeweils – insbesondere
bezüglich
der zentralen Längsachse der
Gewindespindel – umfangsmäßig verteilt
angeordnet sind, und zwar insbesondere jeweils radial außerhalb
der Gewindespindel.In
Advantageous embodiment is provided that the first and the
second spindle nut respectively facing on the other spindle nut
axial side each have one or more axial extensions.
If several axial extensions
are provided in each case, can be provided in particular that
these axial extensions
in each case - in particular
in terms of
the central longitudinal axis of the
Threaded spindle - distributed circumferentially
are arranged, in particular in each case radially outside
the threaded spindle.
In
vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die angesprochenen
axialen Fortsätze
der ersten Spindelmutter für
das lösbare
Koppeln der ersten Spindelmutter mit dem Übertragungsteil einen oder
mehrere radiale Vorsprünge
aufweisen, die nach radial außen
ragen. In entsprechender Weise ist in bevorzugter Ausgestaltung
vorgesehen, dass die angesprochenen axialen Fortsätze der
zweiten Spindelmutter für
das lösbare
Koppeln der zweiten Spin delmutter mit dem Übertragungsteil ein oder mehrer
radiale Vorsprünge
aufweisen, die nach radial außen
ragen.In
advantageous embodiment is provided that addressed
axial extensions
the first spindle nut for
the detachable
Coupling of the first spindle nut with the transmission part one or
several radial projections
have radially outward
protrude. In a corresponding manner is in a preferred embodiment
provided that the mentioned axial extensions of the
second spindle nut for
the detachable
Coupling of the second spin delmutter with the transmission part one or more
radial projections
have radially outward
protrude.
In
vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass mehrere in Umfangsrichtung
beabstandete axiale Fortsätze
an der ersten Spindelmutter angeordnet sind und mehrere in Umfangsrichtung
beabstandete axiale Fortsätze
an der zweiten Spindelmutter angeordnet sind. Dabei kann vorgesehen
sein, dass die axialen Fortsätze
der ersten Spindelmutter jeweils in Umfangsrichtung versetzt zu
den axialen Fortsätzen der
zweiten Spindelmutter angeordnet sind. Dies kann beispielsweise
so sein, dass sich die axialen Fortsätze der ersten Spindelmutter
in den in Umfangsrichtung zwischen den axialen Fortsätzen der zweiten
Spindelmutter gebildeten Zwischenräume erstrecken, und umgekehrt.
In vorteilhafter Gestaltung sind die axialen Fortsätze der
ersten Spindelmutter mit ihren radialen Vorsprüngen jeweils identisch ausgebildet
und die axialen Fortsätze
der zweiten Spindelmutter mit ihren radialen Vorsprüngen ebenfalls
jeweils identisch ausgebildet. Die axialen Fortsätze der ersten Spindelmutter
mit ihren radialen Vorsprüngen
sind vorzugsweise so gestaltet wie die axialen Fortsätze der
zweiten Spindelmutter mit ihren radialen Vorsprüngen, wobei die axialen Fortsätze der
ersten Spindelmutter axial entgegengesetzt zu den axialen Fortsätzen der
zweiten Spindelmutter angeordnet sind.In
Advantageously, it is provided that several in the circumferential direction
spaced axial extensions
are arranged on the first spindle nut and several in the circumferential direction
spaced axial extensions
are arranged on the second spindle nut. It can be provided
be that the axial extensions
the first spindle nut offset in the circumferential direction in each case
the axial extensions of the
second spindle nut are arranged. This can be, for example
be such that the axial extensions of the first spindle nut
in the circumferential direction between the axial extensions of the second
Spindle nut formed gaps extend, and vice versa.
In an advantageous embodiment, the axial extensions of
first spindle nut each formed identically with their radial projections
and the axial extensions
the second spindle nut with its radial projections also
each formed identically. The axial extensions of the first spindle nut
with their radial projections
are preferably designed as the axial extensions of
second spindle nut with its radial projections, wherein the axial extensions of the
first spindle nut axially opposite to the axial extensions of the
second spindle nut are arranged.
In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der
axiale Kanal des Übertragungsteils
von einer profilierten Mantelfläche
begrenzt ist. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist die angesprochenen
Mantelfläche
so profiliert, dass sie in ihren senkrecht zu ihrer Längsachse
gesehenen Querschnitten Stege und Durchbrüche ausbildet, die sich in
Umfangsrichtung gesehen abwechseln. Die Stege und die Durchbrüche sind
vorzugsweise entlang der Axialrichtung des Übertragungsteils jeweils durchgehend
ausgebildet. Die Mantelfläche
bildet also insbesondere (sich axial erstreckende) Schlitze bzw.
Vertiefungen aus.In
a particularly preferred embodiment, it is provided that the
axial channel of the transmission part
from a profiled lateral surface
is limited. In a particularly advantageous embodiment, the addressed
lateral surface
so profiled that they are in their perpendicular to their longitudinal axis
seen cross-sections webs and breakthroughs that forms in
Alternate circumferential direction. The webs and the breakthroughs are
preferably continuously along the axial direction of the transmission part
educated. The lateral surface
thus forms in particular (axially extending) slots or
Depressions.
Dabei
ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, dass das – bezogen
auf die zentrale Längsachse
der Gewindespindel – (ungeachtet
der radialen Vorsprünge
maximale) radiale Außenmaß der axialen
Fortsätze
der ersten und der zweiten Spindelmutter jeweils so ist, dass diese
jeweilige Spindelmutter fortgesetzt drehen kann, wenn sich die betreffenden
axialen Fortsätze
in den axialen Kanal der Übertragungsteils
erstrecken, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die radialen
Vorsprünge
dabei außerhalb
dieses Kanals positioniert sind. Dies ist insbesondere so, dass
das (ungeachtet der radialen Vorsprünge maximale) radiale Außenmaß der angesprochenen
axialen Fortsätze
jeweils im wesentlichen dem (insbesondere minimalen) radialen Innenmaß der angesprochenen
Stege entspricht oder kleiner ist bzw. ge ringfügig kleiner ist. Es kann vorgesehen
sein, dass die axialen Fortsätze
radial außen eine – insbesondere
kreisabschnittsförmig – konvex gekrümmte Oberfläche ausbilden
und die angesprochenen Stege – bezogen
auf die Radialrichtung der Gewindespindel – radial innen eine konkav
gekrümmte
Oberfläche
ausbilden, und zwar insbesondere jeweils eine im Querschnitt kreisbogenförmige Oberfläche. Es
kann vorgesehen sein, dass die radialen Vorsprünge der ersten und der zweiten
Spindelmutter so ausgestaltet und an die angesprochenen Schlitze
bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche
des Übertragungsteils
angepasst sind, dass die jeweilige Spindelmutter – bei entsprechender
Drehstellung – axial
relativ gegenüber
dem Übertragungsteil
bewegt werden kann, wobei jeweils ein radialer Vorsprung eines jeden
axialen Fortsatzes axial in einem der genannten Schlitze bzw. Vertiefungen
bzw. Durchbrüche
bewegt wird. Ferner kann vorgesehen sein, dass die radialen Vorsprünge dabei
so ausgestaltet sind, dass – insbesondere
in einer vorbestimmten Axialstellung – jeweils Schwenkstellungen
der ersten und der zweiten Spindelmutter existieren, in denen das Zusammenwirken
der angesprochenen Stege mit den radialen Vorsprüngen der jeweils betreffenden Spindelmutter
eine Relativbewegung dieser Spindelmutter gegenüber dem Übertragungsteil in Axialrichtung
blockiert. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
dass jede der Spindelmuttern – insbesondere
für jeden
axialen Fortsatz – axial
beabstandete radiale Vorsprünge
aufweist, die jeweils insbesondere in zwei axial beabstandeten,
senkrecht zur Axialrichtung gelegenen Ebenen ausgebildet werden.
Dabei können
an den beiden Spindelmuttern jeweils ein oder mehrere radiale Vorsprünge im Bereich
des bzw. der freien Enden der axialen Fortsätze der jeweils betreffenden
Spindelmutter angeordnet sein und ein oder mehrere radiale Vorsprünge im Bereich
der nicht-freien Enden der axialen Fortsätze der jeweils betreffenden
Spindelmutter angeordnet sein. Der jeweilige axiale Abstand dieser
axial beabstandeten radialen Vorsprünge der jeweiligen Spindelmutter
entspricht vorzugsweise im wesentlichen dem Abstand der die Stege
des Übertragungsteils
in beiden Orientierungen der Axialrichtung begrenzenden Stirnflächen dieser
Stege. Damit kann bei einer entsprechenden Drehstellung der jeweiligen
Spindelmutter das Übertragungsteil
von dieser Spindelmutter axial gefangen werden, indem die jeweiligen
Stege zwischen zwei radialen Vorsprüngen axial gefangen sind.It is provided in an advantageous embodiment that - based on the central longitudinal axis of the threaded spindle (regardless of the radial projections maximum) radial outer dimension of the axial extensions of the first and the second spindle nut is such that this respective spindle nut can continue to rotate when the respective axial extensions extend into the axial channel of the transmission part, wherein it is provided in particular that the radial projections are positioned outside of this channel. This is in particular such that the (regardless of the radial projections maximum) radial outer dimension of the mentioned axial extensions in each case essentially corresponds to the (in particular minimum) radial inner dimension of the mentioned webs or is smaller or ge slightly smaller. It can be provided that the axial extensions form a radially outer surface - in particular a circular segment - convex curved surface and the mentioned webs - radially inwardly form a concave curved surface relative to the radial direction of the threaded spindle, in particular in each case a circular arc in cross-section surface. It can be provided that the radial projections of the first and the second spindle nut are configured and adapted to the mentioned slots or depressions or openings of the transmission part, that the respective spindle nut - at a corresponding rotational position - axially relative to the transmission part can be moved, each having a radial projection of each axial extension axially in one of mentioned slots or depressions or openings is moved. Furthermore, it can be provided that the radial projections are designed so that - in particular in a predetermined axial position - each pivot positions of the first and second spindle nut exist, in which the interaction of the mentioned webs with the radial projections of each respective spindle nut relative movement of this Spindle nut against the transmission part blocked in the axial direction. In a particularly advantageous embodiment, it is provided that each of the spindle nuts - in particular for each axial extension - has axially spaced radial projections which are each formed in particular in two axially spaced, perpendicular to the axial planes. In this case, one or more radial projections in the region of or the free ends of the axial extensions of each respective spindle nut can be arranged on the two spindle nuts and arranged one or more radial projections in the region of the non-free ends of the axial extensions of each respective spindle nut be. The respective axial distance of these axially spaced radial projections of the respective spindle nut preferably corresponds substantially to the distance of the webs of the transmission part in both orientations of the axial direction limiting end faces of these webs. Thus, at a corresponding rotational position of the respective spindle nut, the transmission part of this spindle nut can be caught axially by the respective webs between two radial projections are caught axially.
In
vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die erste
und die zweite Spindelmutter so zueinander angeordnet sind, dass
dann, wenn die eine Spindelmutter axial gegenüber dem Übertragungsteil bewegt werden
kann, die andere Spindelmutter mit ihren radialen Vorsprüngen das Übertragungsteil
axial fängt.
Wenn nun dabei die Gewindespindel derart verdreht wird, so dass
die Spindelmuttern axial wandern, wandert das Übertragungsteil mit der Spindelmutter
mit, mit welcher es axial gekoppelt ist.In
Advantageous embodiment is provided that the first
and the second spindle nut are arranged to each other, that
when the one spindle nut is moved axially with respect to the transmission part
can, the other spindle nut with its radial projections the transmission part
catches axially.
If now while the threaded spindle is rotated so that
the spindle nuts move axially, the transmission part moves with the spindle nut
with which it is axially coupled.
Je
nachdem welche Spindelmutter dabei axial mit dem Übertragungsteil
gekoppelt ist, wandert das Übertragungsteil
in der einen oder anderen Orientierung der Axialrichtung der Gewindespindel.
Dabei kann über
den Eingriff der Zahnstange des Übertragungsteils
in die erste Verzahnung die Schaltwelle in Abhängigkeit der Drehstellung der
Spindelmutter in ihrer einen oder anderen Drehrichtung verschwenkt
werden.ever
after which spindle nut axially with the transmission part
coupled, migrates the transmission part
in one or the other orientation of the axial direction of the threaded spindle.
It can over
the engagement of the rack of the transmission part
in the first gearing the shift shaft as a function of the rotational position of the
Spindle nut pivoted in one or the other direction
become.
Alternativ
zu der vor erwähnten
beispielhaften Ausführungsform
kann auch vorgesehen sein, dass die angesprochenen Stege in Axialrichtung
des Übertragungsteils
nicht durchgehend ausgestaltet sind, sondern unterbrochen sind.
Dabei kann vorgesehen sein, dass an jedem axialen Fortsatz nur ein radialer
Vorsprung angeordnet ist, der bei entsprechender Drehstellung der
Spindelmutter in den axialen Zwischenraum der unterbrochenen Stege
eingreift, so dass der radiale Fortsatz zwischen diesen Teilstegen
axial gefangen ist. Dabei ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen,
dass die Stege jeweils axial an der gleichen Stelle unterbrochen
sind, so dass in der entsprechenden Axialposition der Spindelmuttern,
in denen die radialen Vorsprünge
auf Höhe
des Zwischenraums der Stege sind, jeweils gedreht werden können, und
zwar insbesondere zum Wählen.alternative
to the aforementioned
exemplary embodiment
can also be provided that the addressed webs in the axial direction
the transmission part
are not continuous, but are interrupted.
