DE102006028959A1 - Steckbarer Überspannungsableiter mit einem oder mehreren Überspannungsschutzelementen - Google Patents

Steckbarer Überspannungsableiter mit einem oder mehreren Überspannungsschutzelementen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen steckbaren Überspannungsableiter mit einem oder mehreren Überspannungsschutzelementen, welche in einer baulichen Einheit mit einer optischen Defektanzeige angeordnet sind, sowie mit einer thermischen Überstromschutzeinrichtung, diese umfassend eine Betätigungseinrichtung zum Auslösen eines Fernmeldekontakts zur Fehlersignalisierung. Die bauliche Einheit weist zwei Kammern auf, wobei eine erste, untere Kammer eine gekapselte Funkenstrecke oder dergleichen Anordnung aufnimmt und die Stirnseiten der unteren Kammer von Steckkontaktflächen gebildet oder begrenzt werden, welche jeweils in elektrischer Verbindung zur Funkenstrecke stehen. Eine zweite, obere Kammer nimmt die Überstromschutzeinrichtung auf. Zwischen unterer und oberer Kammer ist eine Trennwand vorgesehen, welche einen Verdrahtungsträger fixiert. Die Steckkontaktflächen weisen eine stabilisierende Kröpfung auf und gehen in mindestens zwei Anschlußfahnen über, deren Unterkanten jeweils eine Gleit- oder Einführschräge besitzen, wobei die Anschlußfahnen der jeweiligen Stirnseiten parallel zueinander verlaufen. Das zugehörige Basisteil zur Aufnahme der steckbaren Überspannungsableiter besitzt von einem Bodenteil sich erstreckende, beabstandete Fortsätze, welche die jeweiligen Anschlußklemmen führend aufnehmen. Weiterhin weisen die Anschlußklemmen jeweils ein Kontaktgegenstück auf, welches eine U- oder V-Form mit einer vom Bodenteil her weggerichteten Öffnung besitzt. Zwischen den ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen steckbaren Überspannungsableiter mit einem oder mehreren Überspannungsschutzelementen sowie ein Basisteil zur mechanischen oder elektrischen Aufnahme mindestens eines derartigen steckbaren Überspannungsableiters gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 6.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2004 006 227 ist ein Überspannungsableiter mit Fernmeldekontakt zur Fehlersignalisierung vorbekannt. Die Auslösung der potentialfreien Mechanik erfolgt bei diesem Stand der Technik mittels thermischer Überwachung eingesetzter Varistoren bzw. der Triggereinheit verwendeter Netzfunkenstrecken in den entsprechenden Steckteilen, welche über vorgespannte Federn mittels Schieber bzw. flexibler Platine weitergeleitet wird.
  • Im Basisteil dieses vorbekannten Überspannungsschutzgeräts wird die mechanische Bewegung mittels Bewegungsstößel und einer drehbar gelagerten Schaltwippe auf einen Mikroschalter übertragen, der an seinen Ausgängen einen potentialfreien Wechselkontakt zur Verfügung stellt.
  • Aus der DE 100 01 667 C1 ist ein mehrpoliger Überspannungsableiter zum Einsatz in Niederspannungs-Stromversorgungssystemen vorbekannt, umfassend ein einziges im wesentlichen U-förmiges Basisteil mit Anschlußklemmen im Grundkörper für die aktiven Leitungen und PE- oder Erdpotential, wobei in der Abdeckhaube des Basisteils Führungsmittel zur lösbaren Aufnahme von elektrisch mit den Anschlußklemmen kontaktierbaren Steckteilen mit Varistor- oder Funkenstreckenelementen vorgesehen sind.
