DE102004005485B3 - Verkleidungselement für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Verkleidungselement (1) aus Hartschaum (12) zum wenigstens teilweisen Verkleiden eines Karosserieteils (29) und wenigstens einer Funktionseinrichtung (2, 14) beschrieben. Wenigstens ein Befestigungsanker (5, 13, 19) der Funktionseinrichtung (2, 14) ist dabei formschlüssig in dem Hartschaum (12) gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement aus Hartschaum zum wenigstens teilweisen Verkleiden eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs, das wenigstens eine Funktionseinrichtung aufweist, sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Verkleidungselement.
  • Funktionseinrichtungen wie Spiegel und Sonnenblenden unter dem Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie zu befestigen, ist allgemein bekannt. Zum Schutz der Insassen ist das Dachblech an seiner Innenseite mit einer nachgiebigen Polsterschicht ausgekleidet. Da diese keine Funktionseinrichtungen zu tragen vermag, müssen Öffnungen in der Polsterschicht vorgesehen werden, die, wenn die Polsterschicht montiert wird, einen Sockel der Funktionseinrichtung aufnehmen oder eine nachträgliche Befestigung der Funktionseinrichtung am Dachblech durch die Öffnung hindurch erlauben.
  • In jüngerer Zeit ist vorgeschlagen worden, die herkömmlicherweise meist aus einem textilüberzogenen Schaumstoff gebildete Polsterschicht durch Verkleidungselemente aus einer Hartschaumschicht zu ersetzen, die unmittelbar an einem tragenden Karosserieteil wie etwa einem Dachblech befestigt werden.
  • Aus DE 199 37 000 A1 ist ein Verkleidungselement für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Das Verkleidungselement, das großenteils aus einem Hartschaum besteht, verkleidet die Innenseite einer Tür des Fahrzeugs, und Funktionseinheiten, die der Befestigung des Verkleidungselements am Türinnenblech oder dem Türrahmen dienen, wie etwa eine Schraube oder ein Schnappelement, sind in dem Schaumstoff eingeschäumt. Weitere Funktionseinheiten können ein Türschloss oder ein Lautsprecher sein.
  • Ein oberbegriffsgemäßes Verkleidungselement ist ferner aus DE 201 12 186 U1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Gebrauchswert eines solchen Verkleidungselements für einen Benutzer des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verkleidungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Befestigungsanker der Funktionseinrichtung wird schon bei Herstellen des Verkleidungselements aus Hartschaum in den noch nicht ausgehärteten Hartschaum eingebettet. Nach Aushärten des Hartschaumes ist der Befestigungsanker dann von diesem formschlüssig gehalten. Zusätzlich zur formschlüssigen Halterung kann eine Klebewirkung aufgrund von starken Adhäsionskräften zwischen dem Befestigungsanker und dem Hartschaum oder aufgrund eines zusätzlichen zwischen den beiden aufgebrachten Klebemittels die Halterung des Befestigungsankers im Hartschaum begünstigen.
  • Das mit dem Verkleidungselement verkleidete Karosserieteil kann insbesondere eine seitliche Wand oder ein Dach einer Fahrgastzelle oder eines Laderaumes des Kraftfahrzeuges sein.
  • Zur leichteren Zugänglichkeit ist es vorteilhaft, die Funktionseinrichtung einer Ladeklappe des Kraftfahrzeugs benachbart in einem hinteren Bereich des Dachs anzuordnen.
  • Der Stauraum der Funktionseinrichtung kann eine offene Seite aufweisen. Um im Stauraum abgelegte Gegenstände zu halten und ein Herausfallen dieser Gegenstände aus dem Stauraum zu verhindern, ist vorzugsweise wenigstens ein Haltemittel an der offenen Seite vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Funktionseinrichtung eine erste Wandplatte, die zwischen einer vom Verkleidungselement abgestellten Stellung, in welcher der Stauraum gebildet ist, und einer dem Verkleidungselement benachbarten Stellung, in welcher der Stauraum im Wesentlichen verschwindet, bewegbar ist.