It can be provided that at each axial extension only a radial
Projection is arranged, the corresponding rotational position of the
Spindle nut in the axial gap of the interrupted webs
engages, so that the radial extension between these partial webs
is caught axially. It is provided in an advantageous embodiment,
that the webs each interrupted axially at the same point
are, so that in the corresponding axial position of the spindle nuts,
in which the radial projections
at height
the interspace of the webs are, respectively, can be rotated, and
although in particular to vote.
Erfindungsgemäß wird ferner
eine Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung vorgeschlagen. Diese Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung
weist mehrere Radsätze
zur Bildung von Gängen
auf. Ferner weist die Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung eine innere Getriebeschaltung
auf. Diese innere Getriebeschaltung weist in vorteilhafter Gestaltung
mehrere Endausgangsmechanismen bzw. Schaltschienen auf, die beispielsweise
mit einem Schaltmaul versehen sind, über welches der Getriebeaktor
auf diese zum Ein- bzw. Auslegen von Gängen einwirken kann. Der Getriebeaktor,
der Bestandteil der Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung ist, ist in
erfindungsgemäßer Weise ausgebildet.According to the invention is further
a motor vehicle transmission device proposed. This motor vehicle transmission device
has several wheelsets
for the formation of corridors
on. Furthermore, the motor vehicle transmission device has an inner transmission circuit
on. This inner transmission circuit has an advantageous design
several Endausgangsmechanismen or shift rails on, for example
are provided with a switching jaw, via which the gear actuator
can act on these for laying or laying out of aisles. The gear actuator,
which is part of the motor vehicle transmission device, is in
formed according to the invention.
Die
erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung
ist vorzugsweise ein Automatisiertes Schaltgetriebe (ASG) oder ein
Unterbrechungsfreies Schaltgetriebe (USG) oder ein Parallelschaltgetriebe (PSG)
oder ein Elektrisches Schaltgetriebe (ESG) oder ein Doppelkupplungsgetriebe
(DKG). In entsprechender Weise ist der erfindungsgemäße Getriebeaktor
vorzugsweise für
ein ASG oder für
ein USG oder für
ein PSG oder für
ein ESG oder für
ein DKG bestimmt.The
Motor vehicle transmission device according to the invention
is preferably an automated manual transmission (ASG) or a
Uninterruptible power transmission (USG) or parallel gearbox (PSG)
or an electric manual transmission (ESG) or a dual-clutch transmission
(DKG). Correspondingly, the gear actuator according to the invention
preferably for
an ASG or for
a USG or for
a PSG or for
an ESG or for
a DKG determined.
Im
Folgenden soll nun ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigt:in the
Below is an embodiment
The invention will be explained in more detail with reference to the figures. It shows:
1 ein
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Getriebeaktors
in teilweiser, schematischer 3-dimensionaler Ansicht; 1 an embodiment of a gear actuator according to the invention in a partial, schematic 3-dimensional view;
2 eine
teilweise Frontansicht des in 1 gezeigten
Getriebeaktors; 2 a partial front view of the in 1 shown gear actuator;
3 einen
Ausschnitt aus der Ansicht gemäß 2; 3 a section of the view according to 2 ;
4 die
Ansicht gemäß 3,
wobei das Übertragungsteil
entfernt ist; 4 the view according to 3 with the transmission part removed;
5 eine
Stirnseitenansicht des Übertragungsteils
des Getriebeaktors gemäß 1 mit
einer in sich in einer ersten Drehstellung befindenden Spindelmutter; 5 an end view of the transmission part of the gear actuator according to 1 with a spindle nut located in a first rotational position;
6 eine
Stirnseitenansicht des Übertragungsteils
des Getriebeaktors gemäß 1 mit
einer in sich in einer zweiten Drehstellung befindenden Spindelmutter; 6 an end view of the transmission part of the gear actuator according to 1 with a spindle nut located in a second rotational position therein;
7 eine
schematische Darstellung, die die Bewegung der Spindelmuttern bei
einem beispielhaften erfindungsgemäßen Getriebeaktor, wie beispielsweise
dem Getriebeaktor gemäß den 1 bis 6,
verdeutlicht. 7 a schematic representation showing the movement of the spindle nuts in an exemplary transmission actuator according to the invention, such as the gear actuator according to the 1 to 6 , clarifies.
Die 1 bis 6 zeigen
einen ersten beispielhaften erfindungsgemäßen Getriebeaktor 1 in diversen
Ansichten bzw. Teilansichten, der auch Bestandteil einer beispielhaften
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuggetriebeeinrichtung
sein kann.The 1 to 6 show a first exemplary transmission actuator according to the invention 1 in various views or partial views, which may also be part of an exemplary motor vehicle transmission device according to the invention.
Der
Getriebeaktor 1 weist einen, und zwar genau einen, (in
den Fig. nicht dargestellten) Elektromotor auf, der die Antriebsbewegungen
für das
Wählen
und für
das Schalten erzeugen kann. Der Elektromotor wird von einem in den
Fig. nicht gezeigten elektronischen Steuergerät angesteuert. Die Motor- bzw.
Motorausgangswelle dieses Elektromotors, die wahlweise in jeweils
einer ihrer entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden
kann, steht mit einer drehbeweglich und axialfest gelagerten Gewindespindel 10 in
treibender Verbindung, so dass auch die Gewindespindel 10 wahlweise
in jeweils einer ihrer entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar
ist. Beispielweise kann vorgesehen sein, dass die Motorwelle für eine Drehmomentübertragung
mit der Gewindespindel 10 über eine Zahnradstufe bzw.
einen Radsatz gekoppelt ist.The gear actuator 1 has one, and precisely one, (not shown in the figures) electric motor, which can generate the drive movements for the selection and for the switching. The electric motor is driven by an electronic control unit, not shown in the figures. The motor or motor output shaft of this electric motor, which can be selectively driven in each case in one of their opposite directions of rotation, is connected to a rotatably and axially fixed threaded spindle 10 in driving connection, so that also the threaded spindle 10 optionally in each case one of its opposite directions of rotation can be driven. For example, it can be provided that the motor shaft for torque transmission with the threaded spindle 10 is coupled via a gear stage or a wheelset.
Die
Gewindespindel 10 weist ein erstes, als Rechtsgewinde ausgebildetes
Gewinde 12 auf, sowie ein zweites, als Linksgewinde ausgebildetes
Gewinde 14. Das erste Gewinde 12 und das zweite
Gewinde 14 sind axial versetzt und beispielsweise axial im
wesentlichen benachbart an der Gewindespindel 10.The threaded spindle 10 has a first, designed as a right-hand thread 12 on, as well as a second, designed as a left-hand thread 14 , The first thread 12 and the second thread 14 are axially offset and, for example, axially substantially adjacent to the threaded spindle 10 ,
Der
Getriebeaktor 1 weist ferner eine erste Spindelmutter 16 sowie
eine gegenüber
dieser ersten Spindelmutter 16 – in Axialrichtung der Gewindespindel 10 – relativbeweglich
zweite Spindelmutter 18 auf.The gear actuator 1 also has a first spindle nut 16 and one opposite this first spindle nut 16 - In the axial direction of the threaded spindle 10 - Relatively movable second spindle nut 18 on.
Die
zweite Spindelmutter 18 ist gegenüber der ersten Spindelmutter 16 verdrehgesichert,
und zwar insbesondere hinsichtlich einer Verdrehung um die zentrale
Längsachse 20 der
Gewindespindel 10.The second spindle nut 18 is opposite the first spindle nut 16 secured against rotation, in particular with respect to a rotation about the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 ,
Die
Spindelmuttern 16, 18 sitzen jeweils auf der Gewindespindel 10 bzw.
greifen mit ihrem jeweiligen Gewinde bzw. ihrem jeweiligen als Gewinde
wirkenden Abschnitt in das bzw. die Gewinde der Gewindespindel 10 ein.
Dies ist hier insbesondere so, dass die erste Spindelmutter 16 ein
Gewinde oder einen als Gewinde wirkenden Abschnitt aufweist, das bzw.
der für
den Eingriff in das Rechtsgewinde 12 der Gewindespindel 10 ausgebildet
ist und in dieses Rechtsgewinde 12 eingreift, und die zweite
Spindelmutter 18 ein Gewinde bzw. einen als Gewinde wirkenden
Abschnitt aufweist, das bzw. der fürs Eingreifen in das Linksgewinde 14 der
Gewindespindel 10 ausgebildet ist und in dieses Linksgewinde 14 eingreift.The spindle nuts 16 . 18 each sit on the threaded spindle 10 or engage with their respective thread or their respective thread acting portion in the or the thread of the threaded spindle 10 one. This is especially so here that the first spindle nut 16 has a thread or a threaded portion, the or for engaging the right-hand thread 12 the threaded spindle 10 is formed and in this right-hand thread 12 engages, and the second spindle nut 18 has a thread or a threaded portion, the or for engaging in the left-hand thread 14 the threaded spindle 10 is formed and in this left-hand thread 14 intervenes.
Die
Spindelmuttern 16, 18 sind mittels der Gewindespindel 10 antreibbar,
und zwar insbesondere durch Verdrehen der Gewindespindel 10.
Wie im folgenden noch angesprochen werden wird, existiert zumindest
eine jeweilige zweite Axialstellung der Spindelmuttern 16, 18,
in der die Spindelmuttern 16, 18 bei einer Drehung
der Gewindespindel 10 – in
zumindest einer Orientierung – mit
der Gewindespindel 10 mitdrehen. Wenn die Spindelmuttern 16, 18 in
einem (jeweiligen) (ersten) axialen Stellungsbereich sind, in dem
sie bzw. es nicht bei einer Drehung der Gewindespindel 10 mit
dieser Gewindespindel 10 mitdrehen, sondern vielmehr jeweils
axial wandern, wird bei einer Drehung dieser Gewindespindel 10 bewirkt,
dass die Spindelmuttern 16, 18 in entgegengesetzten
Orientierungen 22, 24 der Axialrichtung der Gewindespindel 10 verlagert
werden bzw. wandern.The spindle nuts 16 . 18 are by means of the threaded spindle 10 drivable, in particular by turning the threaded spindle 10 , As will be discussed below, at least one respective second axial position of the spindle nuts exists 16 . 18 in which the spindle nuts 16 . 18 upon rotation of the threaded spindle 10 - In at least one orientation - with the threaded spindle 10 rotate. If the spindle nuts 16 . 18 in a (respective) (first) axial position range in which they or not upon rotation of the threaded spindle 10 with this threaded spindle 10 rotate with each other, but rather each axially migrate, is at a rotation of this threaded spindle 10 causes the spindle nuts 16 . 18 in opposite orientations 22 . 24 the axial direction of the threaded spindle 10 be relocated or migrate.
Der
Getriebeaktor 1, der insbesondere eine äußere Getriebeschaltung ist
bzw. Bestandteil einer äußeren Getriebeschaltung
ist, weist eine Schaltwelle 26 auf. Diese Schaltwelle 26 ist für das Schalten bzw.
für das
Ein- und/oder Auslegen von Gängen drehbeweglich
und für
das Wählen
von Gängen
axialbeweglich. An der Schaltwelle 26 ist ein Schaltfinger 28 drehfest
angeordnet. Dieser Schaltfinger 28 ragt insbesondere von
der Schaltwelle 26 im Wesentlichen radial ab. Es kann auch
vorgesehen sein, dass mehrere Schaltfinger 28 an der Schaltwelle 26 drehfest
angeordnet sind. Der Schaltfinger 28 kann auch als Hauptbetätigungselement
bezeichnet werden. Der Schaltfinger 28 dient dem Einlegen
von Gängen. Dies
kann insbesondere so sein, dass – bei einer entsprechenden
Wähl- bzw.
Axialstellung der Schaltwelle 26 – durch Verdrehen der Schaltwelle 26 und
somit des Schaltfingers 28 auf eine entsprechende (in den Fig.
nicht gezeigte) innere Getriebeschaltung bzw. einen (in den Fig.
nicht gezeigten) Endausgangsmechanismus einer inneren Getriebeschaltung
bzw. eine Schaltschiene oder dergleichen eingewirkt werden kann,
um diese – insbesondere
axial – zu
verlagern und hierdurch insbesondere das Ein- bzw. Auslegen von
Gängen
zu bewirken. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass eine solche
innere Getriebeschaltung mehrere axial verlagerbare Schaltschienen
aufweist. Das Getriebe kann dabei mehrere Radsätze zur Bildung von Gängen aufweisen,
wobei diese Radsätze
nicht Bestandteil des Getriebeaktors 1 sind. Ein Zahnrad
eines solchen Radsatzes kann dabei drehbeweglich gegenüber einer
dieses Zahnrad tragenden Welle angeordnet sein. Dabei können Gangkupplungen
bzw. Schiebemuffen oder dergleichen vorgesehen sein, mittels welchen
die jeweils drehbeweglich gegenüber
der diese Zahnräder
tragenden Welle angeordneten Zahnräder der jeweiligen Radsätze zum
Einlegen eines jeweiligen, entsprechenden Ganges mit dieser Welle
drehfest gekoppelt werden können.
Durch entsprechende Axialverlagerung der entsprechenden Schaltschiene
kann diese jeweils betreffende Gangkupplung geschlossen und geöffnet werden.
