DE10156199C1 - Filterelement, insbesondere Kammerfilterplatte für eine Filterpresse - Google Patents

Filterelement, insbesondere Kammerfilterplatte für eine Filterpresse

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
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Abstract

Das Filterelement ist für eine Filterpresse vorgesehen, bei der mehrere Filterelemente gleicher oder abwechselnd unterschiedlicher Bauform randseitig zusammengespannt und dicht miteinander verbunden sind. Die Filterelemente bilden zwischen sich Filterkammern mit darin mündenden Einläufen für die zu filtrierende Suspension. In der Einlauföffnung (3) ist eine aus zwei Flanschringen (7) bestehende Flanschverschraubung (6), die die Einlauföffnung (3) beiseitig im Randbereich umgreift. Zur gegenseitigen Verbindung der beiden Flanschringe (7) ist ein Hülsenteil (8) vorgesehen, dessen axial eines Ende den einen Flanschring mit einem radialen Ringvorsprung (8.1) hintergreift und das an seinem anderen Ende mit einer radial nach außen offenen Ringnut (10) für einen lösbar einzusetzenden Sicherungsring (9) versehen ist, der den zweiten Flanschring (7) hintergreift.

Description

Die Erfindung betrifft ein Filterelement, insbesondere Kammerfilterplatte für eine Filterpresse, bei der mehrere Filterelemente gleicher oder abwechselnd unterschiedlicher Bauform randseitig zusammengespannt und dicht miteinander verbunden sind, wobei die Filterelemente zwischen sich von einem umlaufenden Plattenrahmen begrenzte Filterkammern mit darin mündenden Einläufen für die zu filtrierende Suspension bilden und einzelne Filterelemente auf ihrer der Filterkammer zugewandten Fläche mit Profilvorsprüngen versehen sind oder ein- oder beidseitig eine mit dem Filterelement randseitig dicht verbundene, im übrigen durch ein Druckmittel in die Filterkammer vorbewegbare, Profilvorsprünge aufweisende Membran tragen, wobei die mit einem Filtertuch belegten Profilvorsprünge ein an einen Filtrat-Auslauf angeschlossenes Rinnensystem für das Filtrat bilden, mit einem aus zwei Flanschringen bestehenden, in der Einlauföffnung angeordneten und diese beidseitig im Randbereich umgreifenden Flanschteil, wobei zur gegenseitigen Verbindung der beiden Flanschringe ein Hülsenteil vorgesehen ist, dessen axial eines Ende den einen Flanschring mit einem radialen Ringvorsprung hintergreift.
Ein derartiges Filterelement ist aus der DE 35 40 786 A1 bekannt. Die Flanschteile bilden dabei einerseits Stützverteilerringe bzw. dienen der Tuchverschraubung, wobei hier der eine Flanschring mit dem Hülsenteil verschraubt ist. Aus der Praxis sind aber auch Lösungen mit Schnappnasen oder dergleichen bekannt, über die die beiden Flanschringe unmittelbar oder über ein Hülsenteil mittels einer derart gebildeten Rastverbindung miteinander verbunden sind.
Da im Verlauf des Filtrationsprozesses sich in diesen Verbindungsbereichen Schmutzpartikel absetzen, ist die spätere Lösung der beiden Flanschringe, beispielsweise zum Wechsel des Filtertuches, erschwert. Hinzu kommt, daß - entsprechend der zu filtrierenden Substanzen - die Flanschringe häufig aus Edelstahl, also zum Beispiel V2A bestehen, wobei derartige Gewinde zum Fressen neigen. In solchen Fällen ist also daher bereits die Montage erheblich erschwert.
In vergleichbarer Weise zeigen auch die DE 84 19 759 U1 sowie die JP 20 00 237 508 AA Flanschringe, die die Einlauföffnung der Filterplatte bilden und über ein Hülsenteil verschraubt sind.
In der DE 199 02 925 A1 sind die beiden Flanschringe dagegen mit ihren Rohrenden teleskopartig ineinandergesteckt, wobei im Überlappungsbereich jeweils eine Ringnut vorgesehen ist, in die ein die beiden Flanschringe gegeneinander fixierender O-Ring eingelegt ist. Dies stellt jedoch gegenüber einer Verschraubung keine zuverlässige gegenseitige Fixierung der beiden Flanschringe dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement der eingangs genannten Art diesbezüglich so auszubilden, daß die Montage bzw. Demontage der das Flanschteil bildenden Flanschringe problemlos und einfach vorzunehmen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hülsenteil an seinem anderen Ende mit einer radial nach außen offenen Ringnut für einen lösbar einzusetzenden Sicherungsring versehen ist, der den zweiten Flanschring hintergreift.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß sich der eingesetzte Sicherungsring, bei dem es sich beispielsweise um einen üblichen Seger-Ring handeln kann, unabhängig vom Grad der Verschmutzung ohne weiteres gelöst werden kann, worauf zunächst das Hülsenteil und sodann die Flanschringe entnommen werden können. Im demontierten Zustand kann dann ohne weiteres eine Reinigung der einzelnen Teile vorgenommen werden, so daß selbst bei hoher Verschmutzung die anschließende erneute Montage ebenso einfach vorzunehmen ist.
Wenngleich der radiale Ringvorsprung üblicherweise einstückig mit dem Hülsenteil ausgebildet sein wird, besteht gleichwohl im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß der radiale Ringvorsprung ebenfalls von einem in eine Ringnut einzusetzenden Sicherungsring gebildet ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, wahlweise von der einen oder anderen Seite des Filterelementes her das Flanschteil zu lösen.
