DE102004007782A1 - Fahrzeug mit Lichtanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Außenlichtanlage, die ein oder mehrere Seitenlichtelemente (2, 3) mit seitlicher Lichtabstrahlkomponente umfasst, einer Steuereinheit (9) zur Steuerung der Außenlichtanlage und einem Abstandssensor mit einem oder mehreren Seitenabstandssensorelementen (4, 5) mit seitlicher Erfassungskomponente. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit (9) darauf ausgelegt, wenigstens ein Seitenlichtelement in Abhängigkeit von einer Sensorinformation wenigstens eines Seitenabstandssensorelements (4, 5) zu steuern. DOLLAR A Verwendung z. B. für Straßenfahrzeuge.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Außenlichtanlage, die ein oder mehrere Seitenlichtelemente mit seitlicher Lichtabstrahlkomponente umfasst, einer zugehörigen Lichtanlagen-Steuereinheit und einem Abstandssensor mit einem oder mehreren Seitenabstandssensorelementen mit seitlicher Erfassungskomponente.
- Derartige Fahrzeuge sind insbesondere als Straßenfahrzeuge allgemein bekannt. Der Abstandssensor dient typischerweise zur Hinderniserkennung beim Einparken, wobei das oder die Seitenabstandssensorelemente eine seitliche Erfassungskomponente aufweisen, um seitlich vom Fahrzeug vorhandene Hindernisse detektieren zu können. Außerdem werden Abstandssensoren zur automatischen Abstandsregelung eingesetzt. Ein in der Offenlegungsschrift
DE 100 33 045 A1 offenbarter, primär zur automatischen Abstands- bzw. Distanzregelung dienender Abstandssensor beinhaltet z.B. außer Abstandssensorelementen, die mit in Fahrzeuglängsrichtung weisender Haupterfassungsrichtung vorne am Fahrzeug hinter einem vorderen Stoßfänger angeordnet sind, Seitenabstandssensorelemente, die in seitlichen Stoßfängerbereichen des Fahrzeugs mit seitlicher Erfassungskomponente angeordnet sind, um einen seitlich neben dem Fahrzeug liegenden Bereich zu erfassen. - Die Außenlichtanlage beinhaltet als Seitenlichtelemente z.B. Abbiegelichtelemente, auch Blinklichter genannt, und/oder Kurvenlichtelemente. Letztere dienen dazu, beim Befahren von Kurven ein Kurvenlicht vom Fahrzeug abzustrahlen, das eine deutliche Richtungskomponente in Kurvenrichtung hat, um den Kurvenbereich besser auszuleuchten als dies mit einem üblichen Abblend- oder Fernlicht möglich ist, dessen Hauptabstrahlrichtung parallel zur Fahrzeuglängsrichtung ist. Zur Aktivierung des Kurvenlichts wertet eine zugehörige Steuereinheit üblicherweise z.B. die Stellung eines Lenkrads aus. Das Kurvenlicht wird häufig durch einen drehbeweglichen Scheinwerfer realisiert, der auch zur Erzeugung des Abblend- und Fernlichts dient. Alternativ beschreibt die Patentschrift
EP 0 832 785 B1 eine Kurvenlichterzeugung durch helligkeitsregulierte Aufschaltung eines Nebellichtes auf ein Abblendlicht in Abhängigkeit von Kurvensituationen. - Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Fahrzeugs mit neuartiger Außenlichtfunktionalität zugrunde, die es insbesondere ermöglicht, einen Bereich mit eventuellen Hindernissen seitlich neben, seitlich vor oder seitlich hinter dem Fahrzeug auch in Situationen beleuchten zu können, in denen sich das Fahrzeug in einer Stellung für Geradeausfahrt befindet.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bei diesem Fahrzeug ist die Steuereinheit darauf ausgelegt, wenigstens ein Seitenlichtelement in Abhängigkeit von einer Sensorinformation wenigstens eines Seitenabstandssensorelements zu steuern. Auf diese Weise kann die Steuereinheit, wenn vom Seitenabstandssensorelement ein Signal wegen eines erkannten Hindernisses in einem Fahrzeugseitenbereich geliefert wird, ein oder mehrere Seitenlichtelemente aktivieren, um diesen Seitenbereich zu beleuchten. Dies geschieht unabhängig von der aktuellen Lenkradstellung, d.h. unabhängig davon, ob das Fahrzeug momentan auf Kurvenfahrt oder Geradeausfahrt eingestellt ist.
- In einer konstruktiv vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das oder die Seitenlichtelemente, die von der Steuereinheit abhängig von dem oder den Seitenabstandssensorelementen angesteuert werden, durch ein oder mehrere Kurvenlichtelemente, ein oder mehrere Abbiegelichtelemente und/oder ein oder mehrere Parklichtelemente realisiert. Auf diese Weise können konventionell meist schon vorhandene Lichtelemente zur Bereitstellung solcher abstandssensorabhängig angesteuerter Seitenlichtelemente genutzt werden.
- In einer konstruktiv vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 sind ein oder mehrere Seitenabstandssensorelemente von einem jeweiligen Parkabstandssensorelement realisiert, wie es häufig bereits an konventionellen Fahrzeugen vorhanden ist.
- In einer komfortsteigernden Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 umfasst die Außenlichtanlage mehrere Seitenlichtelemente für einen linken und einen rechten Fahrzeugseitenbereich, und die Steuereinheit aktiviert in Reaktion auf eine Hindernis-Sensorinformation von dem oder einem der Seitenabstandssensorelemente ein oder mehrere Seitenlichtelemente nur eines Fahrzeugseitenbereichs oder ein oder mehrere Seitenlichtelemente für beide Fahrzeugseitenbereiche. Ersteres ermöglicht eine gezielte Beleuchtung nur desjenigen Fahrzeugseitenbereichs, in welchem ein Hindernis detektiert worden ist, während letzteres im Fall einer Hinderniserkennung für eine beidseitige Fahrzeugseitenbereichbeleuchtung sorgt.
- In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 aktiviert die Steuereinheit bei erkanntem Hindernis zusätzlich ein Nebellicht.
- In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 macht die Steuereinheit die Aktivierung eines Seitenlichtelements, z.B. bei empfangenem Hindernis-Sensorsignal von einem Seitenabstandssensorelement, von der Umgebungshelligkeit oder davon abhängig, ob ein Stand- oder Abblendlicht aktiviert ist. Diese Maßnahme ist besonders für Anwendungen günstig, bei denen eine hindernisbedingte Aktivierung eines Seitenlichtelements nur bei Dunkelheit gewünscht ist und tagsüber unterbleiben soll.
- In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 beinhaltet die hindernisbedingte Aktivierung des jeweiligen Seitenlichtelements durch die Steuereinheit einen Betrieb in einem Dauerleuchtmodus oder einem Blinkleuchtmodus. Letzteres kann z.B. zur Realisierung einer Warnfunktion günstig sein.
- In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 aktiviert die Steuereinheit bei hindernisbedingter Aktivierung eines Seitenlichtelements zusätzlich eine optische und/oder eine akustische Warnanzeige. Dies kann zu einer verbesserten Warnung für den Fahrzeugführer vor einem seitlichen Hindernis beitragen.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen vorderen Bereich eines Personenkraftwagens.
- Die Figur zeigt einen vorderen Teil eines Personenkraftwagens
1 , der in üblicher Weise in einem vorderen linken Eckbereich ein erstes Abbiege- bzw. Blinklichtelement2 und in einem vorderen rechten Eckbereich ein zweites Abbiege- bzw. Blink lichtelement3 aufweist. Entsprechende Abbiegelichtelemente befinden sich im nicht gezeigten Fahrzeugheckbereich. - Des weiteren weist das Fahrzeug
1 in an sich herkömmlicher Weise ein erstes Seitenabstandssensorelement4 in einem vorderen linken Eckbereich eines Stoßfängers6 und ein zweites Seitenabstandssensorelement5 in einem vorderen rechten Eckbereich des Stoßfängers6 auf. Entsprechende Seitenabstandssensorelemente können im nicht gezeigten Fahrzeugheckbereich vorgesehen sein. Für das erste Seitenabstandssensorelement4 ist stellvertretend sein zugehöriger Erfassungsbereich7 in der Figur schematisch wiedergegeben. Wie daraus ersichtlich, erstreckt sich der Erfassungsbereich7 von einer primär seitlich und leicht nach hinten verlaufenden Grenzlinie7a bis zu einer im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung8 nach vorn verlaufenden Grenzlinie7b . Mit anderen Worten ergibt sich für das erste Seitenabstandssensorelement4 und in nicht gezeigter, entsprechender Weise für die anderen Seitenabstandssensorelemente5 jeweils eine Fächerform des Erfassungsbereichs7 mit einer mittigen Haupterstreckungslinie7c , die vom Sensorelement4 ,5 aus mit etwa gleich großen Komponenten nach vorn und nach außen zur Seite hin verläuft. Die Seitenabstandssensorelemente4 ,5 können beispielsweise durch äußere Parkabstandssensorelemente einer üblichen Fahrzeugabstandssensorik gebildet sein. - Eine Steuereinheit
9 empfängt über zugehörige Sensorleitungen10 ,11 von den Seitenabstandssensorelementen4 ,5 abgegebene Sensorsignale und steuert abhängig davon über Ansteuerleitungen12 ,13 die Abbiegelichtelemente2 ,3 an. Die Steuereinheit9 kann als eigenständiges Steuergerät realisiert sein oder einen Teil eines Steuergerätes bilden, in welchem diese Funktionalität der Ansteuerung der Abbiegelichtelemente2 ,3 in Abhängigkeit von den Signalen der Seitenabstandssensorele mente4 ,5 durch Software- und/oder Hardwarekomponenten integriert ist. Letzteres ist insbesondere bei Fahrzeugen zweckmäßig, die bereits über eine sogenannte Lichtautomatik und damit ein entsprechendes Lichtanlagen-Steuergerät verfügen, in das diese Funktionalität z.B. softwaremäßig implementiert werden kann. - Durch die in der Figur gezeigte Positionierung der Abbiegelichter
2 ,3 wird von diesen im eingeschalteten Zustand ein sich nach vorn und seitlich erstreckender Fahrzeugseitenbereich beleuchtet, so dass sich auch eine Wirkung als Kurvenlicht ergibt. Alternativ können, wenn vorhanden, spezielle Kurvenlichtelemente zusätzlich oder anstelle der Abbiegelichtelemente2 ,3 als Seitenlichtelemente fungieren, die abhängig von den Sensorinformationen der Seitenabstandssensorelemente aktiviert werden. - Für die Art der Ansteuerung der Abbiegelichtelemente
2 ,3 oder allgemein von einem oder mehreren Seitenlichtelementen in Abhängigkeit von den gezeigten Seitenabstandssensorelementen4 ,5 oder allgemein von einem oder mehreren Seitenabstandssensorelementen gibt es je nach Bedarf und Wunsch unterschiedliche Möglichkeiten. - In einer einfachen Ausführungsform werden die Seitenlichtelemente
2 ,3 auf beiden Fahrzeugseiten synchron eingeschaltet, wenn eines der Seitenabstandssensorelemente4 ,5 ein Hindernissignal abgibt, d.h. in seinem Erfassungsbereich7 ein Hindernis detektiert hat. Die Aktivierung der Seitenlichtelemente2 ,3 auf beiden Fahrzeugseiten erfolgt in diesem Fall unabhängig davon, ob das Hindernis im linken oder rechten Fahrzeugseitenbereich detektiert wurde. - In einer differenzierteren Ausführungsform ist eine seitenselektive Aktivierung der Seitenlichtelemente
2 ,3 vorgesehen, d.h. bei Erkennung eines Hindernisses durch ein Seitenabstandssensorelement, das einen linken Fahrzeugseitenbereich überwacht, aktiviert die Steuereinheit9 selektiv nur ein oder mehrere auf der linken Fahrzeugseite positionierte Seitenlichtelemente, während analog bei Erkennung eines Hindernisses im rechten Fahrzeugseitenbereich nur ein oder mehrere auf der rechten Fahrzeugseite befindliche Seitenlichtelemente eingeschaltet werden. - In einer weiteren möglichen Realisierung aktiviert die Steuereinheit
9 im Fall der Hinderniserkennung durch eines der Seitenabstandssensorelemente4 ,5 zusätzlich zu dem oder den Seitenlichtelementen2 ,3 einen nicht gezeigten, am Fahrzeug1 angeordneten Nebenscheinwerfer üblicher Bauart. - In einer weiteren Ausführungsform aktiviert die Steuereinheit
9 im Fall der Seitenbereich-Hinderniserkennung ein oder mehrere Seitenlichtelemente2 ,3 nur dann, wenn ein nicht weiter gezeigtes, übliches Stand- oder Abblendlicht des Fahrzeugs1 eingeschaltet ist. Dies bedeutet, dass das oder die Seitenlichtelemente im Ansprechfall eines Seitenabstandssensorelements nur bei Dunkelheit eingeschaltet werden. Alternativ kann vorgesehen sein, den Zustand der Dunkelheit durch einen hierfür vorgesehenen Sensor direkt zu erfassen oder das oder die Seitenlichtelemente2 ,3 im Ansprechfall eines Seitenabstandssensorelements auch bei Tag einzuschalten, ohne Kopplung an den Einschaltzustand von Stand- oder Abblendlicht. - In vielen Fällen kann es wünschenswert sein, dass die Aktivierung des oder der Seitenlichtelemente