  • Bei den vorbekannten mehrpoligen Überspannungsableitern werden diese wie dargelegt in ein im wesentlichen U-förmiges Basisteil eingesetzt, wofür die Überspannungsableiter Steckkontakte aufweisen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei hohen Anforderungen an die Stoßstromtragfähigkeit die Steckkontakte zum Verschmelzen neigen. Werden die Kontaktkräfte der sich gegenüberstehenden Kontaktelemente über die Ausgestaltung des Klemmsitzes verstärkt, dann kann zum Zweck des Austauschs der jeweilige Überspannungsableiter kaum ohne mechanische Hilfsmittel entfernt werden, was für den Service einen nicht unerheblichen Nachteil darstellt.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen weiterentwickelten steckbaren Überspannungsableiter sowie ein Basisteil zur mechanischen oder elektrischen Aufnahme derartiger Ableiter abzugeben, wobei die Bauform besonders kompakt ist und die notwendigen Steckkontakte zwischen Überspannungsableiter und den Gegenkontakten im Basisteil über eine ausgezeichnete Stoßstromtragfähigkeit bis 100 kA besitzen. Aufgabe der Erfindung ist es ebenso, diese hohe Stoßstromtragfähigkeit der Steckkontakte zu gewährleisten, ohne daß beim Einstecken oder Ziehen der Überspannungsableiter zu hohe mechanische Kräfte und/oder mechanische Hilfsmittel auftreten bzw. anzuwenden sind.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Merkmalskombination gemäß der Lehre nach Patentanspruch 1 bzw. 6, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Erfindungsgemäß besitzt demnach der steckbare Überspannungsableiter zwei Kammern, wobei eine erste, untere Kammer eine gekapselte Funkenstrecke oder eine dergleichen Löschanordnung aufnimmt.
  • Die Stirnseiten der unteren Kammer sind von Steckkontaktflächen gebildet oder werden von derartigen Steckkontaktflächen begrenzt, welche jeweils in elektrischer Verbindung zur Funkenstrecke stehen. Bevorzugt wird hier ein Schraubkontakt zwischen den Steckkontaktflächen und den jeweiligen Funkenstrecken gewählt.
  • Die zweite, obere Kammer nimmt eine an sich bekannte Überstromschutzeinrichtung und/oder weitere elektronische Baugruppen auf.
  • Zwischen unterer und oberer Kammer ist eine Trennwand vorgesehen, welche einen Verdrahtungsträger zu fixieren in der Lage ist. Dieser Verdrahtungsträger kann bei einer Anwendung eine Triggerschaltung aufweisen.
  • Die Steckkontaktflächen, die aus einem metallischen Stanzmaterial hergestellt werden, weisen eine stabilisierende Kröpfung auf, die bevorzugt als Außenkröpfung ausgeführt ist. Die Kröpfungen bzw. die Steckkontaktflächen selbst gehen in mindestens zwei beabstandete gerade, weitgehend glattflächige Anschlußfahnen über, deren Unterkanten jeweils eine Gleit- oder Einführschräge im Sinne einer Fase besitzen. Die Anschlußfahnen der jeweiligen Stirnseiten verlaufen parallel zueinander.
  • Die Anschlußfahnen an der jeweiligen Stirnseite liegen fluchtend in einer Linie.
  • Die untere Kammer ist von einem an die Außenkontur der Funkenstrecke angepaßten Bodenteil verschließbar.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Funkenstrecke als hohlzylindrischer Körper ausgestaltet, wobei demnach das Bodenteil im Querschnitt eine Kreis- bzw. Kreissegmentform besitzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens eine der Steckkontaktflächen an dem den Anschlußfahnen gegenüberliegenden Ende einen angeformten Fortsatz auf, welcher in elektrischer Verbindung zum Verdrahtungsträger steht. Auf diese Weise kann ohne zusätzlichen Aufwand ein Teil der Verdrahtung zwischen Funkenstrecke und z.B. Triggerelektronik realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Basisteil zur mechanischen oder elektrischen Aufnahme mindestens eines, bevorzugt mehrerer steckbarer Überspannungsableiter weist eine im wesentlichen U-Form auf und besitzt eine Schalteinrichtung zur potentialfreien Fernmeldung von Fehlerzuständen sowie Kontaktgegenstücke und an sich bekannte Anschlußklemmen.
  • Vom Bodenteil dieses Basisteils erstrecken sich im wesentlichen senkrecht Fortsätze nach oben, welche die jeweiligen Anschlußklemmen in einer dort vorgesehenen Aussparung führend aufnehmen.
  • Die Anschlußklemmen weisen jeweils ein Kontaktgegenstück auf, welches eine U- oder V-Form mit einer vom Bodenteil weg gerichteten Öffnung besitzt.
  • Zwischen den Schenkeln der jeweiligen Kontaktgegenstücke ist ein Formfederteil eingesetzt, welches eine Führungsabwinklung umfaßt, die beim Einstecken des Überspannungsableiters mit dessen jeweiliger Anschlußfahne korrespondiert.
