DE102005045578A1 - Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor - Google Patents

Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft einen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, bei welchem ein Fehler beim Nachweis eines Objekts, der durch Störungslicht verursacht wird, einfach und wirkungsvoll verhindert ist, indem ein Lichteinstrahl/Empfangszyklus gemäß einem Zustand eingestellt wird, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung erkannt wird. Bei der Erfindung wird durch Feststellen eines Bereichs, in welchem eine gegenseitige Störung auftritt, d. h., der Position, in welcher Störungslicht festgestellt wird, welche entweder eine ersthälftige Periode oder eine letzthälftige Periode einer gesamten Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperiode ist, bestimmt, ob die Phase vorgerückt oder verzögert wird. Für eine Periode gemäß der Position der optischen Achse, in welcher ein Einfall von Störungslicht erkannt wird, oder der Anzahl von optischen Achsen, in welchen der Einfall von Störungslicht kontinuierlich erkannt wird, wird ein planmäßiger nächster Sync-Zeitpunkt geändert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, bei welchem ein Objektnachweisbereich mehrfacher optischer Achsen durch eine Anzahl von Lichteinstrahlelementen, die einen Projektor aufbauen, und eine Anzahl von Lichtempfangselementen, die eine Photodetektor aufbauen, gebildet ist. Im Einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, der Maßnahmen gegen eine gegenseitige störende Beeinflussung ergreift.
  • Allgemein enthält ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor, wie in 12 gezeigt, einen Projektor 1A, in welchem eine Anzahl von Lichteinstrahlelementen 3A in einer Linie aufgereiht ist, sowie einen Photodetektor 2A, in welchem eine Anzahl von Lichtempfangselementen 4A, gepaart mit den Einstrahlelementen 3A, in einer Linie aufgereiht ist.
  • Der Projektor 1A und der Photodetektor 2A sind in einem geeigneten Abstand angeordnet, so dass ein Lichteinstrahlelement 3A und das Lichtempfangselement 4A, mit dem es ein Paar bildet, einander in einer Eins-zu-Eins-Weise gegenüberstehen. Die optischen Achsen (gezeigt als strichpunktierte Linien in der Zeichnung), die jeweils ein Lichteinstrahlelement 3A und ein Lichtempfangselement 4A eines Paares verbindet, sind parallel zueinander. Zwischen dem Projektor 1A und dem Photodetektor 2A wird ein zweidimensionaler Objektnachweisbereich S für den Nachweis des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Objekts durch eine Anzahl paralleler optischer Achsen ausgebildet.
  • Allgemein wird eine Leuchtdiode als Lichteinstrahlelement und eine Photodiode als Lichtempfangselement verwendet. Jedes der Lichteinstrahlelemente wird wenigstens einmal einen Lichtemissionsvorgang durchführen gelassen. Um die Zeit abzukürzen, die zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Objekts erforderlich ist, kann jedes der Lichteinstrahlelemente den Lichtemissionsvorgang mehrmals hintereinander durchführen gelassen werden.
  • Da der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor dieser Art das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Objekts im Objektnachweisbereich S feststellen kann, wird er beispielsweise als Sicherheitsvorrichtung bei einer Presse und dgl. verwendet. Wenn ein Mensch einen gefährlichen Bereich in der Presse betritt, wird irgendeine der optischen Achsen durch den Körper des Menschen blockiert (Lichtabschirmzustand). Wenn eine oder mehr als eine optische Achse im Lichtabschirmzustand vorliegt, wird ein Objektnachweissignal auf einen hohen Pegel gesetzt und eine Ausgabe auf ein Steuergerät der Presse gegeben, um die Presse vorrangig anzuhalten.
  • Ein Ausfall beim Nachweis eines Objekts durch den optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor kann zu Verletzungen führen und ist sehr gefährlich. Einer der Faktoren, der einen Ausfall beim Nachweis eines Objekts herbeiführen kann, ist Störlicht. Wenn Störlicht in das Lichtempfangselement irgendeiner der optischen Achsen, die durch den menschlichen Körper blockiert werden, eintritt, wird der Lichtabschirmungszustand nicht erzielt und das Objektnachweissignal nicht auf das hohe Niveau gesetzt.
  • 13 ist eine Darstellung, die ein Installationsbeispiel mehrerer optisch mehraxialer photoelektrischer Sensoren A und B zeigt.
  • Unter Bezug auf 13 fällt auf den Photodetektor 2A des ersten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors A nicht nur Nachweislicht „a" vom Projektor 1A her, sondern als Störlicht auch Nachweislicht „b" von einem Projektor 1B des zweiten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors B her ein. In einem solchen Fall wird auch dann, wenn eine der optischen Achsen im ersten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor A durch Körper des Menschen blockiert wird, der Lichtabschirmungszustand nicht erreicht, wenn Nachweislicht „b" des zweiten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors B als Störlicht auf das Lichtempfangselement der optischen Achse einfällt. In der Darstellung ist ein Photodetektor 2B in Entsprechung zum Projektor 1B des zweiten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors B gezeigt.
  • Es gibt Fälle, wo mehrere optisch mehraxiale photoelektrische Sensoren, wie sie oben beschrieben wurden, an einem Ort eng beieinander montiert sind. In solchen Fällen steht zu befürchten, dass eine so genannte gegenseitige störende Beeinflussung auftritt. Gegenwärtig werden optisch mehraxiale photoelektrische Sensoren verschiedener Arten, die Maßnahmen gegen eine solche wechselseitige störende Beeinflussung ergreifen, vorgeschlagen.
  • Beispielsweise beschreibt die japanische Patentoffenlegung Nr. 2002-217703 einen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, bei welchem Störlicht, das mit einer Zeit eines Lichterzeugungsvorgangs eines jeden Lichteinstrahlelements synchron ist, um die Zeit des Lichteinstrahlvorgangs des Lichteinstrahlelements herum festgestellt wird. Wenn Störlicht festgestellt wird, wird der Zeitpunkt des Lichterzeugungsvorgangs des Lichteinstrahlelements verschoben, womit ein Ausfall beim Nachweis eines Objekts, der durch mit dem Zeitpunkt des Lichterzeugungsvorgangs des Lichteinstrahlelements synchrones Störlicht bewirkt wird, verhindert ist.
  • Verschiebung des Zeitpunkts des Lichterzeugungsvorgangs eines jeden Lichteinstrahlelements, d.h., der Lichteinstrahl/Empfangszyklus, der in der Veröffentlichung beschrieben ist, ist jedoch ein Vorrücken oder Verzögern des Zeitpunkts um eine bestimmte Zeitdauer.
  • In einigen Fällen muss der Zeitpunkt mehrmals verschoben werden, um auf einen geeigneten Zeitpunkt eingestellt zu werden, wobei ein Nachweisausfall während der Zeit des Verschiebens auftreten kann. D.h., wünschenswerter Weise ist es angebracht, den Lichteinstrahl/Empfangszyklus nach Maßgabe eines Zustands einzustellen, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung erkannt wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um ein solches Problem zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor zu schaffen, bei welchem ein durch Störlicht bewirkter Ausfall beim Nachweis eines Objekts auf einfache und effiziente Weise verhindert wird, indem ein Lichteinstrahl/Empfangszyklus nach Maßgabe eines Zustands, in dem eine wechselseitige störende Beeinflussung erkannt wird, eingestellt wird.
