DE102005059412A1 - Ablagefach in einem Fahrzeug - Google Patents

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Bernhard Schmid
Jens Dempewolff
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es ist ein Handschuhkasten in einem Fahrzeug bekannt, der einen Handschuhkastendeckel mit einem Verschluss aufweist. Der Verschluss weist ein Arretierelement auf, das bei Erregung eines Elektromagneten außer Eingriff gebracht wird. An das Arretierelement schließt sich ein Führungsabschnitt an, der von einem Elektromagneten umgeben ist, wobei bei dessen Erregung das Arretierelement außer Eingriff gebracht wird. Der Handschuhkastendeckel kann so über ein Schaltelement entriegelt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Schaltelement zum Entriegeln eines Deckels eines Ablagefachs weiterzubilden. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist ein Ablagefach (1) in einem Fahrzeug einen verlagerbaren Deckel (3) auf, der in einer Schließstellung das Ablagefach (1) verschließt und durch einen Verriegelungsmechanismus in der Schließstellung gehalten werden kann. Der Verriegelungsmechanismus ist elektrisch ent- und/oder verriegelbar, wenn ein Schaltelement (6) betätigt wird. Bei Betätigung des Schaltelements (6) wird zudem eine elektrische Beleuchtung des Ablagefachs (1) ein- oder ausgeschaltet. Durch die Integration mehrerer Funktionen in dem einen Schaltelement (6) ist zur Realisierung der Funktionen nur mehr ein Schaltelement erforderlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 196 17 403 A1 ist ein Handschuhkasten in einem Fahrzeug bekannt, der einen Handschuhkastendeckel mit einem Verschluss aufweist. Der Verschluss weist ein Arretierelement auf, in dessen Wirkstellung der Handschuhkastendeckel in Verriegelungslage gehalten wird. An das Arretierelement schließt sich ein Führungsabschnitt an, der von einem Elektromagneten umgeben ist, wobei bei dessen Erregung das Arretierelement außer Eingriff gebracht wird. Der Handschuhkastendeckel kann so über ein Schaltelement entriegelt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Schaltelement zum Entriegeln eines Deckels eines Ablagefachs weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Ablagefach in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Ablagefach in einem Fahrzeug einen verlagerbaren Deckel auf, der in einer Schließstellung das Ablagefach verschließt und durch einen Verriegelungsmechanismus in der Schließstellung gehalten werden kann. Der Verriegelungsmechanismus ist elektrisch ent- und/oder verriegelbar, wenn ein Schaltelement betätigt wird. Bei Betätigung des Schaltelements wird zudem eine elektrische Beleuchtung des Ablagefachs ein- oder ausgeschaltet. Durch die Integration mehrerer Funktionen in dem einen Schaltelement ist zur Realisierung der Funktionen nur mehr ein Schaltelement erforderlich. Umgekehrt kann das Schaltelement auch so ausgeführt sein, dass es den Verriegelungsmechanismus wieder verriegeln und/oder die Beleuchtung des Ablagefachs ausschalten kann.
  • Bevorzugt wird das Schaltelement durch eine Verlagerung des Deckels betätigt. So kann das Schaltelement beispielsweise am Rand des Ablagefachs angebracht sein, sodass es mit dem Deckel in seiner Schließstellung in Kontakt ist. Günstigerweise weist das Schaltelement dabei eine Push-Push-Funktionalität auf, sodass zum Betätigen des Schaltelements und somit auch zum Öffnen des Ablagefachs der Deckel aus seiner Schließstellung, in der er geringfügig zum Ablagefach beabstandet ist, gegen dieses gedrückt werden muss. Durch das Betätigen des Schaltelements wird dann der Verriegelungsmechanismus entriegelt, sodass der Deckel geöffnet werden kann, und zudem wird die Beleuchtung des Ablagefachs eingeschaltet.
  • Vorteilhafterweise dient das Schaltelement zugleich als Dämpfungselement. Beim schnellen Schließen des Deckels kann dieser mit Schwung auf dem Ablagefach aufschlagen. Wenn nun das Schaltelement so angeordnet ist, dass es betätigt wird, kurz bevor der Deckel auf dem Ablagefach aufschlägt, kann es die Bewegung des Deckels dämpfen. Dazu weist das Schaltelement beispielsweise eine Feder auf. Beim Dämpfen wird diese Feder vorgespannt, sodass zumindest ein Teil der kinetischen Energie des Deckels abgebaut wird.
