DE102004028577A1 - Führungsvorrichtung zum Führen eines Schlauches - Google Patents

Führungsvorrichtung zum Führen eines Schlauches Download PDF

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Abstract

Es wird eine Führungsvorrichtung (1) zum Führen eines Schlauches (9) angegeben, die ein Führungselement (11), in welchem der Schlauch (9) in seiner Längsrichtung beweglich führbar ist, sowie ein Rückholmittel (20) aufweist, welches in einem Widerlager (25) gelagert und kraftschlüssig mit dem Schlauch (9) verbindbar ist. Das Führungselement (11) ist gebildet durch einen geschlossenen Rundrohrabschnitt (11A) sowie einen insbesondere als hohler Gehäuseabschnitt (40) ausgebildeter Ausgleichsabschnitt, über den ein Längenausgleich für den Schlauch ermöglicht ist und über den Versorgungsleitungen (8) dem Schlauch (9) seitlich zuführbar sind. Der geschlossene Rundrohrabschnitt (11A) ermöglicht eine in Längsrichtung stufenlose Einstellung der Montageposition.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Führen eines Schlauches mit einem Führungselement, in welchem der Schlauch in seiner Längsrichtung beweglich führbar ist, mit einem Rückholmittel, welches in einem Widerlager an dem Führungselement gelagert ist und kraftschlüssig mit dem Schlauch verbindbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Industrieroboter mit einer solchen Führungsvorrichtung.
  • Eine derartige Führungsvorrichtung ist aus der EP 1 369 211 A1 bekannt und wird eingesetzt, um die bei der Zuführung eines Schlauches oder einer schlauchförmigen Versorgungsleitung zu einem beweglichen Maschinenteil notwendige Längenvariabilität zu gewährleisten. Insbesondere die Zuführung einer Versorgungsleitung zu einer Roboterhand erfordert hierbei aufgrund der vielen Bewegungsfreiheitsgrade eine sehr hohe Längenvariabilität der Versorgungsleitung. Insbesondere ist die Führungsvorrichtung hinsichtlich der Gewährleistung einer sicheren Zuführung bei hoher Belastung durch Druck, Zug, Verwindung und Abrieb konstruiert.
  • Für eine Roboterhand oder für ein von der Hand gehaltenes Roboterwerkzeug sind eine Vielzahl von Versorgungsleitungen notwendig. So müssen der Hand oder dem Werkzeug elektrische Energie, Steuersignale oder Arbeitsmittel wie Wasser, Öl oder Luft zugeführt werden. Aus der EP 1 369 211 A1 ist es bekannt, die Versorgungsleitungen zu bündeln und in einem gemeinsamen Schlauch oder Schutzschlauch zu führen. Der Schutzschlauch wird in einer Rinne mit durchgehender seitlicher Längsöffnung in Längsrichtung beweglich geführt. Über die seitliche Öffnung werden die einzelnen Versorgungsleitungen dem Schutzschlauch zugeführt. Der Schutzschlauch selbst wird von einer diesen umgebenden Spannfeder gegen die Rinne abgestützt. Bei Zugbeanspruchung werden der Schutzschlauch und die in diesem angeordneten Versorgungsleitungen längs der Rinne gegen die Federkraft nach vorne gezogen. Bei Längenverkürzung durch entsprechende Bewegung des Roboterarms werden der Schutzschlauch und die Versorgungsleitungen durch die Federkraft zurückgeholt. Während der Schutzschlauch in der Rinne geführt wird, laufen die dem Schutzschlauch zugeführten Versorgungsleitungen entlang der seitlichen Öffnung mit.
  • Die Führungsvorrichtung muss für einen Roboter oder eine sonstige Maschine unterschiedlichster Bauart einzusetzen sein. Dies erfordert eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Montageposition auf dem Roboter oder der Maschine. Nachteiligerweise erlaubt die in der EP 1 369 211 A1 gezeigte Führungsvorrichtung nur eine eingeschränkte Flexibilität hinsichtlich der Montageposition. Die Rinne ist mit freibleibender seitlicher Öffnung über eine Tragplatte mittels Stegen mit dem Roboter oder der Maschine verbunden. Ein Längsversatz ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungsvorrichtung zum Führen eines Schlauches anzugeben, die eine besonders einfache und flexible Montage zulässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu weist die Führungsvorrichtung zum Führen eines Schlauches ein Führungselement mit einem geschlossenen Rundrohrabschnitt sowie einen sich daran anschließenden Ausgleichsabschnitt auf. Der Ausgleichsabschnitt ermöglicht hierbei ein – in Bezug auf die Längsrichtung de Schlauchs – seitliches Zuführen von Versorgungsleitungen zum Schlauch und einen Längenausgleich.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass als Längenspielraum des geführten Schlauches unter üblichen Einbaubedingungen nicht die Gesamtlänge der Führungsvorrichtung ausgenutzt wird. Infolgedessen ist für die mit dem Schlauch seitlich mitgeführten Versorgungsleitungen oder Schlauchkomponenten keine durchgehende seitliche Öffnung notwendig. Dadurch, dass das Führungselement einen geschlossenen Rundrohrabschnitt aufweist, ist eine in Längsrichtung stufenlose Einstellung der Montageposition möglich. Auch wird eine einfache Befestigung der Führungsvorrichtung mit dem Roboter oder der Maschine mittels den Rundrohrabschnitt umgreifenden Schellen ermöglicht.
