DE102005047955B3 - Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse (3) und einem Stirnwandblech (4) einer Kraftfahrzeugkarosserie um eine Lenkzapfendurchführung (15) herum weist einen Basiskörper (5) zur Anbringung an dem Lenkgetriebegehäuse (3) und einen sich von dem Basiskörper (5) weg erstreckenden Abdichtmantel (6) aus Elastomerwerkstoff, dessen freies Ende zur Anlage an dem Stirnwandblech (4) vorgesehen ist, auf. Der Abdichtmantel (6) weist einen aus Gummi ausgebildeten Falten- oder Wellenbereich (10) mit mehreren in der Richtung von dem Basiskörper (5) weg aufeinander folgenden Falten bzw. Wellen auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech einer Kraftfahrzeugkarosserie um eine Lenkzapfendurchführung herum.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech einer Kraftfahrzeugkarosserie um eine Lenkzapfendurchführung herum ist aus der DE 196 30 303 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen an dem Stirnwandblech angebrachten Basiskörper und einen sich von dem Basiskörper weg erstreckenden Abdichtmantel aus Elastomerwerkstoff auf, dessen freies Ende zur Anlage an dem Lenkgetriebegehäuse vorgesehen ist. Für die Anlage des freien Endes des Abdichtmantels ist an dem Lenkgetriebegehäuse ein radial abstehender Teller ausgebildet.
  • Eine andere Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech einer Kraftfahrzeugkarosserie um eine Lenkzapfendurchführung herum ist in Form eines von der Firma Pass praktizierten Stands der Technik bekannt. Hier erstrecken sich in der derselben Richtung von einem formsteifen Basiskörper zur Anbringung an dem Lenkgetriebegehäuse weg ein Abdichtmantel aus einem Elastomerwerkstoff und ein innerhalb des Abdichtmantels angeordneter Dichtkörper, die beide zu der Anlage an dem Stirnwandblech vorgesehen sind. Der Dichtkörper erstreckt sich in seinem unkomprimierten Zustand über maximal 25 mm von dem Basiskörper bis zu seinem freien Ende. Der Abdichtmantel besteht aus einem TPE-Material und umschließt den Dichtkörper glockenförmig. Dabei nimmt ein seitlicher Abstand zwischen dem Dichtkörper und dem Dichtmantel von dem Basiskörper weg zu. Das freie Ende des Dichtkörpers steht in seinem unkomprimierten Zustand leicht über das freie Ende des Dichtmantels vor. Nach ihrer Vormontage an dem Lenkgetriebegehäuse wird die bekannte Vorrichtung während der Fahrzeugmontage, d. h. der so genannten Hochzeit zwischen dem Fahrwerk und der Kraftfahrzeugkarosserie, automatisch an das Stirnwandblech herangeführt und kraftschlüssig an das Stirnwandblech angedrückt. Dabei legt sich zunächst der Dichtkörper an das Stirnwandblech an und wird komprimiert; zusätzlich erfolgt dann auch eine Anlage des Dichtmantels an das Stirnwandblech. Auf diese Weise wird eine Abdichtung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech gegenüber Schall, flüssigen Medien und Schmutz erreicht. Die Verformbarkeit des Dichtkörpers und des Dichtmantels in der Richtung ihrer Erstreckung von dem Basiskörper weg stellen diese Abdichtung auch bei auftretenden Einbautoleranzen, d. h. Lage- und Abmessungstoleranzen auf Seiten des Fahrwerks und der Kraftfahrzeugkarosserie, sicher. Sie sind jedoch nicht in der Lage, zusätzlich auftretende, dynamisch Bewegungstoleranzen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech der Kraftfahrzeugkarosserie zu kompensieren. Vielmehr muss