  • Die Erfindung schafft einen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung durchgeführt wird, in welcher nur der Empfang von Licht in wenigstens einer Periode unmittelbar nach der Lichteinstrahl/Empfangsperiode und/oder einer Periode unmittelbar vor der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, welche einem Einfallszustand des Störlichts in den Lichtempfangssensorkopf, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Änderung eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts nach Maßgabe der Lage einer optischen Achse, auf welcher der Einfall des Störlichts durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  • Die Erfindung schafft einen weiteren optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung durchgeführt wird, in welcher nur der Empfang von Licht in wenigstens einer Periode unmittelbar nach der Lichteinstrahl/Empfangsperiode und/oder einer Periode unmittelbar vor der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, welche einem Einfallszustand des Störlichts in den Lichtempfangssensorkopf, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Änderung des Starts eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts nach Maßgabe der Anzahl optischer Achsen, auf welchen der Einfall des Störlichts nacheinander durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  • Die Erfindung schafft einen weiteren optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, welche bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung, in welcher nur ein Empfang von Licht sequenziell durchgeführt wird, von einem Ende zum anderen Ende der Projektoren und Photodetektoren angeordnet in einer Periode, die einer Lichteinstrahl/empfangsperiode des Zyklus entspricht, für jede optische Achse einmal pro mehrere Male des bestimmten Zyklus durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, welche einen Einfallszustand des Störlichts in den Lichtempfangssensorkopf, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Änderung eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts nach Maßgabe der Lage einer optischen Achse, auf welcher der Einfall des Störlichts durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  • Die Erfindung schafft einen weiteren optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, welche bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung, in welcher nur ein Empfang von Licht sequenziell durchgeführt wird, von einem Ende zum anderen Ende der Projektoren und Photodetektoren angeordnet in einer Periode, die der Lichteinstrahl/empfangsperiode des Zyklus entspricht, einmal pro mehrere Male des bestimmten Zyklus für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, die einen Einfallszustand von Störlicht in den Lichtempfangssensorkopf für jede optische Achse, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhanden sein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Ände rung des Starts eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts in einer Periode nach Maßgabe der Anzahl optischer Achsen, in welchen der Einfall des Störlichts nacheinander durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  • Die Erfindung schafft einen weiteren optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung, in welcher nur ein Empfang von Licht durchgeführt wird, in wenigstens einer Periode unmittelbar nach der Lichteinstrahl/Empfangsperiode und/oder einer Periode unmittelbar vor der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, die einen Einfallszustand von Störlicht in den Lichtempfangssensorkopf für jede optische Achse, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt verzögert, wenn der Einfallszustand des Störlichts in einer ersthälftigen Periode einer gesamten Periode erkannt wird, bei welcher der Einfallszustand des Störlichts auf allen optischen Achsen, die sequenziell der Empfangslichtabtastung unterworfen werden, durch die Lichteinfallszu standsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, und die den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt vorrückt, wenn der Einfallszustand des Störlichtzustand in der letzthälftigen Periode der gesamten Periode erkannt wird.
  • Insbesondere ist die ersthälftige Periode in eine erste subersthälftige Periode und eine zweite subzweithälftige Periode, die auf die erste subersthälftige Periode folgt, unterteilt, wobei die Zyklusänderungsvorrichtung den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine erste Zeitabstimmungsperiode von einer bestimmten Periode, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten subersthälftigen Periode durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung erkannt wird, verzögert und den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine zweite Zeitabstimmungsperiode, die länger als die erste Zeitabstimmungsperiode ist, gegenüber der bestimmten Periode verzögert, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten und zweiten subersthälftigen Periode erkannt wird, wobei die letzthälftige Periode in eine erste subletzthälftige Periode und eine zweite subletzthälftige Periode, die auf die erste subletzthälftige Periode folgt, unterteilt wird, und die Zyklusänderungsvorrichtung den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine dritte Zeitabstimmungsperiode gegenüber der bestimmten Periode vorrückt, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der zweiten subletzthälftigen Periode durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung erkannt wird, und den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine vierte Zeitabstimmungsperiode, die länger als die dritte Zeitabstimmungsperiode ist, gegenüber der bestimmten Periode vorrückt, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten und zweiten subletzthälftigen Periode erkannt wird.
  • Insbesondere rückt die Zyklusänderungsvorrichtung den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine fünfte Zeitabstimmungsperiode länger als die vierte Zeitabstimmungsperiode gegenüber der bestimm ten Zeitabstimmungsperiode vor, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der zweiten subersthälftigen Periode und der ersten und zweiten subletzthälftigen Periode durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung erkannt wird, und den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine sechste Zeitabstimmungsperiode länger als die zweite Zeitabstimmungsperiode gegenüber der bestimmten Periode verzögert, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten und zweiten subersthälftigen Periode und der ersten subletzthälftigen Periode erkannt wird.
  • Insbesondere ist, je größer die Anzahl der optischen Achsen, auf welchen Einfall von Störlicht kontinuierlich durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung festgestellt wird, die Zyklusänderungsvorrichtung desto mehr eine Periode zur Änderung des Starts des nächsten planmäßigen Sync-Zeitpunkts erhöht.
  • Vorzugsweise werden aufeinander folgende Lichteinstrahlvorgänge in den optischen Achsen in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode einmal alle bestimmte Anzahlen von Zyklen gestoppt, und, wenn Abschirmung von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen in Folge, ausgenommen den Zyklus, in welchem der Lichteinstrahlvorgang gestoppt ist, festgestellt wird, ein Signal für das Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgegeben wird.
  • Vorzugsweise wird, wenn ein Abschirmen von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen in Folge, mit Ausnahme des Zyklus, in welchem eine Empfangslichtabtastung der Durchführung eines Lichtempfangs allein durchgeführt wird, festgestellt wird, ein Signal zum Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgegeben wird.
  • Insbesondere wird die Zahl von mehreren Zyklen auf eine Zufallszahl der Einheit der mehreren Zyklen eingestellt.
  • Die Erfindung schafft einen weiteren optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor, welcher aufweist: einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist; ein Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist; und eine Überwachungsvorrichtung, welche einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang unter Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden in optischen Achsen durchführt und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage des Nachweises von Licht in einem bestimmten Zyklus überwacht, wobei die Überwachungsvorrichtung den Lichteinstrahlvorgang einmal alle bestimmten mehreren Zyklen stoppt, die Anzahl von mehreren Zyklen auf eine Zufallszahl der Einheit der mehreren Zyklen eingestellt wird, und wenn eine Abschirmung von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen nacheinander, ausgenommen den Zyklus, in welchem der Lichteinstrahlvorgang gestoppt ist, festgestellt wird, die Überwachungsvorrichtung ein Signal für ein Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgibt.
  • Vorzugsweise dient der Sensor als Lichtvorhang, der ein Signal für ein Anhalten des Arbeitens einer externen Vorrichtung erzeugt, wenn das Eindringen eines Objekts in den bestimmten Bereich festgestellt wird.
  • Vorzugsweise dient der Sensor als ein Bereichssensor, der einen Ort des Eindringens eines Objekts in den bestimmten Bereich auf der Grundlage wenigstens einer optischen Achse, in welcher ein Abschirmen von Licht festgestellt wird, feststellt.
  • Der optisch mehraxiale Sensor gemäß der Erfindung weist eine Zykluszeitänderungsvorrichtung auf, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Ändern der planmäßigen nächsten Sync-Zeit für eine Periode gemäß dem Ort einer optischen Achse, in welcher ein Einfall von Störlicht durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung festgestellt wird, oder der Anzahl optischer Achsen, in welchen der Einfall von Stör licht kontinuierlich festgestellt wird, verschiebt. D.h., durch Einstellen des Lichteinstrahl/Empfangszyklus gemäß einem Zustand, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung festgestellt wird, kann ein durch Störlicht bewirkter Ausfall im Nachweis eines Objekts einfach und effizient verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Aufbaudarstellung, welche das Aussehen eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des Körpers des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Projektorsensorkopfes 2 gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Diagramm, welches Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkte des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm des allgemeinen Arbeitens des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Ausführungsform zur Verwirklichung einer Vermeidung gegenseitiger Störung.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Einzelheiten eines Lichteinstrahl/Empfangsvorgangs in Schritt S5 veranschaulicht.
  • 7 zeigt ein Diagramm, welches einen Projektor und einen Photodetektor des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 8 zeigt ein Diagramm, weiches die Verschiebung eines Lichteinstrahl/Empfangszyklus in dem optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Datenprozess gegenseitiger Störungsdaten in der Ausführungsform zeigt.
  • 10 zeigt ein Diagramm, welches einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 11 zeigt ein Diagramm, welches einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus in einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 12 zeigt ein Diagramm, welches einen allgemeinen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor veranschaulicht.
  • 13 zeigt ein Diagramm, welches ein Beispiel für die Anbringung einer Anzahl optisch mehraxialer photoelektrischer Sensoren A und B zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend im Einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen erhalten gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen, und ihre Beschreibung wird nachstehen nur einmal gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Aufbaudarstellung, welche das Aussehen eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezug auf 1 enthält ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung einen Lichtprojektionssensorkopf 1, einen Lichtempfangssensorkopf 2 und ein für Sendung/Empfang verwendetes Kommunikationskabel 101. Wenngleich nicht gezeigt, sind der Lichtprojektionssensorkopf 1 und der Lichtempfangssensorkopf 2 mit einer externen Einstellvorrichtung, einer höherrangigen Vorrichtung und dgl. über das Kommunikationskabel 101 verbunden, so dass verschiedene Prozesse ausgeführt werden.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm des Körpers (Sensorkopfs) des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 2 enthält der Lichtprojektionssensorkopf 1: n Projektoren 11 (111 bis 11n ), jeweils aufgebaut aus einem Lichteinstrahlelement, einer Stromsteuerschaltung und einer Auswahlschaltung für die optische Achse, eine CPU 12 zur Erzeugung von Ansteuersignalen für die Projektoren 11 und dgl., eine Kommunikationsschaltung 13 zur Durchführung einer Kommunikation mit dem Lichtempfangssensorkopf 2 und einer Kommunikation mit einer externen Einstellvorrichtung 3 sowie eine I/O-Schnittstelle 14 zur Durchführung von Kommunikation mit einer höherrangigen Vorrichtung (SPS in der Ausführungsform).