  • Die Führungsvorrichtung ist prinzipiell zum Führen eines beliebigen Schlauches geeignet. Der Schlauch kann dabei eine einzelne Versorgungsleitung sein. Als Schlauch kann aber auch ein Schutzschlauch geführt werden, in welchem ein Bündel von Versorgungsleitungen oder Schlauchkomponenten zusammengefasst ist. Die Führungsvorrichtung ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie für unterschiedlich ausgebildete Maschinen, insbesondere Industrieroboter, einsetzbarist. Die Führungsvorrichtung ist daher unabhängig vom jeweiligen Industrierobotertyp.
  • Durch den geschlossenen Rundrohrabschnitt ist weiter eine bessere Führung des Schlauches möglich. Die Gefahr eines seitlichen Ausbrechens einzelner Komponenten ist vermieden. Vorteilhafterweise ist daher das Rückholmittel innerhalb des Rundrohrabschnitts angeordnet.
  • Das Rückholmittel als solches kann beliebig, insbesondere auch elektrisch oder mechanisch, ausgebildet sein. Bei einer mechanischen Ausführung ist ein Ende des Rückholmittels mit dem Führungselement verbunden, während das andere Ende kraftschlüssig an dem Schlauch ansetzt. Bei einer aktiven Bewegung des Schlauches in Längsrichtung wird das mechanische Rückholmittel entweder gespannt oder gedehnt. Die dabei gespeicherte mechanische Energie wird zum Zurückholen des Schlauches bei Entspannung genutzt. Als ein kostengünstiges und effektives mechanisches Rückholmittel wird vorteilhafterweise eine insbesondere metallische Spiralfeder, die den Schlauch umgibt, verwendet.
  • Vorteilhafterweise ist der Ausgleichsabschnitt als ein hohler Gehäuseabschnitt ausgebildet, in dem die Versorgungsleitungen geschützt einliegen. Die Versorgungsleitungen sind daher im hohlen Gehäuseabschnitt gekapselt. Hierdurch wird eine Führung einzelner Schlauchkomponenten aus dem Rundrohrabschnitt ohne einen Schutzschlauch möglich. Das hintere Ende des hohlen Gehäuseabschnitts begrenzt die Rückführungsbewegung des Schlauchs. Innerhalb des hohlen Gehäuseabschnitts sind der Schlauch und/oder die Schlauchkomponenten zusätzlich vor Verunreinigung geschützt. Der Rundrohrabschnitt wird daher quasi im hohlen Gehäuseabschnitt weitergeführt, wobei der durch den Gehäuseabschnitt gebildete Innenraum sich seitlich zur Längsrichtung des Schlauches ausbreitet, so dass in diesem Innenraum die Versorgungsleitungen zum Längenausgleich seitlich an den Schlauch herangeführt werden können. Dies ermöglicht einen freien Bewegungsablauf.
  • Der hohle Gehäuseabschnitt weist zweckdienlicherweise eine rechteck- oder U-förmige Außenkontur mit einer zwischen den U-Schenkeln aufgespannten Stirnseite auf, an die sich zum einen der Rundrohrabschnitt anschließt und durch die zum anderen die Versorgungsleitungen in den Gehäuseabschnitt eingeführt werden. Durch die stirnseitige Zuführung werden die Versorgungsleitungen daher insgesamt um 180° zur Längsrichtung des Schlauchs hin gebogen.