die bekannte Vorrichtung mit einer weiteren Vorrichtung zum Bewegungsausgleich zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech kombiniert werden. Eine solche zusätzliche Vorrichtung ist auch erforderlich, um erhöhte Temperaturen, die im Bereich des Lenkgetriebegehäuses auftreten können, von der bekannten Vorrichtung zur Abdichtung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech fernzuhalten, da deren Abdichtmantel aus TPE unter dynamischen Belastungen keine Beständigkeit bei erhöhten Temperaturen oberhalb 100 °C aufweist.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei der es sich um einen praktizierten Stand der Technik der Anmelderin handelt, fehlt im Gegensatz zu dem zuletzt beschriebenen Stand der Technik der Firma Pass der Dichtmantel um den Dichtkörper. Die Abdichtung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech wird daher ausschließlich durch einen Dichtkörper aus Schaumstoff bewirkt. Diese bekannte Vorrichtung ist ebenfalls nicht in der Lage, dynamische Bewegungstoleranzen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech auszugleichen, allein weil die Rückformungsgeschwindigkeit des Dichtkörpers aus Schaumstoff hierfür nicht ausreichend groß ist.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech bekannt, die nur aus einem glockenförmigen Formkörper aus einem EPDM-Elastomerwerkstoff zur Vormontage an dem Lenkgetriebegehäuse bestehen. Diese bekannte Vorrichtung ist in Kraftfahrzeugen der Marke VW im Einsatz, Sie ist bei der Hochzeit des Fahrwerks mit der Kraftfahrzeugkarosserie automatisch montierbar. Aufgrund des verwendeten Elastomerwerkstoffs ist sie zwar in dem Temperaturbereich bis zu 150 °C belastbar. Sie ist aber aufgrund der Glockenform des Formkörpers nur in der Lage, Einbautoleranzen zwischen dem Lenkgetriebegahäuse und dem Stirnwandblech zu überbrücken, nicht jedoch sich hierzu addierende dynamische Bewegungstoleranzen mit einer Amplitude von einigen Millimetern und einer Frequenz von bis zu 10 Hz, wie sie im praktischen Betrieb eines Kraftfahrzeugs zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech auftreten, soweit keine zusätzliche Ausgleichsvorrichtung vorgesehen ist. Zusätzlich ist die Abdichtung gegenüber Geräuschen, d. h. Schall, bei der ausschließlich aus EPDM bestehenden Vorrichtung deutlich schlechter als bei den Vorrichtungen, die zu diesem Zweck einen Dichtkörper aus Schaumstoff aufweisen.
  • Aus der DE 198 57 389 A1 ist ein Faltenbalg bekannt, der als Dichtmanschette für eine Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist. Um den Faltenbalg in radialer Richtung eine besonders hohe Steifigkeit und Formstabilität zu verleihen, weist der Faltenbalg außenseitig auf Höhe einer Scheitellinie der Kuppen seiner ringförmigen Faltungen eine umlaufende, ringförmige Verdickung auf, die radial von der Kuppe abragt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebe und einem Stirnwandblech einer Kraftfahrzeugkarosserie um eine Lenkzapfendurchführung herum aufzuzeigen, die bei der Hochzeit zwischen dem Fahrwerk und der Kraftfahrzeugkarosserie automatisch montierbar ist und die zugleich in der Lage ist, sowohl dynamische Bewegungstoleranzen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech zu kompensieren, als auch erhöhte Temperaturen bis zu 150 °C zu tolerieren, ohne dass es zu einem Verlust der Abdichtung kommt.
  • LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech einer Kraftfahrzeugkarosserie um eine Lenkzapfendurchführung herum gelöst, die die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der neuen Vorrichtung sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der neuen Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse und einem Stirnwandblech einer Kraftfahrzeugkarosserie weist der Abdichtmantel einen aus Gummi ausgebildeten Falten- oder Wellenbereich mit mehreren in der Richtung von dem Basiskörper weg aufeinander folgenden Falten bzw. Wellen auf. Ein solcher Falten- oder Wellenbalg mit vorzugsweise mindestens drei und noch mehr bevorzugt mindestens vier Falten bzw. Wellen gewährleistet über einen großen axialen Verformungsbereich des Abdichtmantels eine sichere Anlage des Abdichtmantels an dem Stirnwandblech, und zwar sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Verformungen des Abdichtmantels. Für das dynamische Verhalten des Abdichtmantels ist seine Ausbildung aus einem Gummi wichtig, das generell elastischer ist als ein TPE ist und zugleich eine bessere Temperaturbeständigkeit aufweist. Aufgrund des Faltenbalgs aus Gummi ist es mit der neuen Vorrichtung möglich, den vollen Toleranzbereich aus Einbautoleranzen und Bewegungstoleranzen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech zu überbrücken, d. h. über den vollen Toleranzbereich die statische und dynamische Abdichtung zwischen dem Lenkradgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech sicherzustellen. So kann hier auf eine zusätzliche axiale Ausgleichsvorrichtung ebenso verzichtet werden wie auf eine thermische Abschirmung der jetzt selbst temperaturbeständigen Vorrichtung.
  • Der Falten- oder Wellenbereich des Abdichtmantels sollte neben der Mehrzahl seiner Falten bzw. Wellen vorzugsweise eine Mindesterstreckung von dem Basiskörper zu dem freien Ende des Abdichtmantels hin aufweisen, die in seinem unkomprimierten Zustand 20 mm beträgt.
  • Zusätzlich zu dem Abdichtmantel und innerhalb desselben ist an den Basiskörper der neuen Vorrichtung ein sich von dem Basiskörper weg erstreckender ringförmiger Dichtkörper aus einem Schaumstoff angesetzt, dessen freies Ende ebenfalls zur Anlage an dem Stirnwandblech vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise weist dieser Dichtkörper eine unkomprimierte Erstreckung von dem Basiskörper zu seinem freien Ende von mehr als 30 mm auf. Auch der Dichtkörper ist damit in dieser Richtung ausreichend lang, um nicht nur Einbautoleranzen sondern auch Bewegungstoleranzen zu überbrücken. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sowohl der Abdichtmantel als auch der Dichtkörper bei der Hochzeit zwischen dem Fahrwerk und der Kraftfahrzeugkarosserie eine mittlere Komprimierung zu erfahren hat, die größer als die Summe der in der Gegenrichtung auftretenden maximalen Einbau- und Bewegungstoleranzen ist. Gleichzeitig müssen der Abdichtmantel und der Dichtkörper bezogen auf ihre mittlere Komprimierung eine zusätzliche Komprimierung zulassen, die mindestens so groß wie diese Summe der maximalen Einbau- und Bewegungstoleranzen ist. Dies ist auch bei größeren Einbautoleranzen mit einem Dichtkörper realisierbar, der eine Erstreckung von mehr als 30 mm von dem Basiskörper weg aufweist. Noch größere Erstreckungen in dieser Rechnung sind sinnvoll, günstig ist beispielsweise eine Erstreckung in dieser Richtung von mindestens 35 mm, wie beispielsweise 38 mm.
  • Es versteht sich, dass auch der Abdichtmantel der neuen Vorrichtung in der Richtung von dem Basiskörper weg eine im Vergleichszustand der Technik außergewöhnlich große Erstreckung aufweist, um den vollen Toleranzbereich abzudecken, d. h. über den vollen Toleranzbereich die dynamische Abdichtung zwischen dem Lenkradgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech sicherzustellen, die von dem Dichtkörper bei höheren Frequenzen der dynamischen Bewegungstoleranzen nicht geleistet werden kann.