  • Weiterhin sind im Bodenteil des Basisteils Ausformungen oder Rücksprünge vorgesehen, die eine U- oder V-Form besitzen, welche derjenigen der Kontaktgegenstücke entspricht, um diese lateral zu fixieren.
  • Ein erster Schenkel des Kontaktgegenstücks geht in die jeweilige Anschlußklemme über oder ist mit dieser verbunden. Ein zweiter Schenkel des Kontaktgegenstücks steht mit seiner Innenseite in großflächigem bzw. vollflächigem Kontakt mit der jeweiligen ebenfalls flächigen Anschlußfahne des eingesetzten Überspannungsableiters.
  • Die Kontaktgegenstücke können im Bereich ihrer U- oder V-Form analog den beabstandeten Anschlußfahnen 9 ebenfalls beabstandet, d.h. stromaufteilend ausgebildet werden.
  • Im Basisteil ist für modulare Kombiableiter eine Vielzahl von Anschlußklemmen mit Kontaktgegenstücken vorsehbar, um mehrere Überspannungsableiter parallel nebeneinander aufzunehmen.
  • Für TT-Systeme ist eine interne N/PE-Brücke vorgesehen, die im Raum zwischen zwei Überspannungsableiter-Steckplätzen als Metallformteil befindlich und mit dem jeweiligen Kontaktgegenstück kraftschlüssig, bevorzugt durch Nieten verbunden ist.
  • Die jeweiligen zweiten Schenkel eines Paares eines Kontaktgegenstücks können über ihre Breite einen schräg verlaufenden Abschnitt aufweisen.
  • Die schräg verlaufenden Abschnitte der zweiten Schenkel des jeweiligen Paares können bei einer weiteren Ausgestaltung aufeinander zu laufend ausgebildet sein.
  • Die Form der schräg verlaufenden Abschnitte ist zur Gestalt der Unterseite des U-Form-Basisteils im Bereich der Anschlußklemmen zum Zweck einer Zentrierung dieser komplementär gewählt. Weiterhin bewirken die schräg verlaufenden Abschnitte ein leichteres Einschieben des Überspannungsableiters in das mit den Kontaktgegenstücken versehene Basisteil.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines steckbaren Überspannungsableiters mit angedeuteter Überstromschutzeinrichtung, Funkenstrecke und der baulichen Einheit aus zwei Kammern;
  • 2 eine Darstellung des Bodenteils des Basisteils mit Anschlußklemmen und interner N/PE-Brücke;
  • 3 eine Darstellung des Überspannungsableiters mit den Seitenwänden der oberen Kammer und einer Darstellung des Fortsatzes zur Stromführung ausgehend von der Funkenstrecke zu elektronischen Elementen auf dem Verdrahtungsträger;
  • 4 eine Detaildarstellung des Kontaktgegenstücks in U-Form mit bereits eingeschobenem Überspannungsableiter, dessen Anschlußfahne seine Endposition im U-förmigen Abschnitt des Kontaktgegenstücks erreicht hat;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des U-förmigen Basisteils, welches in der Lage ist, mehrere Überspannungsableiter aufzunehmen;
  • 6 eine Darstellung der Unterseite des U-förmigen Basisteils, wobei das hier erkennbare Teil auf das Bodenteil gemäß 2 aufgesetzt bzw. aufgesteckt wird, und
  • 7 eine Darstellung eines Komplettgeräts als Kombiableiter für z.B. TT-Systeme.
  • Der steckbare Überspannungsableiter gemäß den Darstellungen nach 1 und 3 weist eine erste untere Kammer 1 auf, welche eine z.B. gekapselte Funkenstrecke 2 aufnimmt.
  • Die Stirnseiten der unteren Kammer 1 werden von Steckkontaktflächen 3 gebildet oder von derartigen metallischen Steckkontaktflächen 3 begrenzt.
  • Die Steckkontaktflächen 3 sind über eine Schraubverbindung mit der entsprechenden Elektrode der Funkenstrecke 2 elektrisch und mechanisch in Verbindung stehend.
  • Die zweite, obere Kammer 4 kann eine Überstromschutzeinrichtung 5, eine nicht dargestellte Defektanzeige oder weitere elektronische Komponenten aufweisen.