  • Durch die Ausgestaltung mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt kann unter Berücksichtigung des beabsichtigten Biegeradius der Verlauf des den Rundrohrabschnitt verlassenden Schlauches oder der Schlauchkomponenten günstig beeinflusst werden. Der aus dem Rundrohrabschnitt austretende Schlauch oder die austretenden Schlauchkomponenten (Versorgungsleitungen) werden durch den U-förmigen Gehäuseabschnitt um insgesamt 180° geführt und werden dann bevorzugt über eine Schnittstelle fest an die weitergehenden Versorgungsleitungen eines Roboters oder einer Maschine gekoppelt. Die Schnittstelle ist hierbei üblicherweise fest mit dem Roboter verbunden und weist Anschlussadapter auf, wie beispielsweise Schlauchanschlüsse für Flüssigkeiten oder Gase oder Stecker für eine elektrische Verbindung. Die Rückführbewegungen des Schlauches werden über den Biegeradius der Schlauchkomponenten innerhalb des hohlen Gehäuseabschnitts kompensiert.
  • Um ein Eindringen von Verschmutzungen zu verhindern ist zweckdienlicherweise die Stirnseite bis auf eine Öffnung für die Zuführung der Versorgungsleitungen geschlossen.
  • Bevorzugt ist in der Öffnung eine Komponentenführung vorgesehen, in der die einzelnen Versorgungsleitungen insbesondere einzelweise geführt werden und durch die insbesondere eine Abdichtung erfolgt. Dies verhindert das Eindringen von Schweißstaub, Schweißspritzer oder von sonstigen Fremdkörpern. Die Komponentenführung ist hierbei vorteilhafterweise zugleich als ein Zugentlastungselement ausgebildet.
  • Von Vorteil ist es, wenn der hohle Gehäuseabschnitt im Anschluss an seinem mit dem Rundrohrabschnitt fluchtenden Teilbereich eine reduzierte Innenhöhe aufweist, so dass für den Schlauch innerhalb des hohlen Gehäuseabschnitts in Längsrichtung eine Führung gebildet ist. Hierdurch kann der Schlauch oder der Führungsadapter im Führungselement linear geführt werden. Ein seitliches Ausbrechen des Schlauches oder des Führungsadapters in den hohlen Gehäuseabschnitt wird vermieden. Die reduzierte Innenhöhe ist beispielsweise eine Abflachung des Gehäuseabschnitts oder eine Sicke oder dergleichen. Zweckdienlicherweise weist der fluchtende Teilbereich hierbei einen runden Querschnitt auf, der an den Querschnitt des Rundrohrabschnitts angepasst ist, so dass dieser quasi im Teilbereich fortgeführt wird, wobei der Teilbereich zum restlichen Innenraum des hohlen Gehäuseabschnitts offen ist.
  • Da das Führungselement einen geschlossenen Rundrohrabschnitt aufweist, ist eine vorteilhafte Ausgestaltung in Form von zumindest zwei miteinander lösbar verbindbaren Halbschalenelementen vorgesehen. Dies bedeutet eine enorme Verbesserung hinsichtlich der Montage der zu führenden Versorgungsleitungen oder Schläuche. Ein schneller Austausch der geführten Komponenten wird möglich. Die Halbschalenelemente können bevorzugt mittels seitlich angebrachten Schnellverschlüssen leicht und schnell geöffnet und geschlossen werden. Eine lösbare Verbindung kann auch mittels Schnellverschlüssen und diesen gegen überliegenden Scharnieren ausgebildet sein. Insbesondere ist hierbei sowohl der Rundrohrabschnitt als auch der Ausgleichsabschnitt jeweils aus zwei Halbschalenelementen gebildet. Zueinander korrespondierende Halbschalenelemente des Rundrohrabschnitts und des Ausgleichsabschnitts können hierbei als einstückige Einheit ausgebildet sein.
  • Zweckdienlicherweise ist vorgesehen, dass zumindest eines der Halbschalenelemente des Ausgleichsabschnitts getrennt vom korrespondierenden Halbschalenelment des Rundrohrelements ist, um ein Öffnen des Ausgleichsabschnitts zu ermöglichen, ohne dass der Rundrohrabschnitt geöffnet werden muss. Im Installations- oder Wartungsfall brauchen daher die den Rundrohrabschnitt umgreifenden Schellen nicht entfernt bzw. gelöst werden. Es ist daher eine bleibende kraftschlüssige Befestigung der Führungsvorrichtung mit dem Roboter oder der Maschine sichergestellt.
  • Zur Führung des Schlauchs in dem Führungselement ist auf dem Schlauch vorzugsweise ein Führungsadapter befestigt, der im Inneren des Rundrohrabschnitts in Längsrichtung gleitet. An diesem Führungsadapter greift ein Ende der Spiralfeder zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Schlauch an. Durch Verschieben der Montageposition des Führungsadapters in Längsrichtung des Schlauches ist die Vorspannung der Spiralfeder einstellbar.