  • Der Stauraum kann an wenigstens einer Seite durch einen Frosch verschlossen sein. Der Frosch gestattet eine Bewegung der Wandplatte zwischen der benachbarten und der abgestellten Stellung und hält dabei die Seite, an der er angebracht ist, geschlossen.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Wandplatte mit einem ersten Scharnier an der ersten Wandplatte und mit einem zweiten Scharnier am Verkleidungselement angelenkt. Diese zweite Wandplatte schafft die Möglichkeit, die erste Wandplatte zwischen ihrer benachbarten und der abgestellten Stellung ungefähr parallel zu bewegen und so einen Stauraum von in etwa gleichmäßiger Höhe zu schaffen.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens eines der Scharniere aus einem Textilmaterial. Dieses Textilmaterial kann gleichzeitig einen Überzug für wenigstens eine der Wandplatten bilden. Beispielsweise kann zur Bildung eines solchen Scharniers ein Textilüberzug der Wandplatte auf einfache Weise abgenäht sein.
  • Bevorzugt ist wenigstens einer der Befestigungsanker an einem der Scharniere angeordnet. Beispielsweise ist es aufgrund der einfachen Ausführbarkeit besonders vorteilhaft, das zweite Scharnier als Textilstreifen auszubilden, von dem ein als Befestigungsanker dienender Endabschnitt in dem Hartschaum eingebettet und in diesem formschlüssig gehalten ist.
  • Bei der ersten und der zweiten Wandplatte kann es sich beispielsweise um Kunststoffplatten oder Kartonplatten handeln.
  • Um die erste Wandplatte in der dem Verkleidungselement benachbarten Stellung zu halten, ist vorteilhafterweise wenigstens ein Verschlussmittel vorgesehen. Dabei kann das Verschlussmittel seinerseits durch einen in den Hartschaum eingebetteten Befestigungsanker gehalten sein. Bei dem Verschlussmittel kann es sich beispielsweise um einen Druckknopf, ein Klettband, einen Reißverschluss oder einen Drehverschluss handeln.
  • Wenigstens einer der Befestigungsanker kann ein Textilstreifen sein. Beispielsweise kann bei Vorliegen eines Reißverschlusses als Verschlussmittel eine außenliegende Textilfahne des Reißverschlusses als Befestigungsanker wie oben beschrieben im Hartschaum eingebettet sein.
  • Vorteilhafterweise ist im Hartschaum wenigstens eine Vertiefung zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Funktionseinrichtung bei Nichtgebrauch vorgesehen. So kann zum Beispiel eine Funktionseinrichtung mit einer klappbaren ersten Wandplatte derart ausgeführt sein, dass sie dann, wenn die erste Wandplatte in der dem Karosserieteil benachbarten Stellung befindlich ist, vollständig in der Vertiefung aufgenommen und einer Oberflächenkontur der Hartschaumschicht angepasst ist, um die Funktionseinrichtung zu kaschieren.
  • Da die Hartschaumschicht am Boden der die erste Wandplatte aufnehmenden Vertiefung funktionslos ist, kann in ihr eine zusätzliche Vertiefung gebildet sein, oder sie kann – eventuell bis auf als Anschlag für die erste Wandplatte in der am Verkleidungselement angestellten Stellung dienende Randbereiche – gänzlich fortgelassen werden, um so den nutzbaren Stauraum zu vergrößern.
  • Ebenfalls zur Kaschierung kann die Funktionseinrichtung darüber hinaus bevorzugterweise wenigstens teilweise mit einem gleichen Überzug wie der Hartschaum versehen sein.
  • Für den Hartschaum wird bevorzugt ein Polyurethan-Schaum verwendet. Besonders bevorzugt ist der Hartschaum faserverstärkt, beispielsweise glasfaserverstärkt, um seine Zähigkeit zu erhöhen.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung weiter verdeutlichen. Sie werden im Folgenden unter Zuhilfenahme von Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Dachhimmel mit einer ersten Funktionseinrichtung in einem geöffneten Zustand;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der ersten Funktionseinrichtung;
  • 3 einen Teil eines Reißverschlusses der ersten Funktionseinrichtung;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 3;
  • 5 die erste Funktionseinrichtung in einem geschlossenen Zustand;
  • 6 einen Dachhimmel mit einer zweiten Funktionseinrichtung in einem geöffneten Zustand;
  • 7 einen Schnitt durch die zweite Funktionseinrichtung im geöffneten Zustand;
  • 8 die zweite Funktionseinrichtung in einem geschlossenen Zustand;
  • 9a einen geöffneten Drehverschluss; und
  • 9b einen verriegelten Drehverschluss.