  • Der Lichtempfangssensorkopf 2 enthält: Photodetektoren 21 (211 bis 21n ), jeweils aufgebaut aus einem photoelektrischen Wandler mit Lichtempfangselementen, einem Vorverstärker zur Verstärkung einer Lichtempfangssignals von den Lichtempfangselementen sowie einer Auswahlschaltung für die optische Achse; einen Signalprozessor 22, aufgebaut aus einem Hauptverstärker, einem Filter (Kammfilter) und einem A/D-Wandler, eine CPU 23, die ein Ansteuersignal für die Photodetektoren 21 erzeugt und eine Berechnung zur Nachweisfeststellung auf der Grundlage eines Signals von dem Signalprozessor 22 durchführt, eine Kommunikationsschaitung 24 zur Durchführung einer Kommunikation mit dem Lichteinstrahlsensorkopf 1 und einer Kommunikation mit der externen Einstellvorrichtung 3, sowie eine I/O-Schnittstelle 25 zur Durchführung einer Kommunikation mit einer höherrangigen Vorrichtung (SPS in der Ausführungsform).
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm des Lichtempfangssensorkopfs gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezug auf 3 ist jeder der Lichtempfangssensorköpfe 2 im Wesentlichen aufgebaut durch: den einen photoelektrischen Wandler 21a, einen Vorverstärker 21b und eine Auswahlschaltung für die optische Achse 21c enthaltenden Photodetektor 21; den einen Hauptverstärker 22a zur Verstärkung eines Lichtempfangssignals vom Vorverstärker 21, ein Filter 22b zum Herausziehen einer Lichtempfangssignalkomponente von Nachweislicht aus dem verstärkten Lichtempfangssignal sowie einen A/D-Wandler 22c zur A/D-Wandlung des der Filterung unterworfenen Lichtempfangssignals enthaltenden Signalprozessor 22; und eine CPU 23 zur Durchführung eines Nachweisbestimmungsvorgangs auf der Grundlage des Lichtempfangssignalniveaus.
  • Die CPU 23 weist einen internen Speicher auf, und ein Einstellwert für einen Schwellenwert des Lichtempfangssignalniveaus, der zur Durchführung des Nachweisfeststellungsvorgangs (nachstehend auch Lichtempfangsbestimmungsschwellenwert genannt) verwendet wird, wird über die externe Einstellvorrichtung 3 bezeichnet und im internen Speicher gespeichert. Der Lichtempfangsbestimmungsschwellenwert und der Lichtempfangssignalwert (SI4) aus dem Signalprozessor 22 werden miteinander verglichen, womit der Nachweisbestimmungsvorgang durchgeführt wird. Von der CPU 23 wird ein Signal (SI5) zur Spezifizierung eines Lichtempfangssignalverstärkungsfaktors im Hauptverstärker 22 ausgegeben. D.h., in der Ausführungsform der Erfindung kann der Lichtempfangssignalverstärkungsfaktor auf der Grundlage des Signals (SI5) im Hauptverstärker 22a eingestellt werden. Der Lichtempfangssignalverstärkungsfaktor wird auch über die externe Einstellvorrichtung 3 eingestellt und sein Einstellwert im internen Speicher der CPU 23 gespeichert. Von der CPU 23 werden ein Auswahlsignal für die optische Achse (SI6) zur ausgewählten Ansteuerung der Lichtemp fangselemente im photoelektrischen Wandler 21a über die Auswahlschaltung für die optische Achse 21c, die einen (nicht gezeigten) Transistor aufweist, sowie ein Gate-Steuersignal (SI7), die das Gültigmachen eines Lichtempfangssignals (Öffnen des Gate) anweist, ausgegeben.
  • 4 ist ein Diagramm, welches Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkte des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In der Ausführungsform sind als Beispiel Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkte von sechs Projektoren und sechs Photodetektoren gezeigt. Eine einzelne Impulswellenform gibt einen Zeitpunkt einer Lichteinstrahlung und eines Lichtempfangs an. D.h., der Lichteinstrahl/Empfangszeitunkt entspricht einer Lichteinstrahl/Empfangsperiode, in der ein Projektor und ein Photodetektor einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführen.
  • Wie in 4 gezeigt, wird Licht sequenziell von den angeordneten Lichteinstrahlelementen von einem Ende zum anderen eingestrahlt und sequenziell von den entsprechenden Lichtempfangselementen empfangen. Gestrichelte Linien geben Lichtempfangsabtastzeitpunkte an, zu denen nur die Lichtempfangselemente Licht empfangen, um eine Bestimmung gegenseitiger Störung, die später noch beschrieben wird, auszuführen. Der Lichteinstrahl/Empfangsvorgang, d.h., Lichteinstrahlung und Lichtempfang werden im Wesentlichen in Zyklen T wiederholt. In der Ausführungsform werden Lichtempfangsabtastung unmittelbar vor der Lichteinstrahlperiode und Lichtempfangsabtastung nur unmittelbar nach der Lichteinstrahlperiode abwechselnd wiederholt in jedem Zyklus durchgeführt, um die Ansprechzeit der Sensoren zu verkürzen. Wenn auf die Geschwindigkeit der Vorhersage des Auftretens einer Störung unabhängig von der Ansprechgeschwindigkeit Wert gelegt wird, kann der Lichtempfang sowohl unmittelbar vor als auch nach der Licht einstrahlperiode jedes Zyklus abgetastet werden. In dem Diagramm gibt der zwischen den vertikalen gestrichelten Linien liegende Bereich „I" eine Periode an, die für Selbstdiagnose, Kommunikation zwischen Sensoren und dgl. verbraucht wird. Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperioden als Perioden, in welchen der Lichteinstrahl/Empfangsvorgang in der Folge von Lichteinstrahl/Empfangsvorgängen (alle optischen Achsen) ausgeführt wird, sind ebenfalls gezeigt. In der Ausführungsform werden Folgen von Perioden, in welchen der Lichteinstrahl/Empfangsvorgang in allen optischen Achsen ausgeführt wird, auch Lichteinstrahl/Empfangszyklen genannt.
  • Die gesamten Vorgänge des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Ausführungsform der Erfindung zur Verwirklichung einer Vermeidung gegenseitiger Störung wird nun unter Verwendung des Flussdiagramms der 5 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, wird, wenn die Spannung für den optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor gemäß der Ausführungsform der Erfindung eingeschaltet wird (Schritt S1), zunächst ein Startvorgang (Schritt S2), wie etwa eine Initialisierung des Sensorkopfs und des Speichers der externen Einstellvorrichtung ausgeführt.
  • Nach Abschluss des Startvorgangs wird ein Nachweisvorgang (Schritt S3) ausgeführt. Der Nachweisvorgang wird durch Wiederholen eines Einstellvorgangs für einen Einstrahl/Empfangslichtzeitpunkt (Schritt S4), eines Lichteinstrahl/empfangsvorgangs (Schritt S5), eines Selbstdiagnosevorgangs (Schritt S6) und eines Kommunikationsvorgangs (Schritt S7) zur Durchführung einer Kommunikation zwischen dem Lichteinstrahlsensorkopf 1, dem Lichtempfangssensorkopf 2 und der externen Einstellvorrichtung 3 oder einer Kommunikation zwischen dem Lichtempfangssensorkopf 2 und einem Lichtempfangssensorkopf eines anderen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors (in dem Fall, wo eine optische Mehrfachachse auch vorgesehen ist) ausgeführt.
  • In der Ausführungsform der Erfindung erfolgt nach Abschluss des Kommunikationsvorgangs (Schritt S7) eine Prüfung, um zu sehen, ob eine Anomalie vorliegt oder nicht (Schritt S8), und eine Prüfung, um zu sehen, ob sich die Routine zu einem Einstellmodus zur Einstellung eines Lichtempfangsbestimmungsschwellenwerts, einer Lichteinstrahlmenge, eines Lichtempfangssignalsverstärkungsfaktors und dgl. verschiebt oder nicht (Schritt S11). In der Prüfung in Schritt S8 darauf, ob eine Anomalie vorliegt oder nicht, werden die Prüfung auf Vorliegen/Fehlen einer Anomalie in der Selbstdiagnose des Schritts S6, die Anomalieprüfung zum Kommunikationsvorgang des Schritts S7, die Prüfung darauf, ob die Zeitpunktseinstellung in Schritt S4 nicht öfter als eine bestimmte Anzahl von Malen hintereinander durchgeführt wird (d.h., auf den Fall, wo eine gegenseitige Störung sich selbst nach Wiederholung der Zeitpunktseinstellung nicht vermeiden lässt) durchgeführt. Wenn eine Anomalie gefunden wird (JA in Schritt S8) verschiebt sich die Routine zu einem Anomaliemodus (Schritt S9), und das Arbeiten des Sensors wird vorübergehend gestoppt.