  • Das andere Ende der Spiralfeder ist zweckmäßigerweise an der Austrittsöffnung des Führungselements mit der Führungsvorrichtung verbunden. Das Widerlager ist daher gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung Teil des Führungselement und im Rundrohrabschnitt integriert. Zugleich bildet es die Austrittsöffnung des Rundrohrabschnitts, durch die der Schlauch eintritt. Diese Öffnung weist bevorzugt eine Einführschräge oder -rundung mit geeignetem Radius auf.
  • Alternativ zu der Integration des Widerlagers im Führungselement ist dieses als ein externes Widerlager beabstandet vom Rundrohrabschnitt angeordnet und insbesondere nach Art einer aufklappbaren Schelle ausgebildet.
  • Um die Vorrichtung auch für unterschiedliche Schläuche und damit Robotertypen einsetzen zu können ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Innendurchmesser des Widerlagers an den Außendurchmesser des Schlauches angepasst, d.h. der Innendurchmesser des Widerlagers ist variabel einstellbar. Dies wird insbesondere durch das Einlegen von unterschiedlich ausgebildeten Reduzierstükken erreicht. Bevorzugt ist auch der Führungsadapter an unterschiedliche Schlauchdurchmesser anpassbar.
  • Weiterhin ist zweckdienlicherweise vorgesehen, dass das Führungselement und auch die gesamte Führungsvorrichtung aus einem nichtleitenden, isolierenden Material, insbesondere aus Kunststoff, besteht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen in schematischen und vereinfachten Darstellungen:
  • 1 eine an einem Roboter angeordnete Führungsvorrichtung zur Führung von Versorgungsleitungen zu einer Roboterhand,
  • 2 in dreidimensionaler Darstellung eine Führungsvorrichtung zum Führen eines Schlauches in Halbschalenausgestaltung, wobei die seitliche Öffnung des Führungselements in einen hohlen Gehäuseabschnitt mündet,
  • 3 in dreidimensionaler Darstellung eine Führungsvorrichtung gemäß 2 mit einer alternativen Ausgestaltung des hohlen Gehäuseabschnitts,
  • 4 eine Aufsicht auf die in 3 dargestellte Führungsvorrichtung,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der in 4 mit einem Kreis markierten Austrittsöffnung,
  • 6 die in den 3 bis 5 dargestellte Führungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung zur Illustration der verschiedenen Halbschalenelemente,
  • 7 eine alternative Ausgestaltung der Führungsvorrichtung mit einem Befestigungsklemmbock zur Aufnahme eines externen Widerlagers, und
  • 8 eine Aufsicht auf einen Roboter mit der Führungsvorrichtung gemäß 7.
  • Gleichwirkende Merkmale sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Führungsvorrichtung 1 zum Führen eines Schlauchs für einen teilweise gezeigten Roboter 2 dargestellt. Der Roboter 2 umfasst insbesondere eine Schwinge 4, an welcher ein Roboterarm 5 schwenkbar gelagert ist. Am Ende des Roboterarms 5 ist eine Roboterhand 6 angeordnet, die gegenüber dem Roboterarm 5 um zwei Achsen drehbar ist. An der Roboterhand 6 kann das eigentliche Roboterwerkzeug angeordnet werden. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Schweißgerät handeln. Dem Roboterwerkzeug werden über Versorgungsleitungen 8 die benötigte elektrische Energie sowie Steuersignale und Arbeitsmittel, wie z.B. Schweißgas oder Kühlmittel zugeführt. Die Versorgungsleitungen 8 sind als Schlauchkomponenten in einem Schutzschlauch 9 zusammengefasst, der in der Führungsvorrichtung 1 geführt wird. Da die Versorgungsleitungen 8 fest mit dem Roboterwerkzeug verbunden sein müssen, führt eine Bewegung der Roboterhand 6 zu einer Längenausgleichsbewegung der Versorgungsleitungen 8 und damit des Schutzschlauches 9. Der Schutzschlauch 9 bewegt sich in der Führungsvorrichtung 1 entlang seiner Längsrichtung entsprechend vor oder zurück. Diese Bewegung ist durch die Pfeile 10 und 14 verdeutlicht.