  • 1 zeigt als ein erstes Beispiel eines Verkleidungselements zum Verkleiden eines Karosserieteils eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs einen Dachhimmel 1, bei dem als Funktionseinrichtung in einem heckseitigen Bereich des Dachhimmels 1 eine Tasche 2 angebracht ist. Die Tasche 2 ist in 1 in einem geöffneten Zustand dargestellt. Der Dachhimmel 1 ist aus einem glasfaserverstärkten Polyurethan-Hartschaum hergestellt und wird auf bekannte Weise an einem Dachblech einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges befestigt, wobei ein Befestigungsmittel, das zum Befestigen eines Ausstattungselements wie etwa eines Rückspiegels oder eines Haltegriffs an einem Dachblech dient, auch zum Halten des Dachhimmels am Dachblech genutzt wird.
  • Eine vergrößerte Darstellung der Tasche 2 ist in 2 zu sehen. Die Tasche 2 umfasst eine mit einem Textilmaterial bezogene rechteckige Platte 3 aus Kunststoff oder Karton. Ein in der Darstellung der 2 geöffneter Reißverschluss 4 ist mit einer ersten Textilfahne entlang einer seitlichen Kante 8, einer heckseitigen Kante 6 und einer seitlichen Kante 9 der Platte 3 befestigt, z. B. durch Annähen an das Textilmaterial. Eine zugehörige zweite Textilfahne des Reißverschlusses 4 ist dagegen am Dachhimmel 1 befestigt. Die Art ihrer Befestigung wird unten anhand von 4 näher erläutert. Entlang einer frontseitigen vierten Kante 7 der Platte 3 erstreckt sich eine Lasche 5, vorzugsweise ein über die Kante 7 überstehender Streifen des Textilmaterials. Die Lasche 5 ist, wie anhand von 3 näher erläutert, ebenfalls am Dachhimmel 1 befestigt. Die Platte 3 wird an der frontseitigen Kante 7 von der Lasche 5 am Dachhimmel 1 gehalten, so dass ihre der Lasche 5 gegenüberliegende heckseitige Kante 6 vom Dachhimmel 1 herabhängt und die Platte 3 eine vom Dachhimmel 1 abgestellte Stellung einnimmt. An den seitlichen Kanten 8 und 9 der Platte 3 ist jeweils ein Frosch 10, eine lamellenartig faltbare Membran, die aus dem gleichen Textilmaterial bestehen kann, mit dem auch die Platte 3 bezogen ist, vorgesehen. Die beiden Frösche 10, die Platte 3 und der Dachhimmel 1 begrenzen einen keilförmigen Stauraum 11, der heckseitig eine offene Seite aufweist.
  • Einen Bereich der frontseitigen Kante 7 zeigt die 3 als Schnitt in einer vergrößerten Darstellung. Neben dem Dachhimmel 1 aus Hartschaum 12 ist ein von diesem verkleidetes Dachblech 29 dargestellt. Zu sehen ist in 3 ferner die sich entlang der senkrecht zur Blattebene stehenden, frontseitigen Kante 7 der Platte 3 erstreckende Lasche 5. Diese Lasche 5 ist zum Teil in den Hartschaum 12 eingebettet und dadurch im Hartschaum 12 formschlüssig gehalten. Sie wirkt als ein Befestigungsanker für die Platte 3 der Tasche 2, mit dem die Platte 3 am Dachhimmel 1 gehalten ist. Wenn die Lasche 5 aus zwei Lagen des Textilmaterials gebildet ist, z. B. jeweils einer Verlängerung eines äußeren und eines inneren Bezugs der Platte 3, dann kann in die Lasche 5 ein Einsatz aus einem steifen Material eingenäht sein, der in den Hartschaum 12 eingebettet wird und so zur Verankerung beiträgt.
  • Ein Schnitt entlang der in 3 eingezeichneten Linie X-X ist in 4 zu sehen. Eine von der Platte 3 abgewandte Textilfahne 13 des Reißverschlusses 4 hat einen abgewinkelten Randabschnitt, der in den Hartschaum 12 eingebettet ist. Somit wirkt auch die Textilfahne 13 als Befestigungsanker für die Tasche 2.
  • In 5 ist die Tasche 2 in einem geschlossenen Zustand gezeigt, in der sich die Platte 3 in einer dem Dachhimmel 1 benachbarten Stellung befindet. Die Platte 3 taucht in eine hierfür vorgesehene Vertiefung des Hartschaums 12 ein, so dass ihre Außenseite mit der Oberfläche des Dachhimmels 1 bündig abschließt. In diesem Zustand ist der Reißverschluss 4 entlang der seitlichen Kanten 8, 9 und der heckseitigen Kante 6 vollständig geschlossen. Die Frösche 10 sind eingefaltet und verschwinden hinter dem geschlossenen Reißverschluss 4. Weil die Platte 3 in dieser Stellung eng am Dachhimmel 1 anliegt, verschwindet in diesem Zustand der Stauraum 11.