  • Bei einer derartigen Länge des Abdichtmantels ist es sinnvoll, dass er beim Zusammenbau des Lenkgetriebegehäuses und des Stirnwandblechs gegenüber den dabei auftretenden seitlichen Kräften eine seitliche Führung erfährt. Diese kann von dem innerhalb des Abdichtmantels angeordneten Dichtkörper bereitgestellt werden. So weist der Dichtkörper vorzugsweise eine Umfangsfläche auf, die an den Innenumfang des Abdichtmantels angepasst ist. Insbesondere kann der Dichtkörper eine zylindermantelförmige Umfangsfläche aufweisen, die an einen rotationssymmetrisch ausgebildeten Abdichtmantel angepasst ist.
  • Die große Länge des Dichtkörpers der neuen Vorrichtung von dem Lenkgetriebegehäuse zu dem Stirnwandblech hin zeigt sich bei konkreten Ausführungsformen der neuen Vorrichtung darin, dass der Dichtkörper eine unkomprimierte Erstreckung von dem Basiskörper bis zu seinem freien Ende hin aufweist, die größer als seine Wandstärke senkrecht dazu ist. Im komprimierten Zustand kann der Dichtkörper einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei seine Erstreckung von dem Basiskörper bis zu seinem freien Ende und seine Wandstärke senkrecht dazu etwa gleich groß sind.
  • Der Dichtkörper kann an seinem freien Ende eine spezielle Beschichtung, beispielsweise in Form einer Folie, zur Anlage an dem Stirnwandblech aufweisen. Bei dem Abdichtmantel ist es bevorzugt, wenn dieser an seinem freien Ende einen verstärkten Anlagering zur Anlage an dem Stirnwandblech aufweist, der verhindert, dass der Abdichtmantel bei der Hochzeit zwischen dem Fahrwerk und der Kraftfahrzeugkarosserie deformiert wird, insbesondere, dass sich sein freies Ende umschlägt und so die gewünschte Abdichtung zu dem Stirnwandblech hin unmöglich gemacht wird.
  • Der Außendurchmesser des Anlagerings des Abdichtmantels kann sich von dem Basiskörper zu dem freien Ende des Abdichtmantels hin vergrößern, um einem derartigen Umrollen des freien Endes des Abdichtmantels zusätzlich entgegenzuwirken.
  • Noch eine Maßnahme, um das Umbiegen des freien Endes des Abdichtmantels zu verhindern ist es, dass das freie Ende des Abdichtmantels nicht über das freie Ende des Dichtkörpers vorsteht, der Abdichtmantel also erst dann an dem Stirnwandblech zur Anlage kommt, wenn der Dichtkörper bereits an dem Stirnwandblech anliegt oder möglichst schon etwas komprimiert ist und daher in der Lage ist, den Abdichtmantel über seine ganze Länge zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech zu führen.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der neuen Vorrichtung ist der Abdichtmantel aus einem EPDM ausgebildet, dass eine hohe Temperaturstabilität in Bezug auf seine Elastizitätseigenschaften aufweist, so dass die neue Vorrichtung auch bei Temperaturen bis zu 150 °C einsatzfähig ist. Sie kommt damit ohne jegliche Kompensationsvorrichtungen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnwandblech aus. Sie ist selbst gegenüber hohen Temperaturen beständig und überbrückt alle potentiell auftretenden Einbau- und Bewegungstoleranzen. Wenn eine Temperaturbeständigkeit noch über 150 °C hinaus erwünscht ist, kann der Abdichtmantel auch aus einem hochtemperaturbeständigen Kautschuk, wie beispielsweise einem Silikonkautschuk ausgebildet werden.
  • Der Gummi, der den Abdichtmantel ausbildet, kann gleichzeitig auch eine Dichtung zur Abdichtung zwischen dem Basiskörper und dem Lenkgetriebegehäuse ausbilden. Eine entsprechende Vorrichtung wird dann dadurch hergestellt, dass an einen Basiskörper, der aus hartem Kunststoff oder Metall besteht, wobei Kunststoff aus Kostengründen bevorzugt ist, der Gummi zur Ausbildung des Abdichtmantels und der Dichtung in einem Vulkanisierwerkzeug angespritzt wird. An die hieraus resultierende geschlossene Baueinheit aus dem Abdichtmantel und dem Dichtkörper sowie der Dichtung wird dann der Dichtkörper innerhalb des Abdichtmantels an den Basiskörper angeklebt.