  • Die Führungsvorrichtung 1 umfasst zur Führung des Schutzschlauches 9 ein Führungselement 11, in dessen Inneren der Schutzschlauch 9 in seiner Längsrichtung bewegbar geführt ist. Das Führungselement 11 umfasst einen Rundrohrabschnitt 11A sowie einen sich daran anschließenden Umlenk- oder Ausgleichsabschnitt 11B. Der Rundrohrabschnitt 11A ist über seine gesamte Länge vollumfänglich geschlossen ausgebildet. Lediglich zur Besseren Darstellung des darin geführten Schutztschlauchs 9 ist in 1 der Rundrohrabschnitt 11A teilweise aufgerissen dargestellt. Der Schutzschlauch 9 tritt aus dem Rundrohrabschnitt 11A in den Ausgleichsabschnitt 11B über. Im Bereich des Ausgleichabschnitts 11B werden – gekennzeichnet durch den Pfeil 14 – die Versorgungsleitungen 8 seitlich weggeführt. Am Ende des Schutzschlauches 9 treten die Versorgungsleitungen 8 bogenförmig aus dem Schutzschlauch 9 nach vorne gerichtet aus und werden über eine Schnittstelle 13 in hier nicht näher dargestellter Weise mit an der Schwinge 4 des Roboters 2 angeordneten Leitungen gekoppelt. Diese, durch den Pfeil 15 gekennzeichneten und ebenfalls nicht näher dargestellte Leitungen sind in einer Führung 17 entlang der Schwinge 4 flexibel angeordnet. Die flexible Führung 17 erlaubt die Schwenkung des Roboterarms 5 gegenüber der Schwinge 4.
  • Im einfachsten Fall ist der Ausgleichsabschnitt 11B gebildet durch ein an einer Seite offenes, langgestrecktes Gehäuse, welches nach Art eines seitlich offenen Rohres oder Kanals ausgebildet ist.
  • Um Dreh-, Biege-, Druck- oder Zugbeanspruchungen des Schutzschlauches 9 bei Bewegungen der Roboterhand 6 oder des Roboterarms 5 zu vermeiden, weist die Führungsvorrichtung 1 ein mechanisches Rückholmittel 20 auf. Das Rückholmittel 20 sorgt für eine Zuführung oder Rückholung des Schutzschlauches 9 aus bzw. in die Führungsvorrichtung 1 entsprechend der Bewegung der Roboterhand 6 und hält somit den Schutzschlauch 9 und die Versorgungsleitungen 8 zwischen Führungsvorrichtung 1 und Roboterhand 6 in einer gewünschten Spannung. Mit anderen Worten ermöglicht das Rückholmittel 20 eine variable aktive Länge des Schutzschlauches 9. Die Führungsvorrichtung 1 selbst ist mittels eines Befesti gungselements 23 am Roboterarm 5 oberhalb der Schwenkachse zur Schwinge 4 gehalten.
  • Das Rückholmittel 20 ist zur Stabilisierung in einem geschlossenen Rundrohrabschnitt 22 der Führungsvorrichtung 1 angeordnet und umfasst eine metallische Spiralfeder 24 sowie ein im Führungselement integriertes internes Widerlager 25A und einen Führungsadapter 27. Das interne Widerlager 25A ist in einer Austrittsöffnung 30 des Führungselements 11, insbesondere des Rundrohrabschnitts 11A, fixiert. Hierzu greift eine wulstartige Umfangsverdickung des Widerlagers 25 in eine entsprechende nutartig Ausnehmung des Innenumfangs des Führungselements 11 ein (vgl. 4 u. 5). Alternativ ist ein externes Wiederlager 25B vorgesehen, welches in einem außerhalb des Führungselements 11 angeordneten Befestigungsklemmblock 26 (vgl. hierzu 7 u. 8).
  • Die Spiralfeder 24 umgreift locker den Schutzschlauch 9 und ist kraftschlüssig mit dem ringförmigen Widerlager 25A, B verbunden. Der Schutzschlauch 9 selbst gleitet durch das Widerlager 25A, B hindurch. Das andere Ende der Spiralfeder 24 ist mit dem ebenfalls ringförmigen Führungsadapter 27 verbunden, der über den Schutzschlauch 9 geschoben und an der gewünschten Montageposition mit dem Schutzschlauch 9 fest verbunden ist. Über die Montageposition ist dabei die gewünschte Federspannung einstellbar. Der Außendurchmesser des Führungsadapters 27 ist auf den Innendurchmesser des Rundrohrelements 11A sowie dessen Fortsetzung im Ausgleichsabschnitt 11B abgestimmt, so dass der Führungsadapter 27 im Führungselement 11 in Längsrichtung gleiten kann. Für diese Gleitbewegung weist die Spiralfeder 24 einen gegenüber dem Innendurchmesser des Führungselements 11 oder des Rundrohrabschnitts 22 kleineren Außendurchmesser auf. Über Führungsadapter 27 mit verschiedenen Innendurchmessern ist eine einfache Anpassung auf die Führung von Schläuchen mit verschiedenen Außendurchmessern möglich. Entsprechend kann auch das Widerlager 25A, B angepasst werden.
