DE102006036775A1 - Vorrichtung zur Reinigung von mechanischen Bauteilen - Google Patents

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Uwe Iben
Klaus Habr
Achim Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/007Cleaning
    • F02M65/008Cleaning of injectors only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Reinigen von mechanischen Bauelementen (2), insbesondere zum Reinigen von Komponenten von Kraftstoff-Einspritzsystemen, umfassend eine zur Abgabe von unter Hochdruck stehendem Fluid vorgesehene Düse (3). Sie zeichnet sich dadurch aus, dass ein Stoßwellen erzeugendes Mittel (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von mechanischen Bauteilen nach dem Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, mechanische Bauteile, insbesondere Düsen und andere Komponenten von Einspritzsystemen mittels wässrigen Medien unter hohem Druck zu reinigen. Die Reinigungswirkung wird hierbei interstationären Strömungseffekten im Reinigungsmedium zugeschrieben. Hierbei werden zeitlich und örtlich ändernde Wandschubspannungen genutzt. An den Wänden der zu reinigenden Bauteile abgelagerte Verschmutzungen können jedoch oft nur durch massive Erhöhung des Wasserdrucks beseitigt werden. Die Druckerhöhung im Reinigungsmittel führt aber zu weiteren Prozesskosten und ist aufgrund der sich einstellenden Strömungszustände, wie z.B. Todwasserzonen, nicht immer zielführend.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs dargelegten Möglichkeiten zur Reinigung mechanischer Bauteile, insbesondere von Düsen und anderen Komponenten von Einspritzsystemen, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Unteransprüche werden vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen von mechanischen Bauelementen, insbesondere zum Reinigen von Komponenten von Kraftstoff-Einspritzsystemen, umfassend eine zur Abgabe von unter Hochdruck stehendem Fluid vorgesehene Düse. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass ein Stosswellen erzeugendes Mittel vorgesehen ist. Die Erzeugung von Stoßwellen im Reinigungsmedium bewirkt lokal hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit starke Gradianten an den Wänden, welche auch hartnäckig an der Wand haftenden Schmutz an dieser lockern bzw. von dieser entfernen, was ansonsten, wenn überhaupt, nur mit massiver Erhöhung des Vordrucks im Reinigungsmedium möglich ist.
  • In einer ersten Ausführungsform kann das Stosswellen erzeugende Mittel ein Mittel zur stoß- oder impulsartigen Verdampfung des Reinigungsfluides umfassen. Beispielsweise könnte dies ein ohmscher Widerstand oder ein impulsartig arbeitendes Heizelement sein, z.B. in der Form eines Zündelementes zur Erzeugung eines elektrischen Zündfunkens. Mit einem solchen elektrischen Zündfunken kann das Reinigungsmedium mit soviel Energie beaufschlagt werden, dass sich in diesem kleine Blasen oder Wolken von Blasen ausbilden, die sowohl bei ihrer Entstehung als auch bei ihrem gegebenenfalls späteren Zusammenbruch Stoßwellen im Reinigungsmedium erzeugen. Diese Stoßwellen unterstützen das Ablösen von Verunreinigungen an den Oberflächen der zu reinigenden Komponenten. Unter anderem wird dies auf die durch diese Kavitationseffekte bedingten, lokal sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Reinigungsmediums zurückgeführt, bzw. auf die damit einhergehenden Strömungsänderungen.
  • Für den Aufbau einer derartigen Vorrichtung sind mehrere Ansätze denkbar. In einem ersten Ansatz kann es vorgesehen sein, dass ein erstes elektrisches Kontaktelement des Zündelementes an der Düse angeordnet ist. Dieses erste Zündelement kann z.B. eine in einem elektrischen Schaltkreis angeordnete Anode (plus) oder eine Kathode (minus) sein. Das zweite elektrische Kontaktelement des Zündelementes kann dabei in einer Ausführungsform entweder ebenfalls an der Düse angeordnet sein, oder in einer demgegenüber abgewandelten Ausführungsform, z.B. am zu reinigenden Bauelement. Im zweiten Fall wäre das Bauelement entsprechend mit dem elektrischen Stromkreis zu kontaktieren, um einen durch ein entsprechendes Schaltelement zu schließenden Stromkreis auszubilden.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn ein elektrisches Kontaktelement als eine in ihrer Position nachschiebbare Elektrode ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass entsprechend der Abnutzung der Elektrode im Laufe der Betriebszeit diese immer soweit nachgeführt werden kann, dass eine einwandfreie Erzeugung der den Reinigungseffekt unterstützenden Stoßwellen gewährleistet werden kann. Zusätzlich besteht darin auch der Vorteil, dass diese Elektroden nach Verbrauch einfach durch neue ersetzt werden können. Das Verbrauchsmaterial dieser Vorrichtung beschränkt sich somit im Wesentlichen auf diese sich gegebenenfalls im Lauf der Benutzung verbrauchenden Elektroden.