  • Idealerweise ist das Ablagefach ein Handschuhkasten im Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Typischerweise ist ein solcher Handschuhkasten in eine Instrumententafel integriert. Vorteilhafterweise ist das Schaltelement mit einer Steuerung verbunden, die den Verriegelungsmechanismus auslöst, wenn das Schaltelement betätigt wird und der Steuerung kein Sperrsignal vorliegt. Ein solches Sperrsignal kann beispielsweise von einer Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs kommen. Auch ein Sensor, der einen Unfall des Fahrzeugs detektiert, kann ein solches Sperrsignal generieren, sodass die Verletzungsgefahr am geöffneten Handschuhkastendeckel ausgeschlossen werden kann. Zudem enthalten moderne Fahrzeugschlüssel personenbezogene Daten. So kann ein solches Sperrsignal auch in Abhängigkeit von einer bestimmten Codierung eines Fahrzeugschlüssels erzeugt werden. Gegenüber einer mechanischen Realisierung dieser Funktionen birgt die software-technische Umsetzung ein hohes Kosteneinsparungspotential.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Schnitt durch einen verschließbaren Handschuhkasten in einem Personenkraftwagen und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zu dem Handschuhkasten gehörenden Schaltelementes.
  • In 1 ist ein Handschuhkasten 1 in einer Instrumententafel 2 eines Personenkraftwagens gezeigt. Der Handschuhkasten 1 dient als Ablagefach und kann mit einem Deckel 3 verschlossen werden, der an seiner Unterseite am Handschuhkasten 1 angelenkt ist. Der Deckel 3 besteht aus einer Innenschale 4 und einer Außenschale 5 aus Kunststoff, die einen Hohlraum umschließen. Die Außenschale 5 ist auf ihrer vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbaren Außenseite mit einer optisch ansprechenden Dekoroberfläche überzogen. In der dargestellten geschlossenen Stellung wird der Deckel 3 durch eine nicht gezeigte Verriegelungseinrichtung gehalten. Am oberen Rand des Handschuhkastens 1 ist ein Schaltelement 6 angeordnet, das einen Schaltstift 7 aufweist, der zum geschlossenen Deckel 3 hin aus dem Gehäuse des Schaltelements 6 herausragt, sodass nur mehr ein kleiner Abstand zum Deckel 3 verbleibt.
  • Das Schaltelement 6 weist eine Push-Push-Funktionalität ähnlich wie bei einem Kugelschreiber auf: Durch ein leichtes Drücken gegen den geschlossenen Deckel 3 wird der Schaltstift 7 in das Gehäuse des Schaltelements 6 hineingedrückt und betätigt dabei das Schaltelement 6. Dieses ist genau wie die Verriegelungseinrichtung mit einem Steuergerät des Personenkraftwagens verbunden. Das Steuergerät steuert dann die Verriegelungseinrichtung an, sofern kein Sperrsignal am Steuergerät anliegt. Ein solches Sperrsignal kann beispielsweise von der Steuerung einer Zen tralverriegelung oder einem Airbagsteuergerät des Peronenkraftwagens kommen. Die Verriegelungseinrichtung wird dann elektrisch entriegelt, sodass der Deckel 3 geöffnet werden kann. Dabei wird der Schaltstift 7 durch eine im Gehäuse des Schaltelements 6 angeordnete Feder wieder nach außen gedrückt und nimmt eine Stellung 7' ein, in der er weiter aus dem Gehäuse ragt, als bei geschlossenem Deckel 3. Zusätzlich schaltet das Schaltelement 6 bei seiner Betätigung eine Lampe im Handschuhkasten 1 zur Beleuchtung ein. Die Lampe ist der Einfachheit halber im Gehäuse des Schaltelements 6 untergebracht, das seitlich eine Öffnung aufweist, durch die das Licht der Lampe in den Handschuhkasten 1 hineinleuchten kann.
  • Beim Schließen verrastet der Deckel 3 mechanisch in der Verriegelungseinrichtung. Dabei drückt der Deckel 3 wieder gegen den Schaltstift 7' und drückt diesen in das Gehäuse des Schaltelements 6 hinein, sodass das Schaltelement 6 betätigt wird. Dadurch wird beim Schließen des Deckels 3 die Lampe im Handschuhkasten zur Beleuchtung wieder ausgeschaltet. Der Schaltstift 7 nimmt anschließend wieder seine ursprüngliche Stellung ein.
  • Zusätzlich dient das Schaltelement 6 mit dem Schaltstift 7 als Schwingungsdämpfer. Die Feder, die den Schaltstift 7 aus dem Gehäuse herausdrückt; ist dazu entsprechend ausgelegt. Sie kann überschüssige kinetische Energie beim Schließen des Deckels aufnehmen, indem sie gespannt wird.
  • Für die beschriebene Funktionalität des Handschuhkastens 1 ist es dabei unerheblich, ob sich das Schaltelement 6 am Handschuhkasten 1 oder am Deckel 3 befindet. Idealerweise ist es aber an der dem Fahrer zugewandten Ecke des Handschuhkastens 1 angeordnet, sodass auch der Fahrer mühelos den Handschuhkasten 1 öffnen kann. Durch die beschriebene Öffnungslogik ist kein sichtbarer Tasterausschnitt am Deckel 3 erforderlich, sodass ein großer Vorteil der beschriebenen Anordnung in der Design-Integration liegt. Der Kunde hat ein logisch, intuitiv zu bedienendes System ohne Störkontur mit uneingeschränkter Funktionalität.