  • Die Anordnung des externen Widerlagers 25B ist insbesondere im Hinblick an eine problemlose Anpassung an unterschiedliche Außendurchmesser verschiedener Schutzschläuche 9 von Vorteil. Das Widerlager 25B wird hierzu in einfacher Weise an den jeweiligen Außendurchmesser angepasst. Hierzu wird beispielsweise in den Befestigungsklemmblock 26 ein angepasstes Reduzierstück, das zugleich die Funktion des Widerlagers 25B übernimmt, eingelegt.
  • Die Austrittsöffnung 30 des Führungselements 11 weitet sich und ist beispielsweise trompetenförmig ausgeführt. Die trompetenförmige Ausführung ist hierbei vorzugsweise konstruktiv mit der Ausführung des Widerlagers 25 in einem Teil kombiniert. Die Aufweitung der Austrittsöffnung 30 erlaubt ein leichtgängiges Gleiten des Schutzschlauches 9 und begrenzt dessen Biegeradius.
  • Um bei einer Rückholbewegung der Spiralfeder 24 den Weg des Schutzschlauches 9 zuverlässig zu begrenzen, ist auf diesem ein Anschlag 34 montiert.
  • Verlängert sich durch eine Dreh- oder Vorwärtsbewegung der Roboterhand 6 die aktive Länge des Schutzschlauches 9, so wird die Spiralfeder 24 in dem Führungselement 11 gestaucht. Es baut sich durch Federspannung eine entgegengerichtete Kraft auf. Bei Verkürzung der aktiven Länge durch Zurückdrehen oder Zurückbewegen der Roboterhand 6 entspannt sich die Spiralfeder 24 und holt den Schutzschlauch 9 über die Austrittsöffnung 30 zurück.
  • 2 zeigt eine Führungsvorrichtung 1 zum Führen eines Schlauches in Halbschalenausgestaltung. Man erkennt zur Führung eines Schlauches das Führungselement 11 mit dem geschlossenen Rundrohrabschnitt 11A. Ein im Rundrohrabschnitt 11A angeordnetes mechanisches Rückholmittel entsprechend 1 ist zur Vereinfachung nicht dargestellt. Die Austrittsöffnung 30 ist wiederum trompetenförmig ausgeführt, um die Reibung zu minimieren und um den Biegeradius des austretenden Schlauches zu begrenzen. An den Rundrohrabschnitt schließt sich der Ausgleichsabschnitt 11B an, der in diesem Ausführungsbeispiel als ein hohler Gehäuseabschnitt 40 ausgebildet ist.
  • Die gezeigte Führungsvorrichtung 1 ist hier in Form von zwei symmetrischen Halbschalenelemente 42A, B ausgeführt. Die Halbschalenelemente 42A, B sind über Schnellverschlüsse 45 lösbar miteinander verbunden. Diese Konstruktion ermöglicht ein schnelles Öffnen und Schließen der Führungsvorrichtung 1. Somit können im Inneren geführte Komponenten rasch und einfach ausgetauscht bzw. eingelegt werden.
  • Zur Befestigung der Führungsvorrichtung 1 an eine Maschine oder einen Roboter sind am Rundrohrabschnitt 11A angeordnete Rohrschellen 49 vorgesehen. Durch Verschieben des Rundrohrabschnitts 11A gegenüber den Rohrschellen 49 vor endgültiger Befestigung ist eine stufenlose Einstellung der Montageposition möglich.
  • Der hohle Gehäuseabschnitt 40 ist U-förmig ausgestaltet und schließt einen zwischen seinen U-Schenkeln offenen Hohlaum 51 ein, in dem die Versorgungsleitungen 8 geführt und umgelenkt werden. Der Hohlraum 51 geht in den Rundrohrabschnitt 11A über. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlraum 51 zu einer zwischen den U-Schenkeln gebildeten Stirnseite 53 hin offen. Man erkennt deutlich den Bogen 52 der U-Form, wobei ein U-Schenkel quasi eine Verlängerung des Rundrohrabschnitts 11A ist. Durch den zumindest weitgehend geschlossenen Gehäuseabschnitt 40 werden die aus dem Rundrohrabschnitt 11A austretenden Komponenten oder Schläuche gekapselt und gegen Verunreinigung geschützt. Die Komponenten werden in einem Bogen innerhalb des hohlen Gehäuseabschnitts 40 nach vom in Richtung entlang des Führungselements 11 geführt, bevor sie den Gehäuseabschnitt 40 verlassen. Der Bogen 52 begrenzt dabei den Biegeradius der Komponenten oder des Schlauches.