  • Zwischen der unteren und der oberen Kammer befindet sich eine Trennwand 6 z.B. aus einem Kunststoffmaterial, welche einen Verdrahtungsträger 7 aufnimmt. Der Verdrahtungsträger 7 ist bevorzugt als Leiterplatte ausgebildet und kann die erwähnte Überstromschutzeinrichtung 5 mechanisch tragen und für deren elektrische Verschaltung sorgen.
  • Die Steckkontaktflächen 3 weisen eine stabilisierende Kröpfung 8 auf, die im gezeigten Beispiel nach außen hin gerichtet ist.
  • Weiterhin gehen die Steckkontaktflächen 3 in mindestens zwei beabstandete Anschlußfahnen 9 über, deren Unterkanten jeweils eine Gleit- oder Einführ schräge 10 besitzen. Weiterhin verlaufen die Anschlußfahnen 9 der jeweiligen Stirnseiten parallel zueinander.
  • Die Anschlußfahnen der jeweiligen Stirnseiten liegen fluchtend auf bzw. in einer Linie, d.h. diese verlaufen auf einer Geraden.
  • Die untere Kammer 1 ist von einem an die Außenkontur der Funkenstrecke 2 angepaßten Bodenteil 11, bevorzugt aus Kunststoffmaterial bestehend, verschließbar.
  • Am Bodenteil 11 können Fortsätze 11.1 angeformt sein, die einen Anschlag beim Einführen des steckbaren Überspannungsableiters in das Basisteil bilden.
  • Die obere Kammer 4 weist zwei von der Trennwand 6 sich parallel nach oben verlaufend erstreckende Seitenwände 12 auf. Hierdurch kann der steckbare Überspannungsableiter mit einer einfachen Kappe komplett verschlossen werden, wie dies aus der Darstellung nach 7 ersichtlich ist.
  • An dem den Anschlußfahnen 9 gegenüberliegenden Ende mindestens einer der Steckkontaktflächen ist ein angeformter Fortsatz 13 ausgebildet, welcher in elektrischer Verbindung zum Verdrahtungsträger 7 steht. Auf diese Weise kann notwendiges Potential für eine Triggerschaltung und/oder die Überstromschutzeinrichtung herangeführt werden.
  • Das Basisteil zur mechanischen oder elektrischen Aufnahme mindestens eines, bevorzugt mehrerer steckbarer Überspannungsableiter soll anhand der 2, 4, 5 und 6 näher erläutert werden.
  • Vom Bodenteil 14 des Basisteils erstrecken sich beabstandete Fortsätze 15 nahezu senkrecht nach oben, welche die jeweiligen Anschlußklemmen 16 führen und gegen Verschieben gesichert aufnehmen.
  • Die Anschlußklemmen 16 weisen jeweils ein Kontaktgegenstück 17 auf, welches eine U-Form aufweist, und zwar mit einer vom Bodenteil 14 weg, nach oben hin gerichteten freien Öffnung.
  • Zwischen den Schenkeln 18 der jeweiligen Kontaktgegenstücke 17 ist ein Formfederteil 19 eingesetzt, welches eine Führungsabwinklung 20 umfaßt. Das Formfederteil besteht bevorzugt aus einem durch Stanzen und Biegen gefertigten Element, welches durch seine ihm gegebene Form unverlierbar zwischen den Schenkeln 18 des Kontaktgegenstücks 17 gehalten ist.
  • Die Führungsabwinklung 20 weist mit ihrem offenen Ende hin in Richtung der jeweiligen Anschlußklemme, so daß sich zum Einführen und Einstecken des Überspannungsableiters mit dessen Anschlußfahnen 9 ein Freiraum ergibt.
  • Ergänzend sind im Bodenteil 14 Ausformungen vorgesehen, die eine Form besitzen, die derjenigen der Kontaktgegenstücke entspricht, um diese in Ergänzung zu den Fortsätzen 15 zu fixieren.
  • Ein erster Schenkel 18.1 des Kontaktgegenstücks 17 geht in die jeweilige Anschlußklemme 16 über oder ist mit dieser verbunden, wobei ein zweiter Schenkel 18.2 mit seiner Innenseite im großflächigen Kontakt mit der jeweiligen Anschlußfahne 9 des eingesetzten Überspannungsableiters steht.
