DE10160287A1 - Tourbillon - Google Patents

Tourbillon

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DE10160287A1
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Helmut Geyer
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    • G04B17/20Compensation of mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/28Compensation of mechanisms for stabilising frequency for the effect of imbalance of the weights, e.g. tourbillon
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tourbillon für eine Uhr mit einer Stelleinrichtung zum Stellen der Zeiger der Uhr. Das Tourbillon weist eine kreisförmige Unruh 6 auf, die um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Weiterhin ist eine aus Anker 8 und Ankerrad 9 bestehende Hemmung vorhanden, wobei die Unruh 6 und die Hemmung auf einer Grundplatine 1 angeordnet sind und eine Unruhwelle der Unruh 6 mit ihrem einen Ende auf der Grundplatine 1 und mit ihrem anderen Ende an einem die Unruh 6 korbartig umschließenden Käfig 5 drehbar gelagert ist. Der Käfig 5 besitzt außerhalb der radial umlaufenden Peripherie der Unruh 6 mehrere im Abstand voneinander auf der Grundplatine 1 befestigte Pfeiler 3 und bildet mit der Grundplatine 1 ein Drehgestell, das mit dem Sekundentrieb der Uhr fest verbunden ist und mit diesem um eine zur Schwenkachse koaxiale Drehachse 7 drehbar antreibbar ist. Von der Stelleinrichtung ist eine Stoppvorrichtung betätigbar und von der Stoppvorrichtung die Schwenkbewegung der Unruh 6 blockierbar. Dabei weist die Stoppvorrichtung eine etwa V-förmige Doppelarmfeder 31 auf, die aus einer Normallage radial außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn 32 der Pfeiler 3 in eine Blockierlage bewegbar ist, in der sie mit Anlagebreichen 35 und 36 an den beiden Endbereichen ihrer beiden in entgegen der Umlaufrichtung der Kontur der Unruh 6 gerichteten Federarme 33 und 34 federnd an der radial umlaufenden Kontur der Unruh 6 anlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tourbillon für eine Uhr mit einer Stelleinrichtung zum Stellen der Zeiger der Uhr, mit einer kreisförmigen Unruh, die um eine Schwenkachse schwenkbar ist und mit einer aus Anker und Ankerrad bestehenden Hemmung, wobei die Unruh und die Hemmung auf einer Grundplatine angeordnet sind und eine Unruhwelle der Unruh mit ihrem einen Ende auf der Grundplatine und mit ihrem anderen Ende an einem die Unruh korbartig umschließenden Käfig drehbar gelagert ist, der außerhalb der radial umlaufenden Peripherie der Unruh mehrere im Abstand voneinander auf der Grundplatine befestigte Pfeiler besitzt und mit der Grundplatine ein Drehgestell bildet, das mit dem Sekundentrieb der Uhr fest verbunden ist und mit diesem um eine zur Schwenkachse koaxiale Drehachse drehbar antreibbar ist.
  • Tourbillons der eingangs genannten Art sind bekannt.
  • Weiterhin ist es bei Uhren ohne Tourbillon bekannt, daß bei einem Einstellen des Minutenzeigers die Unruh durch einen zur Anlage an der Unruh geschwenkten Federarm arretiert und nach Beendigung des Einstellvorgangs der Zeiger durch Verschwenken des Federarms von der Unruh weg deren Arretierung wieder gelöst wird.
  • Eine Verwendung einer solchen Arretierung der Unruh bei Uhren mit einem Tourbillon ist nicht möglich, da es dabei zu einer Kollision des ortsfesten Federarms mit dem umlaufenden Käfig des Tourbillons kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Tourbillon der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf einfache Art eine Blockierung der Schwenkbewegung der Unruh bei Betätigung einer Stelleinrichtung der Uhr ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Stelleinrichtung eine Stoppvorrichtung betätigbar und von der Stoppvorrichtung die Schwenkbewegung der Unruh blockierbar ist, wobei die Stoppvorrichtung eine etwa V- oder U-förmige Doppelarmfeder aufweist, die aus einer Normallage radial außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn der Pfeiler in eine Blockierlage bewegbar ist, in der sie mit Anlagebereichen an den freien Endbereichen ihrer beiden in und entgegen der Umlaufrichtung der Kontur der Unruh gerichteten Federarme federnd an die radial umlaufenden Kontur der Unruh anlegbar ist.