Weiter hat es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft herausgestellt, wenn die beiden Flanschringe an ihrer dem Ringvorsprung und/oder dem Sicherungsring anliegenden Stirnseite am radial inneren Rand einen Ringfalz aufweisen. Auf diese Weise können das Hülsenteil sowie die beiden Flanschringe auf ihrer der Filterkammer zugewandten Seite eine bündige Oberfläche bilden.
Um eine in axialer Richtung spielfreie Halterung der beiden Flanschringe zu erreichen, kann der lichte Abstand zwischen dem Ringvorsprung und dem Sicherungsring der Höhe der beiden Flanschteile im Bereich des Ringfalzes entsprechen. Dadurch liegen sich die beiden Flanschringe stirnseitig einander an.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß der eine Flanschring einstückig mit dem Hülsenteil ausgebildet ist. Hierdurch läßt sich das gesamte Flanschteil auf insgesamt nur drei einzelne Teile reduzieren.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein nur schematisch und teilweise dargestelltes Filterelement mit einem Flanschteil gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 in der Teilfigur a ein Flanschteil nach der Erfindung sowie in den Teilfiguren b und c deren Einzelteile,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in den Teilfiguren der Fig. 2 entsprechender Darstellung.
Das in der Fig. 1 zum Stand der Technik wiedergegebene Filterelement 1, das insbesondere eine Kammerfilterplatte sein kann, ist für eine Filterpresse vorgesehen, bei der mehrere Filterelemente 1 gleicher oder abwechselnd unterschiedlicher Bauform randseitig zusammengespannt und dicht miteinander verbunden sind. Die Filterelemente 1 sind dabei in an sich bekannter und daher in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise randseitig von einem umlaufenden Plattenrahmen begrenzt und bilden zwischen sich Filterkammern 2 mit darin mündenden Einläufen 3 für die zu filtrierende Suspension.
Je nach Ausgestaltung der Filterpresse können dabei entweder einzelne Filterelemente 1 auf ihrer der Filterkammer 2 zugewandten Fläche mit Profilvorsprüngen versehen sein oder aber Membranen 4 vorgesehen sein, die ein- oder beidseitig mit dem Filterelement 1 randseitig dicht verbunden sind und im übrigen durch ein Druckmittel in die Filterkammer 2 vorbewegbar sind. Auch diese Membranen 4 sind mit entsprechenden Profilvorsprüngen 5 versehen.
Die Profilvorsprünge 5 sind in wiederum bekannter und daher nicht im einzelnen dargestellter Weise in der Regel mit einem Filtertuch belegt und bilden ein an einen Filtrat-Auslauf angeschlossenes Rinnensystem für das Filtrat.
In der Einlauföffnung 3 bzw. den Einlauföffnungen ist ein Flanschteil 6 angeordnet, das aus zwei Flanschringen 7 besteht und den Randbereich der Einlauföffnung 3 umgreift. Dieses Flanschteil 6 bildet zugleich Stützverteilerringe bzw. dient der Tuchverschraubung im Bereich der Einlauföffnung 3.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist zur gegenseitigen Verbindung der beiden Flanschringe 7 ein Hülsenteil 8 vorgesehen. Dessen axial eines Ende hintergreift den einen Flanschring 7 mit einem radialen Ringvorsprung 8.1, während am anderen Ende des Hülsenteils 8 ein Sicherungsring 9 vorgesehen ist, der in eine nach außen offene Ringnut 10 lösbar eingesetzt werden kann. Dieser Sicherungsring 9 hintergreift den zweiten Flanschring 7.
Um das Flanschteil 6 beispielsweise zum Reinigen oder zu Wartungszwecken zu entfernen, ist es ausreichend, lediglich den Sicherungsring 9, der als handelsüblicher Seger-Ring ausgebildet sein kann, zu lösen, was selbst bei hoher Verschmutzung ohne weiteres möglich ist. Danach lassen sich die übrigen Teile problemlos voneinander und von dem Filterelement 1 trennen.
Der radiale Ringvorsprung 8.1 kann dabei in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise ebenfalls von einem in eine Ringnut einzusetzenden Sicherungsring gebildet sein.
Die beiden Flanschringe 7 weisen an ihrer dem Ringvorsprung 8.1 bzw. dem Sicherungsring 9 anliegenden Stirnseite am radial inneren Rand einen Ringfalz 11 auf, wodurch die Flanschringe 7 gemeinsam mit dem Hülsenteil 8 eine plane Anlagefläche bilden können.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 entspricht der lichte Abstand zwischen dem Ringvorsprung 8.1 und dem Sicherungsring 9 der Höhe der beiden Flanschringe 7 - im Bereich des Ringfalzes 11 - wodurch sich im montierten Zustand die beiden Flanschringe 7 stirnseitig anliegen. Hierdurch wird ein axiales Spiel der beiden Flanschringe 7 ausgeschlossen. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, die Höhe der beiden Flanschringe 7 kleiner zu wählen, wie dies in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der Fall ist.
Schließlich besteht noch die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, daß der eine Flanschring 7 einstückig mit dem Hülsenteil 8 ausgebildet ist.