  • In der Ausführungsform verschiebt sich die Routine, wenn ein bestimmtes Einstellstartsignal von der externen Einstellvorrichtung 3 zugeführt wird (JA in Schritt S11), zum Einstellmodus (Schritt S13).
  • Als Nächstes werden die Einzelheiten des in Schritt S5 gezeigten Lichteinstrahl/Empfangsvorgangs unter Verwendung des Flussdiagramms der 6 beschrieben. In dem Diagramm werden Vorgänge (Schritte S20 und S21) im Lichteinstrahlsensorkopf 1 und Vorgänge (Schritte S22 bis S29) im Lichtempfangssensorkopf 2 parallel wiedergegeben.
  • Wenngleich im Flussdiagramm nicht gezeigt, wird im Lichteinstrahl/Empfangsvorgang zunächst in den Lichteinstrahlsensorkopf 1 ein Einstellwert (Lichteinstrahlstromdaten) zur Spezifizierung einer Einstrahllichtmenge aus dem internen Speicher der CPU 12 eingelesen. An dererseits werden in den Lichtempfangssensorkopf 2 zunächst Einstellwerte des Lichtempfangssignalverstärkungsfaktors und des Lichtempfangsbestimmungsschwellenwerts aus dem internen Speicher der CPU 23 eingelesen, womit das Signal (SI5) zur Spezifizierung des Lichtempfangssignalverstärkungsfaktors aus der in 3 gezeigten CPU 23 und des Lichtempfangsbestimmungsschwellenwerts bestimmt werden.
  • Nachfolgend wird zwischen dem Lichteinstrahlsensorkopf 1 und dem Lichtempfangssensorkopf 2 synchrone Kommunikation zur Erzielung einer Synchronisation zwischen dem Lichteinstrahlsensorkopf 1 und dem Lichtempfangssensorkopf 2 über das Kommunikationskabel 101 durchgeführt (Schritte S20 und S22).
  • Im Lichtempfangssensorkopf 2 wird ein Lichteinstrahl/Empfangsmuster, welches die Zeitpunkte gegenseitiger Störung enthält, auf der Grundlage der Synchronisationskommunikation bestimmt (Schritt S23).
  • Nachfolgend wird ein Schleifenvorgang in der Anzahl der optischer Achsen durchgeführt. Im Lichteinstrahlsensorkopf 1 wird durch aufeinander folgendes, ausgewähltes Ansteuern der Projektoren 11 unter der Vorbedingung der früher bestimmten Lichteinstrahlmenge und der speziellen Anzahl der Lichteinstrahlzeitpunkte Licht von den Projektoren 11 eingestrahlt (Schritt S21). Der Vorgang wird in der Anzahl aller optischer Achsen wiederholt.
  • Andererseits werden im Lichtempfangssensorkopf 2 unter der Vorbedingung des früher bestimmten Empfangslichtsignalverstärkungsfaktors die Lichtempfangsabtastgates der Photodetektoren 21 ausgewählt, nacheinander, zweimal für jeden (einmal für eine Ein/Aus-Zustandbestimmung und einmal für eine Beeinflussungsprüfung) geöffnet. Lichtempfangssignale der Photodetektoren 21 werden nacheinander empfangen. Das Lichtempfangssignal wird durch einen A/D-Wandler 22c A/D-gewandelt und das sich ergebende Digitalsignal durch die CPU 23 empfangen.
  • Die CPU 23 führt einen Lichtempfangsbestimmungsvorgang (Bestimmung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Lichtempfang auf jeder optischen Achse) durch Vergleichen des empfangenen Lichtempfangssignals und des früher bestimmten Lichtempfangsbestimmungs-Schwellenwerts aus (Schritt S24). Genauer wird der Bestimmungsvorgang durchgeführt, indem ein Lichtempfangssignal, das durch Abtasten von Lichtempfang von einmal mit der Lichtprojektion aus dem Projektor synchronisierten gewonnen ist, mit dem Lichtempfangsbestimmungs-Schwellenwert verglichen wird. Wenn das Lichtempfangssignal den Schwellenwert überschreitet, wird Lichtempfang bestimmt. Wenn das Lichtempfangssignal den Schwellenwert nicht überschreitet, wird kein Lichtempfang bestimmt. Gleichzeitig erfolgt eine Lichtempfangsbestimmung auch auf dem Lichtempfangssignal durchgeführt, das durch die Lichtempfangsabtastung für die Beeinflussungsprüfung gewonnen ist. Das Ergebnis wird in einem Bestimmungsvorgang für die gegenseitige Beeinflussung (Schritt S29), der später noch beschrieben wird, verwendet.
  • In dem Beispiel wird der Sensor für einen Lichtvorhang verwendet. Folglich wird, wenn ein Lichtempfang auf keiner der optischen Achsen im Lichtempfangsbestimmungsvorgang (Schritt S24) erkannt wird (kein Lichtempfang bestimmt wird), anders ausgedrückt, in einem Lichtabschirmungszustand, ein bestimmter Vorgang gemäß dem Zustand (beispielsweise die Erzeugung eines Signals zum Anhalten einer zu kontrollierenden Vorrichtung) ausgeführt (Ausgabesteuerungsvorgang in Schritt S25). In dem Fall, wo der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor als ein Bereichssensor verwendet wird, wird im Lichtempfangsbestimmungsvorgang (Schritt S24) ein bestimmter Vorgang (beispielsweise die Erzeugung eines Signals zur Spezifizierung eines Objekteindringbereichs) auf der Grundlage einer optischen Achse, auf welcher Licht nicht erkannt wird, ausgeführt (Ausgabesteuerungsvorgang in Schritt S25). Da der nach dem Lichtempfangsbestimmungsvorgang durchgeführte Ausgabesteuervorgang für den Fachmann offensichtlich ist, unterbleibt eine detaillierte Beschreibung hier.
  • Nach Abschluss des in den Schritten S24 und S25 gezeigten Schleifenvorgangs wird eine Zusatzausgabe beruhend auf dem Ergebnis des Lichteinstrahl/Empfangsschleifenvorgangs erzeugt (Schritt S28). Die Zusatzausgabe wird dazu verwendet, einer höherrangigen Vorrichtung, wie etwa einer SPS, den Lichtempfangszustand des Sensors jeweils nach mehreren Zyklen mitzuteilen.
  • Als Nächstes wird der Bestimmungsvorgang des Schritts S29 für gegenseitige Beeinflussung ausgeführt.
  • Der Bestimmungsvorgang für gegenseitige Beeinflussung gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • 7 ist eine Darstellung, die die Projektoren und die Photodetektoren des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Aus Gründen der Einfachheit erfolgt eine Beschreibung unter Verwendung von 12 Projektoren und 12 Photodetektoren. Die Projektoren und die entsprechenden Photodetektoren sind, wie in 7 gezeigt, nummeriert. Es wird angenommen, dass die Projektoren und Photodetektoren nacheinander von unten, wo die Zahl am kleinsten ist, nach oben, d.h., von einem Ende zum anderen Ende arbeiten. In der Ausführungsform sind die 12 Projektoren und 12 Photodetektoren in vier Abschnitte unterteilt. Ein Bereich C3 des ersten bis dritten Projektors und Photodetektors, ein Bereich C4 des ersten bis sechsten Projektors und Photodetektors, ein Bereich C2 des siebten bis zwölften Projektors und Photodetektors, ein Bereich C1 des zehnten bis zwölften Projektors und Photodetektors, ein Bereich C5 des ersten bis neunten Projektors und Photodetektors sowie ein Bereich C6 des vierten bis zwölften Projektors und Photodetektors sind gezeigt.
  • Die 8A bis 8F sind Diagramme, die das Verschieben von Lichteinstrahl/Empfangszyklen in dem optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. Aus Gründen der Einfachheit sind, wie in 4 gezeigt, die Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperioden, eingeschlossen die Einstrahl/Empfangszeitpunkte aller optischen Achsen, gezeigt.