  • An den Rundrohrabschnitt 11A schließt sich ein an den Rundrohrabschnitt 11A angepasster Teilbereich des hohlen Gehäuseabschnitts 40 an. Im sich an diesen Teilbereich seitlich anschließenden weiteren Bereich ist der Gehäuseabschnitt 40 abgeflacht, d.h. er weist im Vergleich zum Teilbereich eine geringere Innenhöhe auf. Auf diese Weise wird eine lineare Führung des Schlauches 9 innerhalb des Führungselements 11 auch im Bereich des Ausgleichabschnitts 11B erreicht. Um die Reibung zu minimieren, ist der hohle Gehäuseabschnitt 40 an seinem Ein-/Ausgang mit gerundeten Führungselementen 54 versehen.
  • 3 zeigt eine alternative Führungsvorrichtung 1 in Anlehnung an die in 2 dargestellte mit einer alternativen Ausgestaltung des hohlen Gehäuseabschnitts 40. Im Unterschied zu dem Gehäuseabschnitt 40 gemäß 2 ist die Stirnseite 53 nunmehr bis auf eine kreisförmige Öffnung 55 geschlossen. Hierdurch wird das Eindringen von Verunreinigungen und Fremdkörpern verhindert. In diese kreisförmige Öffnung 55 wird vorzugsweise eine konstruktiv angepasste Komponentenführung eingelegt, in welcher die einzelnen Schlauchkomponenten separiert aufgenommen werden.
  • In den 4 und 5 ist insbesondere der Bereich der Austrittsöffnung 30 dargestellt. Die Austrittsöffnung 30 ist hierbei durch das interne Widerlager 25A gebildet, welches als ein separat gefertigtes Teil, insbesondere Drehteil, mit dem Rundrohrabschnitt 11A fest verbunden, insbesondere verschweißt wird. Dieses Drehteil ist nach Art einer Trompetenöffnung ausgebildet, d.h. seine Seitenwandung weist eine Rundung 56 mit geeignetem Radius auf. Das als Drehteil ausgebildete Widerlager 25A weist weiterhin eine umlaufende Nut 58 auf, in die beispielsweise ein Reduzierstück formschlüssig eingesetzt wird, über das eine Anpassung an den jeweiligen Außendurchmesser des Schutzschlauches 9 vorgenommen wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der 6 ist die Führungsvorrichtung 11 aus insgesamt 4 Halbschalenelementen 42A-D gebildet. Dabei ist sowohl der Rundrohabschnitt 11A als auch der Ausgleichsabschnitt 11B aus zwei Halbschalenelementen 42C, D bzw. 42A, B gebildet. Die beiden Halbschalenelemente 42A, C der oberen Gehäusehälfte können hierbei einstückig miteinander verbunden oder ausgebildet sein. Die untere Gehäusehälfte ist zweistückig ausgebildet und weist die beiden getrennten Halbschalen 42B, D auf. Zur passgenauen und formschlüssigen Verbindung der Halbschalenelemente, insbesondere der Halbschalenele mente 42C, D sind Führungsbolzen 60 vorgesehen, die in hier nicht näher dargestellte Führungsbohrungen eingreifen.
  • Durch die zweiteilige Ausgestaltung der unteren Gehäusehälfte, also die getrennte Ausbildung der beiden Halbschalen 42B, D, kann der hohle Gehäuseabschnitt 40 zu Installations- oder Wartungsarbeiten problemlos durch Abnahme des unteren Halbschalenelements 42B geöffnet werden, ohne das die Rohrschellen 49 (vgl. 2) geöffnet werden müssten. Das Führungselement 11 braucht daher zu Wartungsabreiten nicht vom Roboter 2 gelöst werden.
  • Die 7 und 8 zeigen eine alternative Ausführungsform mit dem externen Widerlager 25B. Dieses in der 7 nicht dargestellte Widerlager 25B ist im nach Art einer Rohrschelle ausgebildeten Befestigungsklemmblock 26 befestigt. Der Befestigungsklemmblock 26 ist wiederum auf einer Befestigungsplatte 62 angeordnet. Auf dieser sind zugleich die Rohrschellen 49 befestigt. Die Befestigung der gesamten Führungsvorrichtung 1 am Roboter 2 erfolgt vorzugsweise lediglich über die Befestigungsplatte 62.
