DE102006043772B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen erdverlegter Altleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen erdverlegter Altleitungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum grabenlosen Ersetzen erdverlegter Altleitungen, bei dem zunächst die Altleitung mittels eines über ein Bohrgestänge vorgetriebenen Bohrwerkzeugs freigelegt, sodann eine Neuleitung mit dem Bohrgestänge verbunden wird und anschließend mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebs, jedoch jeweils für sich die Altleitung aus dem Erdreich gezogen sowie gleichzeitig durch Herausziehen des Bohrgestänges eine Neuleitung eingezogen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ersetzen erdverlegter Altleitungen, bei dem zunächst die Altleitung, ohne daß sich deren Verlauf im Erdreich ändert, freigelegt und sodann aus dem Erdreich entfernt sowie eine neue Leitung eingezogen wird.
  • Verfahren dieser Art sind bekannt; so beschreibt die deutsche Patentschrift 195 04 484 C1 ein Gerät zum Entfernen unterirdisch verlegter Kabel mit Hilfe eines sich über das Kabel bewegenden ringförmigen Bohrkopfs, der mit Düsen für eine Spülflüssigkeit ausgestattet ist. Mit Hilfe der Düsen wird das das Kabel oder mehrere Kabel umgebende Erdreich weggespült und somit das Kabel freigelegt, so daß es sich anschließend aus dem Erdreich herausziehen läßt. Das Gerät besitzt einen exzentrischen Anschluß für ein Hohlgestänge, das aus einzelnen miteinander verbundenen Gestängeabschnitten besteht. Das Hohlgestänge erfüllt zwei Aufgaben; zum einen versorgt es das Gerät mit Spülflüssigkeit und zum anderen dient es dessen Vortrieb zwischen einer Startgrube einerseits und eine Zielgrube andererseits.
  • Wenn das Gerät die Leitung freigespült und die Zielgrube erreicht hat, wird das freigespülte Kabel aus der entstandenen Bohrung herausgezogen und nach dem Entfernen des Spülgeräts an dem Gestänge ein Anschlußadapter eine oder mehrere Leitungen befestigt. Diese Leitungen werden sodann mit Hilfe des Gestänges in Richtung auf die Startgrube in die Spülbohrung eingezogen.
  • Ein weiteres mehrstufiges Verfahren zum grabenlosen Austauschen erdverlegter Leitungen beschreibt die deutsche Patentschrift 102 11 833 B4 ( GB-Patentschrift 2 386 767 ). Dieses Gerät ist zusätzlich mit einer Bohrkrone und an deren rückwärtigen Ende mit einem weiteren Werkzeug ausgestattet. Es legt die erdverlegte Leitung in der beschriebenen Weise frei und erlaubt danach die freigelegte Leitung aus der Spülbohrung herauszuziehen. Dabei kann die Altleitung mit einer Neuleitung verbunden sein, um in einem einzigen Arbeitsgang die Altleitung aus dem Erdreich heraus- und die Neuleitung einzuziehen. Wie und wann das Bohrgestänge aus der Spülbohrung entfernt wird, ist nicht beschrieben.
  • Aus der deutschen Patentschrift 198 29 667 C1 ist schließlich ein zweistufiges Verfahren bekannt, bei dem zunächst mit Hilfe eines Bohrmotors auf einer Bohrlafette das Altrohr überbohrt und dabei freigelegt wird. Nach dem Überbohren des Altrohrs wird in einer der Zielbaugrube gegenüberliegenden Einziehbaugrube die Bohrkrone abgeschraubt und in der Zielbaugrube das Überbohrgestänge von dem Bohrmotor gelöst und sodann mit Hilfe einer an einem Deckel angreifenden Kette das freigelegte Altrohr aus dem Überbohrgestänge herausgezogen sowie gleichzeitig ein mit dem Deckel verbundenes Neurohr in das Überbohrgestänge eingezogen.
  • Das Überbohrgestänge verbleibt jedoch im Erdreich 35.
  • Der Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, die zuvor beschriebenen Verfahren technisch zu vereinfachen und damit sowohl in maschineller Hinsicht als auch unter Kostengesichtspunkten zu verbessern.
  • Dies geschieht nach der Erfindung durch ein Verfahren zum grabenlosen Ersetzen erdverlegter Altleitungen, bei dem zunächst die Altleitung mittels eines über ein Bohrgestänge vorgetriebenen Bohrwerkzeugs freigelegt, sodann eine Neuleitung mit dem Bohrgestänge verbunden wird und anschließend mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebs, jedoch jeweils für sich die Altleitung aus dem Erdreich gezogen sowie gleichzeitig durch Herausziehen des Bohrgestänges eine Neuleitung eingezogen wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Ziehen der Altleitung durch deren vorzugsweise laufende Zerkleinerung beendet wird. Ein weiterer wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil ergibt sich dann, wenn die Alt- und die Neuleitung von einem gemeinsamen Antrieb aus der Spülbohrung herausgezogen werden.