  • Bei der Erfindung ist durch geeignetes Ändern des Lichteinstrahl/Empfangszyklus gemäß Nachweisbereich und -ort, auch wenn eine störende Beeinflussung festgestellt (behauptet) wird, die störende Beeinflussung ohne Anhalten des Arbeitens in geeigneter Weise vermieden, so dass der Vorgang fortgesetzt wird. In der Ausführungsform wird, wenn eine gegenseitige Beeinflussung mehrmals in Folge auftritt, bestimmt, dass der Einfluss von Störlicht ausgeübt wird, und es wird ein bestimmter Vorgang ausgeführt.
  • Der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor gemäß der Erfindung hat einen Aufbau für ein Arbeiten, bei welchem, wie in dem Diagramm gezeigt, das Vorhandensein/Nichtvorhandensein von einfallendem Licht bestimmt wird, indem eine Empfangslichtabtastung in einer Nichteinstrahlperiode unmittelbar vor oder nach einem Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt, wie unter Bezug auf 4 beschrieben, durchgeführt wird, störende Beeinflussung festgestellt wird.
  • In 8A ist ein Lichteinstrahl/Empfangszyklus T1 aus Lichteinstrahlung und Lichtempfang gezeigt. Infolge des Einflusses von Störlicht tritt eine gegenseitige Beeinflussung in der letzteren Hälfte der Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperiode auf. Konkreter tritt, wenn die letzthälftige Periode weiter in einen ersthälftigen Abschnitt und einen letzthälftigen Abschnitt unterteilt wird, die gegenseitige störende Beeinflussung im letzthälftigen Abschnitt in der letzthälftigen Periode auf. Der Fall, wo eine gegenseitige Beeinflussung durch Photodetektoren mit großen Nummern festgestellt wird, speziell beispielsweise Photodetektoren aus dem Bereich C1 der 7, ist gezeigt.
  • In diesem Fall, wenn Lichteinfall kontinuierlich durch Empfangslichtabtastung erkannt wird, kann durch Vorrücken des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors selbst als nächsten Synchronisationszeitpunkt um die Größe einer Zeitabstimmungsperiode α1 gegenüber der bestimmten Periode T1, verhindert werden, dass der Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt sich mit denjenigen eines anderen benachbarten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors überlappt. Konkret wird der Zyklus des nächsten Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts auf einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus T2 (T1 > T2) geändert. Durch den Vorgang wird die Phase des Zyklus des folgenden Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts vorgerückt. Eine gegenseitige störende Beeinflussung kann also verhindert werden, und der Sensorvorgang kann, ohne dass er angehalten wird, fortgesetzt werden. Der Zyklus T1 des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts danach wird, so wie er ist, beibehalten.
  • In 8B tritt infolge des Einflusses von Störlicht eine gegenseitige störende Beeinflussung in der letzthälftigen Periode der Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperiode, speziell von um die Mitte der Periode herum bis zum letzthälftigen Abschnitt auf. Konkret ist der Fall, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung, beispielsweise durch Photodetektoren mit Nummern aus dem Abschnitt der letzteren Hälfte aus 7, speziell Photodetektoren aus dem Bereich C2 festgestellt wird, gezeigt.
  • In diesem Fall kann, wenn Lichteinfall durch die Empfangslichtabtastung kontinuierlich erkannt wird, durch Vorrücken des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors selbst als nächster Synchronisationszeitpunkt um die Größe einer Zeitabstimmungsperiode α2 gegenüber der bestimmten Periode T1 verhindert werden, dass sich der Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt mit demje nigen eines anderen benachbarten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors überlappt. Konkret wird der Zyklus des nächsten Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts auf einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus T3 (T1 > T2 > T3) geändert werden. Durch den Vorgang wird die Phase des Zyklus des folgenden Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts vorgerückt. Eine gegenseitige störende Beeinflussung kann also verhindert werden, und das Arbeiten des Sensors kann fortgesetzt werden, ohne dass es angehalten wird. Der Zyklus T1 des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts danach wird aufrechterhalten, wie er ist.
  • In 8C ist der Zyklus T1 der Lichteinstrahlung und des Lichtempfangs gezeigt. Infolge des Einflusses von Störlicht tritt eine gegenseitige störende Beeinflussung in der ersthälftigen Periode der Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperiode auf. Konkreter tritt, wenn die ersthälftige Periode weiter in einen ersthälftigen Abschnitt und einen letzthälftigen Abschnitt unterteilt wird, eine gegenseitige störende Beeinflussung im ersthälftigen Abschnitt in der ersthälftigen Periode auf. Konkret ist der Fall, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung durch beispielsweise Photodetektoren mit kleinen Nummern in 7, speziell Photodetektoren im Bereich C3, festgestellt wird, gezeigt.
  • In diesem Fall kann, wenn ein Lichteinfall kontinuierlich durch die Empfangslichtabtastung erkannt wird, durch Verzögern des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors selbst als nächster Synchronisationszeitpunkt um die Größe einer Zeitabstimmungsperiode β1 gegenüber der bestimmten Periode T1 verhindert werden, dass der Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt sich mit demjenigen eines anderen benachbarten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors überlappt. Konkret wird der Zyklus des nächsten Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts auf einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus T4 (T1 < T4) geändert. Durch den Vorgang wird die Phase des Zyklus des folgenden Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts verzögert. Eine gegenseitige störende Beeinflussung kann also verhindert werden, und der Sensorvorgang kann, ohne angehalten zu werden, fortgesetzt werden. Die Zykluszeit T1 des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts danach wird beibehalten, wie er ist.
  • In 8D tritt infolge des Einflusses von Störlicht eine gegenseitige störende Beeinflussung in der ersthälftigen Periode der Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperiode, speziell vom ersthälftigen Abschnitt zu einem Mittelabschnitt auf. Konkret ist der Fall, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung beispielsweise durch Photodetektoren mit Nummern im ersthälftigen Abschnitt in 7, speziell Photodetektoren im Bereich C4 festgestellt wird gezeigt.
  • In diesem Fall kann durch Verzögern des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors selbst als nächster Synchronisationszeitpunkt um die Größe einer Zeitabstimmungsperiode β2 gegenüber der bestimmten Periode T1 verhindert werden, dass sich der Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt mit demjenigen eines anderen benachbarten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors überlappt. Konkret wird der Zyklus des nächsten Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts auf einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus T5 (T1 < T4 < T5) geändert. Durch den Vorgang wird die Phase des Zyklus des folgenden Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts verzögert. Eine gegenseitige störende Beeinflussung kann also verhindert werden und der Sensorvorgang kann, ohne dass er angehalten wird, fortgesetzt werden. Der Zyklus T1 des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts danach wird beibehalten, wie er ist.
  • In 8E tritt infolge des Einflusses von Störlicht eine gegenseitige störende Beeinflussung in der ersthälftigen Periode der Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperiode, speziell vom ersthälftigen Abschnitt zu einem Abschnitt, der den Mittelabschnitt überschreitet, auf. Konkret ist der Fall, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung durch bei spielsweise Photodetektoren im Bereich C5 der 7 festgestellt wird, gezeigt.
  • In diesem Fall kann, wenn Lichteinfall kontinuierlich durch die Empfangslichtabtastung erkannt wird, durch starkes Verzögern des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors selbst als nächster Synchronisationszeitpunkt um beispielsweise die Größe einer Zeitabstimmungsperiode β3 gegenüber der bestimmten Periode T1 verhindert werden, so dass der Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt sich mit demjenigen eines anderen benachbarten optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors überlappt. Konkret wird der Zyklus des nächsten Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts auf einen Zyklus T6 (T1 < T4 < T5 ≤ T6) geändert. Durch den Vorgang wird die Phase des Zyklus des folgenden Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts verzögert. Eine gegenseitige störende Beeinflussung kann also verhindert werden, und der Sensorvorgang kann, ohne dass er angehalten wird, fortgesetzt werden. Der Zyklus T1 des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts danach wird beibehalten, wie er ist.
  • In 8F tritt infolge des Einflusses von Störlicht eine gegenseitige störende Beeinflussung von der ersthälftigen Periode der Lichteinstrahl/Empfangsvorgangsperiode, speziell vom letzthälftigen Abschnitt der ersthälftigen Periode bis zur gesamten letzthälftigen Periode auf. Konkret ist der Fall, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung durch beispielsweise Photodetektoren im Bereich C6 aus 7 festgestellt wird, gezeigt.