  • 1
    Führungsvorrichtung
    2
    Roboter
    4
    Schwinge
    5
    Roboterarm
    6
    Roboterhand
    8
    Versorgungsleitungen
    9
    Schutzschlauch
    10, 14, 15
    Pfeil
    11
    Führungselement
    11A
    Rundrohrabschnitt
    11B
    Ausgleichsabschnitt
    12
    seitliche Öffnung
    13
    Schnittstelle
    17
    Führung
    20
    Rückholmittel
    23
    Befestigungselement
    24
    Spiralfeder
    25A
    internes Widerlager
    25B
    externes Widerlager
    26
    Befestigungsklemmblock
    27
    Führungsadapter
    30
    Austrittsöffnung
    32
    Führungslippen
    34
    Anschlag
    40
    hohler Gehäuseabschnitt
    42A-D
    Halbschalenelemente
    45
    Schnellverschluss
    49
    Rohrschelle
    51
    Hohlraum
    52
    Bogen
    53
    Stirnseite
    54
    Führungselement
    55
    Öffnung
    56
    Rundung
    58
    Nut
    60
    Führungsbohrer
    62
    Befestigungsplatte

Claims (16)

  1. Führungsvorrichtung (1) zum Führen eines zumindest eine Versorgungsleitung (8) aufweisenden Schlauches (9), mit einem Führungselement (11), in welchem der Schlauch (9) in seiner Längsrichtung beweglich führbar ist, mit einem Rückholmittel (20), welches in einem Widerlager (25A, B) gelagert ist und kraftschlüssig mit dem Schlauch (9) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) einen geschlossenen Rundrohrabschnitt (11A) sowie einen sich an den Rundrohrabschnitt (11A) anschließenden Ausgleichsabschnitt (11B) zum – in Bezug auf die Längsrichtung des Schlauchs (9) – seitlichen Zuführen der Versorgungsleitung (8) aufweist.
  2. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückholmittel (20) innerhalb des Rundrohrabschnitts (11A) angeordnet ist.
  3. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückholmittel (20) eine Spiralfeder (24) ist, in deren Innerem der Schlauch (9) führbar ist.
  4. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (11B) als ein hohler Gehäuseabschnitt (40) ausgebildet ist, in dem die Versorgungsleitung (8) geschützt einliegt.
  5. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Gehäuseabschnitt (40) eine im wesentlichen rechteck- oder U-förmige Außenkontur mit einer zwischen den U-Schenkeln aufgespannten Stirnseite (53) aufweist, an die sich zum einen der Rundrohrabschnitt (11A) anschließt und durch die zum anderen die Versorgungsleitung (8) in den Gehäuseabschnitt (40) eingeführt werden.
  6. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (53) bis auf eine Öffnung (55) für die Zuführung der Versorgungsleitung (8) geschlossen ist und den hohlen Gehäuseabschnitt (40) abschließt.
  7. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (55) eine Komponentenführung insbesondere zur einzelweisen Führung der Versorgungsleitung (8) vorgesehen ist.
  8. Führungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Gehäuseabschnitt (40) in Anschluss an seinem mit dem Rundrohrabschnitt (11A) fluchtenden Teilbereich eine reduzierte Innenhöhe aufweist zur Ausbildung einer Führung für den Schlauch (9) innerhalb des hohlen Gehäuseabschnitts (40).
  9. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) aus miteinander lösbar verbindbaren Halbschalenelementen (42A-D) zusammengesetzt ist, wobei insbesondere der Rundrohrabschnitt (11A) und der Ausgleichsabschnitt (11B) jeweils aus zwei Halbschalenelementen (42A-D) zusammengesetzt sind.
  10. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Halbschalenelemente (42B) des Ausgleichsabschnitts (11B) getrennt von dem korrespondierenden Halbschalenelement (42D) des Rundrohrabschnitts (11A) ausgebildet ist, um ein Öffnen des Ausgleichsabschnitts (11B) zu ermöglichen, ohne dass ein Öffnen des Rundrohrabschnitts (11A) erforderlich ist.
  11. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückholelement (20) über einen Führungsadapter (27) mit dem Schlauch (9) verbunden ist, wobei der Führungsadapter (27) an unterschiedlichen Längenpositionen am Schlauch (9) insbesondere klemmend befestigbar ist.
  12. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (25A) im Führungselement (11) integriert ist und insbesondere eine sich erweiternde (Radius) Austrittsöffnung (30) des Rundrohrabschnitts (11A) bildet.
  13. Führungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (25B) beabstandet vom Rundrohrabschnitt (11A) angeordnet.
  14. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Widerlagers (25A, B), insbesondere durch Einlegen eines Reduzierstücks, an unterschiedliche Schlauch-Außendurchmesser angepasst ist.
  15. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) aus einem nichtleitenden Werkstoff besteht.
  16. Industrieroboter mit einer Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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