DE102004043467A1 - Strom-Einspeisemodul - Google Patents
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Abstract
Das erfindungsgemäße Strom-Einspeisemodul weist Schraub-Anschlussklemmen (5) für die Stromzuführung und Steckanschlüsse (15) auf. Es ermöglicht eine besonders einfache Montage und Verdrahtung mit einem Stromverteilungssystem, an das mehrere Verbraucherabzweige anschließbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul, mit einem Gehäuse, das in seinem Inneren Anschlussklemmen aufweist, die mit ersten Steckanschlüssen elektrisch verbunden sind, die zur elektrischen Kontaktierung mit einem mehrphasigen Energieverteilungssystem dienen.
- Ein derartiges Stromeinspeisemodul ist aus der
EP 1 351 336 bekannt. Das hier offenbarte Steckmodul weist Rahmenklemmen auf sowie einen mit jeder Rahmenklemme elektrisch verbundenen Lyrakontakt. Die Lyrakontakte werden zum elektrischen Anschluss auf eine Stromschiene eines Mehrphasensystems aufgesteckt. Zum Anschluss der elektrischen Leiter an die Rahmenklemmen muss von dem Stromeinspeisemodul ein Deckel abgenommen werden, der im montierten Zustand die Berührsicherheit gewährleistet. Die elektrische Steckverbindung der Lyrakontakte mit den Stromschienen erfordert es, dass die Montage gemeinsam mit einem als Halterung dienenden Isolierstoffträger des Stromeinspeisemoduls erfolgt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul der oben genannten Art zu schaffen, das eine besonders einfache Montage und Verdrahtung ermöglicht.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zur elektrischen Kontaktierung ein an die ersten Steckanschlüsse angepasster Brückenstecker vorgesehen ist, durch den die ersten Steckanschlüsse mit dem mehrphasigen Energieverteilungssystem elektrisch verbindbar sind, dass den Anschlussklemmen jeweils eine erste Leitereinführöffnung zugeordnet ist und dass das Gehäuse zur Befestigung des Strom-Einspeisemoduls mit Befestigungsmitteln versehen ist.
- Die Erfindung ermöglicht, dass folgende drei Funktionen unabhängig voneinander ausgeführt werden können:
- – die mechanische Befestigung des Strom-Einspeisemoduls,
- – der elektrische Anschluss der Einspeiseleitung
- – und die elektrische Verbindung des Strom-Einspeisemoduls mit dem Energieverteilungssystem.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Eine besondere einfache Ausführung besteht, wenn die Anschlussklemme als Schaub-Anschlussklemme ausgeführt ist, der im Gehäuse eine Zugangsöffnung zur Anschlussschraube zugeordnet ist.
- Liegen die ersten Steckanschlüsse im Inneren des Gehäuses und sind über eine erste Kontaktierungsöffnung im Gehäuse zugängig, ermöglicht dies auf einfache Weise die Berührsicherheit sicherzustellen. Dies erfolgt vorteilhafterweise dadurch, dass der Brückenstecker an die erste Kontaktierungsöffnung derart angepasst ist, dass diese durch ihn nach Kontaktierung mit den ersten Steckanschlüssen abgedeckt ist.
- Vorteilhafterweise sind die Schraub-Anschlussklemmen als Rahmenklemmen ausgeführt.
- Sind die Schraub-Anschlussklemmen zusätzlich mit zweiten Steckanschlüssen elektrisch verbunden, die im Inneren des Gehäuses liegen und über eine zweite Kontaktierungsöffnung im Gehäuse zugänglich sind, so ist hiermit eine weitere Möglichkeit zum Anschluss an ein Energieverteilungssystem gegeben.
- Vorteilhafterweise sind die ersten und/oder zweiten Steckanschlüsse als Stromschienen-Abschnitte ausgeführt, die eine einfache Steckverbindung ermöglichen.
- Ist der Brückenstecker mit Lyrakontakten ausgeführt, ermöglicht dies besonders einfach den Anschluss an Stromschienen. Um Kurzschlüsse zwischen den Stromschienen-Abschnitten zu verhindern, sind die Stromschienen-Abschnitte durch isolierende Trennwände gegeneinander abgeschottet.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht, wenn das Strom-Einspeisemodul im über seine Befestigungsmittel festmontierten Zustand mittels des Brückensteckers mit einem Energieverteilungssystem elektrisch verbunden ist und wenn diese elektrische Verbindung nur durch Abnahme des Brückensteckers aufhebbar ist. Dies erlaubt nämlich eine Ausführung, bei der nach Abnahme des Brückensteckers die offene Trennstrecke zu den Kontakten des Energieverteilungssystems sichtbar ist.