Zum Schließen
der jeweils betreffenden Gangkupplung, also zum Einlegen eines Ganges,
kann der Schaltfinger 28 entsprechend verschwenkt werden.The gear actuator 1 , which is in particular an external transmission circuit or is part of an external transmission circuit, has a switching shaft 26 on. This switching shaft 26 is rotatable for shifting or for the engagement and / or laying of gears and for the selection of gears axially movable. At the switching shaft 26 is a shift finger 28 arranged rotationally fixed. This shift finger 28 protrudes in particular from the switching shaft 26 essentially radially. It can also be provided that several shift fingers 28 at the selector shaft 26 are arranged rotationally fixed. The shift finger 28 may also be referred to as the main operating element. The shift finger 28 serves the insertion of corridors. This may in particular be such that - with a corresponding selection or axial position of the switching shaft 26 - By turning the stem 26 and thus the shift finger 28 on a corresponding (not shown in the figures) inner transmission circuit or a (not shown in the figures) Endausgangsmechanismus an inner transmission circuit or a shift rail or the like can be acted upon in order to shift these - in particular axially - and thereby in particular to effect the engagement and disengagement of gears. For example, it may be provided that such an inner transmission circuit has a plurality of axially displaceable shift rails. The transmission can have several sets of wheels to form gears, these wheelsets not part of the gear actuator 1 are. A gear wheel of such a wheel set can be arranged rotatably relative to a shaft carrying this gear. In this case, speed clutches or sliding sleeves or the like may be provided, by means of which the respectively rotatably mounted with respect to these gears supporting shaft arranged gears of the respective wheelsets for inserting a respective, corresponding gear with this shaft can be rotatably coupled. By appropriate axial displacement of the corresponding shift rail these respective gear clutch in question can be closed and opened. To close each respective gear coupling, so to engage a gear, the shift finger 28 be pivoted accordingly.
In
vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zum Auslegen der
Gänge Nebenbetätigungselemente 30 vorgesehen
sind. Es ist also insbesondere vorgesehen, dass der Schaltfinger 28 im Wesentlichen
nur zum Einlegen der Gänge
dient und das Auslegen der Gänge über Nebenbetätigungselemente 30 erfolgt.
Solche Nebenbetätigungselemente 30 sind
vorteilhafter Weise ebenfalls drehfest an der Schaltwelle 26 angeordnet.
Die Nebenbetätigungselemente 30 können beispielsweise
nach Art eines Doppelnockens ausgebildet sein. Die Schaltschienen sind
vorzugsweise mit Schaltmäulern
versehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Schaltfinger 28 zum
Einlegen eines Ganges auf ein entsprechendes Schaltmaul einwirkt.
Ferner kann vorgesehen sein, dass die Nebenbetätigungselemente 30 auf
die Schaltmäuler
der Schaltschienen einwirken, mittels welchen aktuell kein Gang
eingelegt werden soll, und zwar derart, dass mittels der Nebenbetätigungselemente 30 sichergestellt
wird, dass außer
dem aktuellen Zielgang alle verbleibenden Gänge (des Getriebes bzw. des
gleichen Teilgetriebes) ausgelegt sind bzw. – sofern sie nicht bereits
ausgelegt sind – ausgelegt
werden. Dies kann so sein, dass die Nebenbetätigungselemente 30 entsprechend
auf die Schaltmäuler
der anderen entsprechenden Schaltschienen einwirken. Es ist insbesondere
vorgesehen, dass der Schaltfinger 28 nach dem Einlegen
eines Ganges in seine Neutrallage, in der – insbesondere durch eine Axialverlagerung
der Schaltwelle 26 – gewählt werden
kann, zurückbewegt
werden kann, ohne dass dabei der zuvor eingelegte Gang wieder ausgelegt
wird. Es ist also insbesondere vorgesehen, dass der Getriebeaktor 1 einen
sogenannten Active-Interlock-Mechanismus aufweist bzw. so ausgebildet
ist, dass im Zusammenwirken mit einer entsprechenden inneren Getriebeschaltung
ein Active-Interlock-Mechanismus ausgebildet wird.In an advantageous embodiment, it is provided that for designing the gears auxiliary actuators 30 are provided. It is thus provided in particular that the shift finger 28 essentially only serves to engage the gears and the layout of the gears on secondary controls 30 he follows. Such secondary actuators 30 are advantageously also rotationally fixed to the shift shaft 26 arranged. The secondary operating elements 30 may be formed, for example, in the manner of a double cam. The shift rails are preferably provided with Schaltmäulern. It can be provided that the shift finger 28 to engage a gear on a corresponding switching mouth acts. Furthermore, it can be provided that the auxiliary operating elements 30 acting on the Schaltmäuler the shift rails, by means of which currently no gear should be engaged, in such a way that by means of the auxiliary operating elements 30 It is ensured that, in addition to the current target gear, all remaining gears (of the gearbox or of the same sub-gearbox) are designed or, if they have not already been designed, designed. This can be such that the secondary actuators 30 act accordingly on the Schaltmäuler the other corresponding shift rails. It is provided in particular that the shift finger 28 after inserting a gear in its neutral position, in the - in particular by an axial displacement of the switching shaft 26 - Can be selected, can be moved back without the previously engaged gear is re-designed. It is thus provided in particular that the transmission actuator 1 has a so-called active interlock mechanism or is designed so that an active interlock mechanism is formed in cooperation with a corresponding inner transmission circuit.
Drehfest
und axialfest mit der Schaltwelle 26 ist ein außenverzahntes
Teil 32 gekoppelt, das eine zweite Verzahnung 34 ausbildet.
Diese zweite Verzahnung 34 ist somit schwenkbar gelagert.
Das außenverzahnte
Teil 32 sitzt auf der Schaltwelle 26. Die zweite
Verzahnung 34 wird hier von einem Zahnradsegment gebildet.
Es beispielsweise aber auch vorgesehen sein, dass das außenverzahnte
Teil 32 ein Zahnrad ist.Rotationally and axially fixed with the switching shaft 26 is an externally toothed part 32 coupled, a second gearing 34 formed. This second gearing 34 is thus pivotally mounted. The externally toothed part 32 sits on the stem 26 , The second gearing 34 is formed here by a gear segment. However, it may also be provided, for example, that the externally toothed part 32 a gear is.
Wie
angesprochen, ist die Schaltwelle 26 zum Wählen axialbeweglich
angeordnet. Zum Erzeugen einer entsprechenden Axialbewegung der Schaltwelle 26 ist
eine drehbeweglich gegenüber
der Gewindespindel 10 angeordnete, (in den Fig. nicht dargestellte)
erste Einrichtung vorgesehen, die mit der Gewindespindel 10 – zumindest
im Hinblick auf eine Belastung in einer der beiden Orientierungen der
Drehrichtung der Gewindespindel 10 – drehfest koppelbar ist. Diese
Einrichtung ist beispielsweise eine Exzentereinrichtung bzw. ein
Exzenter oder eine Kurvenscheibeneinrichtung bzw. Steuerscheibeneinrichtung.
Eine solche Kurvenscheibeneinrichtung bzw. Steuerscheibeneinrichtung
kann beispielsweise eine Kurvenscheibe, die mit einem von dieser
Kurvenscheibe ansteuerbaren Taststift zusammenwirkt, oder dergleichen
aufweisen, bzw. hiervon gebildet werden. Die Einrichtung ist mit
der Schaltwelle 26 derart gekoppelt oder koppelbar, dass
ein Verdrehen oder Verschwenken dieser Einrichtung bzw. Exzenterscheibe
bzw. Kurven- bzw. Steuerscheibe für das Wählen eine Axialbewegung der
Schaltwelle 26 bewirkt.As mentioned, the shift shaft is 26 arranged axially movable for selection. For generating a corresponding axial movement of the switching shaft 26 is a rotatable relative to the threaded spindle 10 arranged, (not shown in the figures) first means provided with the threaded spindle 10 - At least with regard to a load in one of the two orientations of the direction of rotation of the threaded spindle 10 - is rotatably coupled. This device is, for example, an eccentric device or an eccentric or a cam disk device or control disk device. Such a cam device or control disk device can, for example, have a cam, which interacts with a controllable by this cam stylus, or the like, or be formed thereof. The device is with the switching shaft 26 coupled or coupled such that a rotation or pivoting of this device or eccentric or cam or control disc for selecting an axial movement of the shift shaft 26 causes.
Die
Schaltwelle 26 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht
zur Gewindespindel 10. Die Schaltwelle 26 ist
von der Gewindespindel 10 beabstandet.The shift shaft 26 extends substantially perpendicular to the threaded spindle 10 , The shift shaft 26 is from the threaded spindle 10 spaced.
Bei
der bevorzugten Gestaltung, bei der die erste Einrichtung als Exzenter
bzw. Exzenterscheibe ausgebildet ist, ist der Exzenter über eine
(nicht zeichnerisch dargestellte) Exzenterstange mit der Schaltwelle 26 gekoppelt.
Bei einer bevorzugten Gestaltung, bei der die erste Einrichtung
eine Steuer- bzw. Kurvenscheibe aufweist bzw. hiervon gebildet wird,
kann vorgesehen sein, dass die Steuer- bzw. Kurvenscheibe eine Steuerkurve
ausbildet, die einen Taststift ansteuert, der mit einer bzw. einem
mit der Schaltwelle 26 axialfest gekoppelten Gestänge oder Hebel
der dergleichen gekoppelt ist, so dass ein Verschwenken der Steuer-
bzw. Kurvenscheibe eine Axialbewegung der Schaltwelle 26 bewirkt.In the preferred embodiment, in which the first device is designed as an eccentric or eccentric disc, the eccentric via a (not shown in the drawing) eccentric rod with the switching shaft 26 coupled. In a preferred embodiment, in which the first device has or is formed by a control or cam disk, it can be provided that the cam or cam plate forms a control cam which actuates a stylus which coincides with one or one with the switching shaft 26 coupled axially fixed linkage or lever of the like, so that a pivoting of the control or cam disc axial movement of the switching shaft 26 causes.
Der
Getriebeaktor 1 weist ferner ein (in den Fig. nicht gezeigtes)
Aktorgehäuse
auf. Es kann (in den Fig. nicht gezeigte) erste Verdrehsicherung
vorgesehen, mittels welcher die Spindelmuttern 16, 18 in einem – insbesondere
jeweiligen – ersten
axialen Stellungsbereich dieser Spindelmuttern 16, 18 gegenüber dem
Aktorgehäuse
gegen Verdrehung gesichert sind, wobei die Spindelmuttern 16, 18 in
diesem ersten axialen Stellungsbereich jeweils axialbeweglich sind.
Diese erste Verdrehsicherung gegenüber dem Aktorgehäuse kann
allerdings auch – alternativ oder
ergänzend
mittels des Übertragungsteils 36 bewirkt
sein, auf das im Folgenden noch eingegangen wird. In einem jeweiligen
zweiten axialen Stellungsbereich bzw. in einer jeweiligen zweiten
axialen Stellung der Spindelmuttern 16, 18, der
bzw. die jeweils außerhalb
des ersten axialen Stellungsbereichs gegeben ist und in den 1 bis 3 gezeigt
ist, wirkt die angesprochene erste Verdrehsicherung nicht. In einer
jeweiligen zweiten axialen Stellung der Spindelmuttern 16, 18 sind
die Spindelmuttern 16, 18 mit der Gewindespindel 10 derart
gekoppelt, dass – insbesondere
in einer Orientierung der Drehrichtung der Gewindespindel 10 – bei einer
Drehung der Gewindespindel 10 die Spindelmuttern 16, 18 mitdrehen. Um
dieses Mitdrehen zu ermöglichen,
kann beispielsweise ein oder jeweils ein entsprechender Anschlag
vorgesehen sein, der – zumindest
in der zweiten Orientierung 22 der Axialrichtung der Gewindespindel 10 – eine Axialverlagerung
der ersten Spindelmutter 16 bzw. der – zumindest in der ersten Orientierung 24 der
Axialrichtung der Gewindespindel 10 – eine Axialverlagerung der
zweiten Spindelmutter 18 gegenüber der Gewindespindel 10 blockiert,
oder eine Rastierung oder dergleichen. Es kann aber auch vorgesehen
sein – und
dies ist insbesondere in den Gestaltungen gemäß den Fig. gegeben -, dass
das Mitdrehen der Spindelmuttern 16, 18 mit der
Gewindespindel 10 dadurch bewirkt bzw. ermöglicht wird, dass
die erste Spindelmutter 16 und die zweite Spindelmutter 18 aneinander
anschlagen. Dies kann so sein, dass diese Spindelmuttern 16, 18 einen
jeweiligen Anschlag ausbilden, der jeweils die andere Spindelmutter 16 bzw. 18 an
einer Axialbewegung hindert, so dass die aufgrund der gegenläufigen Gewinde
gegenläufig
getriebenen Spindelmuttern 16 bzw. 18 bei einer
fortgesetzten Drehung der Gewindespindel 10 (in der entsprechenden
Orientierung) mit der Gewindespindel 10 drehen.The gear actuator 1 also has an actuator housing (not shown in the figures). It can (in not shown)) provided first anti-rotation, by means of which the spindle nuts 16 . 18 in a - in particular respective - first axial position range of these spindle nuts 16 . 18 are secured against rotation relative to the actuator housing, wherein the spindle nuts 16 . 18 are each axially movable in this first axial position range. However, this first rotation against the actuator housing can also - alternatively or additionally by means of the transmission part 36 be effected, which will be discussed in the following. In a respective second axial position range or in a respective second axial position of the spindle nuts 16 . 18 , which is given in each case outside the first axial position range and in the 1 to 3 is shown, the mentioned first anti-rotation does not work. In a respective second axial position of the spindle nuts 16 . 18 are the spindle nuts 16 . 18 with the threaded spindle 10 coupled in such a way that - in particular in an orientation of the direction of rotation of the threaded spindle 10 - Upon rotation of the threaded spindle 10 the spindle nuts 16 . 18 rotate. To enable this turning, for example, one or a respective stop can be provided which, at least in the second orientation 22 the axial direction of the threaded spindle 10 - An axial displacement of the first spindle nut 16 or the - at least in the first orientation 24 the axial direction of the threaded spindle 10 - An axial displacement of the second spindle nut 18 opposite the threaded spindle 10 blocked, or a detent or the like. But it can also be provided - and this is given in particular in the designs according to the figures - that the co-rotation of the spindle nuts 16 . 18 with the threaded spindle 10 caused or made possible that the first spindle nut 16 and the second spindle nut 18 to strike each other. This can be such that these spindle nuts 16 . 18 form a respective stop, each of the other spindle nut 16 respectively. 18 prevents axial movement, so that the spindle nuts driven in opposite directions due to the opposing threads 16 respectively. 18 with a continued rotation of the threaded spindle 10 (in the appropriate orientation) with the threaded spindle 10 rotate.
Die
angesprochene erste Verdrehsicherung kann beispielsweise so ausgebildet
sein, dass eine Anordnung von Nuten gehäusefest angeordnet ist, und
an einer der Spindelmuttern 16, 18 ein (in den Fig.
nicht gezeigter) Zahn vorgesehen ist, der je nach Verdrehwinkel
der Spindelmutter 16 bzw. 18 in eine der Nuten
eintauchen kann und somit die Spindelmuttern 16, 18 gegen
Verdrehung sichern kann.The mentioned first anti-rotation device may for example be designed so that an array of grooves is fixed to the housing, and on one of the spindle nuts 16 . 18 a (not shown in the figures) tooth is provided, depending on the angle of rotation of the spindle nut 16 respectively. 18 can dip into one of the grooves and thus the spindle nuts 16 . 18 can secure against rotation.
Ferner
ist eine – in
den Fig. nicht dargestellte – (zweite)
Drehmitnahmeeinrichtung vorgesehen, mittels welcher zumindest eine
der Spindelmuttern 16, 18 – und damit über deren
gegenseitige Versicherung beide Spindelmuttern 16, 18 – bei gegenüber der
ersten Einrichtung bzw. dem Exzenter bzw. der Exzenterscheibe bzw.
der Steuer- bzw. Kurvenscheibe verdrehgesichert koppelbar ist oder
gekoppelt ist. Diese (zweite) Drehmitnahmeeinrichtung kann beispielsweise
mittels einer Keilverzahnungsanordnung ausgebildet sein, die einerseits
an einer der Spindelmuttern 16, 18 und andererseits
an der ersten Einrichtung der Exzenterscheibe bzw. der Steuer- bzw. Kurvenscheibe
angeordnet ist. In vorteilhafter Gestaltung ist die (zweite) Drehmitnahmeeinrichtung
so ausgebildet, dass die Spindelmuttern 16, 18 während ihres
jeweiligen gesamten axialen Stellungsbereichs über die (zweite) Drehmitnahmeeinrichtung
gegenüber
der ersten Einrichtung bzw. der Exzenterscheibe bzw. der Steuer-
bzw. Kurvenscheibe verdrehgesichert sind. Die erste Einrichtung
bzw. die Exzenterscheibe bzw. die Steuer- bzw. Kurvenscheibe ist
in vorteilhafter Gestaltung axialfest gelagert.Furthermore, a (second) rotary driving device is provided (not shown in the figures) by means of which at least one of the spindle nuts 16 . 18 - and thus their mutual insurance both spindle nuts 16 . 18 - Is coupled against rotation with respect to the first device or the eccentric or the eccentric disc or the control or cam disc coupled or coupled. This (second) rotational drive means may for example be formed by means of a spline arrangement, on the one hand on one of the spindle nuts 16 . 18 and on the other hand on the first means of the eccentric disc or the control or cam disc is arranged. In an advantageous embodiment, the (second) rotary driving device is designed so that the spindle nuts 16 . 18 are rotationally secured against rotation relative to the first device or the eccentric disk or the control or cam disk during their respective entire axial position range via the (second) rotary driving device. The first device or the eccentric disc or the control or cam is mounted axially fixed in an advantageous design.
Ferner
weist der Getriebeaktor 1 eine in den Figuren nicht gezeigte
Weg- bzw. Positionserfassungseinrichtung auf. Diese kann so ausgebildet sein,
dass sie zumindest einen Inkrementalgeber aufweist, der beispielsweise
an der Motorwelle angeordnet sein kann. Es ist insbesondere vorgesehen, dass
sich mittels dieser Weg- bzw. Positionserfassungseinrichtung Stellungen
bzw. Stellungsänderungen
des Getriebeaktors 1 bzw. des Schaltfingers 28 in
Wählrichtung
sowie Stellungen bzw. Stellungsänderungen
des Getriebeaktors 1 bzw. des Schaltfingers 28 in
Schaltrichtung ermitteln lassen.Furthermore, the transmission actuator 1 a way or position detection device not shown in the figures. This can be designed so that it has at least one incremental encoder, which can be arranged for example on the motor shaft. It is provided, in particular, that positions or position changes of the gear actuator can be achieved by means of this displacement or position detection device 1 or of the shift finger 28 in the selection direction and positions or position changes of the gear actuator 1 or of the shift finger 28 can be determined in the switching direction.
Der
Getriebeaktor 1 weist ferner einen (in den Fig. nicht näher dargestellten)
einseitig wirkenden Freilauf auf. Dieser einseitig wirkende Freilauf
ist so gestaltet bzw. angeordnet, dass die erste Einrichtung bzw.
die Exzenterscheibe bzw. die Steuer- bzw. Kurvenscheibe, in der
einen Drehrichtung frei drehen kann, wobei in der entgegengesetzten
Drehrichtung die Sperrrichtung des einseitig wirkenden Freilaufs wirkt.
Dabei ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, dass der einseitig
wirkende Freilauf für
jeden im Getriebe schaltbaren Gang zumindest eine Sperrstellung
ausbildet. In vorteilhafter Ausgestaltung wird jeweils zwischen zwei,
jeweils einem Gang zugeordneten Sperrstellungen des einseitig wirkenden
Freilaufs jeweils eine weitere (Zwischen-)Sperrstellung ausgebildet,
mittels welcher die Gefahr vermindert wird, dass in dem Fall, in
dem die in der Steuerung bzw. im elektronischen Steuergerät gegebene
Information hinsichtlich der Aktorstellung von der tatsächlichen
Aktorstellung abweicht, ein Gang im Getriebe eingelegt wird, der
vom Zielgang verschieden ist. Es kann vorgesehen sein, dass diese
jeweilige weitere (Zwischen-)Sperrstellung, der kein Gang des Getriebes
zugeordnet ist, so ist, dass in dieser jeweiligen (Zwischen-)Sperrstellung
ein Einlegen eines Ganges verhindert wird. Hierzu kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass dann, wenn eine solche (Zwischen-)Sperrstellung
erreicht ist und versucht wird, einen Gang einzulegen, ein Anschlagen
an einer Kulissenbegrenzung in Schaltrichtung bewirkt wird. die Kulisse
wird vorteilhafter Weise durch das Zusammenwirken der Spindelmuttern 16, 18 mit
dem Übertragungsteil 36 gebildet.The gear actuator 1 also has a one-way freewheel (not shown in the figures). This unidirectional freewheel is designed or arranged so that the first device or the eccentric disc or the control or cam in which one direction of rotation can rotate freely, wherein acts in the opposite direction of rotation, the reverse direction of the one-way freewheel. It is provided in an advantageous embodiment that the unidirectional freewheel for each switchable in the gear at least forms a blocking position. In an advantageous embodiment, in each case between two, each associated with a passage blocking positions of the one-way freewheel a further (intermediate) blocking position is formed by means of which the risk is reduced, that in the case in which in the control or in the electronic control unit given information with respect to the Aktorstellung deviates from the actual Aktorstellung, a gear is engaged in the transmission, which is different from the target gear. It can be provided that this respective further (intermediate) blocking position, which is not associated with a gear of the transmission, is such that engagement of a gear in this respective (intermediate) blocking position is prevented. For this purpose, for example vorgese be hen that, when such an (intermediate) locking position is reached and is trying to engage a gear, a striking on a gate limit in the switching direction is effected. the scenery is advantageously by the interaction of the spindle nuts 16 . 18 with the transmission part 36 educated.
Der
Getriebeaktor 1 weist ferner ein bereits angesprochenes Übertragungsteil 36 auf.
Das Übertragungsteil 36 ist – bezüglich der
zentralen Längsachse 20 der
Gewindespindel 10 – axialbeweglich angeordnet
und – bezüglich dieser
Längsachse – verdrehgesichert
bzw. drehfest. In diesem Übertragungsteil 36 ist
eine Durchgangsöffnung
bzw. Durchgangskanal bzw. ein Kanal 46 – im Folgenden wird von Kanal
gesprochen – vorgesehen.
Durch diesen Kanal erstreckt sich die Gewindespindel 10.
Das Übertragungsteil 36 bildet
eine Zahnstange 38 aus. Diese Zahnstange 38 erstreckt
sich parallel zur zentralen Längsachse 20 der
Gewindespindel 10, so dass die Zähne 50 der Zahnstange 38 in
Axialrichtung der Gewindespindel 10 bzw. der Spindelmuttern 16, 18 axial
voneinander beabstandet sind. Die Zahnstange 38 greift
mit ihrer (ersten) Verzahnung 40 in die (zweite) Verzahnung 34 des
außenverzahnten Teils 32 ein.
Eine Axialverlagerung des Übertragungsteils 36 bewirkt
somit ein Verschwenken des außenverzahnten
Teils 32 und somit der Schaltwelle 26. Je nach
dem, in welcher Orientierung 22, 24 der Axialrichtung
der Schaltwelle 26 das Übertragungsteil 36 axial
verlagert wird, wird die wird die Schaltwelle 26 bei einer
Axialverlagerung des Übertragungsteils 36 in
ihrer ersten Drehrichtung 42 oder in ihrer der ersten Drehrichtung 42 entgegengesetzten zweiten
Drehrichtung 44 verschwenkt.The gear actuator 1 also has an already mentioned transmission part 36 on. The transmission part 36 is - with respect to the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 - arranged axially movable and - with respect to this longitudinal axis - against rotation or rotationally fixed. In this transmission part 36 is a passage opening or passage channel or a channel 46 - In the following is spoken by channel - provided. Through this channel, the threaded spindle extends 10 , The transmission part 36 forms a rack 38 out. This rack 38 extends parallel to the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 so that the teeth 50 the rack 38 in the axial direction of the threaded spindle 10 or the spindle nuts 16 . 18 axially spaced from each other. The rack 38 engages with their (first) interlocking 40 into the (second) toothing 34 of the externally toothed part 32 one. An axial displacement of the transmission part 36 thus causes a pivoting of the externally toothed part 32 and thus the shift shaft 26 , Depending on which, in which orientation 22 . 24 the axial direction of the switching shaft 26 the transmission part 36 is axially displaced, which is the shift shaft 26 at an axial displacement of the transmission part 36 in their first direction of rotation 42 or in their first direction of rotation 42 opposite second direction of rotation 44 pivoted.
Die
erste Spindelmutter 16 und die zweite Spindelmutter 18 können jeweils – wie beispielweise 4 verdeutlicht – als Hülse bzw.
im Wesentlichen hülsenförmig gestaltet
sein. Die erste Spindelmutter 16 weist mehrere – hier vier – umfangsmäßig verteilte erste
axiale Fortsätze 52 auf.
Ferner weist die zweite Spindelmutter 18 mehrere – hier vier – umfangsmäßig verteilte
zweite axiale Fortsätze 54 auf.
Die ersten axialen Fortsätze 52 sind
auf der axial der zweiten Spindelmutter 18 zugewandten
Seite der ersten Spindelmutter 16 angeordnet und die zweiten axialen Fortsätze 54 sind
auf der axial der ersten Spindelmutter 16 zugewandten Seite
der zweiten Spindelmutter 18 angeordnet. Wie gut aus der
Zusammenschau der 4 bis 6 deutlich
wird, sind die axialen Fortsätze 52, 54 jeweils
im Wesentlichen als streifenförmige,
kreisbogenförmig
um die zentrale Längsachse 20 der
Gewindespindel 10 gekrümmte
axiale Fortsätze
ausgebildet.The first spindle nut 16 and the second spindle nut 18 can each - as for example 4 clarified - be designed as a sleeve or substantially sleeve-shaped. The first spindle nut 16 has several - here four - circumferentially distributed first axial extensions 52 on. Furthermore, the second spindle nut 18 several - here four - circumferentially distributed second axial extensions 54 on. The first axial extensions 52 are on the axial of the second spindle nut 18 facing side of the first spindle nut 16 arranged and the second axial extensions 54 are on the axial of the first spindle nut 16 facing side of the second spindle nut 18 arranged. How good from the synopsis of 4 to 6 becomes clear, are the axial extensions 52 . 54 each substantially as a strip-shaped, circular arc around the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 formed curved axial extensions.
In
Radialrichtung der zentralen Längsachse 20 der
Gewindespindel 10 gesehen sind die axialen Fortsätze 52, 54 im
Wesentlichen auf dem gleichen Niveau angeordnet. In Umfangsrichtung
der zentralen Längsachse 20 der
Gewindespindel 10 gesehen, greifen einerseits die ersten
axialen Fortsätze 52 in die
zwischen jeweils benachbarten zweiten axialen Fortsätze 54 gebildeten
Zwischenräume
ein, und andererseits die zweiten axialen Fortsätze 54 in die zwischen
jeweils benachbarten ersten axialen Fortsätze 52 gebildeten
Zwischenräume
ein. Diese ist insbesondere so, dass die erste Spindelmutter 16 gegenüber der
zweiten Spindelmutter 18 durch das Zusammenwirken der ersten 52 und
zweiten axialen Fortsätze 54 verdrehgesichert
ist.In the radial direction of the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 seen are the axial extensions 52 . 54 arranged essentially at the same level. In the circumferential direction of the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 Seen, on the one hand grab the first axial extensions 52 in between each adjacent second axial extensions 54 formed on the one hand, and on the other hand, the second axial extensions 54 in between each adjacent first axial extensions 52 formed interstices. This is in particular such that the first spindle nut 16 opposite the second spindle nut 18 through the interaction of the first 52 and second axial extensions 54 is secured against rotation.
Die
erste Spindelmutter 16 bildet einen oder mehrere erste
radiale Vorsprünge 56 sowie
einen oder mehrere zweite radiale Vorsprünge 58 aus. Die ersten 56 sowie
die zweiten radialen Vorsprünge 58 erstrecken
sich jeweils nach radial außen.
Die ersten radialen Vorsprünge 56 sind
in Axialrichtung der ersten Spindelmutter 16 gesehen im
Wesentlichen an der gleichen axialen Position angeordnet. Die zweiten
radialen Vorsprünge 58 sind
axial von den ersten radialen Vorsprüngen 56 beabstandet
und im Wesentlichen an der gleichen axialen Position an der ersten
Spindelmutter 16 angeordnet. Es kann vorgesehen sein, dass
die ersten radialen Vorsprüngen 56 im
Bereich der freien Enden der ersten axialen Fortsätze 52 angeordnet
sind.The first spindle nut 16 forms one or more first radial projections 56 and one or more second radial projections 58 out. The first 56 and the second radial projections 58 each extend radially outward. The first radial protrusions 56 are in the axial direction of the first spindle nut 16 seen arranged substantially at the same axial position. The second radial projections 58 are axially from the first radial projections 56 spaced and substantially at the same axial position on the first spindle nut 16 arranged. It can be provided that the first radial projections 56 in the region of the free ends of the first axial extensions 52 are arranged.
Die
zweiten radialen Vorsprüngen 58 können beispielsweise
im Bereich der nicht-freien Enden der ersten axialen Fortsätze 52 angeordnet
sein.The second radial protrusions 58 For example, in the area of the non-free ends of the first axial extensions 52 be arranged.
Die
zweite Spindelmutter 18 bildet einen oder mehrere dritte
radiale Vorsprünge 60 sowie
einen oder mehrere vierte radiale Vorsprünge 62 aus. Die dritten 60 sowie
die vierten radialen Vorsprünge 62 erstrecken
sich jeweils nach radial außen.
Die dritten radialen Vorsprünge 60 sind
in Axialrichtung der zweiten Spindelmutter 18 gesehen im
Wesentlichen an der gleichen axialen Position angeordnet. Die vierten
radialen Vorsprünge 62 sind
axial von den dritten radialen Vorsprüngen 60 beabstandet
und im Wesentlichen an der gleichen axialen Position an der zweiten
Spindelmutter 18 angeordnet. Es kann vorgesehen sein, dass
die dritten radialen Vorsprüngen 60 im
Bereich der freien Enden der zweiten axialen Fortsätze 54 angeordnet sind.
Die vierten radialen Vorsprüngen 62 können beispielsweise
im Bereich der nicht-freien Enden der zweiten axialen Fortsätze 54 angeordnet
sein.The second spindle nut 18 forms one or more third radial projections 60 and one or more fourth radial projections 62 out. The third 60 and the fourth radial projections 62 each extend radially outward. The third radial projections 60 are in the axial direction of the second spindle nut 18 seen arranged substantially at the same axial position. The fourth radial projections 62 are axially from the third radial projections 60 spaced and substantially at the same axial position on the second spindle nut 18 arranged. It can be provided that the third radial projections 60 in the region of the free ends of the second axial extensions 54 are arranged. The fourth radial protrusions 62 For example, in the region of the non-free ends of the second axial extensions 54 be arranged.
In
Axialrichtung der Gewindespindel 10 gesehen entspricht
der axiale Abstand, der zwischen den ersten 56 und zweiten
radialen Vorsprünge 58 gegeben
ist, im Wesentlichen dem axialen Abstand der zwischen den dritten 60 und
vierten radialen Vorsprüngen 62 gegeben
ist.In the axial direction of the threaded spindle 10 seen corresponds to the axial distance between the first 56 and second radial projections 58 is given, essentially the axial distance between the third 60 and fourth radial projections 62 given is.
Das Übertragungsteil 36 ist
axial zwischen der ersten 16 und der zweiten Spindelmutter 18 angeordnet.
Die axialen Fortsätze 52 bzw. 54 der
ersten 16 bzw. zweiten Spindelmutter 18 ragen
in das Übertragungsteil 36 bzw.
in den Kanal 46 des Übertragungsteils 36.The transmission part 36 is axial between the first 16 and the second spindle nut 18 arranged. The axial extensions 52 respectively. 54 the first 16 or second spindle nut 18 protrude into the transmission part 36 or in the channel 46 the transmission part 36 ,
Der
axiale Kanal 46 des Übertragungsteils 36 wird – wie gut
in den 5 und 6 zu erkennen ist – von einer
profilierten Mantelfläche 64 begrenzt. Diese
Mantelfläche 64 ist
so profiliert, dass sie in ihren senkrecht zu ihrer Längsachse
gesehenen Querschnitten (vgl. 5 und 6)
Stege 66 und (jeweils zwischen benachbarten Stegen 66 ausgebildete)
Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche 68 ausbildet,
die sich in Umfangsrichtung gesehen abwechseln. Die Stege 66 und
die Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche 68 sind vorzugsweise
entlang der Axialrichtung des Übertragungsteils 36 jeweils
durchgehend ausgebildet.The axial channel 46 the transmission part 36 will - how good in the 5 and 6 can be seen - from a profiled lateral surface 64 limited. This lateral surface 64 is profiled in such a way that it can be seen in its cross-sections perpendicular to its longitudinal axis (cf. 5 and 6 ) Walkways 66 and (between each adjacent webs 66 trained) slots or depressions or breakthroughs 68 forms, which alternate in the circumferential direction. The bridges 66 and the slots or depressions or openings 68 are preferably along the axial direction of the transmission part 36 each trained continuously.
Die
axialen Fortsätze 52, 54 sind
(ungeachtet der radialen Vorsprünge 56, 58, 60, 62) – bezogen auf
die Radialrichtung der zentralen Längsachse 20 der Gewindespindel 10 radial
zwischen der Gewindespindel 10 und den Stegen 66,
so dass die Spindelmuttern 16, 18 gegenüber dem Übertragungsteil 36 verdreht
werden können,
sofern die radialen Vorsprünge 56, 58, 60, 62 ein
derartiges Verdrehen nicht blockieren. Die radialen Vorsprünge 56, 58, 60, 62 überlappen
sich in der angesprochenen Radialrichtung mit den Stegen 66, 68.The axial extensions 52 . 54 are (irrespective of the radial protrusions 56 . 58 . 60 . 62 ) - relative to the radial direction of the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 radially between the threaded spindle 10 and the jetties 66 so the spindle nuts 16 . 18 opposite the transmission part 36 can be twisted, provided the radial projections 56 . 58 . 60 . 62 do not block such twisting. The radial projections 56 . 58 . 60 . 62 overlap in the addressed radial direction with the webs 66 . 68 ,
Jeder
der Stege 66 bildet zwei Stirnflächen aus, die den betreffenden
Steg 66 in Axialrichtung der Gewindespindel 10 beidseits
begrenzen. Der jeweilige axiale Abstand dieser jeweiligen beiden
Stirnfläche
entspricht im Wesentlichen dem axialen Abstand der ersten 56 und
zweiten radialen Vorsprünge 58 bzw.
der dritten 60 und vierten radialen Vorsprünge 62,
bzw. ist geringfügig
kleiner, so dass die erste Spindelmutter 16 in eine Stellung
verbracht werden kann, in der das Übertragungsteil 36 axial
von der ersten Spindelmutter 16 – und insbesondere den ersten 56 und
zweiten radialen Vorsprüngen 58 – gefangen
ist, und – insbesondere
alternativ – die
zweite Spindelmutter 18 in eine Stellung verbracht werden kann,
in der das Übertra gungsteil 36 axial
von der zweiten Spindelmutter 18 – und insbesondere den dritten 60 und
vierten radialen Vorsprüngen 62 – gefangen
ist.Each of the bridges 66 forms two end faces that the respective bridge 66 in the axial direction of the threaded spindle 10 limit on both sides. The respective axial distance of this respective two end face substantially corresponds to the axial distance of the first 56 and second radial projections 58 or the third 60 and fourth radial projections 62 , respectively, is slightly smaller, leaving the first spindle nut 16 can be placed in a position in which the transmission part 36 axially from the first spindle nut 16 - and especially the first 56 and second radial projections 58 - Is caught, and - in particular alternatively - the second spindle nut 18 can be spent in a position in which the transmis supply part 36 axially from the second spindle nut 18 - and in particular the third 60 and fourth radial projections 62 - is caught.
Zumindest
die im Bereich der freien Enden der axialen Fortsätze 52 bzw. 54 vorgesehenen
ersten 56 bzw. dritten radialen Vorsprünge 60 sind so gestaltetet,
dass sie axial in den Schlitzen bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüchen 68 des Übertragungsteils 36 bewegt
werden können.
In den Fig. ist dies so gezeigt, dass diese radialen Vorsprünge 56, 60 in Umfangsrichtung
der Axialrichtung 20 der Gewindespindel 10 so
gestaltet bzw. dimensioniert sind, dass sie zwar axial in den Schlitzen
bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüchen 68 bewegt
werden können,
dabei allerdings die jeweils betreffende Spindelmutter 16 bzw. 18 der
sie zugeordnet sind, gegen Verdrehen sichern. Da die axialen Fortsätze 52, 54 eine
Relativverdrehung der Spindelmuttern 16, 18 blockieren, sind
somit beide Spindelmuttern 16, 18 gegenüber dem Übertragungsteil
verdrehgesichert, wenn entweder die ersten radialen Vorsprünge 56 oder
die zweiten radialen Vorsprünge 58 axial
in die Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche 68 eintauchen.
Oben wurde bereits angesprochen, dass die erste Verdrehsicherung
mittels des Übertragungsteils 36 bewirkt werden
kann. Da das Übertragungsteil 36 gegenüber dem
Aktorgehäuse
verdrehgesichert ist, kann eine erste Verdrehsicherung dadurch bewirkt
werden, dass die ersten radialen Vorsprünge 56 oder die zweiten
radialen Vorsprünge 58 axial
in die Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche 68 eintauchen.At least in the area of the free ends of the axial extensions 52 respectively. 54 provided first 56 or third radial projections 60 are designed so that they are axially in the slots or depressions or openings 68 the transmission part 36 can be moved. In the figure, this is shown as having these radial projections 56 . 60 in the circumferential direction of the axial direction 20 the threaded spindle 10 are designed or dimensioned so that they are axially in the slots or depressions or openings 68 can be moved, however, the respective respective spindle nut 16 respectively. 18 of which they are assigned secure against twisting. Because the axial extensions 52 . 54 a relative rotation of the spindle nuts 16 . 18 are thus both spindle nuts 16 . 18 against rotation of the transmission part, when either the first radial projections 56 or the second radial protrusions 58 axially in the slots or depressions or openings 68 plunge. Above was already mentioned that the first rotation by means of the transmission part 36 can be effected. Because the transmission part 36 is secured against rotation relative to the actuator housing, a first rotation can be effected by the first radial projections 56 or the second radial protrusions 58 axially in the slots or depressions or openings 68 plunge.
Das
Wählen
eines Ganges des Getriebes bzw. das entsprechende Bereitstellen
einer Stellbewegung mittels des Getriebeaktors 1 erfolgt
dann beispielsweise wie folgt:
Der Elektromotor wird so angetrieben,
dass die erste Spindelmutter 16 mittels der Gewindespindel 10 in
einer zweiten, schematisch durch den Pfeil 22 angedeuteten,
Orientierung der Axialrichtung der Gewindespindel 10 bzw.
der Spindelmutter 16 belastet bzw. bewegt wird. Dabei wird
der Schaltfinger 28 in Richtung seiner Neutrallage verschwenkt,
in der ein Wählen
möglich
ist. Anzumerken ist, dass – sofern
auf die Axialbewegung der Spindelmuttern 16, 18 Bezug
genommen wird – dies
anhand der Axialbewegung der ersten Spindelmutter 16 erläutert wird,
wobei anzumerken ist, dass die zweite Spindelmutter 18 jeweils in
der entgegengesetzten Orientierung 22 bzw. 24 der
entsprechenden Axialrichtung bewegt wird. Bei entsprechender Stellung
der Spindelmutter 16 wandert diese Spindelmutter 16 dabei
zunächst
axial und ohne verdreht zu werden. Das Verdrehen der Spindelmutter 16 wird
dabei mittels der (ersten) Verdrehsicherung verhindert, die dabei
im Eingriff ist. Nach einer entsprechenden Bewegung der Spindelmutter 16 gerät die (erste)
Verdrehsicherung gegenüber dem
Aktorge häuse
außer
Eingriff, so dass die Spindelmutter 16 nicht mehr gegen
Verdrehung gesichert ist. Anschließend drehen – bei fortgesetzter,
hinsichtlich der Drehrichtung unveränderter Antriebsbewegung bzw.
-belastung des Elektromotors – die
Spindelmuttern 16, 18 mit der Gewindespindel 10.
Um dies sicherzustellen kann beispielsweise vorgesehen sein, dass
zumindest eine der Spindelmuttern 16, 18 an einen
axialen Anschlag oder dergleichen läuft, der beispielsweise an
der Gewindespindel 10 gegeben ist.Selecting a gear of the transmission or the corresponding provision of an actuating movement by means of the gear actuator 1 then, for example, as follows:
The electric motor is driven so that the first spindle nut 16 by means of the threaded spindle 10 in a second, schematically by the arrow 22 indicated, orientation of the axial direction of the threaded spindle 10 or the spindle nut 16 loaded or moved. This is the shift finger 28 pivoted in the direction of its neutral position in which a choice is possible. It should be noted that - provided that the axial movement of the spindle nuts 16 . 18 Reference is made - this on the basis of the axial movement of the first spindle nut 16 it should be noted that the second spindle nut 18 each in the opposite orientation 22 respectively. 24 the corresponding axial direction is moved. With appropriate position of the spindle nut 16 wanders this spindle nut 16 doing so first axially and without being twisted. Turning the spindle nut 16 is thereby prevented by means of the (first) rotation, which is engaged. After a corresponding movement of the spindle nut 16 the (first) rotation against the Aktorge housing disengaged, so that the spindle nut 16 is no longer secured against rotation. Then turn - with continued, with respect to the direction of rotation unchanged drive movement or load of the electric motor - the spindle nuts 16 . 18 with the threaded spindle 10 , To ensure this can be provided, for example, that at least one of the spindle nuts 16 . 18 to an axial stop or the like runs, for example, on the threaded spindle 10 given is.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist dies allerdings so, dass – wie
gut 4 entnommen werden kann – die freien Enden der ersten
axialen Fortsätze 52 axial
an der zweiten Spindelmutter 18 anschlagen bzw. die freien
Enden der zweiten axialen Fortsätze 54 axial
an der ersten Spindelmutter 16 anschlagen. Hierdurch blockieren
sich die Spindelmutter 16, 18 gegenseitig an einer
weiteren Axialbewegung, so dass sie beide mit der Gewindespindel 10 mitdrehen. Beim
fortgesetztem Drehen der Gewindespindel 10 in unveränderter
Drehrichtung, also bei fortgesetzter Bewegung des Elektromotors
bei gleichbleibender Drehrichtung von dessen Motorwelle, nimmt eine
der Spindelmuttern 16, 18 die erste Einrichtung
bzw. die Exzenterscheibe bzw. die Steuer- bzw. Kurvenscheibe über die
(zweite) Drehmitnahmeeinrichtung drehend mit. Dabei wird die Exzenterstange
entsprechend bewegt. Da die Exzenterstange mit der Schaltwelle 26 entsprechend
gekoppelt ist, wird die Schaltwelle 26 dabei axial bewegt.
Bei fortgesetzter Drehung der Motorwelle des Elektromotors (bei
unveränderter
Drehrichtung der Motorwelle) ist dies insbesondere dann, wenn die
erste Einrichtung eine Exzenterscheibe bzw. eine Steuer- bzw. Kurvenscheibe aufweist
oder von einer solchen gebildet wird so, dass die Schaltwelle 26 eine
Hin- und Herbewegung in axialer Richtung durchführen kann. Bei dieser Bewegung
der ersten Einrichtung bzw. der Exzenterscheibe bzw. der Steuer-
bzw. Kurvenscheibe wird ihr Drehen nicht durch den einseitig wirkenden
Freilauf blockiert; das angesprochene Drehen entspricht also einem
Drehen in Freilaufrichtung des Freilaufs. Bei diesem Drehen sind
die Stege 66 des Übertragungsteils 36 axial
zwischen den ersten 56 und zweiten radialen Vorsprüngen 58 sowie
axial zwischen den dritten 60 und vierten radialen Vorsprüngen, so
dass keiner der genannten radialen Vorsprünge 56, 58, 60, 62 mit
den Stegen so zusammenwirkt, das ein Drehen der Spindelmuttern 16, 18 blockiert
wird (vgl. insbesondere 4). Anzumerken ist, dass die Übertragung
einer Wähl-
bzw. Axialbewegung auf die Schaltwelle auch in – insbesondere beliebiger anderer
Weise – erfolgen
kann.However, according to the embodiment, this is such that - as well 4 can be removed - the free ends of the first axial extensions 52 axially on the second spindle nut 18 strike or the free ends of the second axial extensions 54 axially on the first spindle nut 16 attacks. This will block the spindle nut 16 . 18 each other at a further axial movement, so they both with the threaded spindle 10 rotate. When continuing to rotate the threaded spindle 10 in unchanged direction of rotation, so with continued movement of the electric motor with the same direction of rotation of the motor shaft, takes one of the spindle nuts 16 . 18 the first device or the eccentric disc or the control or cam disk via the (second) rotary driving device with rotating. The eccentric rod is moved accordingly. As the eccentric rod with the switching shaft 26 is coupled accordingly, the shift shaft 26 thereby moved axially. With continued rotation of the motor shaft of the electric motor (with unchanged direction of rotation of the motor shaft), this is especially true when the first device has an eccentric disc or a cam or is formed by such a, that the shift shaft 26 can perform a reciprocating motion in the axial direction. During this movement of the first device or the eccentric disk or the control or cam disk their rotation is not blocked by the one-way freewheel; the mentioned rotation thus corresponds to a rotation in the freewheeling direction of the freewheel. In this turning are the webs 66 the transmission part 36 axially between the first 56 and second radial projections 58 as well as axially between the third 60 and fourth radial projections so that none of said radial projections 56 . 58 . 60 . 62 interacts with the webs so that turning the spindle nuts 16 . 18 is blocked (see in particular 4 ). It should be noted that the transmission of a selection or axial movement on the shift shaft in - in particular any other way - can be done.
In
der erwähnten
Drehrichtung wird die Motorwelle des Elektromotors solange angetrieben
bis die oder eine dem Zielgang zugeordnete Sperrstellung bzw. der
Sperranschlag des Freilaufs in Freilaufrichtung überfahren wurde. Dies kann
mittels der Weg- bzw. Positionserfassungseinrichtung überwacht
bzw. ermittelt bzw. festgestellt werden. Anschließend wird
die Drehrich tung der Motorwelle des Elektromotors umgekehrt. In
entsprechender Weise dreht sich dadurch die Drehrichtung der ersten
Einrichtung bzw. der Exzenterscheibe bzw. der Steuer- bzw. Kurvenscheibe
um, so dass diese – bis
zum Erreichen einer Sperrstellung des einseitig wirkenden Freilaufs – in der
Sperrrichtung dieses Freilaufs dreht und die Schaltwelle 26 entsprechend
axial bewegt bzw. mitgenommen wird. Wenn die bzw. eine einem Gang
zugeordnete Sperrstellung des einseitig wirkenden Freilaufs erreicht
ist, ist die Schaltwelle 26 in Wähl- bzw. Axialrichtung in einer Stellung,
aus welcher durch eine Bewegung in Schaltrichtung in einen, dem
betreffenden Sperranschlag des Freilaufs zugeordneten Gang geschaltet
werden kann bzw. eine Stellbewegung zum Schalten in einen Gang erzeugt werden
kann. Ferner sind dann – je
nach dem in welcher Drehrichtung 42, 44 die Schaltwelle
zum Einlegen des betreffenden Zielgangs zu verschwenken ist – entweder
die ersten radialen Vorsprünge 56 oder die
dritten radialen Vorsprünge 60 in
Umfangsrichtung der zentralen Längsachse 20 der
Gewindespindel 10 so positioniert, dass sie durch eine
im Wesentlichen rein axiale Bewegung in die Schlitze bzw. Vertiefungen
bzw. Durchbrüche
eintauchen können.
Die jeweils anderen dieser ersten radialen Vorsprünge 56 oder
die dritten radialen Vorsprünge 60 sind
dabei in der angesprochenen Umfangsrichtung so positioniert, dass
sie axial benachbart zu Stirnseiten der Stege 66 gelegen
sein, wobei die der gleichen Spindelmutter 16, 18 zugeordneten
zweiten 58 bzw. – im anderen
Fall – vierten
radialen Vorsprünge
axial benachbart zu den axial im Bereich der nicht-freien Enden
der Stege 66 gelegenen Stirnseiten der Stege 66 positioniert
sind, so dass das Übertragungsteil 36 von der
betreffenden Spindelmutter 16 oder 18 axial gefangen
ist. Wie das Schalten dann bewirkt wird, wird weiter unten erläutert.In the aforementioned direction of rotation, the motor shaft of the electric motor is driven until the or the target gear assigned blocking position or the locking stop of the freewheel has been run over in the freewheeling direction. This can be monitored or determined or detected by means of the position detection device. Subsequently, the direction of rotation direction of the motor shaft of the electric motor is reversed. In a corresponding manner thereby rotates the direction of rotation of the first device or the eccentric disk or the control or cam so that it - until reaching a blocking position of the one-way freewheel - rotates in the reverse direction of this freewheel and the shift shaft 26 is moved axially or taken along accordingly. If the one or a gear assigned blocking position of the one-way freewheel is reached, the shift shaft 26 in the selector or axial direction in a position from which can be switched by a movement in the switching direction in one, the relevant locking stop of the freewheel associated gear or an adjusting movement can be generated for switching to a gear. Furthermore, then - depending on the direction of rotation 42 . 44 the shift shaft for engaging the target target to pivot is - either the first radial projections 56 or the third radial projections 60 in the circumferential direction of the central longitudinal axis 20 the threaded spindle 10 Positioned so that they can dive into the slots or depressions or openings by a substantially purely axial movement. The other of these first radial projections 56 or the third radial projections 60 are positioned in the mentioned circumferential direction so that they are axially adjacent to end faces of the webs 66 be located, taking the same spindle nut 16 . 18 associated second 58 or - in the other case - fourth radial projections axially adjacent to the axially in the region of the non-free ends of the webs 66 located end faces of the webs 66 are positioned so that the transmission part 36 from the respective spindle nut 16 or 18 is caught axially. How the switching is then effected will be explained below.
Zunächst sei
angemerkt, dass – wie
angesprochen – Zwischensperrstellungen
bzw. Zwischensperranschläge
vorgesehen sein können,
mittels welchen die Gefahr gemindert wird, dass ungewollt in einen
Gang geschaltet wird, der vom Zielgang abweicht. Wenn eine solche
Zwischensperrstellung erreicht ist, wird eine Bewegung in Schaltrichtung
derart blockiert, dass eine entsprechende Belastung der Schaltwelle 26 nicht
dazu führt,
dass ein Gang im Getriebe eingelegt wird bzw. eine entsprechende
Stellbewegung vom Getriebeaktor 1 geliefert wird. Dies erfolgt
so, dass die Stege 66 bzw. das Übertragungsteil 36 gleichzeitig
von beiden Spindelmutter 16, 18 über ihre
jeweiligen radiale Vorsprünge
gefangen ist, so dass ein axiales wandern beider Spindelmutter 16, 18 verhindert
wird.First, it should be noted that - as mentioned - intermediate blocking positions or intermediate locking stops can be provided, by means of which the risk is reduced that is inadvertently switched to a gear that deviates from the target gear. When such an intermediate locking position is reached, a movement in the switching direction is blocked in such a way that a corresponding load on the switching shaft 26 does not mean that a gear is engaged in the transmission or a corresponding adjusting movement of the gear actuator 1 is delivered. This is done so that the webs 66 or the transmission part 36 simultaneously from both spindle nut 16 . 18 is trapped over their respective radial projections, so that an axial wander both spindle nut 16 . 18 is prevented.
Es
kann eine – in
den Fig. nicht gezeigte – Arretiereinrichtung
vorgesehen sein, mittels welcher eine der Spindelmuttern 16, 18 an
der Gewindespindel 10, insbesondere drehfest, gehalten
wird, wobei die Arretiereinrichtung insbesondere innerhalb des jeweiligen
zweiten axialen Stellungsbereiches bzw. in der jeweiligen (in 4 gezeigten)
zweiten axialen Stellung der Spindelmutter 16 bzw. 18 wirkt.
Diese Arretiereinrichtung ist lösbar
ausgebildet, bzw. so, dass eine vorbestimmte Mindestkraft bzw. ein
vorbestimmtes Mindestdrehmoment aufgebracht werden muss, um die
Arretiereinrichtung zu lösen.