2 ,3 im Ansprechfall eines Seitenabstandssensorelements4 ,5 von der Aktivierung einer Warnfunktion begleitet ist. Dies kann z.B. dadurch rea lisiert sein, dass die Steuereinheit9 das oder die Seitenlichtelemente2 ,3 in einem intermittierenden Betrieb, d.h. einem Blinkbetrieb, aktiviert. Diese Blinkfunktion zur Hinderniswarnung kann in seiner Frequenz der normalen Blinkfrequenz des Abbiegelichts beim Abbiegen entsprechen oder alternativ eine andere Frequenz haben. Als weitere Möglichkeit einer Hindernis-Warnfunktion kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit9 ein z.B. optisches oder akustisches Warnanzeigeelement aktiviert. Im gezeigten Beispiel ist dies dadurch realisiert, dass die Steuereinheit9 parallel zum hindernisbedingten Einschalten eines Seitenlichtelements2 ,3 ein optisches Anzeigeelement14 im Fahrersichtfeld eines Armaturenbretts blinkend aktiviert. Zusätzlich oder alternativ ist in nicht gezeigter Weise die Aktivierung eines akustischen Warntons über einen Fahrzeuglautsprecher möglich. Ebenso kann auch über Sprachausgabe ein Hinweis gegeben werden, z.B.: "Vorsicht, Hindernis vorne rechts". - Es versteht sich, dass die obigen Erläuterungen zum in der Figur gezeigten vorderen Fahrzeugbereich in analoger Weise auf den nicht gezeigten Heckbereich des Fahrzeugs
1 übertragbar sind. Bei größeren Fahrzeugen, wie Vans, Bussen und Lastkraftwagen, können außerdem noch weitere Seitenlichtelemente links und rechts am Fahrzeug zwischen Front- und Heckbereich angeordnet und in die Aktivierung bei Ansprechen eines Seitenabstandssensorelements einbezogen sein. Außerdem versteht sich, dass zusätzlich zu den gezeigten Seitenabstandssensorelementen4 ,5 weitere Abstandssensorelemente mit seitlicher Erfassungskomponente vorgesehen und/oder die Seitenabstandssensorelemente an anderen als den in der Figur gezeigten Stellen positioniert sein können.
Claims (8)
- Fahrzeug mit – einer Außenlichtanlage, die ein oder mehrere Seitenlichtelemente (
2 ,3 ) mit seitlicher Lichtabstrahlkomponente umfasst, – einer Steuereinheit (9 ) zur Steuerung der Außenlichtanlage und – einem Abstandssensor mit einem oder mehreren Seitenabstandssensorelementen (4 ,5 ) mit seitlicher Erfassungskomponente, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinheit (9 ) darauf ausgelegt ist, wenigstens ein Seitenlichtelement (2 ,3 ) in Abhängigkeit von einer Sensorinformation wenigstens eines Seitenabstandssensorelements (4 ,5 ) zu steuern. - Fahrzeug nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Seitenlichtelemente wenigstens ein Kurvenlichtelement, wenigstens ein Abbiegelichtelement und/oder wenigstens ein Parklichtelement umfassen.
- Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Seitenabstandssensorelemente jeweils von einem Parkabstandssensorelement gebildet sind.
- Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass – die Außenlichtanlage wenigstens jeweils ein Seitenlichtelement für einen linken und einen rechten Fahrzeugseitenbereich umfasst und – die Steuereinheit in Abhängigkeit von einer Hindernis-Sensorinformation von dem oder einem der Seitenabstandssensorelemente ein oder mehrere, gleichseitige Seitenlichtelemente oder ein oder mehrere Seitenlichtelemente beidseitig aktiviert.
- Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in Abhängigkeit von einer Hindernis-Sensorinformation von dem oder einem der Seitenabstandssensorelemente ein oder mehrere Seitenlichtelemente und zusätzlich ein Nebellicht aktiviert.
- Fahrzeug nach einem Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit ein jeweiliges Seitenlichtelement abhängig vom Einschaltzustand eines Stand- oder Abblendlichts oder abhängig von einer detektierten Umgebungshelligkeitsinformation aktiviert.
- Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Aktivierung eines jeweiligen Seitenlichtelements aufgrund einer Sensorinformation von wenigstens einem der Seitenabstandssensorelemente in einem Dauerleuchtmodus oder einem Blinkleuchtmodus vornimmt.
- Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in Reaktion auf eine Sensorinformation von dem oder einem der Seitenabstandssensorelemente zusätzlich eine optische und/oder eine akustische Warnanzeige aktiviert.
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