- Ein weiterer Vorteil besteht, wenn das Energieverteilungssystem in einem Träger aufgenommen ist, auf dem mindestens ein Schaltgerät, das an das Energieverteilungssystem angeschlossen ist, adaptiert ist. Ist ein Eingriff an dem Schaltgerät durch den Monteur vorgesehen, so braucht er lediglich den Brückenstecker zu ziehen und kann dann aufgrund der sichtbar offenen Trennstrecke diesen Eingriff am freigeschalteten Schaltgerät ungefährdet vornehmen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Strom-Einspeisemoduls in Schraubanschlusstechnik mit zugehörigem Busstecker, -
2 eine Schnittdarstellung des Strom-Einspeisemoduls gemäß1 , -
3 einen Brückenstecker zur elektrischen Verbindung des Strom-Einspeisemoduls mit einem mehrphasigen Energieverteilungssystem und -
4 eine Draufsicht auf ein Schaltgeräteträger mit einem Energieverteilungssystem und einem mit diesem elektrisch verbindbaren Strom-Einspeisemodul - In
1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, mehrphasigen gekapselten Strom-Einspeisemoduls1 zum Einsatz in der Niederspannungs-Schaltgerätetechnik dargestellt, das einerseits zum Anschluss und zur Kontaktierung der Einspeiseleitungen sowie zur Weiterleitung des Stroms an ein elektrisch ankoppelbares mehrphasiges Energieverteilungssystem dient. Von dem üblicherweise als Sammelschienensystem ausgeführten Energieverteilungssystem erfolgt über Schaltgeräte der Anschluss von Verbrauchern. - Neben dem Strom-Einspeisemodul
1 ist ein Träger2 angeordnet, in dem ein hier nicht sichtbares Stromschienensystem aufgenommen ist und der Befestigungsmittel3 zur mechanischen Adaptierung von Schaltgeräten aufweist. - Das Strom-Einspeisemodul gemäß
1 und2 ist dreiphasig mit einem Gehäuse4 ausgebildet, in dessen Inneren drei als Rahmenklemmen5 ausgeführte Schraub-Anschlussklemmen liegen, wobei grundsätzlich auch die Verwendung anderer Schraub-Anschlussklemmen oder überhaupt gänzlich anderer Anschlussklemmen möglich ist. Das Gehäuse4 des Strom-Einspeisemoduls1 weist zu jeder Schraub-Anschlussklemme5 jeweils mindestens eine erste Leiter-Einführöffnung6 und eine Zugangsöffnung7 zur Anschlussschraube8 auf, wie auch der Schnittdarstellung des Strom-Einspeisemoduls1 gemäß2 zu entnehmen ist. Die ersten Leiter-Einführöffnungen6 liegen auf einer Seite des Gehäuses4 . Um eine beidseitige elektrische Ankopplung von Einspeiseleitungen zu ermöglichen, sind auf der Gegenseite zweite Leitereinführöffnungen9 gemäß2 vorgesehen, über die eine Einspeiseleitung zum Anschluss an die Schraub-Anschlussklemme5 einführbar ist. - Das Gehäuse
4 ist an seiner Befestigungsseite sockelförmig ausgebildet und weist einen Ausschnitt10 mit zugehörigen Hutschienen-Befestigungsmitteln11 zum Aufschnappen auf eine Hutschiene auf. Zur alternativen Befestigung sind Ausnehmungen, z.B. Bohrlöcher12 an der sockelartigen Ausformung des Gehäuses4 vorhanden. An der der Befestigungsseite gegenüberliegenden, dem Monteur nach Montage des Strom-Einspeisemoduls1 zugewandten Fronseite liegen die Zugangsöffnungen7 im Gehäuse4 zu den Anschlussschrauben8 der Rahmenklemmen5 . In diesem montierten Zustand sind die ersten und zweiten Leitereinführöffnungen6 bzw.9 von oben und unten zugänglich, die je nach Lage der Einspeiseleitungen eine bequeme Ankopplung oben oder unten ermöglichen. - Mit dieser Ausführung ist es auch möglich, jeweils von oben und unten gleichzeitig eine Leitung an die Schraub-Anschlussklemme
5 anzuschließen, wobei eine der beiden Leitungen als Einspeiseleitung dient und die andere zum Weiterschleifen der Energie verwendet wird. -
2 zeigt, dass die ersten und zweiten Leitereinführöffnungen6 ,9 nicht fluchten, sondern jeder Leitereinführöffnung6 ,9 eine abschottende Rückwand des Gehäuses4 gegenüberliegt, die die Funktion der Isolierung eines eingeführten Einspeiseleiters nach außen hin sicherstellt und außerdem als Anschlag bei der Einführung der Einspeiseleitung eine schnelle Verdrahtung ermöglicht. - Von den Schraub-Anschlussklemmen
5 gehen elektrisch leitende Verbindungen14 gemäß2 ab, die in ersten15 und/oder zweiten Steckanschlüssen16 enden, die hier als Stromschienen-Abschnitte ausgeführt sind (siehe auch4 ). -
1 und4 zeigen die durch isolierende Trennwände25 voneinander abgeschotteten Stromschienen-Abschnitte15 ,16 , die im Inneren des Gehäuses4 liegen und über eine erste17 bzw. zweite Kontaktierungsöffnung24 im Gehäuse4 zugänglich sind. - Zur elektrischen Kontaktierung ist ein an die ersten