Eine solche Arretiereinrichtung dient insbesondere dazu, dass die
Gefahr gemindert wird bzw. vermieden wird, dass die erste Einrichtung
die Exzenterscheibe bzw. die Steuer- bzw. Kurvenscheibe ungewollt
durch Massenträgheitsmomente
bedingt weiterdreht, wenn die Gewindespindel 10 aus der
Bewegung angehalten wird, und zwar insbesondere ausgehend von einem
Zustand in dem die Gewindespindel 10 dreht und dabei die
Spindelmuttern 16, 18 sowie die erste Einrichtung
bzw. die Exzenterscheibe bzw. die Steuer- bzw. Kurvenscheibe drehend
mitnimmt. Die Haltekraft bzw. das Haltemoment der Arretiereinrichtung ist
daher in zweckmäßiger Ausgestaltung
größer als das
Moment bzw. die Kräfte,
die infolge des Massenträgheitsmoments
der ersten Einrichtung bzw. der Exzenterscheibe bzw. der Steuer-
bzw. Kurvenscheibe (und gegebenenfalls damit entsprechende gekoppelter
Teile) der Haltekraft bzw. dem Haltemoment entgegenwirkt bzw. entgegenwirken
kann. Die Arretiereinrichtung kann beispielsweise nach Art einer
federbelasteten Rastierung ausgebildet sein, oder als an einer der
Spindelmuttern 16, 18 angeordneter Feder-Clip,
wie beispielsweise im Wesentlichen bzw. annähernd ringförmiger Feder-Clip, der in eine
Umfangsnut der Gewindespindel 10 (lösbar) haltend eingreifen kann,
oder auf sonstige Weise.It can be provided - not shown in the figures - locking device by means of which one of the spindle nuts 16 . 18 on the threaded spindle 10 , in particular rotationally fixed, is held, wherein the locking device in particular within the respective second axial position range or in the respective (in 4 shown) second axial position of the spindle nut 16 respectively. 18 acts. This locking device is detachable, or so that a predetermined minimum force or a predetermined minimum torque must be applied to solve the locking device. Such a locking device serves, in particular, to prevent or to prevent the danger that the first device undesirably passes through the eccentric disk or the control or cam disk Mass moments of inertia conditionally continues to rotate when the threaded spindle 10 is stopped from the movement, in particular from a state in which the threaded spindle 10 turns while the spindle nuts 16 . 18 as well as the first device or the eccentric disc or the control or cam rotates entrains. The holding force or the holding torque of the locking device is therefore in an appropriate embodiment greater than the moment or the forces due to the moment of inertia of the first device or the eccentric disk or the cam or cam (and optionally corresponding thereto coupled parts) of the Holding force or the holding torque counteracts or counteract. The locking device may be formed, for example, in the manner of a spring-loaded detent, or as on one of the spindle nuts 16 . 18 arranged spring clip, such as substantially or approximately annular spring clip, in a circumferential groove of the threaded spindle 10 (releasably) can intervene, or otherwise.
Im
Folgenden soll nun erläutert
werden, wie bzw. wodurch das Schalten bzw. das wahlweise Verschwenken
der Schaltwelle in der Drehrichtung 42 bzw. in der Drehrichtung 44 ermöglicht wird:
Für das Schalten
bzw. für
das Erzeugen einer entsprechenden Stellbewegung zum Einlegen eines Ganges
wird die Motorwelle nach dem Erreichen der angesprochen (dem Zielgang
zugeordneten) Sperrstellung des Freilaufs bei gleichbleibender Drehrichtung
fortgesetzt angetrieben. Da ein Mitdrehen der ersten Einrichtung
bzw. der Exzenterscheibe bzw. der Steuer- bzw. Kurvenscheibe mittels des Freilaufs, der
wie angesprochen eine einem Gang zugeordnete Anschlag- bzw. Sperrstellung
erreicht hat, verhindert wird, wird mittels der (zweiten) Drehmitnahmeeinrichtung
ein Mitdrehen der Spindelmuttern 16, 18, die gegenüber einander – wie angesprochen – verdrehgesichert
sind, ebenfalls verhindert. Sofern in vorteilhafter Weise die angesprochene
Arretiereinrichtung gegeben ist, wird die Haltekraft bzw. das Haltemoment dieser
Halteinrichtung überwunden.
Die erste Spindelmutter 16 wandert dann axial entlang bzw.
relativ gegenüber
der Gewindespindel 10, und zwar in der der zweiten Orientierung 22 entgegengesetzten
(in den Fig. schematisch durch den Pfeil 24 angedeuteten)
ersten Orientierung 24 der Axialrichtung der Gewindespindel 10 bzw.
der Spindelmutter 16, wobei die zweite Spindelmutter 18 in
der zweiten Orientierung 22 axial wandert. Bei dieser in
der ersten Orientierung 24 gerichteten Axialbewegung der
ersten Spindelmutter 16 bzw. dieser in der zweiten Orientierung 22 gerichteten
Axialbewegung der zweiten Spindelmutter 18 tauchen – je nach
Drehstellung der Spindelmuttern 16, 18 – die (entweder
ersten 56 oder dritten 60) radialen Vorsprüngen in
die Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche 68 des Übertragungsteils
ein, die – wie
oben erläutert – am Ende des
Wählvorgangs
axial benachbart zu diesen Schlitzen bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüchen 68 sind. Die
diesen, in die Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche 68 eintauchenden
radialen Vorsprüngen 56 oder 60 zugeordnete
Spindelmutter 16 oder 18 ist bei der Axialbewegung
also von dem Übertragungsteil 36 axial
entkoppelt und kann sich somit relativ zum Übertragungsteil bewegen. Die
jeweils andere Spindelmutter 18 oder 66, die in
dieser Drehstellung der Spindelmuttern 16, 18 das Übertragungsteil 36 axial
fängt bzw.
mit diesem Übertragungsteil 36 derart
gekoppelt ist, dass dieses Übertragungsteil 36 bei
einer Axialbewegung der betreffenden Spindelmutter 18 oder 16 ebenfalls
in der Orientierung 24 oder 22 der Axialrichtung
bewegt wird, in der diese Spindelmutter 18 oder 16 bewegt
wird, nimmt das Übertragungsteil 36 axial
mit. Hierdurch verschwenkt das Übertragungsteil 36 über seine
Zahnstange 38 und die zweite Verzahnung 34 die
Schaltwelle 26 in der ersten Drehrichtung 42 oder-
im anderen Fall – in der
zweiten Drehrichtung 44. In welcher Drehrichtung 42 oder 44 die
Schaltwelle 26 dabei verschwenkt wird, hängt also
davon ab, mit welcher der Spindelmutter 16, 18 das Übertragungsteil 36 axial
gekoppelt ist.In the following it will be explained how or by which switching or the optional pivoting of the switching shaft in the direction of rotation 42 or in the direction of rotation 44 allows:
For switching or for generating a corresponding actuating movement for engaging a gear, the motor shaft is driven after reaching the addressed (the target gear assigned) blocking position of the freewheel with the same direction of rotation continued. Since a co-rotation of the first device or the eccentric disk or the cam or cam by means of the freewheel, which has reached as mentioned a gear associated with a stop or blocking position, is prevented by means of the (second) rotary driving means co-rotating the spindle nuts 16 . 18 , which are opposite to each other - as mentioned - against rotation, also prevented. If the mentioned locking device is given in an advantageous manner, the holding force or the holding torque of this holding device is overcome. The first spindle nut 16 then moves axially along or relative to the threaded spindle 10 in the second orientation 22 opposite (in the figures schematically by the arrow 24 indicated) first orientation 24 the axial direction of the threaded spindle 10 or the spindle nut 16 , wherein the second spindle nut 18 in the second orientation 22 moves axially. At this in the first orientation 24 directed axial movement of the first spindle nut 16 or this in the second orientation 22 directed axial movement of the second spindle nut 18 dive - depending on the rotational position of the spindle nuts 16 . 18 - the (first 56 or third 60 Radial projections in the slots or depressions or openings 68 the transmission part, which - as explained above - at the end of the selection process axially adjacent to these slots or depressions or openings 68 are. These, in the slots or depressions or openings 68 immersed radial projections 56 or 60 associated spindle nut 16 or 18 is in the axial movement of the transmission part 36 axially decoupled and can thus move relative to the transmission part. The other spindle nut 18 or 66 , in this rotational position of the spindle nuts 16 . 18 the transmission part 36 axially intercepts or with this transmission part 36 is coupled such that this transmission part 36 during an axial movement of the respective spindle nut 18 or 16 also in the orientation 24 or 22 the axial direction is moved, in which this spindle nut 18 or 16 is moved, the transmission part takes 36 axially with. As a result, the transmission part pivots 36 over his rack 38 and the second gearing 34 the shift shaft 26 in the first direction of rotation 42 or - in the other case - in the second direction of rotation 44 , In which direction 42 or 44 the shift shaft 26 is pivoted so depends on which of the spindle nut 16 . 18 the transmission part 36 is axially coupled.
5 zeigt
eine Drehstellung der ersten Spindelmutter 16, in der das Übertragungsteil 36 mit der
ersten Spindelmutter 16 axial gekoppelt ist und 6 zeigt
eine Stellung, in der das Übertragungsteil 36 von
der ersten Spindelmutter 16 axial entkoppelt ist, so dass
die ersten Vorsprünge 56 axial
in die Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche eintauchen können. In
entsprechende Drehstellungen kann auch die zweite Spindelmutter 18 verbracht
werden, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass dann, wenn die erste
Spindelmutter 16 in der in 5 gezeigten
Drehstellung ist, die zweite Spindelmutter 18 in einer
Drehstellung entsprechend der 6 ist, und umgekehrt.
Gemäß 5 sind
die radialen Vorsprünge
der ersten Spindelmutter 16 in Kontakt mit dem die Zahnstange 38 ausbildenden Übertragungsteil 36,
wobei die erste Spindelmutter 16 mit der Zahnstange 38 bzw.
dem Übertragungsteil 36 verbunden
ist, und gemäß 6 sind
die ersten radialen Vorsprünge 56 der
ersten Spindelmutter 16 in den Schlitzen bzw. Vertiefungen
bzw. Durchbrüchen
des die erste Zahnstange 38 ausbildenden Übertragungsteils 36,
wobei die erste Zahnstange 38 bzw. das Übertragungsteil 36 nicht
mit der ersten Spindelmutter 16 verbunden ist. 5 shows a rotational position of the first spindle nut 16 in which the transmission part 36 with the first spindle nut 16 is axially coupled and 6 shows a position in which the transmission part 36 from the first spindle nut 16 axially decoupled, so that the first projections 56 can dive axially into the slots or depressions or breakthroughs. In appropriate rotational positions can also be the second spindle nut 18 be spent, wherein it is provided in particular that, when the first spindle nut 16 in the in 5 shown rotational position is the second spindle nut 18 in a rotational position corresponding to 6 is, and vice versa. According to 5 are the radial projections of the first spindle nut 16 in contact with the rack 38 training transmission part 36 , wherein the first spindle nut 16 with the rack 38 or the transmission part 36 connected, and according to 6 are the first radial protrusions 56 the first spindle nut 16 in the slots or depressions or openings of the first rack 38 forming transmission part 36 , where the first rack 38 or the transmission part 36 not with the first spindle nut 16 connected is.
Während bzw.
bei der angesprochenen sich an das Wählen anschließenden Axialbewegung
der Spindelmuttern 16, 18 kommt die (erste) Verdrehsicherung
wieder in Eingriff, so dass die – gegenseitig verdrehgesicherten – Spindelmuttern 16, 18 gegenüber dem
Aktorgehäuse
verdrehgesichert sind. In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
dass der jeweilige axiale Stellungsbereich, in dem die Spindelmuttern 16, 18 nicht
mittels der (ersten) Verdrehsicherung gegen Verdrehung gegenüber den
Aktorgehäuse
gesichert ist, sehr gering ist, und insbesondere derart gering ist,
dass die erste Spindelmutter 16 bei einer Bewegung in der
zweiten Orientierung 22 im Wesentlichen unmittelbar, nachdem
die (erste) Verdrehsicherung außer
Eingriff gerät,
an einem axialen Anschlag anschlägt
bzw. mit der Gewindespindel 10 mitdreht bzw. die zweite
Spindelmutter 18 bei einer Bewegung in der ersten Orientierung 24 im
Wesentlichen unmittelbar, nachdem die (erste) Verdrehsicherung außer Eingriff
gerät,
an einem axialen Anschlag anschlägt
bzw. axial blockiert wird bzw. mit der Gewindespindel 10 mitdreht.During or at the mentioned subsequent to the dial subsequent axial movement of the spindle nuts 16 . 18 the (first) anti-twist device engages again, so that the - mutually against rotation - spindle nuts 16 . 18 are secured against rotation relative to the actuator housing. In an advantageous embodiment, it is provided that the respective axial position range, in which the spindle nuts 16 . 18 is not secured by means of the (first) rotation against rotation relative to the actuator housing, is very low, and in particular is so low that the first spindle nut 16 during a movement in the second orientation 22 essentially immediately after the (first) anti-rotation device is disengaged, abutting against an axial stop or with the threaded spindle 10 rotates or the second spindle nut 18 with a movement in the first orientation 24 essentially immediately after the (first) anti-rotation device is disengaged, abuts against an axial stop or is blocked axially or with the threaded spindle 10 rotates.