  • Durch diese Ausbildung wird zum einen sichergestellt, daß die Stopvorrichtung in der Normallage außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn der Pfeiler sich befindet und so mit dem umlaufenden Käfig nicht in Kollision kommt.
  • Gleichzeitig ist durch die Doppelarmfeder sichergestellt, daß bei Auflage eines Federarms auf einem Pfeiler des Käfigs der andere Federarm die Unruh in direkter Weise weiterhin arretieren kann.
  • Um sowohl die Spannweite der Doppelarmfeder gering halten zu können und gleichzeitig ein Aufliegen beider Anlagebereiche auf einem Pfeiler zu vermeiden, können die die Unruh beaufschlagenden Endbereiche der Federarme in zur Unruh radial umlaufender Richtung einen kleineren Abstand zueinander besitzen als der kleinste Abstand zwischen den Pfeilern.
  • Ist der Verbindungspunkt der beiden Federarme bei in Blockierlage befindlicher Doppelarmfeder außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn der Pfeiler, so können in der Blockierlage die beiden Federarme einen Pfeiler umgreifen und zu beiden Seiten des Pfeilers an der Unruh in Anlage sein.
  • Erstrecken sich die freien Enden der Federarme von ihren Anlagebereichen an der Unruh etwa rampenartig von der Unruh weggerichtet, so wird ein Einfädeln dieser freien Ende zwischen Unruh und Pfeilern vermieden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich dabei das freie Ende des in Drehrichtung des Drehgestells hinteren Federarms in der Blockierstellung der Doppelarmfeder bis radial außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn der Pfeiler, so daß selbst dann, wenn sich das freie Ende dieses Federarms in der Blockierstellung dicht an einem Pfeiler befindet, beim Wiederanlaufen der Uhr ein Einfäden dieses Endes des Federarms zwischen Unruh und Pfeiler verhindert ist. Ein Verhaken der freien Enden der Federarme mit der Unruh wird weiterhin dadurch vermieden, daß der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt und den Anlagebereichen der beiden Federarme ungleich ist.
  • Dabei ist vorzugsweise der Abstand zwischen Verbindungspunkt und Anlagebereich des in Drehrichtung des Drehgestells vorderen Federarms größer als der Abstand zwischen Verbindungspunkt und Anlagebereich des in Drehrichtung des Drehgestells hinteren Federarms.
  • Damit sich die Doppelarmfeder mit den Anlagebereichen ihrer Federarme immer den Stellen anpassen kann, auf die die Anlagebereiche der Federarme zur Auflage gelangen, ist vorzugsweise die Doppelarmfeder im Bereich ihres Verbindungspunkts um eine zur Drehachse des Drehgestells parallele Gelenkachse an einem Schwenkhebel frei schwenkbar angelenkt, wobei der Schwenkhebel um eine ebenfalls zur Drehachse parallele Achse die Doppelarmfeder zwischen ihrer Normallage und ihrer Blockierlage bewegend schwenkbar betätigbar ist.
  • Da bei den verschiedenen möglichen Stellungen der Doppelarmfeder zur Unruh und zu den Pfeilern des Käfigs die Gelenkachse von der Schwenkachse der Unruh unterschiedlich weit entfernt ist, kann zur Erreichung eines immer gleichen Schwenkwinkels des Schwenkhebels dieser ein in seinem Bereich zwischen der Achse und der Gelenkachse etwa radial zur Unruh federnder Anlagehebel sein.
  • Zur Schwenkbetätigung des Schwenkhebels ist der Schwenkhebel vorzugsweise ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Arm ein sich zwischen der Achse und der Gelenkachse erstreckender Anlagehebel und dessen anderer Arm ein sich von der Achse weg erstreckender, schwenkbar beaufschlagbarer Betätigungsarm ist.
  • Ist dabei der Betätigungsarm in Schwenkrichtung des Schwenkhebels aus der Normallage in die Blockierlage federnd ausgebildet, so wird die Ausgleichsmöglichkeit der unterschiedlichen Entfernungen von Gelenkachse und Schwenkachse der Unruh noch vergrößert.
  • Dazu ist in einfacher Ausbildung der Betätigungsarm etwa U-förmig ausgebildet und erstreckt sich mit seinen beiden Schenkeln des U etwa von dem Bereich der Achse weg sowie ist von einem in die Öffnung des U eingreifenden Betätigungselement schwenkbar antreibbar, wobei der in Schwenkrichtung von der Normallage in die Blockierlage vordere Schenkel des U in Schwenkrichtung federnd ausgebildet ist.
  • Der Schwenkhebel kann von einer zwischen einer Normalposition und einer Stellposition axial verschiebbaren Stellwelle der Stelleinrichtung schwenkbar antreibbar sein. Damit wird gleichzeitig mit dem Bewegen der Stellwelle in ihre Steilposition zum Verstellen der Zeiger die Unruh arretiert.
  • Vorzugsweise wird dabei der Schwenkhebel über ein doppelarmiges, um eine Schwenkachse schwenkbares Schwenkelement von der Stellwelle schwenkbar angetrieben.
  • Zur Einstellung eines Minutenzeigers kann die Stellwelle drehbar betätigbar sein.
  • Weiterhin kann die Stellwelle in ihrer Normalposition gleichzeitig als Aufzugswelle dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tourbillons
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Tourbillons nach Fig. 1
  • Fig. 3 eine Rückansicht des Tourbillons nach Fig. 1
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf Unruh, Schwenkhebel und Doppelfederarm des Tourbillons nach Fig. 1 in einer ersten Blockierstellung
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf Unruh, Schwenkhebel und Doppelarmfeder des Tourbillons nach Fig. 2 in einer zweiten Blockierlage
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf Unruh, Schwenkhebel und Doppelarmfeder des Tourbillons nach Fig. 1 in einer dritten Blockiertage
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf Unruh, Schwenkhebel und Doppelarmfeder des Tourbillons nach Fig. 1 in einer vierten Blockierlage.
  • Das in den Figuren dargestellte Tourbillon besitzt eine Grundplatine 1 mit drei radial nach außen gerichteten Armen 2, auf deren freien Enden senkrecht Pfeile 3 angeordnet sind, die an ihrem oberen Ende durch eine Brücke 4 zu einem korbartigen Käfig 5 miteinander verbunden sind. Mittig ist in dem Käfig 5 eine kreisförmige Unruh 6 auf einer Unruhwelle angeordnet, die mit ihrem einen Ende an der Grundplatine 1 und mit ihrem anderen Ende an der Brücke 4 gelagert ist, so daß die Unruh 6 um eine Schwenkachse 7 schwenkbar ist. Die Unruhwelle ist von einer Unruhspirale 10 umschlossen.
  • Die Unruh besitzt einen Unruhring 11, der über Unruhschenkel 12 mit der Nabe 13 der Unruh 6 verbunden ist, die wiederum auf der Unruhwelle angeordnet ist. Der Unruhring 11 besitzt Unruhschrauben 14, die mit ihren Schraubenköpfen radial nach außen von dem Unruhring 11 hervorstehen.
  • Auf der Grundplatine 1 ist weiterhin eine Hemmung angeordnet, die aus einem Anker 8 und einem Ankerrad 9 besteht, wobei der Anker 8 mit der Unruh zusammenwirkt.