15 und zweiten Steckanschlüsse16 angepasster Brückenstecker18 vorgesehen, durch den die Steckanschlüsse15 ,16 mit dem mehrphasigen Energieverteilungssystem elektrisch verbindbar sind. Der Brückenstecker18 ist gemäß3 mit Lyrakontakten19 als Steckkontakte zum Anschluss an die Stromschienen-Abschnitte15 ,16 ausgestattet. Außerdem ist der Brückenstecker18 hinsichtlich seines isolierenden Gehäuses derart an die Kontaktierungsöffnung17 bzw.24 angepasst, das diese durch ihn nach Kontaktierung mit den Steckanschlüssen15 oder16 abgedeckt ist, womit die erforderliche Berührsicherheit geschaffen wird. - In
4 ist eine Draufsicht des Strom-Einspeisemoduls1 mit einem danebenliegenden Träger20 vereinfacht dargestellt, um die erfindungswesentlichen Merkmale zu verdeutlichen. Im Träger20 sind Stromschienen21 eines Energieverteilungssystems integriert. An den Rändern weist der Träger20 jeweils eine Kontaktierungsöffnung22 auf, die den Kontaktierungsöffnungen17 bzw.24 des Strom-Einspeisemoduls1 gleicht. Mittels des Brückensteckers18 kann auf einfache Weise eine elektrische Steckverbindung zwischen dem Strom-Einspeisemodul1 und dem Energieverteilungssystem, d.h. den Stromschienen21 hergestellt werden. Ebenso einfach ist die elektrische Verbindung nur durch Ziehen des Brückensteckers18 aufhebbar, womit zugleich der Vorteil einer sichtbaren Trennstrecke für den Monteur gegeben ist. Die für den Monteur nicht verwendeten Steckanschlüsse sind durch entsprechende Abdeckungen23 gemäß4 berührungssicher abdeckbar. An den am Träger20 adaptierten, freigeschalteten Schaltgeräten ist darauffolgend durch den Monteur ein gefahrloser Eingriff möglich.
Claims (11)
- Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul (
1 ) mit einem Gehäuse (4 ), das in seinem Inneren Anschlussklemmen (5 ) aufweist, die mit ersten Steckanschlüssen (15 ) elektrisch verbunden sind, die zur elektrischen Kontaktierung mit einem mehrphasigen Energieverteilungssystem dienen, dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Kontaktierung ein an die ersten Steckanschlüsse (15 ) angepasster Brückenstecker (18 ) vorgesehen ist, durch den die ersten Steckanschlüsse (15 ) mit dem mehrphasigen Energieverteilungssystem elektrisch verbindbar sind, dass den Anschlussklemmen (5 ) jeweils eine erste Leiter-Einführöffnung (6 ) im Gehäuse (4 ) zugeordnet ist und dass das Gehäuse (4 ) zur Befestigung des Strom-Einspeisemoduls (1 ) mit mindestens einem Befestigungsmittel (10 ,11 oder12 ) versehen ist. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme als Schraub-Anschlussklemme (
5 ) ausgeführt ist, der im Gehäuse (4 ) eine Zugangsöffnung (7 ) zur Anschlussschraube (8 ) zugeordnet ist. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steckanschlüsse (
15 ) im Inneren des Gehäuses (4 ) liegen und über eine erste Kontaktierungsöffnung (17 ) im Gehäuse (4 ) zugänglich sind. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenstecker (
18 ) derart an die erste Kontaktierungsöffnung (17 ) angepasst ist, dass diese durch ihn nach Kontaktierung mit den ersten Steckanschlüssen (15 ) abgedeckt ist. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraub-Anschlussklemmen als Rahmenklemmen (
5 ) ausgeführt sind. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraub-Anschlussklemmen (
5 ) zusätzlich mit zweiten Steckanschlüssen (16 ) elektrisch verbunden sind, die im Inneren des Gehäuses (4 ) liegen und über eine zweite Kontaktierungsöffnung (24 ) im Gehäuse (4 ) zugänglich sind. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Steckanschlüsse als Stromschienen-Abschnitte (
15 ,16 ) ausgeführt sind. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenstecker (
18 ) Lyrakontakte (19 ) aufweist. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen-Abschnitte (
15 ,16 ) durch isolierende Trennwände (25 ) gegeneinander abgeschottet sind. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strom-Einspeisemodul (
1 ) im über seine Befestigungsmittel (10 ,11 oder12 ) festmontierten Zustand mittels des Brückensteckers (18 ) mit einem Energieverteilungssystem elektrisch verbunden ist und dass diese elekt rische Verbindung durch Abnahme des Brückensteckers (18 ) aufhebbar ist. - Mehrphasiges, gekapseltes Strom-Einspeisemodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieverteilungssystem in einem Träger (
20 ) aufgenommen ist, auf dem mindestens ein Schaltgerät, das an das Energieverteilungssystem angeschlossen ist, adaptiert ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |