DE102004022559A1 - Verfahren und Steuereinrichtung zur Bestimmung der Position einer Lokalspule - Google Patents

Verfahren und Steuereinrichtung zur Bestimmung der Position einer Lokalspule Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bestimmung einer Position (z¶1¶) einer Lokalspule (1) auf einem Liegenbrett (2) in zumindest einer Raumrichtung (z) innerhalb eines Magnetresonanztomographen (3) beschrieben, bei welchem bei einem in der betreffenden Raumrichtung (z) angelegten Magnetfeldgradienten (G¶Z¶) ein Hochfrequenzsignal ausgesandt und mittels der betreffenden Lokalspule (1) ein Signalprofil (SP¶1¶, SP¶2¶, SP¶3¶, SP¶4¶, SP¶5¶, SP¶6¶) entlang des Magnetfeldgradienten (G¶Z¶) gemessen wird. Dabei wird jeweils an mehreren Positionen des Liegenbretts (2) relativ zum Tomographen (3) entlang des Magnetfeldgradienten (G¶Z¶) ein Signalprofil (SP¶1¶, SP¶2¶, SP¶3¶, SP¶4¶, SP¶5¶, SP¶6¶) gemessen und auf Basis der gemessenen Signalprofile (SP¶1¶, SP¶2¶, SP¶3¶, SP¶4¶, SP¶5¶, SP¶6¶) wird dann die Position (z¶1¶) der Lokalspule (1) ermittelt. Darüber hinaus wird eine entsprechende Steuereinrichtung (6) für einen Magnetresonanztomographen zur Bestimmung einer Position (z¶1¶) einer Lokalspule (1) auf einem Liegenbrett (2) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Position einer Lokalspule auf einem Liegenbrett innerhalb eines Magnetresonanztomographen in zumindest einer Raumrichtung, bei welchem bei einem in der betreffenden Raumrichtung angelegten Magnetfeldgradienten ein Hochfrequenzsignal ausgesandt und mittels der betreffenden Lokalspule ein Signalprofil entlang des Magnetfeldgradienten gemessen wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine entsprechende Steuereinrichtung für einen Magnetresonanztomographen zur Bestimmung der Position einer Lokalspule gemäß einem solchen Verfahren sowie einen Magnetresonanztomographen mit einer derartigen Steuereinrichtung.
  • Moderne Magnetresonanzanlagen arbeiten in der Regel mit mehreren verschiedenen Antennen (im Folgenden Spulen genannt) zum Aussenden von Hochfrequenzpulsen zur Kernresonanzanregung und/oder zum Empfang der induzierten Magnetresonanzsignale. Normalerweise besitzt eine Magnetresonanzanlage eine größere, fest im Gerät eingebaute Ganzkörperspule bzw. Bodycoil. Die Ganzkörperspule ist üblicherweise – z. B. mit einer sogenannten Birdcage-Struktur – zylinderförmig um den Patientenaufnahmeraum herum angeordnet, in welchem der Patient während der Messung auf dem Liegenbrett (oft auch Patientenlagerungstisch genannt) gelagert wird. Des Weiteren werden in einem Tomographen häufig eine oder mehrere kleine Lokalspulen bzw. Oberflächenspulen eingesetzt. Die Lokalspulen dienen dazu, detaillierte Abbildungen von Körperteilen bzw. Organen eines Patienten aufzunehmen, die sich verhältnismäßig nah an der Körperoberfläche befinden. Zu diesem Zweck werden die Lokalspulen direkt an der Stelle des Patienten appliziert, an der sich der zu untersuchende Bereich befindet. Bei einem Einsatz einer solchen Lokalspule wird in vielen Fällen mit der Ganz körperspule (als Sendespule) gesendet und mit der Lokalspule (als Empfangsspule) werden die induzierten Magnetresonanzsignale empfangen.
  • Für die Magnetresonanzuntersuchung ist es wichtig, die exakte Position der verwendeten Lokalspulen relativ zum Liegenbrett und damit relativ zum Patienten zu kennen. Grundsätzlich ist es möglich, die Position der Spulen bei herausgefahrenem Liegenbrett manuell mit Hilfe von Linealen, Maßstäben, Markierungen am Liegenbrett etc. zu vermessen. Insbesondere bei einer Verwendung von mehreren Spulen bzw. bei einer Nutzung von aus mehreren Spulen bestehenden Spulenarrays ist eine solche Vermessung jedoch ausgesprochen aufwändig und birgt zudem die Gefahr, dass die gemessenen Positionen den falschen Spulen zugeordnet werden. Daher ist es prinzipiell einfacher und sicherer, die Position der Lokalspulen im Rahmen einer Magnetresonanzmessung automatisch zu bestimmen.
  • Eine solche automatische Bestimmung der Position einer Lokalspule auf einem Liegenbrett in einer bestimmten Raumrichtung kann gemäß dem eingangs beschriebenen Verfahren erfolgen, indem ein Magnetfeldgradient in der betreffenden Raumrichtung angelegt wird, in welcher die Position bestimmt werden soll. Es wird dann mit der Ganzkörperspule oder mit einer Lokalspule ein Hochfrequenzsignal ausgesandt und mittels der betreffenden Lokalspule, deren Position festgestellt werden soll, wird ein Empfangssignalprofil entlang des Magnetfeldgradienten gemessen. Mit Hilfe dieses Signalprofils wird schließlich die Position der Lokalspule in der betreffenden Raumrichtung bestimmt.
  • Ein Problem bei einer Bestimmung der Spulenposition nach diesem Verfahren tritt jedoch gerade bei der besonders wesentlichen Bestimmung der Lage der Spule in der Längsrichtung des Liegenbretts – üblicherweise als z-Richtung bezeichnet – auf. Hier besteht die Möglichkeit, dass sich die Spule ganz am Rande oder außerhalb des Tomographen und damit des Magnet felds befindet, da das Liegenbrett in der z-Richtung verstellbar ist und sich in der Regel nur teilweise innerhalb des Tomographen befindet. Befindet sich eine Lokalspule aber unmittelbar am Rand des Magnetresonanztomographen, verändert sich das Spulenprofil z. T. unvorhersagbar und chaotisch. Befindet sich die Lokalspule außerhalb des Tomographen, kann überhaupt kein relevantes Spulenprofil mehr gemessen werden. Dies führt dazu, dass teilweise mit den üblichen Positionsbestimmungsmethoden für solche Lokalspulen eine vollkommen falsche Position bestimmt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur automatischen Erkennung der Position einer Lokalspule dahingehend zu verbessern, dass die Lokalspule unabhängig von ihrer Lage auf dem Liegenbrett relativ sicher und genau lokalisierbar ist und insbesondere die vorgenannten Probleme vermieden werden. Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Steuereinrichtung und einen Magnetresonanztomographen anzugeben, mit denen eine solche Messung durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 bzw. durch eine Steuereinrichtung nach Patentanspruch 5 und einen Magnetresonanztomographen gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
  • Im Gegensatz zu dem bisherigen Verfahren, bei dem die Spulenpositionserkennung ausschließlich im Rahmen einer einzelnen Magnetresonanzmessung erfolgt, bei der das Liegenbrett an einer festen Position steht, wird nun an mehreren Positionen des Liegenbretts relativ zum Tomographen, d. h. relativ zu einem Fixpunkt innerhalb des Tomographen, entlang des Magnetfeldgradienten jeweils ein Signalprofil gemessen und auf Basis mehrerer solcher Signalprofile die Position der Lokalspule ermittelt. Hierzu kann das Liegenbrett während einer Spulenpositionserkennungsmessung kontinuierlich durch den Tomographen gefahren und dabei kontinuierlich Signalprofile bzw. an sehr vielen Stellen quasi kontinuierlich Signalprofile aufgezeichnet werden. Grundsätzlich reicht es aber auch aus – z. B. bei Systemen, die hardwarebedingt nicht in der Lage sind, das Liegenbrett kontinuierlich durch den Tomographen zu verfahren – das Liegenbrett an mehrere diskrete Positionen innerhalb des Tomographen zu verfahren und dort jeweils einzelne Messungen der Signalprofile durchzuführen, die dann weiter ausgewertet werden.
  • Durch die Verschiebung des Liegenbretts bei bzw. zwischen den Messungen wird das messbare Signalprofil quasi durch das Magnetresonanzsystem hindurchbewegt. Befindet sich die Lokalspule innerhalb des Tomographen, verschiebt sich dabei das Signalprofil annähernd mit der Bewegung des Liegenbretts. Am Rande des Tomographen verändert sich das Signalprofil in nicht vorhersehbarer Weise und außerhalb des Tomographen wird kein relevantes Signalprofil mehr gemessen. Es muss dann nur die Veränderung bzw. Verschiebung des Signalprofils mit der Verschiebung der Position des Liegenbretts zum Tomographen mitprotokolliert und verglichen werden. Aus diesen Daten kann dann sehr einfach der Bereich identifiziert werden, in welchem ein verlässliches Signalprofil aufgezeichnet wird. Dies sind genau die Bereiche, in denen die Verschiebung des Signalprofils der Verschiebung des Liegenbretts relativ zum Tomographen entspricht. Auf diese Weise kann problemlos klassifiziert werden, wann sich eine Lokalspule innerhalb des Tomographen befindet. Dementsprechend kann dann sicher die Position der Lokalspule relativ zum Liegenbrett bestimmt werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, dass durch die Berücksichtigung mehrerer Signalprofile – anders als bei der Verwendung nur einer stationären Aufnahme eines Spulenprofils – das Rauschen einzelner Messungen und die Verzeichnung der Gradienten durch eine Mittelung über die verschiedenen Messungen bzw. Symmetriebetrachtungen herausge rechnet werden können und somit die Positionsermittlung mit weit höherer Genauigkeit möglich ist als bisher.
  • Eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung für einen Magnetresonanztomographen zur – vorzugsweise vollautomatischen – Bestimmung der Position einer Lokalspule auf einem Liegenbrett innerhalb des Magnetresonanztomographen muss zunächst eine entsprechende Steuereinheit aufweisen, welche das Liegenbrett relativ zum Tomographen entlang eines Magnetfeldgradienten verfährt. Weiterhin benötigt die Steuereinrichtung eine Messeinrichtung, um an verschiedenen Positionen des Liegenbretts relativ zum Tomographen mittels der betreffenden Lokalspule entlang des Magnetfeldgradienten ein Signalprofil eines ausgesendeten Hochfrequenzsignals zu messen. Außerdem wird eine Auswerteeinrichtung benötigt, welche dann auf Basis der gemessenen Signalprofile die Position der Lokalspule ermittelt.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Besonders bevorzugt wird aus den gemessenen Signalprofilen jeweils nur ein das betreffende Signalprofil repräsentierender, charakteristischer Positionswert ermittelt, beispielsweise ein Maximum oder ein Schwerpunkt des Signalprofils. Hierzu weist die Auswerteeinrichtung bevorzugt eine geeignete Profilanalyseeinheit auf. Es wird dann die Position der Lokalspule auf Basis dieser skalaren Positionswerte und nicht mit Hilfe der kompletten Signalprofile ermittelt. Dies beschleunigt und erleichtert die Berechnung der Position erheblich.
  • Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an die ermittelten charakteristischen Positionswerte als Funktion der jeweils bei der Messung des zugehörigen Signalprofils eingenommenen Position des Liegenbretts relativ zum Tomographen eine Gerade mit einer vorgegebenen Steigung angepasst.
  • Graphisch kann man sich dies so vorstellen, dass die ermittelten charakteristischen Positionswerte der verschiedenen Signalprofile, welche ja im Wesentlichen die Positionen der Spule relativ zum Tomographen bei den einzelnen Messungen repräsentieren, als Funktionswerte in Abhängigkeit von den jeweiligen relativen Positionen des Liegenbretts zum Tomographen aufgetragen werden. Der dabei entstehende Graph müsste zumindest in dem Bereich, in dem die Daten verlässlich sind, eine Gerade mit einer vorgegebenen Steigung bilden, da ja innerhalb dieses Bereichs das Signalprofil sich annähernd mit der Bewegung des Liegenbretts verschiebt. Die Steigung hängt dabei jeweils von den Skalen ab, auf denen die charakteristischen Positionswerte der Signalprofile, d. h. die Position der Spule relativ zum Tomographen, und die Position des Liegenbretts relativ zum Tomographen aufgetragen werden. Werden Skalen mit gleichen Einheiten verwendet, so müsste die Steigung in diesem Bereich gleich 1 bzw. –1 sein.
  • An diesen Graphen kann dann mit Hilfe üblicher mathematischer Fittverfahren eine Gerade mit der entsprechenden Steigung angepasst werden, beispielsweise so, dass die Abweichungen der Funktionswerte von der Geraden minimal sind. Durch einfache Umrechnung der Koordinaten eines beliebigen Punkts auf der Geraden lässt sich dann die Position der gesuchten Lokalspule relativ zum Liegenbrett besonders genau bestimmen. Durch einen Fitt der Geraden an die gemessene Kurve werden automatisch Messfehler, die durch Rauschen und Verzeichnungen bedingt sind, eliminiert.
  • Sobald auf die erfindungsgemäße Weise die Position der Lokalspule auf dem Liegenbrett in z-Richtung, d. h. in der Verschiebungsrichtung des Liegenbretts, eindeutig bestimmt ist, kann das Liegenbrett in eine optimale Position der Spule innerhalb des Tomographen gefahren werden, an welcher sich ein Signalprofil besonders gut messen lässt. Anschließend können durch Anlegen eines x- und y-Magnetfeldgradienten in den Richtungen quer zur Verschiebungsrichtung des Liegenbretts erneut Signalprofile aufgenommen werden und auch in diesen Richtungen die Positionen bestimmt werden. Da sichergestellt ist, dass die Position der Lokalspule innerhalb des Tomographen gut gewählt wurde, ist die Positionsmessung in x- und y-Richtung entsprechend exakt.
  • Sofern mehrere Lokalspulen verwendet werden, können die Messungen der Signalprofile für die verschiedenen Spulen vorzugsweise gleichzeitig durchgeführt werden. D. h. es reicht aus, das Liegenbrett einmal durch den Tomographen zu fahren und dabei sämtliche Signalprofilmessungen der verschiedenen Lokalspulen durchzuführen.
  • Besonders bevorzugt können während der Signalprofilmessung an den verschiedenen Positionen des Liegenbretts und/oder zwischen den Signalprofilmessungen beim Durchfahren des Liegenbretts weitere Systemparameter ermittelt werden. So können z. B. beim Durchfahren des Liegenbretts schnelle Localizer-Scans erzeugt werden. Durch die Kombination der Spulenpositionserkennungsmessung mit weiteren Messungen zur Ermittlung anderer Systemparameter kann die Zeit der Liegenbrettverfahrung sinnvoll mehrfach genutzt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen noch einmal näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage,
  • 2 eine perspektivische schematische Darstellung eines auf einem Liegenbrett gelagerten Patienten mit mehreren Lokalspulen-Arrays,
  • 3a bis 3f die bei einer erfindungsgemäßen Spulenlokalisationsmessung ermittelten Signalprofile einer an einer bestimmten Position auf dem Liegenbrett befindlichen Lokalspule bei unterschiedlicher Position des Liegenbretts im Tomographen,
  • 4 Messkurven für zwei an der gleichen z-Position nebeneinander befindliche Lokalspulen sowie eine an diese Messkurven angepasste Gerade.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Magnetresonanzanlage 5, in welcher eine automatische Ermittlung der Position einer Lokalspule 1 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich ist. Kernstück dieser Magnetresonanzanlage 5 ist der Tomograph 3 selbst, in welchem ein Patient O auf dem Liegenbrett 2 in einem (nicht näher dargestellten) ringförmigen Grundfeldmagneten, welcher den Messraum 4 umschließt, positioniert wird.
  • Das Liegenbrett 2 ist in Längsrichtung, d. h. entlang der Längsachse des Tomographen 3, verschiebbar. Diese Richtung wird in dem ebenfalls dargestellten Raumkoordinatensystem als z-Richtung bezeichnet. Innerhalb des Grundfeldmagneten befindet sich im Tomographen 3 eine (ebenfalls nicht näher dargestellte) Ganzkörperspule, mit der Hochfrequenzpulse ausgesendet und empfangen werden können. Außerdem weist der Tomograph 3 in üblicher (nicht in der FIG dargestellter) Weise Gradientenspulen auf, um in jeder der Raumrichtungen x, y, z einen Magnetfeldgradienten anlegen zu können.
  • Angesteuert wird der Tomograph 3 von einer Steuereinrichtung 6, welche hier separat dargestellt ist. An die Steuereinrichtung 6 ist ein Terminal 7 angeschlossen. Dieses Terminal 7 weist einen Bildschirm 8, eine Tastatur 9 und ein Zeigegerät für eine graphische Benutzeroberfläche, beispielsweise eine Maus 10 oder dergleichen auf. Das Terminal 7 dient u. a. als Benutzerschnittstelle, über die ein Bediener die Steuereinrichtung 6 und damit den Tomographen 3 bedient. Sowohl die Steuereinrichtung 6 als auch das Terminal 7 können auch integraler Bestandteil des Tomographen 3 sein.
  • Die Magnetresonanzanlage 5 kann darüber hinaus auch alle weiteren üblichen Komponenten bzw. Merkmale aufweisen, wie z. B. Schnittstellen zum Anschluss eines Kommunikationsnetzes, beispielsweise eines Bildinformationssystems o. Ä. Alle diese Komponenten sind jedoch der besseren Übersichtigkeit wegen in der 1 nicht dargestellt.
  • Über das Terminal 7 kann ein Bediener mit der Steuereinrichtung 6 kommunizieren und so für die Durchführung der gewünschten Messungen sorgen, indem beispielsweise der Tomograph 3 von der Steuereinrichtung 6 so angesteuert wird, dass die erforderlichen Hochfrequenzpulssequenzen durch die Antenne ausgesendet werden und die Gradientenspulen in geeigneter Weise geschaltet werden. Über die Steuereinrichtung 6 werden auch die vom Tomographen kommenden Bild-Rohdaten akquiriert und in einer (nicht näher dargestellten) Signalauswerteeinheit, bei der es sich z. B. um ein Modul der Steuereinrichtung 6 handeln kann, die Bilder rekonstruiert. Diese Bilder werden dann beispielsweise auf dem Bildschirm des Terminals 7 dargestellt und/oder in einem Speicher hinterlegt bzw. über ein Netzwerk versandt.
  • Die Steuereinrichtung 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgestaltet, dass sie in der Lage ist, vollautomatisch die Position z1 einer Lokalspule 1, welche sich auf dem Patienten O befindet, relativ zum Liegenbrett 2 zu bestimmen. Dabei wird die Position z1 in z-Richtung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt. Die ermittelte Positionsangabe kann sich auf die Position zL eines Fixpunkts am Liegenbrett 2 beziehen, beispielsweise auf das kopfseitige Stirnende („Head") des Liegenbretts 2. Dieser Fixpunkt kann somit einen Ursprung für ein Liegenbrett-Koordinatensystem bilden, welches sich mit dem Liegenbrett 2 mitbewegt. Die Position z1 der Spule 1 in diesem Liegenbrett-Koordinatensystem kann dann als Distanz dL1 zu diesem Fixpunkt bestimmt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist das Liegenbrett 2 motorisch innerhalb des Tomographen 3 in z-Richtung verfahrbar. Die Steuereinrichtung 6 weist eine Ansteuereinheit 11 auf, welche automatisch das Liegenbrett 2 durch den Tomographen 3 fährt bzw. verschiedene Positionen innerhalb des Tomographen 3 anfährt. Außerdem wird mittels der Ansteuereinheit 11 dafür gesorgt, dass ein definierter Magnetfeldgradient GZ in z-Richtung geschaltet und gleichzeitig von der Ganzkörperspule ein Hochfrequenzsignal, welches im Wesentlichen der Magnetresonanzfrequenz entspricht, ausgesendet wird.
  • Mit der Lokalspule 1, deren Position z1 ermittelt werden soll, wird dann ein Empfangs-Signalprofil in z-Richtung, d.h. in Richtung des Magnetfeldgradienten GZ, aufgezeichnet. Hierzu weist die Steuereinrichtung 6 eine Messeinrichtung 12 auf.
  • Ein solches Signalprofil wird an mehreren Positionen des Liegenbretts 2 innerhalb des Tomographen 3 aufgezeichnet. Dabei kann das Liegenbrett 2 auch kontinuierlich bzw. quasi kontinuierlich verfahren werden, wobei permanent oder an einer Vielzahl von nah aneinanderliegenden Punkten jeweils ein Signalprofil aufgenommen wird.
  • Die Vorgehensweise soll im Folgenden unter Hinweis auf die 2 bis 4 anhand einer konkreten Messung näher erläutert werden.
  • In 1 ist lediglich grob schematisch eine einzige Lokalspule 1 eingezeichnet. 2 zeigt dagegen einen konkreten Fall in einem durchgeführten Experiment, bei dem ein Patient O auf einem Liegenbrett 2 liegt und sowohl unter dem Patienten als auch auf dem Patienten mehrere Lokalspulen-Arrays A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7 positioniert sind. Ein solches Lokalspulen-Array A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7 besteht in der Regel aus mehreren einzelnen Lokalspulen. In dem dargestellten Fall liegt unterhalb des Patienten 0 im Wirbelsäulen- bis zum Kniebereich ein großes Array A7 mit acht einzelnen Spulen.
  • Unter dem Kopf und auf dem Gesicht des Patienten O liegen jeweils zwei Arrays A5, A6 mit zwei Spulen, mit denen Bilder aus dem Kopf des Patienten O aufgezeichnet werden. Auf dem Hals des Patienten O ist ein weiteres Array A4, hier nur aus einer Spule bestehend, aufgelegt. Weiterhin befinden sich auf dem Brustraum und Bauchraum des Patienten O zwei Arrays A2, A3 mit jeweils zwei größeren Lokalspulen. Auf den Beinen des Patienten O ist ein Lokalspulenarray A1 mit insgesamt acht Lokalspulen aufgelegt.
  • Im Folgenden sollen nun die Positionen der beiden sich auf den Knien des Patienten O befindlichen Lokalspulen 1, 1' innerhalb des Lokalspulenarrays A1 ermittelt werden. Hierbei geht es zunächst darum, die Position z1 in z-Richtung relativ zur Position zL des kopfseitigen Endes des Liegenbretts 2, d. h. relativ zum Ursprung des Liegenbrett-Koordinatensystems, zu bestimmen. Es ist klar, dass die Wahl dieses Ursprungs am kopfseitigen Ende des Liegenbretts willkürlich ist und dass grundsätzlich auch die Position in jedem anderen beliebigen Liegenbrett-Koordinatensystem, beispielsweise mit einem Ursprung am fußseitigen Ende oder in der Mitte des Liegenbretts 2, ermittelbar ist.
  • Da in jeder Position des Liegenbretts 2 relativ zum Tomographen 3 sowohl die Koordinaten des Liegenbretts 2 als auch die Koordinaten des Tomographen 3 bekannt sind, lässt sich die relative Position z1 der Spulen 1, 1' auf dem Liegenbrett ohne weiteres auch in eine Position der Lokalspulen 1, 1' relativ zu einem Fixpunkt des Tomographen, beispielsweise zur Position zC des Zentrums des Tomographen bestimmen. Dies ist aus 1 ohne weiteres einfach ersichtlich. Die Position zL des kopfseitigen Endes des Liegenbretts 2 relativ zum Zentrum des Tomographen 3, d. h. deren Distanz dCL, ist bekannt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Position z1 der Lokalspule 1 relativ zum Kopfende des Liegenbretts 2, d. h. die Distanz dL1 der Lokalspule zum Kopfende, bestimmt. Durch die Differenz (dL1 – dCL) dieser beiden Distanzen dL1, dCL ergibt sich automatisch die Distanz dC1 zwischen der Lokalspule 1 und dem Zentrum des Tomographen 3, welche letztlich der Position der Lokalspule 1 relativ zum Zentrum des Tomographen 3 entspricht.
  • 3a zeigt ein Signalprofil SP1, welches von einer Lokalspule 1 der beiden in 2 über den Knien des Patienten befindlichen Lokalspulen 1, 1' aufgezeichnet wurde. Aufgetragen ist die Signalintensität IS über der z-Position relativ zum Zentrum des Tomographen. Bei der Messung dieses Signalprofils SP1 befand sich das Liegenbrett 2 in einer Position, in der sich die Spule 1 in etwa in der Mitte, d. h. im Zentrum, des Tomographen 3 befindet. Die „verbeulte" Form des Signalprofils SP1 ergibt sich dadurch, dass die Lokalspule 1 auf einem Patienten O liegt und sich somit über einem anatomischen Bereich mit wechselnder Lastsituation befindet.
  • Die 3b bis 3f zeigen weitere Signalprofile SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, welche mit der gleichen Lokalspule 1 in anderen relativen Positionen des Liegenbretts 2 zum Tomographen 3 aufgezeichnet wurden. Hierbei wurde das Liegenbrett 2 mitsamt dem Patienten O und der Lokalspule 1 um jeweils 10 cm aus dem Tomographen 3 herausgeschoben. Entsprechend verschiebt sich das Spulenprofil SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, welches immer relativ zum Magnetfeldgradienten und folglich relativ zum Magneten bzw. zum Tomographen aufgezeichnet wird.
  • Wie sich an diesen Figuren zeigt, verändert sich das Profil SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6 umso stärker, je mehr die Lokalspule 1 sich an den Rand des Tomographen 3 bewegt bzw. aus dem Tomographen 3 herausbewegt. Eindeutig ist aus 3f zu erkennen, dass kein vernünftiges Signalprofil mehr messbar ist, wenn die Lokalspule 1 sich außerhalb des Tomographen 3 befindet. Es ist jedoch äußerst schwierig, eine Grenze zu ziehen, welches der aufgezeichneten Profile noch akzeptabel ist, d. h. eine sinnvolle Ortsinformation liefert, und welches nicht. Dies verdeutlicht auch die Problematik des bisher genutzten Verfahrens zur Positionsbestimmung, bei der lediglich eines der Signalprofile vorliegt und anhand dieses einzelnen Profils zu entscheiden ist, ob das Signalprofil noch richtige Ortsinformationen enthält oder ob es nicht zur Ortsbestimmung genutzt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnung einer Vielzahl von Signalprofilen entlang der z-Achse kann diese Entscheidung beispielsweise durch eine Beobachtung der Profilveränderung in Abhängigkeit von der Ortsposition getroffen werden, wie dies ohne weiteres aus der Betrachtung der gesamten Aufnahmeserie in den 3a bis 3f einsichtig ist.
  • Es ist klar, dass eine vollständige Bewertung der kompletten Signalprofile SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6 relativ aufwändig ist. Um das Verfahren zu beschleunigen, wird aus den gemessenen Signalprofilen SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6 jeweils ein charakteristischer Positionswert, hier der Schwerpunkt M1, M2, M3, M4, M5, M6 des betreffenden Signalprofils SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6 ermittelt. Die automatische Ermittlung der Position der Lokalspule 1 erfolgt dann auf Basis der Schwerpunkte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) der einzelnen Signalprofile SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6. Eine vollautomatische Ermittlung der Schwerpunkte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) kann bei der in 1 dargestellten Steuereinrichtung 6 mit Hilfe einer Profilanalyseeinheit 14 der Auswerteeinrichtung 13 erfolgen.
  • Anschließend werden diese Schwerpunkte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) an eine Positionsberechnungseinheit 15 übergeben, welche anhand der Schwerpunkte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) die richtige Position z1 der Lokalspule 1 ermittelt.
  • Die hierbei verwendete bevorzugte Methode ist in 4 graphisch dargestellt. 4 zeigt zwei Funktionsgraphen F1, F1', welche jeweils aus den Schwerpunkten von verschiedensten Profilmessungen ermittelt wurden. Hierzu wurden die z-Positionen der Schwerpunkte relativ zum Tomographenzentrum jeweils über der relativen Position des Liegenbretts 2 zum Tomographen 3 bei der Messung des jeweils zugehörigen Signalprofils aufgetragen. In 4 sind zwei Funktionsgraphen aufgetragen, die für die beiden in 2 gekennzeichneten Spulen 1, 1' ermittelt wurden, welche zwar die gleiche Position z1 in z-Richtung aufweisen, aber links und rechts nebeneinander liegen.
  • Das Liegenbrett 2 wurde während der Messung in Richtung des Kopfes verfahren. Auf der Abszisse der Graphik ist die Liegenbrettposition aufgetragen, an der gemessen wurde, d. h. hier die Position zL des Kopfendes des Liegenbretts 2 relativ zum Zentrum des Tomographen 3. Dabei wird der Positionswert zL in diesem Beispiel relativ zur ersten Messung dieses Experiments aufgetragen. Daraus ergibt sich ein Wertebereich von 0 bis knapp 800 mm. Würde das Liegenbrett 2 über seine gesamte Länge durchgefahren, so würde sich ein Maß von etwa 2000 mm ergeben. Da die Position des Liegenbretts 2 aber bei jeder Messung ohnehin bekannt ist, lassen sich die relativen Positionen ohne weiteres ineinander umrechnen.
  • In diesem Experiment wurde jeweils in sehr kurzen Schritten von 10 bis 20 mm gemessen. Korrespondierend dazu ist auf der Abszisse jeweils die relative Position zM (in mm) des Schwerpunkts des ermittelten Signalprofils zum Zentrum des Magnetresonanztomographen 3 dargestellt. Ein Wert von 0 mm entspricht dabei einer Position zM des Schwerpunkts der Lokalspule 1, 1' bzw. des von der Lokalspule 1, 1' aufgezeichneten Signalprofils exakt in der Mitte des Tomographen 3.
  • Die in den 3a bis 3f ermittelten Schwerpunkte M1 bis M6 der mit der Lokalspule 1 ermittelten Signalprofile SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6 sind in dieser Graphik 4 im Übrigen ebenfalls als Bestandteile des Funktionsgraphen F1 aufgetragen.
  • In dem Bereich, in dem die Funktionsgraphen F1, F1' eine konstante Steigung aufweisen, – welche hier wegen der gleichen Einheiten der Ordinate und Abszisse annähernd bei –1 liegen sollten – befinden sich die beiden Lokalspulen 1, 1' innerhalb des Tomographen 3 und man kann zuverlässig auf die Position der Lokalspulen 1, 1' schließen. Die Bereiche der Funktionsgraphen F1, F1', in denen die Steigung dagegen signifikant von –1 abweicht, sind genau die Problemregionen, in denen bei einer reinen stationären Spulenpositionserkennung nach dem bisherigen Verfahren falsche Positionen ermittelt würden und die die Zuverlässigkeit des herkömmlichen Verfahrens deutlich erschweren.
  • Bevorzugt findet die Ermittlung der genauen Spulenposition statt, indem an die Funktionsgraphen F1, F1' eine Gerade G angepasst wird, welche die Steigung –1 aufweist. Dieses Anpassen einer Geraden G kann beispielsweise so erfolgen, dass die Abweichung der Funktionswerte der Funktionsgraphen F1, F1' zur betreffenden Geraden G minimiert wird. Wenn die Gerade G richtig an die Funktionsgraphen F1, F1' angepasst ist, lässt sich mit Hilfe dieser Geraden G die Spulenposition unmittelbar ablesen. Der Ordinaten-Wert 0 mm im Graphen entspricht hier exakt der Tischposition Head = 340 mm. Dies bedeutet, dass sich die Spulen 1, 1' exakt in der Mitte des Tomographen 3 befanden, als das Liegenbrett 2 um 340 mm gegenüber der ersten durchgeführten Messung verschoben war. Da sämtliche Positionen des Liegenbretts 2 relativ zum Koordinatensystem des Tomographen 3 aufgezeichnet sind, lässt sich diese Position unmittelbar in die z-Koordinate z1 der gesuchten Spulen 1, 1' im Koordinatensystem des Liegenbretts 2 umrechnen.
  • Durch die Anpassung der Geraden G an die Funktionsgraphen werden automatisch auch Messfehler aufgrund von Rauschen eliminiert. Weiterhin werden Messfehler aufgrund einer Verzeichnung, welche insbesondere die Bereiche auf der X-Achse von 80 bis 160 mm und 500 bis 580 mm betrifft, eliminiert, da diese in der Graphik ohnehin punktsymmetrisch sind und somit weggemittelt werden.
  • Sobald die z-Position z1 der Spulen 1, 1' exakt bekannt ist, kann das System automatisch das Liegenbrett 2 in eine Position verfahren, in der sich die zu lokalisierenden Lokalspulen 1, 1' mit Sicherheit innerhalb des Tomographen 3 befinden, beispielsweise im Zentrum des Tomographen 3. Anschließend können dann unter Anlegung eines x- und y-Magnetfeldgradienten weitere Spulenprofile in x- und y-Richtung aufgezeichnet und somit die Lokalspulen 1, 1' in allen drei Raumrichtungen vollautomatisch lokalisiert werden.
  • In gleicher Weise lassen sich die Positionen der anderen in 2 dargestellten Lokalspulen exakt ermitteln, wobei es durchaus möglich ist, gleichzeitig mit den verschiedensten Lokalspulen die Signalprofile zur Bestimmung der Position der betreffenden Lokalspulen aufzuzeichnen. Das heißt, es ist nicht notwendig, das Liegenbrett 2 mehrfach durch den Tomographen 3 zu fahren, um die z-Position der einzelnen Lokalspulen richtig zu ermitteln.
  • Die zur Umsetzung der Erfindung in einem Magnetresonanzsystem erforderlichen Komponenten wie die Ansteuereinheit 11, die Messeinrichtung 12 und die Auswerteeinrichtung 13 mit der Profilanalyseeinheit 14 und der Positionsberechnungseinheit 15 können vollständig oder zu einem überwiegenden Teil in Form von Softwarekomponenten erstellt werden. Übliche Magnetresonanzsysteme weisen ohnehin programmierbare Steuereinrichtungen auf, so dass auf diese Weise die Erfindung bevorzugt mit Hilfe von geeigneter Steuersoftware realisierbar ist. D.h. es wird ein entsprechendes Computerprogramm-Produkt direkt in den Speicher einer programmierbaren Steuereinrichtung des betreffenden Magnetresonanzsystems geladen, welches Programmcode-Mittel aufweist, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
  • Es wird abschließend noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei dem vorhergehend detailliert beschriebenen Verfahrensablauf sowie bei dem dargestellten Magnetresonanzsystem lediglich um Ausführungsbeispiele handelt, welche vom Fachmann in verschiedenster Weise modifiziert werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere könnten beispielsweise auch die beim Durchfahren des Liegenbretts durch den Tomographen aufgezeichneten Signalprofile in ihrer Gesamtheit verglichen werden und beispielsweise durch den Vergleich der Signalprofile besonders gute Signalprofile oder im Extremfall nur ein besonders gutes Signalprofil herausgesucht werden und darauf basierend dann die Position der Lokalspule ermittelt werden.
  • Obwohl die Erfindung überwiegend am Beispiel von Magnetresonanzanlagen im medizinischen Bereich beschrieben wurde, sind die Einsatzmöglichkeiten der Erfindung nicht auf diesen Bereich beschränkt, sondern die Erfindung kann ebenso auch in wissenschaftlichen und/oder industriellen Anlagen genutzt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Position (z1) einer Lokalspule (1) auf einem Liegenbrett (2) in zumindest einer Raumrichtung (z) innerhalb eines Magnetresonanztomographen (3), bei welchem bei einem in der betreffenden Raumrichtung (z) angelegten Magnetfeldgradienten (GZ) ein Hochfrequenzsignal ausgesandt und mittels der betreffenden Lokalspule (1) ein Signalprofil (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) entlang des Magnetfeldgradienten (GZ) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Positionen des Liegenbretts (2) relativ zum Tomographen (3) entlang des Magnetfeldgradienten (GZ) jeweils ein Signalprofil (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) gemessen wird und auf Basis der gemessenen Signalprofile (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) die Position (z1) der Lokalspule (1) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus den gemessenen Signalprofilen (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) jeweils ein charakteristischer Positionswert (M1, M2, M3, M4, M5, M6) ermittelt wird und die Position (z1) der Lokalspule (1) auf Basis der charakteristischen Positionswerte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) der gemessenen Signalprofile (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die ermittelten charakteristischen Positionswerte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) als Funktion der jeweils bei der Messung des zugehörigen Signalprofils eingenommenen Position (zL) des Liegenbretts (2) relativ zum Tomographen (3) eine Gerade (G) mit einer vorgegebenen Steigung angepasst wird und die Position (z1) der Lokalspule (1) auf dem Liegenbrett (2) mit Hilfe dieser Geraden (G) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch zusätzliche Aufnahme von Messwerten während der Signalprofilmessungen an den verschiedenen Positionen des Liegenbretts (2) relativ zum Tomographen (3) und/oder zwischen den Signalprofilmessungen weitere Systemparameter ermittelt werden.
  5. Steuereinrichtung (6) für einen Magnetresonanztomographen (3) zur Bestimmung einer Position (z1) einer Lokalspule (1) auf einem Liegenbrett (2) in zumindest einer Raumrichtung (z) innerhalb des Magnetresonanztomographen (3), – mit einer Ansteuereinheit (11), welche das Liegenbrett (2) relativ zum Tomographen (3) entlang eines in der betreffenden Raumrichtung (z) angelegten Magnetfeldgradienten (GZ) verfährt, – mit einer Messeinrichtung (12), um an verschiedenen Positionen des Liegenbretts (2) relativ zum Tomographen (3) mittels der betreffenden Lokalspule (1) entlang des Magnetfeldgradienten (GZ) ein Signalprofil (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) eines ausgesendeten Hochfrequenzsignals zu messen, – und eine Auswerteeinrichtung (13), welche auf Basis der gemessenen Signalprofile die Position der Lokalspule ermittelt.
  6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung eine Profilanalyseeinheit (14) aufweist, welche aus den gemessenen Signalprofilen (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) jeweils einen charakteristischen Positionswert (M1, M2, M3, M4, M5, M6) ermittelt, und die Auswerteeinrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass sie die Position (z1) der Lokalspule (1) auf Basis der charakteristischen Positionswerte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) der gemessenen Signalprofile (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) ermittelt.
  7. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (13) eine Positionsberechnungseinheit (15) aufweist, welche an die ermittelten charakteristischen Positionswerte (M1, M2, M3, M4, M5, M6) der verschiedenen Signalprofile (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) als Funktion der jeweils bei der Messung des betreffenden Signalprofils (SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6) eingenommenen Position (zL) des Liegenbretts (2) relativ zum Tomographen (3) eine Gerade (G) mit einer vorgegebenen Steigung anpasst und die Position der Lokalspule (1) mit Hilfe dieser Geraden (G) ermittelt.
  8. Magnetresonanztomograph (3) mit einer Steuereinrichtung (6) nach einem der Ansprüche 5 bis 7.
  9. Computerprogrammprodukt, welches direkt in einen Speicher einer programmierbaren Steuereinrichtung (6) eines Magnetresonanzsystems (5) ladbar ist, mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen, wenn das Programm in der Steuereinrichtung (6) des Magnetresonanzsystems (5) ausgeführt wird.
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