  • In diesem Fall kann, wenn ein Lichteinfall durch Empfangslichtabtastung kontinuierlich erkannt wird, durch starkes Vorrücken des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors selbst als nächster Synchronisationszeitpunkt um beispielsweise die Größe einer Zeitabstimmungsperiode α3 gegenüber der bestimmten Periode T1 verhindert werden, dass der Lichteinstrahl/Emp fangszeitpunkt sich mit demjenigen eines anderen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors überlappt. Konkret wird der Zyklus des nächsten Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts auf einen Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt T7 (T1 > T2 > T3 ≥ T7) geändert. Durch den Vorgang wird die Phase des Zyklus des folgenden Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts vorgerückt. Eine gegenseitige störende Beeinflussung kann also verhindert werden, und der Sensorvorgang kann, ohne dass er angehalten wird, fortgesetzt werden. Der Zyklus T1 des Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkts danach wird beibehalten, wie er ist.
  • Die Zeitperiode kann unter Verwendung der Anzahl durch Störlicht beeinflusster optischer Achsen unter allen optischen Achsen als Referenz eingestellt werden. Konkret kann „Periode (Zeit zum Lichteinstrahl/Empfangsvorgang in der nächsten optischen Achse) × Anzahl der von durch Störlicht beeinflussten optischen Achsen" eingestellt werden, oder die Periode einiger optischer Achsen kann ebenfalls eingestellt werden. Je größer die Anzahl durch Störlicht beeinflusster optischer Achsen ist, desto breiter ist die Zeitperiode und umso stärker ändert sich die Periode der Änderung des Starts des nächsten Synchronisationszeitpunkts.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Vorgang für Daten gegenseitiger störender Beeinflussung in der Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 9 gezeigt, wird zunächst bestimmt, ob eine störende Beeinflussung auftritt oder nicht (Schritt SP1). Wenn im Schritt SP1 bestimmt wird, dass eine störende Beeinflussung auftritt, geht die Routine zum nächsten Schritt SP2 weiter. In Schritt SP2 wird die Periode, in der die störende Beeinflussung auftritt, entweder die ersthälftige Periode oder die letzthälftige Periode der Lichteinstrahl/Empfangsperiode, bestimmt. Anders ausgedrückt, wird ein Bereich, in welchem eine störende Beeinflussung auftritt, entweder der ersthälftige Bereich oder der letzthälftige Bereich der Anzahl nacheinander arbeitender Photodetekto ren, bestimmt. Im Fall, wo eine störende Beeinflussung in beiden Perioden auftritt, wird bestimmt, dass störende Beeinflussung in der Periode auftritt, in der die störende Beeinflussung länger auftritt.
  • In dem Fall, wo in Schritt SP2 bestimmt wird, dass eine störende Beeinflussung in der ersthälftigen Periode auftritt, wird unabhängig davon, ob die Nachweisbreite schmal ist oder nicht, ein Teil in der ersthälftigen Periode, in dem eine störende Beeinflussung auftritt, bestimmt (Schritt SP3). In Schritt SP3 wird, wenn bestimmt wird, dass die Nachweisbreite (entsprechend der Anzahl optischer Achsen, in welchen Störlicht festgestellt wird) schmal ist, speziell, wenn die ersthälftige Periode in den ersthälftigen Abschnitt und den letzthälftigen Abschnitt weiter unterteilt wird und bestimmt wird, dass störende Beeinflussung im ersthälftigen Abschnitt auftritt, der folgende Zyklus auf den Lichteinstrahl/Empfangszyklus T4 eingestellt.
  • Andererseits geht, wenn in Schritt SP3 bestimmt wird, dass die Nachweisbreite nicht schmal ist, die Routine nach Schritt SP5 weiter. In Schritt SP5 wird bestimmt, ob die Nachweisbreite sehr groß ist oder nicht. Wenn die Nachweisbreite sehr groß ist, gibt es den Fall, wo die Nachweisbreite die gesamte ersthälftige Periode enthält. In diesem Fall wird, in Schritt SP7, der nächste Zyklus auf den Lichteinstrahl/Empfangszyklus T6 eingestellt. Wenn bestimmt wird, dass die Nachweisbreite nicht sehr groß ist, wird der nächste Zyklus auf den Lichteinstrahl/Empfangszyklus T5 eingestellt (Schritt SP6).
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass eine gegenseitige Störung in der letzthälftigen Periode vorliegt, unabhängig ob die Nachweisbreite klein ist oder nicht, wird speziell ein Teil in der letzthälftigen Periode, in welche Beeinflussung auftritt, bestimmt (Schritt SP8). Wenn in Schritt SP8 bestimmt wird, dass die Nachweisbreite klein ist, speziell, wenn die letzthälftige Periode in einen ersthälftigen Abschnitt und einen letzthälftigen Abschnitt weiter unterteilt wird und bestimmt wird, dass eine stö rende Beeinflussung im letzthälftigen Abschnitt auftritt, wird der nächste Zyklus auf die Lichteinstrahl/Empfangsperiode T2 eingestellt. Wenn andererseits in Schritt SP8 bestimmt wird, dass die Nachweisbreite nicht klein ist, geht die Routine zu Schritt SP10 weiter. In Schritt SP10 wird bestimmt, ob die Nachweisbreite sehr groß ist oder nicht. Wenn die Nachweisbreite sehr groß ist, gibt es den Fall, wo die Nachweisbreite die gesamte letzthälftige Periode enthält. In diesem Fall wird der nächste Zyklus auf den Lichteinstrahl/Empfangszyklus T7 eingestellt. Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Nachweisbreite nicht sehr groß ist, wird der nächste Zyklus auf den Lichteinstrahl/Empfangszyklus T3 eingestellt.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Ausführungsform eine Empfangslichtabtastung in einer Nichteinstrahlperiode unmittelbar vor oder nach dem Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt in jeder optischen Achse durchgeführt. Auf der Grundlage des Ergebnisses des Lichtempfangs unmittelbar vor oder nach diesem Zeitpunkt, wird der nachfolgende Lichteinstrahl/Empfangszyklus geeignet so verschoben, dass er vorgezogen oder verzögert wird. Folglich kann auch, wenn eine störende Beeinflussung festgestellt oder vorhergesagt wird, die störende Beeinflussung geeignet vermieden werden, ohne den Vorgang anzuhalten, und der Vorgang kann fortgesetzt werden.
  • In der Ausführungsform kann der Zustand, wo Lichteinstrahlung/Empfang zu einem Zeitpunkt geringfügig vor oder nach dem Lichteinstrahl/Empfangszyklus eines anderen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors als Ursache gegenseitiger störender Beeinflussung durchgeführt wird, d.h., Störlicht, beibehalten werden. Folglich können in einem Fall, wo mehrere optisch mehraxiale photoelektrische Sensoren vorliegen, mittlere Zyklen bis zu einem gewissen Grad in den Sensoren beibehalten werden, und die Möglichkeit des Auftretens einer gegenseitigen störenden Beeinflussung kann gesenkt werden. Beispielsweise in dem Fall, wo mehrere optisch mehraxiale photoelektrische Sensoren ihre Zyklen statistisch ändern, kann unmittelbar, nachdem sich ein Zyklus in einem optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor ändert, eine gegenseitige störende Beeinflussung mit einem anderen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor auftreten. Mit der Konfiguration der Ausführungsform jedoch kann, indem die Sensoren nahezu in den gleichen Zyklen mit unterschiedlichen Phasen arbeiten gelassen werden, die Möglichkeit eines Auftretens einer gegenseitigen störenden Beeinflussung gesenkt werden.
  • In der Ausführungsform wurde der Fall beschrieben, wo die wie in 7 gezeigt angeordneten Projektoren und Photodetektoren in vier Abschnitte und auch in eine Anzahl von Bereichen unterteilt sind und auf der Grundlage eines Bereichs, auf welchen Störlicht einfällt, der Lichteinstrahl/Empfangszyklus geändert wird. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Fall. Alternativ kann der Aufbau so sein, dass die Projektoren und Photodetektoren noch weiter in eine Anzahl von Bereichen unterteilt sind und ein richtiger Lichteinstrahl/Empfangszyklus unter der Anzahl von Lichteinstrahl/Empfangszyklen eingestellt wird.
  • Ferner kann der Lichteinstrahl/Empfangszyklus auf der Grundlage der Position einer durch einfallendes Störlicht beeinflussten optischen Achse geändert werden. Bei kontinuierlichen optischen Achsen kann bei Durchführung des Lichteinstrahl/Empfangsvorgangs, d.h., bei zueinander benachbarten kontinuierlichen optischen Achsen eine Zeitabstimmungsänderungsgröße für eine Periode gemäß der Anzahl optischer Achsen, in welchen der Einfall von Störlicht kontinuierlich erkannt wird, geändert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Das Verfahren der Wiederholung der Folge von Lichteinstrahl/ Empfangsvorgängen in allen Zyklen ist in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben worden. In einer zweiten Ausführungsform wird ein Verfahren der Durchführung allein eines Störlichtvorgangs, bei welchem der Lichteinstrahlvorgang nicht ausgeführt wird, d.h., nur der Vorgang der Bestimmung gegenseitiger störender Beeinflussung, oder der Durchführung eines anderen Vorgangs, ohne Durchführung des Lichteinstrahl/Empfangsvorgangs in einigen Zyklen, beschrieben.