  • Der Abdichtmantel mit dem Falten- oder Wellenbalg kann aber auch ebenso wie der Dichtkörper zunächst separat hergestellt und erst dann mit dem Basiskörper verbunden werden. Für die Verbindung des Basiskörpers mit dem Lenkgetriebegehäuse können an dem Basiskörper federnde Rastnasen vorgesehen sein, die bei der Vormontage automatisch hinter Vorsprünge an dem Lenkgetriebegehäuse einrasten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der gesamten Beschreibung. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche abweichend von den gewählten Rückbeziehungen ist ebenfalls möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungsfiguren dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch Teile eines Lenkgetriebegehäuses und eines Stirnblechs einer Kraftfahrzeugkarosserie mit dazwischen angeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtung zur Abdichtung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse und dem Stirnblech, wobei diese Vorrichtung auf einer Seite der Drehachse der Ausgangswelle des Lenkgetriebegehäuses mit unkomprimiertem Dichtkörper und unkomprimiertem Abdichtmantel wiedergegeben ist, während sie auf der anderen Seite der Achse mit komprimiertem Dichtkörper und komprimiertem Abdichtmantel an dem Stirnwandblech anliegt.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der neuen Vorrichtung in einer 1 entsprechenden Darstellung; und
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der neuen Vorrichtung in einer 1 entsprechenden Darstellung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 in einem axialen Längsschnitt längs einer Achse 2 eines Lenkzapfens 9 eines Lenkgetriebes dargestellt, die zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse 3 des Lenkgetriebes und einem Stirnwandblech 4 einer Kraftfahrzeug karosserie um eine Lenkzapfendurchführung 15 für den Lenkzapfen 9 durch das Stirnwandblech 4 vorgesehen ist. Dabei ist das Stirnwandblech 4 hier rechts von der Achse 2 weggelassen, um die Vorrichtung 1 in ihrem Grundzustand zu zeigen, in dem sie nicht zwischendem Lenkgetriebegehäuse 3 und dem Stirnwandblech 4 komprimiert ist. Die Montage der Vorrichtung 1 erfolgt nach ihrem Vormontieren auf dem Lenkgetriebegehäuse 3 automatisch bei der Hochzeit zwischen dem Fahrwerk und der Kragfahrzeugkarosserie des jeweiligen Kraftfahrzeugs, indem die Vorrichtung 1 zwischen dem Lenkgetriebegehäuse 3 und dem Stirnwandblech 4 zusammengedrückt und damit kraftschlüssig an das Stirnwandblech 4 angebaut wird. Die Vorrichtung 1 baut auf einem Basiskörper 5 aus hartem Kunststoff auf. An den Basiskörper 5 ist ein Abdichtmantel 6 aus EPDM-Elastomerwerkstoff anvulkanisiert und ein Dichtkörper 7 aus Schaumstoff angeklebt. Sowohl der Abdichtmantel 6 als auch der Dichtkörper 7 erstrecken sich von dem Basiskörper 5, der über eine anvulkanisierte Dichtung 8 aus demselben EPDM-Material wie der Abdichtmantel 6 an dem Lenkgetriebegehäuse 3 anliegt, zu dem Stirnwandblech 4 hin. Der Dichtkörper 7 erstreckt sich zylindermantelförmig um die Achse 2 der Eingangswelle 9. Der Abdichtmantel 6 ist außen auf dem Dichtkörper 7 geführt und ebenfalls rotationssymmetrisch zu der Achse 2 ausgebildet. Der Abdichtmantel 6 weist einen Faltenbereich 6 mit hier vier in der Richtung von dem Basiskörper 5 weg aufeinander folgenden Falten auf, der eine elastische Komprimierung des Abdichtmantels 6 die Richtung der Achse 2 bei hoher Rückstellgeschwindigkeit des Abdichtmantels 6 erlaubt. Der Abdichtmantel 6 liegt aufgrund seiner hohen axialen Elastizität