  • Die 6, 7 und 8 zeigen ein weiteres Beispiel einer als Funktionseinrichtung 14 an einem Dachhimmel 1 für ein Fahrzeugdach angeordneten Tasche 14. In 6 ist die in einem heckseitigen Bereich des Dachhimmels 1 befestigte Tasche 14 in einem geöffneten Zustand dargestellt. 7 zeigt die Tasche 14 in einem seitlichen Schnitt. Schließlich ist die Tasche 14 in 8 in einem verschlossenen Zustand zu sehen.
  • Der Dachhimmel 1 ist auch hier aus einem glasfaserverstärkten Polyurethan-Hartschaum hergestellt. Der Hartschaum 12 weist heckseitig auf Höhe der Tasche 14 eine Vertiefung 30 auf. Wie die zuvor beschriebene Tasche 2 umfasst auch die Tasche 14 eine Bodenplatte 15, die zwischen einer vom Dachhimmel 1 abgestellten Stellung, wie in den 6 und 7 dargestellt, und einer dem Dachhimmel 1 benachbarten Stellung, wie in 8 gezeigt, bewegbar ist. An einer frontseitigen Kante der Bodenplatte 15 ist eine Wandplatte 17 angeordnet. Sowohl Bodenplatte 15 als auch Wandplatte 17 sind dabei mit einem zusammenhängenden Textilüberzug 18 versehen, der zwischen der Bodenplatte 15 und der Wandplatte 17 abgenäht ist, wodurch ein Scharnier 16 gebildet ist. An einer von dem Scharnier 16 abgewandten frontseitigen Kante der Wandplatte 17 ist der Textilüberzug 18 zu einem laschenförmigen Textilstreifen 19 abgenäht. Dieser Textilstreifen 19 ist innerhalb der Vertiefung 30 wie die Lasche 5 des vorherigen Beispiels in den Hartschaum 12 des Dachhimmels 1 eingebettet und formschlüssig darin gehalten. Er wirkt dadurch als Befestigungsanker für die Tasche 14. Weil der Textilstreifen 19 verformbar und nicht gänzlich in dem Hartschaum 12 eingebettet ist, wirkt er gleichzeitig als Scharnier 20, mit der die Wandplatte 17 am Dachhimmel 1 angelenkt ist.
  • Wie die Platten 15 und 17 ist auch der Dachhimmel 1 mit einem Textilüberzug 21 ausgekleidet. Bei den Textilüberzügen 18 und 21 handelt es sich zur Kaschierung der Tasche 14 um gleiches Material. An Seitenkanten 22 und 23 der Bodenplatte 15 sind wie im vorherigen Beispiel auch Frösche 24 vorgesehen. Im in den 6 und 7 gezeigten aufgeklappten Zustand der Tasche 14 begrenzen die Bodenplatte 15, die Wandplatte 17, die beiden seitlichen Frösche 24 und der Dachhimmel 1 einen Stauraum 25, der heckseitig eine offene Seite aufweist. An dieser offenen Seite sind als Haltelaschen 26 wirkende Textilstreifen vorgesehen, die ein Herausfallen von im Stauraum 25 abgelegten Gegenständen vermeiden sollen. Bei dem Ausführungsbeispiel der 6, 7 sind die Haltelaschen 26 schmale Streifen, die an einer an einer heckseitigen Kante der Bodenplatte 15 vorgesehenen Leiste 37 dauerhaft und einer Dachrahmenverkleidung 31 des Fahrzeugdachs lösbar, z. B. mit Hilfe von Druckknöpfen, Knebeln, Magneten oder dergleichen befestigt sind, und die gelöst werden können, um den Stauraum 25 zu be- oder entladen.
  • Alternativ könnten die Streifen 26 auch zu einem breiten Band verschmolzen sein, das sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bodenplatte 15 erstreckt und in der Lage ist, die offene Seite des Stauraums 25 vollständig zu verschließen.
  • Die Haltelasche oder -laschen 26 könnten auch am Dachhimmel 1 bzw. an der Dachrahmenverkleidung 31 dauerhaft und an der Bodenplatte 15 bzw. der Leiste 37 lösbar befestigt sein.