  • Die Kontaktgegenstücke 17 sind im Bereich ihrer U-Form analog den beabstandeten Anschlußfahnen 9 stromaufteilend ausgebildet (siehe 2).
  • Im Basisteil können gemäß der Darstellung nach 2 zwei gegenüberliegende Reihen von Anschlußklemmen oder Anschlußelementen mit Kontaktgegenstücken vorgesehen sein, um mehrere Überspannungsableiter parallel nebeneinander aufzunehmen.
  • Für TT-Systeme ist eine interne N/PE-Brücke 200 vorgesehen, die im Raum zwischen zwei Überspannungsableiter-Steckplätzen als Metallformteil befindlich und mit dem jeweiligen Kontaktgegenstück 17 kraftschlüssig, bevorzugt durch Nieten verbunden ist.
  • Die jeweiligen zweiten Schenkel 18.2 eines Paares eines Kontaktgegenstücks können über ihre Breite einen schräg verlaufenden Abschnitt 21 (siehe 2) aufweisen. Diese schräg verlaufenden Abschnitte können, wie in der 2 dargestellt, aufeinander zu laufen. Durch die schräge Ausführung bezogen auf die Breite des jeweiligen Schenkels 18.2 tritt beim Einschieben eines Überspannungsableiters nicht die gesamte Anschlußfahne 9 über ihre gesamte Breite in zu überwindenden Reibkontakt, sondern erst ein kleinerer Breitenbereich.
  • Die Form der schräg verlaufenden Abschnitte 21 kann zur Gestalt 24 der Unterseite 23 des U-Form-Basisteils 22 im Bereich der Anschlußklemmen zum Zweck der Zentrierung dieser komplementär gewählt werden. Diese Ausbildung der Gestalt 24 zeigt die 6. Die dortigen Schrägflächen weisen eine Form analog der schräg verlaufenden Abschnitte 21 der zweiten Schenkel 18.2 auf, mit der Folge der erwähnten Zentrierung beim Aufsetzen des Teiles 22 auf das mit den Anschlußklemmen und der Brücke komplettierte Bodenteil 11.
  • Bei der Darstellung des Komplettgeräts nach 7 sind insgesamt vier Überspannungsableiter, einen Kombiableiter bildend, von einem Basisteil aufgenommen, welches über eine zweckmäßige innere Verdrahtung mit Hilfe der erwähnten Brücke verfügt. Mit einer Riffelung versehene Griffflächen 25 ermöglichen ein leichtes Fassen und Ziehen der jeweiligen Ableiter, ohne daß Hilfswerkzeuge zur Anwendung kommen müssen.
  • 1
    erste Kammer
    2
    Funkenstrecke
    3
    Steckkontaktfläche
    4
    zweite Kammer
    5
    Überstromschutzeinrichtung
    6
    Trennwand
    7
    Verdrahtungsträger
    8
    Kröpfung
    9
    Anschlußfahne
    10
    Einführschräge
    11
    Bodenteil
    11.1
    Fortsatz
    12
    Seitenwand
    13
    Fortsatz
    14
    Bodenteil
    15
    Fortsatz
    16
    Anschlußklemme
    17
    Kontaktgegenstück
    18
    Schenkel
    18.1
    erster Schenkel
    18.2
    zweiter Schenkel
    19
    Formfederteil
    20
    Führungsabwinklung
    200
    N/PE-Brücke
    21
    schräg verlaufender Abschnitt
    22
    U-Form-Basisteil
    23
    Unterseite
    24
    Gestalt
    25
    Grifffläche

Claims (13)

  1. Steckbarer Überspannungsableiter mit einem oder mehreren Überspannungsschutzelementen, welche in einer baulichen Einheit mit einer optischen Defektanzeige angeordnet sind, sowie mit einer thermischen Überstromschutzeinrichtung, diese umfassend eine Betätigungseinrichtung zum Auslösen eines Fernmeldekontakts zur Fehlersignalisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit zwei Kammern aufweist, wobei eine erste, untere Kammer (1) eine gekapselte Funkenstrecke oder dergleichen Anordnung (2) aufnimmt und die Stirnseiten der unteren Kammer von Steckkontaktflächen (3) gebildet oder begrenzt werden, welche jeweils in elektrischer Verbindung zur Funkenstrecke (2) stehen, weiterhin eine zweite, obere Kammer (4) die Überstromschutzeinrichtung (5) aufnimmt, zwischen unterer und oberer Kammer (1; 4) eine Trennwand (6) vorgesehen ist, welche einen Verdrahtungsträger (7) fixiert, die Steckkontaktflächen (3) eine stabilisierende Kröpfung (8) aufweisen und in mindestens zwei Anschlußfahnen (9) übergehen, deren Unterkanten jeweils eine Gleit- oder Einführschräge (10) besitzen und weiterhin die Anschlußfahnen der jeweiligen Stirnseiten parallel zueinander verlaufen.