auch dann durchgehend an dem Stirnwandblech 4 an, wenn sich der Abstand des Stirnblechs 4 von dem Lenkgetriebegehäuse 3 aufgrund dynamischer Bewegungstoleranzen mit so hoher Frequenz ändert, dass der Schaumstoff 7 aufgrund seiner geringeren Rückstellgeschwindigkeit vorübergehend seinen Kontakt mit dem Stirnwandblech 4 einbüßt. Der Dichtkörper 7 weist, wie rechts von der Achse 2 dargestellt ist, in seinem unkomprimierten Zustand eine Querschnittsfläche auf, deren Erstreckung parallel zu der Achse 2 größer als senkrecht dazu ist. Durch eine Komprimierung bei der Hochzeit zwischen der Kraftfahrzeugkarosserie und dem Fahrwerk wird der Dichtkörper 7 soweit zusammengedrückt, dass eine Querschnittsfläche etwa quadratisch ist, wie links von der Achse 2 dargestellt ist. Dies entspricht einer typischen Verkürzung des Dichtkörpers 7 von dem Basiskörper 5 bis zu seinem freien Ende 11 von 38 auf 25 mm. Gleichzeitig wird der Abdichtmantel 6 in seinem Faltenbereich 10 zusammengedrückt, der eine typische unkomprimierte Länge parallel zu der Achse 2 von mehr als 20 mm aufweist. An dem freien Ende des Abdichtmantels 6 ist ein verstärkter Anlagering 12 zur Anlage an dem Stirnwandblech 4 ausgebildet. Durch die hohe Elastizität des Abdichtmantels 6 bleibt der Anlagering 12 auch dann in Kontakt mit dem Stirnwandblech 4, wenn dynamische Bewegungstoleranzen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse 3 und dem Stirnwandblech 4 in höheren Frequenzbereichen von typischerweise bis zu 10 Hz auftreten. Die Verstärkung des Anlagerings 12 stellt sicher, dass bei der Hochzeit zwischen Fahrwerk und der Kraftfahrzeugkarosserie das freie Ende des Abdichtmantels 6 nicht deformiert wird. Einer Deformation des Abdichtmantels 6 wirkt dabei auch dessen Führung auf der Umfangsfläche 13 des Dichtkörpers 7 entgegen. Die Vorrichtung 1 ist insgesamt in der Lage, Einbau- und Bewegungstoleranzen zwischen dem Lenkgetriebegehäuse 3 und dem Stirnwandblech 4 von jeweils bis zu +/– 5 mm zu überbrücken, ohne dass die Abdichtung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse 3 und dem Stirnwandblech 4 gegenüber Schall, flüssigen Medien und Schmutz verloren geht.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß 1 bezüglich der Ausgestaltung des Anlagerings 12. Während dieser in 1 im Wesentlichen zylindermantelförmig ist, weist er bei der Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 2 einen von dem Basiskörper 5 weg stetig zunehmenden Außendurchmesser bei in dieser Richtung ebenfalls stetig zunehmender Wandstärke auf. Auch der Innendurchmesser des Anlagerings 12 wächst zu dem freien Endes des Abdichtmantels 6 zunächst an und bleibt am Schluss konstant. Durch diese trichterartige Ausbildung des Anlagerings 12 wird einer ungewollten Deformation des Abdichtmantels 6 während seinem Zusammendrücken an dem Stirnwandblech 4 und auch bei einer bei der Hochzeit des Fahrwerks mit der Kraftfahrzeugkarosserie auftretenden seitlichen Relativbewegung zwischen dem Lenkgetriebegehäuse 3 und dem Stirnwandblech 4 vermieden. Insbesondere wird ein lokales Umbiegen des freien Endes des Abdichtmantels 6 zu der Achse 2 hin unterbunden.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 3 ist der Abdichtung weiter modifiziert. Gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 ist eine zusätzliche innere Dichtlippe 14 vorgesehen, die innerhalb des Außenumfangs des Abdichtmantels 6 angeordnet ist, zu dem Stirnwandblech 4 hin vorsteht und unmittelbar an dem Außenumfang 13 des Dichtkörpers 7 geführt ist.