  • Beidseitig an jeder der seitlichen Kanten 22, 23 verfügt die Tasche 14 über jeweils einen Reißverschluss 27.
  • Im in den 6 und 7 dargestellten geöffneten Zustand der Tasche 14 sind die Reißverschlüsse 27 ebenfalls geöffnet. Diese Reißverschlüsse 27 sind jeweils mit einer bodenplattenseitigen Textilfahne an jeweils einer der Kanten 22, 23 der Bodenplatte 15 befestigt, während von der Bodenplatte 15 abgewandte Textilfahnen der Reißverschlüsse 27, wie in 4 gezeigt, in den Hartschaum 12 eingebettet und formschlüssig darin gehalten sind.
  • Schließlich verfügt die Tasche 14 über Drehverschlüsse 28, die in den 9a und 9b vergrößert dargestellt sind, und zwar in 9a in einem geöffneten Zustand und in 9b in einem verriegelten Zustand, jeweils bei geschlossener Tasche 14. Jeder Drehverschluß 28 ist in jeweils einem an der Dachrahmenverkleidung 31 befestigten Lager 32 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Der in den 9a und 9b gezeigte Drehverschluß 28 umfasst einen zylinderförmigen Schaft 33, der mit einem Endabschnitt im Lager 32 aufgenommen und um seine senkrecht ausgerichtete Längsachse drehbar ist, sowie einen an einem vom Dachhimmel 1 abgewandten Ende des Schaftes 33 angeordnete, balkenförmig quer zum Schaft 33 verlaufenden Knebel 35 mit Griff 34. Auf der Höhe des Drehverschlusses 28 ist in der Leiste 37 ein quer zur Ebene der Fig. orientierter Schlitz 36 vorgesehen, welchen der Knebel 35 in seiner in 9a gezeigten Orientierung passieren kann, in der Orientierung der 9b jedoch nicht. In der in 9a dargestellten Situation ist die Bodenplatte 15 durch den Knebel 35 nicht gehalten und kann in die vom Dachhimmel 1 beabstandete Stellung abgesenkt werden, oder durch Drehen des Knebels 35 in die Stellung der 9b kann die Bodenplatte 15 verriegelt werden.
  • Der Knebel 35 kann, obwohl in den Figs. nicht gezeigt, in der beabstandeten Stellung der Bodenplatte 15 auch genutzt werden, um an ihm eine Haltelasche 26 lösbar zu verankern, die zu diesem Zweck einen Schlitz entsprechend dem Schlitz 36 an ihrem freien Ende aufweist. Um die Bodenplatte 15 in mehreren unterschiedlich weit von dem Dachhimmel 1 beabstandeten Stellungen fixieren zu können, kann die Haltelasche 26 auch mit einer Mehrzahl von Schlitzen versehen sein.
  • Im geschlossenen Zustand der Tasche 14 sind deren Bodenplatte 15 und die Wandplatte 17 dem Dachhimmel 1 benachbart und werden von der Vertiefung 30 aufgenommen, so dass der Stauraum 25 verschwindet. Eine Beweglichkeit der Bodenplatte 15 und der Wandplatte 17 zu deren Überführung aus der in den 6 und 7 gezeigten Stellung in die Stellung der 8, ist durch die Scharniere 16 und 20, die Frösche 24 und die verformbaren Haltelaschen 26 gegeben. Die seitlichen Reißverschlüsse 27 sind in 8 verschlossen. Die Frösche 24 sind eingefaltet und verschwinden hinter den Reißverschlüssen 27. Dank der gleichen Textilüberzüge 18 und 21 ist die Tasche 14 in diesem Zustand kaschiert und am Fahrzeugdach auf den ersten Blick nicht auszumachen.
  • Zur Herstellung des beschriebenen Dachhimmels 1 mit einer der Taschen 2 oder 14, wird zunächst die jeweilige Tasche an einer Form für den Dachhimmel derart befestigt, dass die als Befestigungsanker vorgesehene Lasche 5, bzw. die Textilfahne 13 eines Reißverschlusses 4 oder 27, oder der Textilstreifen 19 in einen mit Hartschaummaterial 12 auszufüllenden Hohlraum der Form vorsteht. Anschließend wird der Hohlraum mit einem Hartschaummaterial ausgefüllt, so dass die Befestigungsanker 5, 13, 19 im Hartschaummaterial eingebettet werden. Nach Aushärten des Hartschaummaterials zum Dachhimmel 1 ist der jeweilige Befestigungsanker 5, 13, 19 formschlüssig im Hartschaummaterial bzw. dem Hartschaum 12 gehalten. Schließlich wird die Tasche 2, 14 aus der Form freigegeben und die Form wird vom fertigen Dachhimmel 1 entfernt.