  • Dies kann mit einer Vorrichtung geschehen, bei der auf einer Lafette ein jeweils an dem Spülkopfgestänge einerseits und an der Altleitung andererseits angreifender Zugantrieb verfahrbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Lafette mit einer Klemmvorrichtung und/oder einer Führung für die Altleitung versehen und der Antrieb auf einem Schlitten angeordnet. Um die Zerkleinerung der Altleitung zu erleichtern, befindet sich hinter dem Antrieb vorzugsweise eine Klemmvorrichtung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Leitungsaustausch werden somit nach dem Freispülen der Altleitung in einer ersten Arbeitsstufe die Altleitung mit Hilfe des in der Startgrube angreifenden Antriebs aus der Spülbohrung herausgezogen und gleichzeitig die Neuleitung mit Hilfe des Bohrgestänges eingezogen. Dies geschieht entsprechend der Beschaffenheit des Bohrgestänges in einzelnen Stufen, deren Dauer sich aus der Länge der Gestängeschüsse ergibt in der zweiten Stufe des Verfahrens.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich daraus, daß es nur zweistufig ist und demgemäß das Herausziehen der Altleitung und das Einziehen der Neuleitung gleichzeitig vorzugsweise mit einer gemeinsamen Zugvorrichtung geschieht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 den gleichzeitigen Leitungsaustausch im Anschluß an das Freispülen der Altleitung und
  • 2 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Einziehen der Neuleitung und Ausziehen der Altleitung.
  • Zwischen einer Startgrube 1 und einer Zielgrube 2 erstreckt sich ein in üblicher Weise freigespülter Kanal mit einer Altleitung 4 und einer Neuleitung 5, die über eine Kupplung 6 mit einem aus mehreren Schüssen bestehenden Gestänge 7 verbunden ist, während die Altleitung 4 direkt oder über ein nicht dargestelltes Zwischenstück ebenso wie das Gestänge 7 mit einer Bohrvorrichtung 8 verbunden ist. Die Bohrvorrichtung 8 dient sowohl dem Vortrieb eines nicht dargestellten, zunächst am vorderen Ende des Gestänges 7 angeordneten Spülkopfs zum Freilegen der Leitung 4 als auch zum Einziehen der Neuleitung 5 und zum Herausziehen der Altleitung 4.
  • Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus einer Lafette 9, auf der verfahrbar ein Antrieb 10 angeordnet ist, der einerseits das Gestänge 7 schrittweise aus der Bohrung 3 herauszieht und gleichzeitig die Neuleitung 5 über die Kupplung 6 einzieht sowie andererseits die Altleitung 4 aus der Spülbohrung herauszieht.
  • Das geschieht mit Hilfe des gemeinsamen Antriebs 10 einerseits für das aus einzelnen Schüssen bestehende Gestänge 7 und andererseits für die Altleitung 4. Um das zu ermöglichen, verlaufen das Gestänge 7 und die Altleitung 4 durch eine Klemmvorrichtung 11 und sodann zu einem Gestängeschuß 12 des gemeinsamen Antriebs 10 und einer Greifkupplung 13 für die Altleitung 4. Die Greifkupplung 13 bleibt während der Rückwärtsbewegung des Antriebs 10 und des Entfernen eines Gestängeschusses der Altleitung 4 geschlossen und öffnet sich erst dann, wenn die Klemmvorrichtung 11 geschlossen ist und sodann der Antrieb 10 aus seiner rückwärtigen Position bis in seine nicht dargestellte vordere Position zurückfährt, um sich dann wieder zu schließen. Insofern ist stets eine der beiden Klemmvorrichtungen 11, 13 für die Leitung 4 geschlossen.
  • In ihrem rückwärtigen Teil ist die Lafette 9 mit einer Klemmvorrichtung 14 für die Altleitung 4 versehen, der sich eine Schere 15 anschließt, mit deren Hilfe die Altleitung 4 in einzelnen gut handhabbare Stücke 16 zerlegt wird.
  • Insgesamt handelt es sich um eine einfach gestaltete Vorrichtung, die einen schnellen und insbesondere wirtschaftlichen Austausch einer oder mehrerer Altleitungen gegen eine oder auch mehrere Neuleitungen erlaubt und im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen einen Verfahrensschritt, nämlich ein separates Herausziehen der freigespülten Altleitung vermeidet. Sie ermöglicht es zudem, alle wesentlichen Arbeitsschritte mit einem einzigen Gerät auszuführen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum grabenlosen Ersetzen erdverlegter Altleitungen, bei dem zunächst die Altleitung mittels eines über ein Bohrgestänge vorgetriebenen Bohrwerkzeugs freigelegt, sodann eine Neuleitung mit dem Bohrgestänge verbunden wird und anschließend mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebs, jedoch jeweils für sich die Altleitung aus dem Erdreich gezogen sowie gleichzeitig durch Herausziehen des Bohrgestänges eine Neuleitung eingezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Altleitung beim Ziehen gleichzeitig zerkleinert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alt- und die Neuleitung von einem gemeinsamen Antriebsaggregat ein- bzw. ausgezogen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alt- und die Neuleitung schrittweise aus- bzw. eingezogen werden und am Ende eines jeden Schritts ein Teil der Altleitung abgetrennt und gleichzeitig ein Gestängeschuß entfernt wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Lafette (9) mit einem jeweils an einem Bohrgestänge (7) und an der Altleitung (4) angreifenden verfahrbaren Zugantrieb (10).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordneten lösbaren Klemmen (11, 14) für die Altleitung (4) auf der Lafette (9).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neuleitung (5) mit einem aus einzelnen miteinander verbundenen Schüssen bestehenden Bohrgestänge (7) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine in Zugrichtung hinter dem Antrieb (10) angeordnete Klemmvorrichtung (14) vor einem Schneidmesser (15).
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