  • In 2 ist das Schaltelement 6 mit der Lampe 8 bei geöffnetem Gehäuse gezeigt, sodass die genaue Funktionsweise erkennbar ist. Der Schaltstift 7 befindet sich in der Position 7', die er bei geöffnetem Deckel 3 einnimmt, und in der er besonders weit aus dem Gehäuse herausragt. Die Lampe 8 ist also eingeschaltet, und das Licht der Lampe 8 kann durch die seitliche Öffnung 9 im Gehäuse den Handschuhkasten 1 ausleuchten. Das Schaltelement 6 weist eine Buchse 10 für einen Stecker zur elektrischen Kontaktierung auf. Ein Blechstreifen 11 erstreckt sich von einem Kontakt in der Buchse 10 zur Lampe 8 hin. Von der anderen Seite der Lampe 8 aus erstreckt sich ein weiterer Blechstreifen 12 wieder in Richtung Buchse 10 hin. Das der Buchse 10 zugewandte Ende 13' des Blechstreifens 12 ist dabei nicht mit dem Gehäuse verbunden, sondern es liegt am Schaltstift 7' an, gegen den es aufgrund seiner eigenen Vorspannung gedrückt wird. Damit drückt das Ende 13' des Blechstreifens 12 auch als Feder stets den Schaltstift 7' soweit als möglich aus dem Gehäuse heraus. In der gezeigten Stellung liegt das freie Ende 13' an einem weiteren Kontakt 14 der Buchse 10 an, sodass der elektrische Schaltkreis mit der Lampe 8 geschlossen ist, und die Lampe 8 leuchtet, wenn die Kontakte der Buchse 10 über einen Stecker entsprechend mit der restlichen Fahrzeugelektrik verbunden sind.
  • Wenn nun der Deckel 3 geschlossen wird, wird der Schaltstift aus seiner gezeigten Stellung 7' in das Gehäuse hinein in die angedeutete Stellung 7 verlagert, in der er – vergleichbar mit einem Kugelschreiber – mechanisch verrastet. Das freie Ende 13' des Blechstreifens 12 wird dadurch ebenfalls entgegen seiner Federkraft in eine Stellung 13 verlagert, in der es keine Verbindung mehr zum Kontakt 14 der Buchse hat, sodass der elektrische Schaltkreis unterbrochen ist und die Lampe 8 somit ausgeschaltet ist.
  • Soll der Deckel 3 des Handschuhkastens 1 nun wieder geöffnet werden, muss dieser – wie bereits beschrieben – gegen den Schaltstift 7 gedrückt werden. Dadurch wird dieser in das Gehäuse entgegen der Federkraft des freien Endes 13 des Blechstreifens 12 in eine Stellung 7'' hineingedrückt. Dabei nimmt das freie Ende 13 des Blechstreifens 12 entgegen seiner Federkraft zwangsweise die Stellung 13'' ein, in der es mit einem weiteren Kontakt 15 der Buchse 10 in Verbindung kommt. Das Schließen dieses elektrischen Schaltkreises über den Kontakt 15 dient zur Ansteuerung der elektrisch betätigbaren Verriegelungseinrichtung, sodass diese geöffnet wird. Analog zum Push-Push-Mechanismus eines Kugelschreibers kann anschließend der Schaltstift 7'' durch die Federkraft des freien Endes 13'' des Blechstreifens wieder seine weit aus dem Gehäuse herausragende Stellung 7' einnehmen, sobald die Klappe 3 beim Öffnen nicht mehr am Schaltstift 7'' anliegt. In der Stellung 7' des Schaltstiftes 7 ist dann der elektrische Schaltkreis mit der Lampe 8 auch wieder geschlossen, sodass die Beleuchtung des Handschuhkastens 1 an ist.

Claims (5)

  1. Ablagefach (1) in einem Fahrzeug, mit einem verlagerbaren Deckel (3), der in einer Schließstellung das Ablagefach (1) verschließt und durch einen Verriegelungsmechanismus in der Schließstellung gehalten werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus elektrisch ent- und/oder verriegelbar ist, wenn ein Schaltelement (6) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Schaltelements (6) auch eine elektrische Beleuchtung des Ablagefachs (1) ein- oder ausgeschaltet wird.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) durch eine Verlagerung des Deckels (3) betätigt wird.
  3. Ablagefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) betätigt wird, wenn der Deckel (3) in seiner Schließstellung gegen das Ablagefach (3) und dabei gegen das Schaltelement (6) gedrückt wird.
  4. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) zugleich als Dämpfungselement dient.
  5. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) eine Push-Push Funktionalität aufweist.
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