  • Statt des Faltenbereichs 10 kann die Elastizität des Abdichtmantels 6 über einen Weg von insgesamt typischerweise knapp 20 mm in Richtung der Achse 2 auch durch einen Wellenbereich oder dergleichen erzielt werden. Für die Elastizität des Abdichtmantels 6 spielt auch die Materialauswahl eine große Rolle. Bevorzugt sind aus Gründen der Elastizität aber auch der thermischen Beständigkeit des Faltenbalgs 6 hochwertige Gummis. Bis zu einem Temperaturbereich von 150 °C sind beispielsweise EPDM-Elastomerwerkstoffe geeignet. Einen noch höheren Temperaturbereich kann man mit noch höherwertigen Silikonkautschuken abdecken.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Achse
    3
    Lenkgetriebegehäuse
    4
    Stirnblech
    5
    Basiskörper
    6
    Abdichtmantel
    7
    Dichtkörper
    8
    Dichtung
    9
    Lenkzapfen
    10
    Faltenbereich
    11
    freies Ende
    12
    Anlagering
    13
    Umfangsfläche
    14
    Dichtlippe
    15
    Lenkzapfendurchführung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem Lenkgetriebegehäuse (3) und einem Stirnwandblech (4) einer Kraftfahrzeugkarosserie um eine Lenkzapfendurchführung (15) herum, mit einem formsteifen Basiskörper (5) zur Anbringung an dem Lenkgetriebegehäuse (3) und mit einem sich von dem Basiskörper (5) weg erstreckenden Abdichtmantel (6) aus Elastomerwerkstoff, dessen freies Ende zur Anlage an dem Stirnwandblech (4) vorgesehen ist, der einen aus Gummi ausgebildeten Falten- oder Wellenbereich (10) mit mehreren in der Richtung von dem Basiskörper (5) weg aufeinander folgenden Falten bzw. Wellen aufweist, und mit einem sich innerhalb des Abdichtmantels (6) von dem Basiskörper (5) weg erstreckenden ringförmigen Dichtkörper (7) aus einem Schaumstoff, dessen freies Ende ebenfalls zur Anlage an dem Stirnwandblech vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Falten- oder Wellenbereich (10) von dem Basiskörper (5) zu dem freien Ende des Abdichtmantels (6) eine unkomprimierte Erstreckung von mindestens 20 mm aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (7) eine unkomprimierte Erstreckung von dem Basiskörper (5) zu seinem freien Ende (11) hin von mehr als 30 mm aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (7) eine zylindermantelförmige Umfangsfläche (13) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtmantel (6) an seinem freien Ende einen verstärkten Anlagering (12) zur Anlage an dem Stirnblech (4) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Anlagerings (12) von dem Basiskörper (5) zu dem freien Ende des Abdichtmantels (6) hin größer wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Abdichtmantels (6) nicht über das freie Ende (11) des Abdichtmantels (7) vorsteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtmantel (6) einschließlich des Falten- oder Wellenbereichs (10) aus einem EPDM-Elastomerwerkstoff ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der EPDM-Elastomerwerkstoff des Abdichtmantels (6) weiterhin eine Dichtung (8) zur Abdichtung zwischen dem Basiskörper (5) und dem Lenkgetriebegehäuse (3) ausbildet.
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