  • 1
    Dachhimmel
    2
    Tasche
    3
    Platte
    4
    Reißverschluss
    5
    Lasche
    6
    Hinterkante
    7
    Vorderkante
    8
    Seitenkante
    9
    Seitenkante
    10
    Frosch
    11
    Stauraum
    12
    Hartschaum
    13
    Textilfahne
    14
    Tasche
    15
    Bodenplatte
    16
    Scharnier
    17
    Wandplatte
    18
    Textilüberzug
    19
    Textilstreifen
    20
    Scharnier
    21
    Textilüberzug
    22
    Seitenkante
    23
    Seitenkante
    24
    Frosch
    25
    Stauraum
    26
    Haltelaschen
    27
    Reißverschluss
    28
    Drehverschluss
    29
    Dachblech
    30
    Vertiefung
    31
    Dachrahmenverkleidung
    32
    Lager
    33
    Schaft
    34
    Griff
    35
    Knebel
    36
    Schlitz
    37
    Leiste

Claims (21)

  1. Verkleidungselement (1) aus Hartschaum (12) zum wenigstens teilweisen Verkleiden eines Karosserieteils (29) eines Kraftfahrzeugs und wenigstens einer Funktionseinrichtung (2, 14), von der wenigstens ein Befestigungsanker (5, 13, 19) formschlüssig in dem Hartschaum (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinrichtung (2, 14) einen Stauraum (11, 25) bildet.
  2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (11, 25) eine offene Seite aufweist und dass an der offenen Seite wenigstens ein Haltemittel (26) zum Halten von im Stauraum (11, 25) abgelegten Gegenständen vorgesehen ist.
  3. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinrichtung (2, 14) eine erste Wandplatte (3, 15) umfasst, die zwischen einer vom Verkleidungselement (1) abgestellten Stellung, in welcher der Stauraum (11, 25) gebildet ist, und einer dem Verkleidungselement (1) benachbarten Stellung, in welcher der Stauraum (11, 25) verschwindet, bewegbar ist.
  4. Verkleidungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (11, 25) an wenigstens einer Seite durch einen Frosch (10, 24) verschlossen ist.
  5. Verkleidungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Wandplatte (17) mit einem ersten Scharnier (16) an der ersten Wandplatte (3, 15) und mit einem zweiten Scharnier (20) am Verkleidungselement (1) angelenkt ist.
  6. Verkleidungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Scharniere (16, 20) aus einem Textilmaterial gebildet ist.
  7. Verkleidungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial einen Überzug (18) für wenigstens eine der Wandplatten (3, 15,17) bildet.
  8. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsanker (5, 13, 19) an einem der Scharniere (16, 20) angeordnet ist.
  9. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wandplatte (3, 15, 17) eine Kunststoffplatte oder eine Kartonplatte ist.
  10. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens ein Verschlussmittel (4, 27, 28) zum Halten der ersten Wandplatte (3, 15) in der dem Verkleidungselement (1) benachbarten Stellung.
  11. Verkleidungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (4, 27, 28) durch den Befestigungsanker (5, 13, 19) gehalten ist.
  12. Verkleidungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (4, 27, 28) ein Druckknopf oder ein Klettband oder ein Reißverschluss oder ein Drehverschluss ist.
  13. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsanker (5, 13, 19) ein Textilstreifen ist.
  14. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hartschaum (12) wenigstens eine Vertiefung (30) zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Funktionseinrichtung (2, 14) vorgesehen ist.
  15. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinrichtung (2, 14) wenigstens teilweise mit einem gleichen Überzug (18, 21) wie der Hartschaum (12) versehen ist.
  16. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaum (12) ein Polyurethan-Schaum ist.
  17. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaum (12) faserverstärkt ist.
  18. Kraftfahrzeug mit einem wenigstens teilweise von einem Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche verkleideten Karosserieteil (29).
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (29) eine seitliche Wand oder ein Dach einer Fahrgastzelle oder eines Laderaumes ist.
  20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaum (12) eine nachgiebige Auskleidung der Fahrgastzelle oder des Laderaums bildet.
  21. Verkleidungselement nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinrichtung (2, 14) einer Ladeklappe des Kraftfahrzeugs benachbart in einem hinteren Bereich des Dachs angeordnet ist.
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