Claims (5)

1. Filterelement, insbesondere Kammerfilterplatte für eine Filterpresse, bei der mehrere Filterelemente gleicher oder abwechselnd unterschiedlicher Bauform randseitig zusammengespannt und dicht miteinander verbunden sind, wobei die Filterelemente zwischen sich von einem umlaufenden Plattenrahmen begrenzte Filterkammern mit darin mündenden Einläufen für die zu filtrierende Suspension bilden und einzelne Filterelemente auf ihrer der Filterkammer zugewandten Fläche mit Profilvorsprüngen versehen sind oder ein- oder beidseitig eine mit dem Filterelement randseitig dicht verbundene, im übrigen durch ein Druckmittel in die Filterkammer vorbewegbare, Profilvorsprünge aufweisende Membran tragen, wobei die mit einem Filtertuch belegten Profilvorsprünge ein an einen Filtrat-Auslauf angeschlossenes Rinnensystem für das Filtrat bilden, mit einem aus zwei Flanschringen (7) bestehenden, in der Einlauföffnung (3) angeordneten und diese beidseitig im Randbereich umgreifenden Flanschteil (6), wobei zur gegenseitigen Verbindung der beiden Flanschringe (7) ein Hülsenteil (8) vorgesehen ist, dessen axial eines Ende den einen Flanschring mit einem radialen Ringvorsprung (8.1) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (8) an seinem anderen Ende mit einer radial nach außen offenen Ringnut (10) für einen lösbar einzusetzenden Sicherungsring (9) versehen ist, der den zweiten Flanschring (7) hintergreift.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Ringvorsprung (8.1) ebenfalls von einem in eine Ringnut einzusetzenden Sicherungsring gebildet ist.
3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanschringe (7) an ihrer dem Ringvorsprung (8.1) und/oder dem Sicherungsring (9) anliegenden Stirnseite am radial inneren Rand einen Ringfalz (11) aufweisen.
4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Ringvorsprung (8.1) und dem Sicherungsring (9) der Höhe der beiden Flanschringe (7) im Bereich des Ringfalzes (11) entspricht.
5. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flanschring (7) einstückig mit dem Hülsenteil (8) ausgebildet ist.
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