  • Die Pfeiler 3 sind radial außerhalb der radial umlaufenden Kontur 15 von Unruhring 11 und Unruhschrauben 14 angeordnet, so daß der Käfig 5 die Unruh 6 korbartig umschließt.
  • Das aus Grundplatine 1 und Käfig gebildete Drehgestell ist um eine zur Schwenkachse der Unruh 6 koaxiale Drehachse 7 mit einer Umdrehung pro Minute drehbar antreibbar.
  • Radial außerhalb von Unruh 6 und Käfig 5 ist ein Schwenkhebel 16 um eine zur Drehachse 7 parallele Achse 17 schwenkbar gelagert. Der Schwenkhebel 16 ist ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Hebelarm ein etwa radial zur Unruh 6 federnder Anlagehebel 18 und dessen anderer Hebelarm ein Betätigungsarm 19 ist. Der Betätigungsarm 19 ist etwa U- förmig ausgebildet, wobei sich die beiden Schenkel 20 und 21 des U etwa von dem Bereich der Achse 17 wegerstrecken. In die Öffnung 22 des U greift ein Hebelstift 23 ein, der an dem Ende des einen Hebelarms 24 eines zweiarmigen Schwenkelements 25 angeordnet ist. An dem Ende des anderen Hebelarms 26 des um eine Schwenkachse 27 schwenkbaren Schwenkelements 25 greift eine manuell betätigbare Stellwelle 28 einer Stelleinrichtung an, die aus einer Normalposition in eine Stellposition verschiebbar ist und durch deren Verschiebung das Schwenkelement 25 und damit auch der Schwenkhebel 16 verschwenkbar ist.
  • Die Stellwelle 28 dient in ihrer Normalposition als Aufzugswelle der Uhr. Durch Verschiebung aus der Normalposition in Richtung von ihrem mit einem Vierkant 29 versehenen Ende weg in die dargestellte Stellposition beaufschlagt der Hebelstift 23 des von der Stellwelle 28 geschwenkten Schwenkelements 25 den in seiner Schwenkrichtung federnd ausgebildeteten Schenkel 20 des Betätigungsarms 19 des Schwenkhebels 16. Dadurch schwenkt der Anlagehebel 18 des Schwenkhebels 16 mit seinem freien Ende zur Unruhe 6 hin. An dem freien Ende des Anlagehebels 18 ist um eine zur Drehachse 7 parallele Gelenkachse 30 eine Doppelarmfeder 31 frei schwenkbar angelenkt, die aus ihrer in Normallage außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn 32 der Pfeiler befindlichen Position von dem Anlagehebel 18 in ihre Blockierlage verschwenkt wird. In der dargestellten Blockierlage gelangt zumindest einer der beiden Federarme 33 und 34 mit seinem Anlagebereich 35 und 36 seiner freien Endbereiche an der radial umlaufenden Kontur der Unruh 6 zur Anlage und blockiert deren Schwenkbewegung.
  • Der Federarm 33 der V-förmigen Doppelarmfeder 31 erstreckt sich entgegen und der Federarm 34 in Drehrichtung 37 des Käfigs 5. An dem Verbindungspunkt der beiden Federarme 33 und 34 ist die Doppelarmfeder 31 an dem Anlegehebel 18 angelenkt.
  • Der Abstand zwischen der Gelenkachse 30 und dem Anlagebereich 35 des Federarms 34 ist größer als der Abstand zwischen der Gelenkachse 30 und dem Anlagepunkt 36 des Federarms 33.
  • Auch in der Blockierlage verbleibt die Gelenkachse 30 außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn 32, so daß die Doppelarmfeder 31 einen Pfeiler 3 übergreifen kann (Fig. 5).
  • Die freien Enden 38 und 39 der Federarme 33 und 34 erstrecken sich von ihren Anlagebereichen 35 und 36 aus rampenartig von der Unruh 6 weg, wobei das freie Ende 38 des in Drehrichtung 37 hinteren Federarms 33 sich in der Blockierlage bis radial außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn 32 der Pfeiler 3 erstreckt.