Wahlweise
ist also entweder die erste Spindelmutter 16 oder die zweite
Spindelmutter 18 mit dem Übertragungsteil 36 derart – insbesondere
axialfest – koppelbar,
dass dieses Übertragungsteil 36 bei einer
Axialbewegung der Spindelmuttern 16, 18 in der
Orientierung 22 bzw. 24 axial verlagert wird,
in der die Spindelmutter 16 bzw. 18, mit der es – insbesondere
axialfest – gekoppelt
ist, axial verlagert wird. Da bei einer Axialbewegung der ersten
Spindelmutter 16, die zweite Spindelmutter 18 stets
in der jeweils entgegengesetzten Orientierung 22 bzw. 24 bewegt wird
und da in Abhängigkeit
der Drehstellung der gegeneinander verdrehgesicherten Spindelmuttern 16, 18 festgelegt
ist, ob für
das Schalten die erste 16 oder zweite Spindelmutter 18 mit
dem Übertragungsteil 36 axial
gekoppelt ist, hängt
die Drehrichtung 42 oder 44 des bei einer Axialbewegung
der Spindelmuttern 16, 18 bewirkten Verschwenkens
der Schaltwelle, von der Drehstellung der Spindelmuttern 16, 18 ab.Optionally, either the first spindle nut 16 or the second spindle nut 18 with the transmission part 36 such - in particular axially fixed - coupled that this transmission part 36 during an axial movement of the spindle nuts 16 . 18 in the orientation 22 respectively. 24 axially displaced, in which the spindle nut 16 respectively. 18 with which it is - axially coupled - in particular axially fixed. As in an axial movement of the first spindle nut 16 , the second spindle nut 18 always in the opposite direction 22 respectively. 24 is moved and there as a function of the rotational position of the mutually against rotation spindle nuts 16 . 18 is determined whether the first for switching 16 or second spindle nut 18 with the transmission part 36 is axially coupled, the direction of rotation depends 42 or 44 in the case of an axial movement of the spindle nuts 16 . 18 caused pivoting of the switching shaft, from the rotational position of the spindle nuts 16 . 18 from.
Die
Dreh- bzw. Schwenkstellung der Spindelmuttern 16, 18 wird
insbesondere beim Wählen
in Anpassung des Zielgangs festgelegt. Dies erfolgt insbesondere
so, dass dann, wenn ein einem Gang des Getriebes zugeordneter Sperranschlag
des Freilaufs erreicht ist, die Spindelmutter 16, 18 die
Drehstellung haben, die – bei
einer anschließenden
Axialbewegung erforderlich ist, um die Schaltwelle 26 dabei
in der entsprechenden Schwenkrichtung 42 bzw. 44 zu verschwenken.The rotational or pivotal position of the spindle nuts 16 . 18 Specified especially when dialing in customization of the target gear. This is done in particular so that when a gear of a gear associated locking catch of the freewheel is reached, the spindle nut 16 . 18 have the rotational position, which - is required for a subsequent axial movement to the shift shaft 26 while in the corresponding pivoting direction 42 respectively. 44 to pivot.
Der
Getriebeaktor 1, der auch als 1-Motor-Getriebeaktor bezeichnet
werden kann, ist insbesondere elektromechanisch ausgebildet.The gear actuator 1 , which can also be referred to as a 1-engine gearbox actuator, in particular electromechanical.
Insbesondere
das Ausführungsbeispiel
zeigt wie eine Schaltbewegung bei einem 1-Motor-Getriebeaktor 1 erzeugt werden
kann. Dies kann prinzipiell mit einer beliebigen Gestaltung für die Erzeugung
einer Wählbewegung
kombiniert werden. Das Ausführungsbeispiel
zeigt insbesondere eine Gestaltung, bei der eine mit zwei, insbesondere
als Rechts- bzw. Linksgewinde gestalteten, Gewinden versehene Gewindespindel 10 bzw.
Kugelgewindespindel zwei Spindelmuttern 16, 18 in
entgegen gesetzten Richtungen durch eine Drehbewegung dieser Gewindespindel 10 bzw.
Kugelgewindespindel bewegt bzw. bewegen kann.In particular, the embodiment shows how a switching movement in a 1-engine gearbox actuator 1 can be generated. This can be combined in principle with any design for the generation of a selection movement. The embodiment shows in particular a design in which a with two, in particular designed as a right- or left-hand thread threaded spindle 10 or ball screw spindle two spindle nuts 16 . 18 in opposite directions by a rotational movement of this threaded spindle 10 or ball screw can move or move.
Die
Form der Spindelmutter 16, 18 ist insbesondere
so, dass ineinandergreifende Finger 52, 54 bzw.
axiale Vorsprünge 52, 54 derart
aufeinander abgestimmt sind, das eine Verschiebebewegung bzw. Gleitbewegung
ermöglicht
wird, wobei sie in Drehrichtung sich gegenseitig blockieren bzw.
halten.The shape of the spindle nut 16 . 18 is in particular such that interlocking fingers 52 . 54 or axial projections 52 . 54 are coordinated with each other so that a sliding movement or sliding movement is made possible, blocking or holding each other in the direction of rotation.
Es
ist insbesondere vorgesehen, dass zwischen den Spindelmuttern 16, 18 bzw.
Rohren bzw. im Wesentlichen rohrförmigen Spindelmuttern 16, 18 eine
Zahnstange 38 bzw. ein mit einer Zahnstange 38 versehenes Übertragungsteil 36 vorgesehen
ist, die bzw. das so gestaltet ist, das sie bzw. es – in Abhängigkeit
der Drehstellung der Spindelmuttern 16, 18 bzw.
Rohre – mit
jeweils nur einer der Spindelmuttern 16, 18 bzw.
Rohre bewegt werden kann.It is especially provided that between the spindle nuts 16 . 18 or tubes or substantially tubular spindle nuts 16 . 18 a rack 38 or one with a rack 38 provided transmission part 36 is provided, which is designed so that it or it - depending on the rotational position of the spindle nuts 16 . 18 or pipes - with only one of the spindle nuts 16 . 18 or pipes can be moved.
Es
ist insbesondere vorgesehen, dass die Zahnstange bzw. das die Zahnstange 38 ausbildende Übertragungsteil 36 Schlitze
bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche
aufweist, mittels welchen ein Gate bzw. Gates bzw. eine Kulisse
ausgebildet werden, das bzw. die den an dem einen Rohr bzw. der
einen Spindelmutter 16 bzw. 18 vorgesehenen radialen Vorsprüngen ermöglichen,
das Übertragungsteil 36 bzw.
die Zahnstange 38 zu bewegen, während die radialen Vorsprünge des
jeweils anderen Rohres bzw. der jeweils anderen Spindelmutter 18 bzw. 16 in
den bzw. durch die Schlitze bzw. Vertiefungen bzw. Durchbrüche gleiten.
Eine derartige Gestaltung weist den Vorteil auf, dass die Schaltbewegung
nur dann möglich
ist, wenn eine korrekte, vorbestimmte Stellungen gegeben sind, wobei
der Mechanismus ansonsten blockiert. Bei bislang bekannten Gestaltungen
hat dies stets eine separate, am Gehäuse angeordnete Gestaltung
bzw. Kulisse erfordert. Ein weiterer Vorteil der im Ausführungsbeispiels
gezeigten Gestaltung besteht darin, dass die jeweilige Spindelmutter 16, 18 beim
Beaufschlagen des Übertragungsteils 36 bzw.
der Zahnstange 38 verhältnismäßig gleichmäßig belastet
wird, da die jeweils betreffende Spindelmutter 16, 18 das
die Zahnstange 38 aufweisende Übertragungsteil 36 an
verschiedenen – im
Ausführungsbeispiel
sind es vier – umfangsmäßig verteilten
Stellen belastet bzw. beaufschlagt. Dadurch wird die in bislang
bekannten Gestal tungen gegebene versetzte Belastung vermieden. Dies
wiederum vermindert die Reibung im System und vereinfacht die Ausbildung
des Gehäuses,
da entsprechende Biegekräfte
bzw. Drehmomentbelastungen nicht bzw. nicht in dem Maße aufgefangen
werden müssen,
wie bei den bislang bekannten Gestaltungen.It is particularly provided that the rack or the rack 38 training transmission part 36 Having slots or depressions or openings, by means of which a gate or gates or a backdrop are formed, the or on the one tube or a spindle nut 16 respectively. 18 provide provided radial projections, the transmission part 36 or the rack 38 to move while the radial projections of the other tube or the other spindle nut 18 respectively. 16 into or through the slots or depressions or breakthroughs slide. Such a design has the advantage that the switching movement is only possible if a correct, predetermined positions are given, the mechanism otherwise blocked. In previously known designs, this has always required a separate, arranged on the housing design or backdrop. Another advantage of the design shown in the embodiment is that the respective spindle nut 16 . 18 when applying the transmission part 36 or the rack 38 is relatively uniform load, since the respective respective spindle nut 16 . 18 the rack 38 comprising transmission part 36 At various - in the embodiment, there are four - circumferentially distributed points loaded or acted upon. As a result, given in previously known Gestal obligations offset load is avoided. This in turn reduces the friction in the system and simplifies the design of the housing, since corresponding bending forces or torque loads do not or need not be absorbed to the extent, as in the previously known designs.
Das
Ausführungsbeispiel
zeigt eine Gestaltung, bei der die Zahnstange 38 ein Zahnrad
oder Zahnradsegment dreht bzw. verschwenkt bzw. drehen bzw. verschwenken
kann, durch welches im Getriebe über
die Schaltwelle 26 und eine Activ-Interlock-Schaltfinger-Anordnung
ein Gang eingelegt werden kann.The embodiment shows a design in which the rack 38 a gear or Gear segment rotates or pivoted or rotate or can pivot, through which in the transmission via the shift shaft 26 and an Activ-Interlock shift finger arrangement a gear can be engaged.
Es
wird also insbesondere ein Verfahren bzw. eine Möglichkeit gezeigt, mit dem
bzw. mit der die Drehrichtung beim Gangeinlegen verändert werden
kann, ohne dass die Drehrichtung der Gewindespindel dabei verändert wird.
Hierzu wird eine mit zwei Gewinden, also Links- bzw. Rechtsgewinde, versehene
Gewindespindel 10 in Kombination mit zwei zugeordneten
Spindelmuttern 16, 18 verwendet, um ein Zahnstangen-Zahnrad
bzw. Zahnradsegment)-System anzutreiben.Thus, in particular, a method or a possibility is shown, with or with which the direction of rotation during gear engagement can be changed, without the direction of rotation of the threaded spindle being changed. For this purpose, a with two threads, so left or right-hand thread provided threaded spindle 10 in combination with two associated spindle nuts 16 . 18 used to drive a rack gear) system.
Wie
das Ausführungsbeispiel
zeigt, lässt
der Getriebeaktor 1 kostengünstig fertigen.As the embodiment shows, the gear actuator leaves 1 manufacture cost-effectively.
-
11
-
(1-Motor-)Getriebeaktor(1-motor) gearbox actuator
-
1010
-
Gewindespindelscrew
-
1212
-
erstes,
als Rechtsgewinde ausgebildetes Gewinde von 10 first, designed as a right-hand thread of 10
-
1414
-
zweites,
als Linksgewinde ausgebildetes Gewinde von 10 second, designed as a left-hand thread of 10
-
1616
-
erste
Spindelmutterfirst
spindle nut
-
1818
-
zweites
Spindelmuttersecond
spindle nut
-
2020
-
zentrale
Längsachse
von 10 central longitudinal axis of 10
-
2222
-
zweite
Orientierung der Axialrichtungsecond
Orientation of the axial direction
-
2424
-
erste
Orientierung der Axialrichtungfirst
Orientation of the axial direction
-
2626
-
Schaltwelleshift shaft
-
2828
-
Schaltfinger
an 26 Shift finger on 26
-
3030
-
Nebenbetätigungselement
an 26 Secondary operating element on 26
-
3232
-
außenverzahntes
Teil bzw. Zahnradsegment auf 26 externally toothed part or gear segment on 26
-
3434
-
zweite
Verzahnung von 32 second gearing of 32
-
3636
-
Übertragungsteiltransmission part
-
3838
-
Zahnstange
an 36 Rack on 36
-
4040
-
erste
Verzahnung von 38 first interlocking of 38
-
4242
-
erste
Drehrichtung von 26 first direction of rotation 26
-
4444
-
zweite
Drehrichtung von 26 second direction of rotation 26
-
4646
-
Kanal
bzw. Durchgangsöffnung
in 36 Channel or passage opening in 36
-
5050
-
Zahn
von 38 Tooth of 38
-
5252
-
erster
axialer Fortsatz von 16 first axial extension of 16
-
5454
-
zweiter
axialer Fortsätze
von 18 second axial extensions of 18
-
5656
-
erster
radialer Vorsprung von 16 first radial projection of 16
-
5858
-
zweiter
radialer Vorsprung von 16 second radial projection of 16
-
6060
-
dritter
radialer Vorsprung von 18 third radial projection of 18
-
6262
-
vierter
radialer Vorsprung von 18 fourth radial projection of 18
-
6464
-
profilierte
Mantelfläche
von 46 profiled lateral surface of 46
-
6666
-
StegeStege
-
6868
-
Schlitz
bzw. Vertiefung bzw. Durchbruch in 36 Slot or depression or breakthrough in 36