DE102005010380B4 - Greifwerkzeug mit selbstadaptiver Kinematik - Google Patents

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Abstract

Greifwerkzeug, das zwei über Drehgelenke (4) an einem Träger (1) befestigte Greifflanken (2, 3) aufweist, die an einem dem Träger (1) gegenüber liegenden Ende zusammenlaufen und über ein Drehgelenk (4) miteinander verbunden sind, wobei die Greifflanken (2, 3) aus mehreren über Drehgelenke (4) miteinander verbundenen starren Verbindungselementen (5) gebildet sind und zwischen den Greifflanken (2, 3) ein oder mehrere starre Querstreben (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben jeweils zwei sich gegenüberliegende Verbindungselemente (5) der beiden Greifflanken (2, 3) über Drehgelenke (4) verbinden, und dass die Querstreben (6) mit einer zentralen Stelle der Verbindungselemente (5) verbunden sind.

Description

  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fingerartiges Greifwerkzeug, das mehrere über Drehgelenke miteinander verbundene starre Verbindungselemente aufweist. Ein derartiges Greifwerkzeug lässt sich bspw. in der Robotertechnik zum formschlüssigen Greifen von Gegenständen unterschiedlicher Größen und Geometrien einsetzen.
  • Stand der Technik
  • Adaptive fingerartige Greifwerkzeuge sind in der Regel mit adaptiven Stellgliedern in den einzelnen Gelenken realisiert oder weisen Seilzüge für die Bewegung der Gelenke auf. Derartige Greifwerkzeuge erfordern jedoch einen hohen steuerungstechnischen Aufwand für die Durchführung der unterschiedlichen Greifaufgaben.
  • Die US 6260902 B1 beschreibt ein gattungsgemäßes Greifwerkzeug, bei dem die Drehgelenke zwischen den starren Verbindungselementen über Querstreben verbunden sind. Das Greifwerkzeug dieser Druckschrift erfordert einen Aktuator, mit dem Tangentialkräfte auf die äußere Reihe von Verbindungselementen aufgebracht werden müssen, um ein Greifen überhaupt zu ermöglichen, sowie Anschläge, die als Endpositionen das Öffnen der beiden Greifarme begrenzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Greifwerkzeug bereitzustellen, das mit einem geringeren steuerungstechnischen Aufwand einsetzbar ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird mit dem fingerartigen Greifwerkzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Greifwerkzeugs sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Das vorliegende Greifwerkzeug weist zwei über Drehgelenke an einem Träger befestigte Greifflanken auf, die an einem dem Träger gegenüberliegenden Ende zusammenlaufen und über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind. Die Greifflanken sind aus mehreren über Drehgelenke miteinander verbundenen starren Verbindungselementen gebildet, wobei zwischen den Greifflanken ein oder mehrere starre Querstreben angeordnet sind, die jeweils zwei sich gegenüberliegende Verbindungselemente der beiden Greifflanken über Drehgelenke verbinden. Die Querstreben sind hierbei mit einer zentralen Stelle der Verbindungselemente verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Greifwerkzeugs sind an den Drehgelenken und/oder starren Verbindungselementen zumindest einer der Greifflanken Rückstellmittel angeordnet, die die Drehgelenke bei einer Auslenkung aus einer Ruhestellung mit einer Rückstellkraft beaufschlagen. Weiterhin weisen vorzugsweise alle Drehgelenke des Greiffingers zueinander parallele Drehachsen auf, die senkrecht zu einer durch die Greifflanken aufgespannten Ebene verlaufen.
  • Diese Ausgestaltungen des Greifwerkzeugs bewirken, dass sich beim Greifen eines Objekts die um den Krafteinleitungspunkt befindlichen Elemente des Greifwerkzeugs ohne weiteres Zutun entgegen der Kraftrichtung auf das krafteinleitende Objekt zu bewegen. Das Greifwerkzeug ermöglicht somit formschlüssiges Greifen von Objekten unterschiedlicher Größen und Geometrien ohne einen zusätzlichen Antrieb für die Bewegung der einzelnen Fingerglieder, d. h. der starren Verbindungselemente über die Drehgelenke. Die einzelnen durch die starren Verbindungselemente gebildeten Fingerglieder des Greiffingers sind vielmehr beim vorliegenden Greifwerkzeug über passive Drehgelenke miteinander verbunden und haben keine eigenen Antriebe. Die vorzugsweise vorgesehenen Rückstellmittel, die bspw. als Federn realisiert sein können, sorgen für die Rückstellung der einzelnen Fingerglieder in eine Ausgangslage, sobald sich das Greifwerkzeug wieder vom Objekt entfernt.
  • Das Greifwerkzeug ist ein autonomes Modul, das sich in jede Greiferaktorik integrieren lässt, die durch lineare oder rotatorische Bewegung Kraft auf das Greifobjekt ausüben kann. Je höher die (Gegen-)Kraft des Greifobjektes auf das Greifwerkzeug wird, desto stärker ist die Greifkraft der einzelnen Fingerglieder. Das vorliegende Greifwerkzeug ist in der Anzahl der Fingerglieder und damit der Freiheitsgrade beliebig variierbar. Aufgrund der automatischen Adaption des Greifwerkzeugs an das zu greifende Objekt ist der steuerungstechnische Aufwand beim Einsatz dieses Greifwerkzeugs in einer Greiferaktorik sehr gering. Das Greifwerkzeug muss lediglich in der richtigen Orientierung auf das Greifobjekt zu bewegt werden.
  • Die Verbindungselemente sind vorzugsweise stab- oder plattenförmig ausgebildet. Im Falle einer plattenförmigen Ausbildung können die Platten zentrale Öffnungen aufweisen, in denen die Drehgelenke für die Querstreben gelagert sind. Dies ermöglicht einen kompakten Aufbau des Greifwerkzeugs ohne seitlich hervorstehende Teile.
  • Beim Einsatz des Greifwerkzeugs ist dieses vorzugsweise mit seinem Träger an einer linear verschiebbaren oder um eine Achse rotierbaren Aktorik befestigt, wobei im Falle der rotierbaren Aktorik die Drehachsen der Drehgelenke parallel zur Rotationsachse verlaufen.
  • Der in der nachfolgenden Beschreibung mit Begriffen wie "fingerartig" oder "Fingerglieder" hergestellte Bezug zu einem Finger ist lediglich aufgrund der vergleichbaren Kinematik gewählt, schränkt jedoch die möglichen Dimensionen des Greifwerkzeugs nicht ein. Das Greifwerkzeug kann vielmehr auch deutlich andere Dimensionen als beispielsweise ein menschlicher Finger aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das vorliegende Greifwerkzeug wird nachfolgend ohne Beschränkung des durch die Patentansprüche vorgegebenen Schutzbereichs anhand von Ausführungsbeispielen nochmals näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für den Aufbau des Greifwerkzeugs der vorliegenden Erfindung;
  • 2 Beispiele für die Ausgestaltung des Greifwerkzeugs mit einer unterschiedlichen Anzahl von Freiheitsgraden;
  • 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Greifvorgangs mit dem vorliegenden Greifwerkzeug; und
  • 4 ein Beispiel für die Realisierung eines Greifwerkzeugs mit plattenförmigen Verbindungselementen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines Greifwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, im Folgenden auch als Greiffinger bezeichnet. Das Greifwerkzeug setzt sich aus n starren Verbindungselementen 5 und Querstreben 6 zusammen, im vorliegenden Beispiel 8 Stäben und 3 Querstreben. Jeweils 4 Stäbe bilden dabei eine Greifflanke 2 bzw. 3. Die beiden Greifflanken 2, 3 sind voneinander beabstandet an einem Träger 1 über jeweils ein Drehgelenk 4 befestigt und laufen an ihrem dem Träger 1 gegenüberliegenden Ende zusammen. An diesem Ende sind sie über ein Drehgelenk 4 miteinander verbunden. Zwischen den Greifflanken 2, 3 sind die Querstreben 6 angeordnet, die im vorliegenden Beispiel ebenfalls als Stäbe ausgebildet sind und jeweils zwei sich gegenüberliegende Verbindungselemente 5 der Greifflanken 2, 3 über Drehgelenke 4 verbinden. Sämtliche in dieser und den nachfolgenden Figuren dargestellten Kreise stellen Drehgelenke 4 dar, die zueinander parallele Drehachsen aufweisen. Die Drehachsen verlaufen senkrecht zu der durch die Greifflanken 2, 3 aufgespannten Ebene, d.h. in der vorliegenden Figur senkrecht zur Blattebene. Alle Verbindungspunkte zwischen den Verbindungselementen 5 sowie zwischen den Verbindungselementen 5 und den Querstreben 6 sind als Drehgelenke 4 ausgebildet.
  • Um die Rückstellung dieser Greifkinematik nach einer Krafteinwirkung sicher zu stellen, sind an den Drehgelenken 4 zwischen den Verbindungselementen 5, die die Flanken bilden, Federelemente angebracht. Diese Federelemente sind in den 13 nicht dargestellt. Für die Funktion des Greiffingers ist es ausreichend, eine der beiden Greifflanken 2, 3 an den entsprechenden Drehgelenken 4 mit Federelementen zu versehen.
  • Die folgende 2 zeigt drei unterschiedliche Greiffinger mit einer unterschiedlichen Anzahl von Verbindungselementen 5 und Querstreben 6. Durch diese unterschiedliche Anzahl der durch die Verbindungselemente gebildeten Fingerglieder des Greiffingers wird eine unterschiedliche Anzahl von Freiheitsgraden für den Greifvorgang erreicht. So weist der linke Greiffinger der 2 8 starre Verbindungselemente 5 und 3 Querstreben auf, womit f = 3 Freiheitsgrade erreicht werden. Der mittlere Greiffinger mit 6 Verbindungselementen 5 und 2 Querstreben 6 hat 2 Freiheitsgrade, der rechte mit 4 Verbindungselementen und einer Querstrebe lediglich einen Freiheitsgrad. Auf diese Weise lassen sich durch geeignete Wahl der Anzahl der Verbindungselemente 5 und Querstreben 6 Greiffinger mit einer unterschiedlichen Anzahl von Freiheitsgraden zur Anpassung an die jeweilige Greifaufgabe bereitstellen.
  • Für den Greifvorgang wird der Greiffinger mit seinem Träger 1 an einer geeigneten Greifaktorik befestigt. 3 zeigt ein Beispiel, bei dem eine lineare Greifaktorik 8 eingesetzt wird, mit der der Greiffinger zum Greifen eines Objektes 9 auf das Objekt zu bewegt werden kann. Der linke Teil der Figur zeigt den Greiffinger in einer Ausgangsstellung, in der die beiden Greifflanken 2, 3 geradlinig verlaufen. Wird dieser Greiffinger mit Hilfe der Linearaktorik 8 gegen das Objekt 9 bewegt, so verformt sich der Greiffinger beim Auftreffen auf das Objekt 9, wie dies im rechten Teil der 3 dargestellt ist. Der Greiffinger schmiegt sich dabei im entsprechenden Kontaktbereich mit dem Objekt an das Objekt 9 an. Die Krafteinwirkung auf das Objekt 9 ist hierbei mit den Pfeilen 10 gekennzeichnet. Auch die Bewegungsrichtung der Linearaktorik 8 ist im oberen Teil der Figur mit einem Pfeil angedeutet.
  • 4 zeigt schließlich ein Beispiel für eine Ausgestaltung des vorliegenden Greifwerkzeugs bzw. Greiffingers mit plattenförmigen Verbindungselementen 5. Im linken Teil der Figur ist wiederum schematisch der Aufbau dieses Greiffingers dargestellt, wobei diesmal die Federn 7 als Rückstellelemente an der rechten Greifflanke 2 angedeutet sind.
  • Die Figur zeigt Darstellungen des Greiffingers in verschiedenen Bewegungsstadien beim Greifen eines hier nicht dargestellten Objekts. Die plattenförmigen Verbindungselemente 5 weisen zentrale Öffnungen 11 auf, in denen die Drehgelenke 4 für die Querstreben 6 gelagert sind. Auf diese Weise wird ein kompakter Aufbau des Greiffingers erreicht.
  • Der vorliegende Greiffinger ermöglicht einen formschlüssigen und sicheren Griff um das Greifobjekt, wobei keine Aktoren in den Fingergelenken benötigt werden. Der Greiffinger ist somit für jegliche Handhabungsaufgaben geeignet, bei denen das Greifwerkzeug flexibel und schnell auf veränderte geometrische Eigenschaften des Greifobjektes reagieren muss.
  • 1
    Träger
    2
    rechte Greifflanke
    3
    linke Greifflanke
    4
    Drehgelenk
    5
    starres Verbindungselement
    6
    starre Querstrebe
    7
    Feder
    8
    Linearaktorik
    9
    Objekt
    10
    Krafteinleitung
    11
    zentrale Öffnung

Claims (7)

  1. Greifwerkzeug, das zwei über Drehgelenke (4) an einem Träger (1) befestigte Greifflanken (2, 3) aufweist, die an einem dem Träger (1) gegenüber liegenden Ende zusammenlaufen und über ein Drehgelenk (4) miteinander verbunden sind, wobei die Greifflanken (2, 3) aus mehreren über Drehgelenke (4) miteinander verbundenen starren Verbindungselementen (5) gebildet sind und zwischen den Greifflanken (2, 3) ein oder mehrere starre Querstreben (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben jeweils zwei sich gegenüberliegende Verbindungselemente (5) der beiden Greifflanken (2, 3) über Drehgelenke (4) verbinden, und dass die Querstreben (6) mit einer zentralen Stelle der Verbindungselemente (5) verbunden sind.
  2. Greifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drehgelenken (4) und/oder starren Verbindungselementen (5) zumindest einer der Greifflanken (2, 3) Rückstellmittel angeordnet sind, die die Drehgelenke (4) bei einer Auslenkung aus einer Ruhestellung mit einer Rückstellkraft beaufschlagen.
  3. Greifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel Federelemente (7) sind.
  4. Greifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) stab- oder plattenförmig ausgebildet sind.
  5. Greifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflanken (2, 3) jeweils 2, 3 oder 4 Verbindungselemente (5) aufweisen, wobei zwischen den Greifflanken (2, 3) entsprechend 1, 2 oder 3 Querstreben (6) angeordnet sind.
  6. Greifwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) bei plattenförmiger Ausbildung eine zentrale Öffnung (11) aufweisen, in der die Drehgelenke (4), die die Verbindungselemente (5) mit den Querstreben (6) verbinden, gelagert sind.
  7. Greifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) an einer Linearaktorik (8) für eine Linearbewegung in einer Richtung senkrecht zu Drehachsen der Drehgelenke (4) oder an einer rotatorischen Aktorik für eine Drehung um eine Rotationsachse, die parallel zu den Drehachsen der Drehgelenke (4) liegt, befestigt ist.
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