  2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (9) an der jeweiligen Stirnseite fluchtend zueinander liegen.
  3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer (1) von einem an die Außenkontur der Funkenstrecke (2) angepaßten Bodenteil (11) verschließbar ist.
  4. Überspannungsableiter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (4) zwei sich von der Trennwand (6) parallel nach oben verlaufend erstreckende Seitenwände (12) aufweist.
  5. Überspannungsableiter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Anschlußfahnen (9) gegenüberliegenden Ende mindestens eine Steckkontaktfläche (3) einen angeformten Fortsatz aufweist, welcher in elektrischer Verbindung zum Verdrahtungsträger (7) steht.
  6. Basisteil zur mechanischen oder elektrischen Aufnahme mindestens eines, bevorzugt mehrerer steckbarer Überspannungsableiter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in U-Form mit einer Schalteinrichtung zur potentialfreien Fernmeldung von Fehlerzuständen, Kontaktgegenstücken sowie Anschlußklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einem Bodenteil (14) beabstandete Fortsätze (15) erstrecken, welche die jeweiligen Anschlußklemmen (16) führend aufnehmen, die Anschlußklemmen (16) jeweils ein Kontaktgegenstück (17) aufweisen, welches eine U- oder V-Form mit einer vom Bodenteil (14) weg gerichteten Öffnung besitzt, zwischen den Schenkeln (18) der jeweiligen Kontaktgegenstücke (17) ein Formfederteil (19) eingesetzt ist, welches eine Führungsabwinklung (20) umfaßt, welche beim Einstecken des Überspannungsableiters mit dessen jeweiliger Anschlußfahne (9) korrespondiert.
  7. Basisteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (14) Ausformungen vorgesehen sind, die eine U- oder V-Form besitzen, welche derjenigen der Kontaktgegenstücke (17) entspricht, um diese zu fixieren.
  8. Basisteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schenkel (18.1) des Kontaktgegenstücks in die jeweilige Anschlußklemme übergeht oder mit dieser verbunden ist, wobei ein zweiter Schenkel (18.2) mit seiner Innenseite in großflächigem Kontakt mit der jeweiligen Anschlußfahne (9) des eingesetzten Überspannungsableiters steht.
  9. Basisteil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgegenstücke (17) im Bereich ihrer U- oder V-Form analog der beabstandeten Anschlußfahne (9) stromaufteilend ausgebildet sind.
  10. Basisteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Vielzahl von Anschlußklemmen (16) mit Kontaktgegenstücken (17, 18.1, 18.2) aufweist, um mehrere Überspannungsableiter parallel nebeneinander aufzunehmen, wobei für TT-Systeme eine interne N/PE-Brücke (200) vorgesehen ist, die im Raum zwischen zwei Überspannungsableiter-Steckplätzen als Metallformteil befindlich und mit dem jeweiligen Kontaktgegenstück (17) kraftschlüssig, bevorzugt durch Nieten, verbunden ist.
  11. Basisteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen zweiten Schenkel (18.2) eines Paares eines Kontaktgegenstücks (17) über ihre Breite einen schräg verlaufenden Abschnitt (21) aufweisen.
  12. Basisteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Abschnitte (21) der zweiten Schenkel des jeweiligen Paares aufeinander zu laufen.
  13. Basisteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der schräg verlaufenden Abschnitte (21) zur Gestalt (24) der Unterseite (23) des U-Form-Basisteils (22) im Bereich der Anschlußklemmen zum Zweck einer Zentrierung dieser komplementär gewählt ist.
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