  • Die freien Enden 38 und 39 der Federarme 33 und 34 besitzen einen Abstand zueinander, der kleiner ist als der Abstand zwischen zwei Pfeilern 3.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind die verschiedenen Möglichkeiten des Federarms 31 in seiner Blockierlage dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Doppelarmfeder 31, deren beide Federarme 33 und 34 zwischen zwei Pfeilern 3 an der Unruh 6 in Anlage sind.
  • In Fig. 5 übergreift die Doppelarmfeder 31 einen Pfeiler 3 und liegt zu jeder Seite des Pfeilers 3 mit einem Federarm 33 und 34 an der Unruh 6 an.
  • In Fig. 6 liegt der Federarm 33 auf einem Pfeiler 3 auf und nur der Federarm 34 ist an der Unruh 6 in Anlage, während in Fig. 7 der Federarm 34 auf einem Pfeiler 3 aufliegt und der Federarm 33 an der Unruh in Anlage ist.
  • Wie diese Fig. 4 bis 7 zeigen, erfolgt unabhängig von der Lage des Käfigs 5 immer in Blockierlage der Doppelarmfeder 31 eine Blockade der Unruh 6.
  • Ist durch die Stellwelle 28 eine Zeigereinstellung erfolgt, wird die Stellwelle manuell in der Zeichnung nach unten verschoben, wodurch der Hebelstift 23 den biegesteifen Schenkel 21 des Betätigungsarms 19 beaufschlagt und dadurch den Schwenkhebel 16 mit seinem Anlagehebel 18 und der Doppelarmfeder 31 außerhalb der Bewegungsbahn 32 der Pfeiler 3 bewegt. Bezugszeichenliste 1 Grundplatine
    2 Arme
    3 Pfeiler
    4 Brücke
    5 Käfig
    6 Unruh
    7 Drehachse
    8 Anker
    9 Ankerrad
    10 Unruhspirale
    11 Unruhring
    12 Unruhschenkel
    13 Nabe
    14 Unruhschrauben
    15 Kontur
    16 Schwenkhebel
    17 Achse
    18 Anlagehebel
    19 Betätigungsarm
    20 Schenkel
    21 Schenkel
    22 Öffnung
    23 Hebelstift
    24 Hebelarm
    25 Schwenkelement
    26 Hebelarm
    27 Schwenkachse
    28 Stellwelle
    29 Vierkant
    30 Gelenkachse
    31 Doppelfederarm
    32 Bewegungsbahn
    33 Federarm
    34 Federarm
    35 Anlagebereich
    36 Anlagebereich
    37 Drehrichtung
    38 freies Ende
    39 freies Ende

Claims (15)

1. Tourbillon für eine Uhr mit einer Stelleinrichtung zum Stellen der Zeiger der Uhr, mit einer kreisförmigen Unruh, die um eine Schwenkachse schwenkbar ist und mit einer aus Anker und Ankerrad bestehenden Hemmung, wobei die Unruh und die Hemmung auf einer Grundplatine angeordnet sind und eine Unruhwelle der Unruh mit ihrem einem Ende auf der Grundplatine und mit ihrem anderen Ende an einem Unruh und Hemmung korbartig umschließenden Käfig drehbar gelagert ist, der außerhalb der radial umlaufenden Peripherie der Unruh mehrere im Abstand voneinander auf der Grundplatine befestigte Pfeiler besitzt und mit der Grundplatine ein Drehgestell bildet, das mit dem Sekundentrieb der Uhr fest verbunden ist und mit diesem um eine zur Schwenkachse koaxiale Drehachse drehbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stelleinrichtung eine Stoppvorrichtung betätigbar und von der Stoppvorrichtung die Schwenkbewegung der Unruh (6) blockierbar ist, wobei die Stoppvorrichtung eine etwa V- oder U-förmige Doppelarmfeder (31) aufweist, die aus einer Normallage radial außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn (32) der Pfeiler (3) in eine Blockierlage bewegbar ist, in der sie mit Anlagebereichen (35, 36) an den freien Endbereichen ihrer beiden in und entgegen der Umlaufrichtung der Kontur der Unruh (6) gerichteten Federarme federnd an die radial umlaufende Kontur der Unruh (6) anlegbar ist.
2. Tourbillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unruh (6) beaufschlagenden Endbereiche der Federarme (33, 34) in zur Unruh (6) radial umlaufender Richtung einen kleineren Abstand zueinander besitzen als der kleinste Abstand zwischen den Pfeilern (3).
3. Tourbillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt der beiden Federarme (33, 34) bei in Blockierlage befindlicher Doppelarmfeder (31) außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn (32) der Pfeiler (3) ist.
4. Tourbillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federarme (33, 34) sich von ihren Anlagebereichen (35, 36) an der Unruh (6) etwa rampenartig von der Unruh (6) weggerichtet erstrecken.
5. Tourbillon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (38) des in Drehrichtung (37) des Drehgestells hinteren Federarms (33) sich in der Blockierlage der Doppelarmfeder (31) bis radial außerhalb der umlaufenden Bewegungsbahn (32) der Pfeiler (3) erstreckt.
6. Tourbillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt und den Anlagebereichen (35, 36) der beiden Federarme (33, 34) ungleich ist.
7. Tourbillon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Verbindungspunkt und Anlagebereich (36) des in Drehrichtung (37) des Drehgestells vorderen Federarms (34) größer ist als der Abstand zwischen Verbindungspunkt und Anlagebereich (35) des in Drehrichtung (37) des Drehgestells hinteren Federarms (33).
8. Tourbillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelarmfeder (31) im Bereich ihres Verbindungspunkts um eine zur Drehachse (7) des Drehgestells parallele Gelenkachse (30) an einem Schwenkhebel (16) frei schwenkbar angelenkt ist, wobei der Schwenkhebel (16) um eine ebenfalls zur Drehachse (7) parallele Achse (17) die Doppelarmfeder (31) zwischen ihrer Normallage und ihrer Blockierlage bewegend schwenkbar betätigbar ist.
9. Tourbillon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) ein in seinem Bereich zwischen der Achse (17) und der Gelenkachse (30) etwa radial zur Unruh (6) federnder Anlagehebel (18) ist.
10. Tourbillon nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Arm ein sich zwischen der Achse (17) und der Gelenkachse (30) erstreckender Anlagehebel (18) und dessen anderer Arm ein sich von der Achse (17) wegerstreckender, schwenkbar beaufschlagbarer Betätigungsarm (19) ist.
11. Tourbillon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (19) in Schwenkrichtung des Schwenkhebels (16) aus der Normallage in die Blockierlage federnd ausgebildet ist.
12. Tourbillon nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (19) etwa U-förmig ausgebildet ist und sich mit seinen beiden Schenkeln (20, 21) des U etwa von dem Bereich der Achse (17) wegerstreckt sowie von einem in die Öffnung(22) des U eingreifenden Betätigungselement schwenkbar antreibbar ist, wobei der in Schwenkrichtung von der Normallage in die Blockierlage vordere Schenkel (20) des U in Schwenkrichtung federnd ausgebildet ist.
13. Tourbillon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) von einer zwischen einer Normalposition und einer Stellposition axial verschiebbaren Stellwelle (28) der Stelleinrichtung schwenkbar antreibbar ist.
14. Tourbillon nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) über ein doppelarmiges, um eine Schwenkachse (27) schwenkbares Schwenkelement (25) von der Stellwelle (28) schwenkbar antreibbar ist.
15. Tourbillon nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (28) zur Einstellung eines Minutenzeigers drehbar betätigbar ist.
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