  • In einer demgegenüber abgewandelten Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, dass ein elektrisches Kontaktelement netzförmig ausgebildet ist. Eine solche netzförmige Ausbildung kann z.B. den Vorteil haben, dass solche Funkenbildungen über eine großflächig verteilte Oberfläche gleichmäßig verteilt möglich sind, was auch eine gleichmäßige Ablösung von an der Oberfläche des zu reinigenden Elementes befindlichen Schmutz bewirkt.
  • Als weiterhin vorteilhaft wird es angesehen, wenn eine Versorgungseinheit zur Zufuhr eines Flüssigkeits-Gasgemisches an die Düse vorgesehen ist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass an der Düse bzw. der Reinigungslanze ein besonders günstige Reinigungseigenschaften besitzendes Fluidgemisch zur Verfügung gestellt werden kann, in welchem die erfindungsgemäße Aufprägung von Stoßwellen noch besser zum Tragen kommt.
  • Als zusätzlich vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Vorrichtung auch eine Pulsationseinheit umfasst, mittels welcher das Reinigungsfluid der Düse bzw. der Reinigungslanze pulsierend zugeführt werden kann. Diese Pulsationseffekte im Reinigungfluid unterstützen zusätzlich die bereits oben dargelegten Reinigungseffekte, im Wesentlichen ebenfalls durch starke Variierung lokaler Strömungsverhältnisse und Wandschubspannungen.
  • Bezüglich der Düse oder der Reinigungslanze wird es weiterhin als vorteilhaft angesehen, wenn eine Auslassöffnung mit in Bezug auf eine Längsachse der Düse bzw. der Reinigungslanze schräger Auslassrichtung vorgesehen ist. D.h., dass eine durch diese Auslassöffnung verlaufende Achse einen Winkel zu einer durch die Längsachse der Düse bzw. der Reinigungslanze verlaufenden Achse beschreibt. Dadurch kann das aus dieser Düse austretende Reinigungsmedium durch Verdrehen der Düse bzw. der Reinigungslanze um deren Längsachse auch einem ansonsten gegebenenfalls sehr schlecht zugänglicher Bereich des zu reinigenden Bauelementes, z.B. seitliche Vertiefungen an der Spitze einer Einspritzdüse, direkt die Oberfläche beaufschlagend zugeführt werden.
  • Neben den bereits oben angeführten Ausführungsformen verschiedener Elektroden sind z.B. auch Ausführungsformen denkbar, bei denen ein Innenrohr mit Isolierlack und außen über den Lack gelegtem metallischem Leiter aufgebaut sind. Vorstellbar sind aber auch mehrfach ineinander geschichtete und voneinander isolierte Rohre.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfolgend darauf bezugnehmenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 die Darstellung eines Längsschnittes durch ein zu reinigendes Einspritzdüsenelement und eine in diesem eingefügte Reinigungslanze mit daran ausgebildeten Mitteln zur Erzeugung einer Stoßwelle und
  • 2 eine gegenüber der in der Darstellung 1 abgewandelte Ausführungsform.
  • Im Detail zeigt die 1 eine Vorrichtung 1 zum Reinigen von mechanischen Bauelementen 2, insbesondere zum Reinigen von Komponenten von Kraftstoff-Einspritzsystemen. Sie umfasst eine Düse 3, die zur Abgabe von unter Hochdruck stehendem Fluid vorgesehen ist. Erfindungsgemäß umfasst sie im Weiteren ein stoßwellenerzeugendes Mittel 4. Dieses stoßwellenerzeugende Mittel 4 ist zur Erzeugung eines stoß- oder impulsartigen Verdampfungseffektes vorgesehen. Es umfasst ein Zündelement 5 zur Erzeugung eines elektrischen Zündfunkens und ein an der Düse 3 angeordnetes, erstes elektrisches Kontaktelement 6. Dieses ist über die Leitung 10 mit dem elektrischen Zündelement 5 verbunden. Über die zweite Leitung 11 ist in dieser Ausführungsform das zu reinigende Bauelement 2 selbst kontaktiert, so dass es hierdurch das zweite elektrische Kontaktelement 7 des Zündelementes 5 ausbildet. Symbolisch ist ein Pfeil 12 zwischen diesen beiden Kontaktelementen 6 und 7 als Zündfunken dargestellt.
  • Eine mögliche Ausführungsform des hier dargestellten Kontaktelementes 6 wäre ein Rohr, welches aber durchaus auch eine elektrisch leitfähige Oberfläche in der Form eines Netzes aufweisen kann.
  • Eine Versorgungseinheit 13, die zur Zufuhr eines Flüssigkeitsgasgemisches an die Düse 3 vorgesehen ist, ist hier symbolisch über die Leitung 14 an die Reinigungslanze 15 angeschlossen. Auch eine Pulsationseinheit 16 zur Erzeugung von Energieimpulsen im Wasser ist hier beispielhaft über die Leitung 14 mit der Reinigungslanze 15 verbunden. Dadurch kann das Reinigungsmedium pulsierend aus der Auslassöffnung 17 auf die Oberfläche des zu reinigenden Bauteils 2 gestrahlt werden. Eine durch die Auslassöffnung 17 verlaufende Längsachse 19 beschreibt gegenüber der Längsachse 18 der Reinigungslanze 15 einen Winkel 20. Dadurch ist gewährleistet, dass das pulsierend aus der Auslassöffnung 17 der Düse 3 austretende Reinigungsmedium auch in seitliche Vertiefungen einer zu reinigenden Bohrung mit entsprechender Reinigungswirkung eingespritzt werden kann.
  • Die 2 zeigt eine gegenüber der 1 abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reinigen von mechanischen Bauelementen 2. Das Bauelement 2 ist das Gleiche wie in der Darstellung in der 1. Der Aufbau der Düse 3 entspricht mit Ausnahme der daran angeordneten Kontaktelemente 8, 9 im Wesentlichen der Ausführungsform in der Darstellung der 1. Gleiches gilt für das die Stoßwellen erzeugende Mittel 4, sein Zündelement 5 und die Leitungen 10 und 11.
  • Abweichend zu der in der 1 dargestellten Ausführungsform sind die Ausführungen der beiden Kontaktelemente 8 und 9. Diese sind hier als in ihrer Länge verschiebbare Elektroden ausgebildet. Je nach Abnutzung der einen und/oder anderen Elektrode kann bzw. können diese im Laufe des Betriebs der Vorrichtung nach vorne geschoben werden bis sie, nach vollständiger Erschöpfung, gegen eine neue ersetzt werden.
  • Der zur Erzeugung einer Stoßwelle im Reinigungsmedium erfindungsgemäß vorgesehene Zündfunke wird hier wieder beispielhaft durch den Pfeil 12 symbolisch dargestellt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von mechanischen Bauelementen (2), insbesondere zum Reinigen von Komponenten von Kraftstoff-Einspritzsystemen, umfassend eine zur Abgabe von unter Hochdruck stehendem Fluid vorgesehene Düse (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein Stosswellen erzeugendes Mittel (4) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stosswellen erzeugende Mittel (4) Mittel zur Stoss- oder impulsartigen Verdampfung umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stosswellen erzeugende Mittel (4) ein Zündelement (5) zur Erzeugung eines elektrischen Zündfunkens umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes elektrisches Kontaktelement (6) des Zündelementes (5) an der Düse (3) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites elektrisches Kontaktelement (8) des Zündelementes (5) an der Düse angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites elektrisches Kontaktelement (7) des Zündelementes (5) am zu reinigenden Bauelement (2) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Kontaktelement (8, 9) als eine in ihrer Position nachschiebbare Elektrode ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Kontaktelement (6) netzförmig ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versorgungseinheit (13) zur Zufuhr eines Flüssigkeits- Gasgemisches an die Düse (3) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pulsationseinheit (16) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Düse (3) eine Auslassöffnung (17) mit in Bezug auf eine Längsachse (18) der Düse (3) schräger Auslassausrichtung vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012222568A1 (de) 2012-12-07 2014-06-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines produktführenden Bereichs einer pharmazeutischen Anlage
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