  • 10 ist ein Diagramm, weiches einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezug auf 10, konkret, wird angenommen, dass der Lichteinstrahl/Empfangsvorgang mehrmals (zweimal in der Ausführungsform) durchgeführt wird und in einigen Zyklen nur der Störlichtvorgang oder ein anderer Vorgang ohne Durchführung des Lichteinstrahl/Empfangsvorgangs ausgeführt wird (schraffierte Abschnitte in 10). Es wird angenommen, dass in Zyklen, in denen nur der Lichtempfangsvorgang durchgeführt wird, ein Vorgang der Bestimmung einer gegenseitigen störenden Beeinflussung, der Bestimmung, ob die gegenseitige störende Beeinflussung auftritt oder nicht, durchgeführt wird. Als Beispiel ist nach zwei Zyklen des Lichteinstrahl/Empfangsvorgangs ein Zyklus für den Vorgang der Bestimmung gegenseitiger Störung oder einen anderer Vorgang vorgesehen.
  • Konkreter ist die Lichtempfangsabtastung, die zweimal in jeder optischen Achse zum Lichteinstrahl/Empfangszeitpunkt des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors, wie in 4 veranschaulicht, durchgeführt wird, zu einem nur einmal durchgeführten Lichtempfangsabtasten geändert. In normalen Zyklen wird der Lichtempfangsbestimmungsvorgang zur Bestimmung eines Lichtempfangszustands ausgeführt. In einigen Zyklen wird der Lichtempfangsbestimmungsvorgang zur Bestimmung gegenseitiger störender Beeinflussung ausgeführt. D.h., die Lichtempfangsabtastung für die Durchführung des Vorgangs der Bestimmung der gegenseitigen störenden Beeinflussung wird nur in einigen Zyklen ausgeführt.
  • Da der Vorgang der Bestimmung der gegenseitigen störenden Beeinflussung gemäß dem oben unter Bezug auf 8 und 9 beschriebenen Verfahren ausgeführt wird, wird seine ausführliche Beschreibung nicht wiederholt.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist das Verfahren der Einstellung des Lichteinstrahl/Empfangszyklus in dem Fall, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung in einer Anzahl kontinuierlicher Zyklen auftritt, beschrieben worden, der Lichteinstrahl/Empfangszyklus kann aber auch in dem Fall eingestellt werden, wo eine gegenseitige störende Beeinflussung in einem einzigen Zyklus auftritt.
  • Allgemein kann die Exaktheit des Vorgangs der Bestimmung der gegenseitigen störenden Beeinflussung erhöht werden, indem der Vorgang in jedem Zyklus ausgeführt wird. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Möglichkeit eines häufigen Auftretens einer gegenseitigen störenden Beeinflussung in der Wirklichkeit nicht sehr hoch ist.
  • Durch Vorsehen eines Zyklus für den Vorgang der Bestimmung der gegenseitigen störenden Beeinflussung in bestimmten Intervallen, d.h., in einigen Zyklen, kann dem Lichtempfangsbestimmungsvorgang zur Bestimmung eines Lichtempfangszustand eines Sensors, dem Priorität gegeben werden sollte, Bedeutung beigemessen werden. D.h., es kann ein sehr schneller hochexakter Bestimmungsvorgang durchgeführt werden.
  • Es ist der Fall des Vorsehens einiger Zyklen für den Vorgang der Bestimmung gegenseitiger störender Beeinflussung beschrieben worden, einige Zyklen können aber auch zur Ausführung einer anderen Funktion in dem Zyklus vorgesehen sein. Beispielsweise kann der in 4 beschriebene Bereich „I" zur Durchführung einer Selbstdiagnose als die Zyklen zugeordnet und ausgeführt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 11 ist ein Diagramm, welches einen Lichteinstrahl/Empfangszyklus in einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezug auf 11 ist beispielsweise der Lichteinstrahl/Empfangszyklus in der oberen Zeile derjenige eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors der dritten Ausführungsform, und der Lichteinstrahl/Empfangszyklus in der unteren Zeile derjenige eines anderen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors, der Störlicht verursacht.
  • In der zweiten Ausführungsform wurde das Verfahren der Durchführung allein eines Störlichtvorgangs, in dem der Lichteinstrahlvorgang nicht ausgeführt wird, d.h., lediglich des Vorgangs der Bestimmung einer gegenseitigen Störung oder der Ausführung eines anderen Vorgangs ohne Durchführung des Lichteinstrahl/Empfangsvorgangs in einigen Zyklen beschrieben. In der dritten Ausführungsform insbesondere sind die einigen Zyklen statistisch vorgesehen (schraffierte Bereiche in 11).
  • Wenn beispielsweise kein Zyklus vorhanden ist, in welchem nur der Lichtempfangsvorgang durchgeführt wird, d.h., wenn der Lichteinstrahl/Empfangsvorgang in allen Zyklen durchgeführt wird, überlappen die Lichteinstrahl/Empfangszyklen aller benachbarten photoelektrischen Sensoren einander, so dass eine gegenseitige störende Beeinflussung in allen Zyklen auftritt.
  • Wie in der dritten Ausführungsform jedoch wird der Lichteinstrahl/Empfangsvorgang alle mehrere Lichteinstrahl/Empfangszyklen des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors angehalten. Die Zahl der mehreren Lichteinstrahl/Empfangszyklen wird auf eine wahlfreie Zahl in Einheiten von mehreren Zyklen eingestellt. Folglich lässt sich das Verhältnis von störender Beeinflussung, die zwischen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensoren auftritt, stark vermindern. Das Verfahren der dritten Ausführungsform kann natürlich auch auf die erste und die zweite Ausführungsform angewandt werden.
  • In dem Fall, wo eine Abschirmung von Licht in wenigstens zwei Lichteinstrahl/Empfangszyklen nacheinander, ausgenommen Zyklen, in welchen der Lichteinstrahlvorgang anhält, bestätigt ist, kann ein Signal zum Anhalten des Vorgangs einer externen Steuervorrichtung durch den oben beschrieben Ausgabesteuerungsvorgang ausgegeben werden.
  • In dem Fall, wo eine störende Beeinflussung auch nach Wiederholung einer Zeitabstimmungsjustierung durch Änderung des Lichteinstrahl/Empfangszyklus auf der Grundlage des Vorgangs der Bestimmung der gegenseitigen störenden Beeinflussung nicht vermieden werden kann, d.h., in dem Fall, wo Störlicht wenigstens eine bestimmte Anzahl von Malen hintereinander festgestellt wird, ist die Möglichkeit eines Auftretens eines fehlerhaften Vorgangs hoch. Folglich kann ein Signal zum Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgegeben werden.
  • Die vorliegenden Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen. Die Reichweite der Erfindung wird durch die Ansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung angegeben, und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich der Äquivalenz der Ansprüche fallen, sollen darin eingeschlossen sein.

Claims (20)

  1. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung durchgeführt wird, in welcher nur der Empfang von Licht in wenigstens einer Periode unmittelbar nach der Lichteinstrahl/Empfangsperiode und/oder einer Periode unmittelbar vor der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, welche einem Einfallszustand des Störlichts in den Lichtempfangssensorkopf, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Änderung eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts nach Maßgabe der Lage einer optischen Achse, auf welcher der Einfall des Störlichts durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  2. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung durchgeführt wird, in welcher nur der Empfang von Licht in wenigstens einer Periode unmittelbar nach der Lichteinstrahl/Empfangsperiode und/oder einer Periode unmittelbar vor der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, welche einem Einfallszustand des Störlichts in den Lichtempfangssensorkopf, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Änderung des Starts eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts nach Maßgabe der Anzahl optischer Achsen, in welchen der Einfall des Störlichts nacheinander durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  3. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, welche bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung, in welcher nur ein Empfang von Licht sequenziell durchgeführt wird, von einem Ende zum anderen Ende der Projektoren und Photodetektoren angeordnet in einer Periode, die einer Lichteinstrahl/Empfangsperiode des Zyklus entspricht, für jede optische Achse einmal pro mehrere Male des bestimmten Zyklus durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, welche einen Einfallszustand des Störlichts in den Lichtempfangssensorkopf, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Änderung eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts nach Maßgabe der Lage einer optischen Achse, auf welcher der Einfall des Störlichts durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  4. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, welche bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung, in welcher nur ein Empfang von Licht sequenziell durchgeführt wird, von einem Ende zum anderen Ende der Projektoren und Photodetektoren angeordnet in einer Periode, die der Lichteinstrahl/empfangsperiode des Zyklus entspricht, einmal pro mehrere Male des bestimmten Zyklus für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, die einen Einfallszustand von Störlicht in den Lichtempfangssensorkopf für jede optische Achse, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche die Phase des nachfolgenden Zyklus durch Änderung des Starts eines planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkts in einer Periode nach Maßgabe der Anzahl optischer Achsen, in welchen der Einfall des Störlichts nacheinander durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, verschiebt.
  5. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor, welcher einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist, und eine Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist, aufweist und einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang durchführt, während sequenziell eine Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden von einem Ende der in optischen Achsen angeordneten Projektoren und Photodetektoren zum anderen in bestimmten Zyklen durchgeführt wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Bereich auf der Grundlage von Nachweislicht zu überwachen, wobei der Sensor aufweist: eine Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob Störlicht einfällt oder nicht, indem eine Empfangslichtabtastung, in welcher nur ein Empfang von Licht durchgeführt wird, in wenigstens einer Periode unmittelbar nach der Lichteinstrahl/Empfangsperiode und/oder einer Periode unmittelbar vor der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für jede optische Achse durchgeführt wird; eine Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung, die einen Einfallszustand von Störlicht in den Lichtempfangssensorkopf für jede optische Achse, bestimmt durch die Störlichtvorhandensein/nichtvorhandensein-Bestimmungsvorrichtung, bestimmt; und eine Zyklusänderungsvorrichtung, welche den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt verzögert, wenn der Einfallszustand des Störlichts in einer ersthälftigen Periode einer gesamten Periode erkannt wird, bei welcher der Einfallszustand des Störlichts auf allen optischen Achsen, die sequenziell der Empfangslichtabtastung unterworfen werden, durch die Lichteinfallszustandsbestimmungsvorrichtung bestimmt wird, und die den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt vorrückt, wenn der Einfallszustand des Störlichtzustand in der letzthälftigen Periode der gesamten Periode erkannt wird.
  6. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 5, wobei die ersthälftige Periode in eine erste subersthälftige Periode und eine zweite subzweithälftige Periode, die auf die erste subersthälftige Periode folgt, unterteilt wird, wobei die Zyklusänderungsvorrichtung den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine erste Zeitabstimmungsperiode von einer bestimmten Periode, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten subersthälftigen Periode durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung erkannt wird, verzögert und den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine zweite Zeitabstimmungsperiode, die länger als die erste Zeitabstimmungsperiode ist, gegenüber der bestimmten Periode verzögert, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten und zweiten subersthälftigen Periode erkannt wird, wobei die letzthälftige Periode in eine erste subletzthälftige Periode und eine zweite subletzthälftige Periode, die auf die erste subletzthälftige Periode folgt, unterteilt wird, und die Zyklusänderungsvorrichtung den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine dritte Zeitabstimmungsperiode gegenüber der bestimmten Periode vorrückt, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der zweiten subletzthälftigen Periode durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung erkannt wird, und den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine vierte Zeitabstimmungsperiode, die länger als die dritte Zeitabstimmungsperiode ist, gegenüber der bestimmten Periode vorrückt, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten und zweiten subletzthälftigen Periode erkannt wird.
  7. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 6, wobei die Zyklusänderungsvorrichtung den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine fünfte Zeitabstimmungsperiode länger als die vierte Zeitabstimmungsperiode gegenüber der bestimmten Zeitabstimmungsperiode vorrückt, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der zweiten subersthälftigen Periode und der ersten und zweiten subletzthälftigen Periode durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung erkannt wird, und den planmäßigen nächsten Sync-Zeitpunkt um eine sechste Zeitabstimmungsperiode länger als die zweite Zeitabstimmungsperiode gegenüber der bestimmten Periode verzögert, wenn der Einfallszustand des Störlichts in der ersten und zweiten subersthälftigen Periode und der ersten subletzthälftigen Periode erkannt wird.
  8. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 2, wobei je größer die Anzahl der optischen Achsen, auf welchen Einfall von Störlicht kontinuierlich durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung festgestellt wird, ist, die Zyklusänderungsvorrichtung desto mehr eine Periode zur Änderung des Starts des nächsten planmäßigen Sync-Zeitpunkts erhöht.
  9. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 4, wobei je größer die Anzahl der optischen Achsen, auf welchen Einfall von Störlicht kontinuierlich durch die Einfallszustandsbestimmungsvorrichtung festgestellt wird, ist, die Zyklusänderungsvorrichtung desto mehr eine Periode zur Änderung des Starts des nächsten planmäßigen Sync-Zeitpunkts erhöht.
  10. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 1, wobei aufeinander folgende Lichteinstrahlvorgänge in den op tischen Achsen in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode einmal alle bestimmte Anzahlen von Zyklen gestoppt werden, und, wenn Abschirmung von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen in Folge, ausgenommen den Zyklus, in welchem der Lichteinstrahlvorgang gestoppt ist, festgestellt wird, ein Signal für das Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgegeben wird.
  11. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 2, wobei aufeinander folgende Lichteinstrahlvorgänge in den optischen Achsen in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode einmal alle bestimmte Anzahlen von Zyklen gestoppt werden, und, wenn Abschirmung von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen in Folge, ausgenommen den Zyklus, in welchem der Lichteinstrahlvorgang gestoppt ist, festgestellt wird, ein Signal für das Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgegeben wird.
  12. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 3, wobei, wenn ein Abschirmen von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen in Folge, mit Ausnahme des Zyklus, in welchem eine Empfangslichtabtastung der Durchführung eines Lichtempfangs allein durchgeführt wird, festgestellt wird, ein Signal zum Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgegeben wird.
  13. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 4, wobei, wenn ein Abschirmen von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen in Folge, mit Ausnahme des Zyklus, in welchem eine Empfangslichtabtastung der Durchführung Lichtempfang allein durchgeführt wird, festgestellt wird, ein Signal zum Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgegeben wird.
  14. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, wobei die Anzahl von mehreren Zyklen auf eine Zufallszahl in der Einheit der mehreren Zyklen eingestellt wird.
  15. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 11, wobei die Anzahl von mehreren Zyklen auf eine Zufallszahl in der Einheit der mehreren Zyklen eingestellt wird.
  16. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 12, wobei die Anzahl von mehreren Zyklen auf eine Zufallszahl in der Einheit der mehreren Zyklen eingestellt wird.
  17. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 13, wobei die Anzahl von mehreren Zyklen auf eine Zufallszahl in der Einheit der mehreren Zyklen eingestellt wird.
  18. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor, welcher aufweist: einen Lichteinstrahlsensorkopf, in welchem eine Anzahl von Projektoren angeordnet ist; ein Lichtempfangssensorkopf, in welchem eine Anzahl von Photodetektoren angeordnet ist; und eine Überwachungsvorrichtung, welche einen Lichteinstrahl/Empfangsvorgang unter Synchronisierung von Lichteinstrahl/Empfangsperioden in optischen Achsen durchführt und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Eindringens eines Objekts in einen bestimmten Be reich auf der Grundlage des Nachweises von Licht in einem bestimmten Zyklus überwacht, wobei die Überwachungsvorrichtung den Lichteinstrahlvorgang einmal alle bestimmten mehreren Zyklen stoppt, die Anzahl von mehreren Zyklen auf eine Zufallszahl in der Einheit der mehreren Zyklen eingestellt wird, und wenn eine Abschirmung von Licht in der Lichteinstrahl/Empfangsperiode für wenigstens zwei Zyklen nacheinander, ausgenommen den Zyklus, in welchem der Lichteinstrahlvorgang gestoppt ist, festgestellt wird, die Überwachungsvorrichtung ein Signal für ein Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung ausgibt.
  19. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 1, wobei der Sensor als Lichtvorhang dient, der ein Signal für ein Anhalten des Arbeitens einer externen Steuervorrichtung erzeugt, wenn das Eindringen eines Objekts in den bestimmten Bereich festgestellt wird.
  20. Optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor nach Anspruch 1, wobei der Sensor als ein Bereichssensor dient, der einen Ort des Eindringens eines Objekts in den bestimmten Bereich auf der Grundlage wenigstens einer optischen Achse, in welcher Abschirmung von Licht festgestellt wird, feststellt.
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