DE10150647A1 - Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz - Google Patents

Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz

Info

Publication number
DE10150647A1
DE10150647A1 DE2001150647 DE10150647A DE10150647A1 DE 10150647 A1 DE10150647 A1 DE 10150647A1 DE 2001150647 DE2001150647 DE 2001150647 DE 10150647 A DE10150647 A DE 10150647A DE 10150647 A1 DE10150647 A1 DE 10150647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped element
processing
shaped
denture
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001150647
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Schoene
Markus Vollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vita Zahnfabrik H Rauter GmbH and Co KG
Original Assignee
Vita Zahnfabrik H Rauter GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vita Zahnfabrik H Rauter GmbH and Co KG filed Critical Vita Zahnfabrik H Rauter GmbH and Co KG
Priority to DE2001150647 priority Critical patent/DE10150647A1/de
Priority to PCT/EP2002/008737 priority patent/WO2003032861A1/de
Publication of DE10150647A1 publication Critical patent/DE10150647A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Abstract

Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz wird in einem ersten Schritt ein vorgeformtes Formelement aus Keramik hergestellt. Dieses wird sodann vollständig gesintert. Das vollständig gesinterte vorgeformte Formelement wird im anschließenden Schritt zur Erzielung des Endzustandes des Zahnersatzes bearbeitet. Das Verwenden vorgeformter Formelemente aus Keramik hat den Vorteil, dass die Bearbeitung des Formelements zur Erzielung des Endzustandes relativ wenig Keramik abgetragen werden muss. Es ist somit möglich, als vorgeformtes Formelement vollgesinterte Formelemente mit hoher Härte vorzusehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein Formelement zur Herstellung von Zahnersatz. Der Zahnersatz, bei dem es sich beispielsweise um eine Krone, eine Brücke, ein Inlay oder ein Onlay handelt, besteht aus Keramik, insbesondere einem oxidkeramischen Werkstoff, wie Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Zirkonoxid, Titanoxid und/oder deren Kombinationen. Ferner kann der keramische Zahnersatz beispielsweise geringe Mengen an silikatischen Zusätzen aufweisen.
  • Bei Zahnersatz handelt es sich im Allgemeinen um Teile wie Kronen, Brücken, Inlays und Onlays, die auf das natürliche Gebiss eines Patienten gesetzt werden, um die natürliche Funktion des Gebisses weitgehend wieder herzustellen. Zur Herstellung von Zahnersatz, der äußerst passgenau sein muss und daher nur minimale Toleranzen aufweisen darf, sind aufwendige Verfahren erforderlich. Zunächst muss von einem Zahnarzt der zu ersetzende Teil des Gebisse präpariert und extrahiert werden. Hiernach wird z. B. durch einen Abdruck mit herkömmlichen Verfahren ein Model angefertigt. Die Herstellung des Zahnersatzes erfolgt bei keramischem Zahnersatz üblicherweise sodann durch Kopierfräsen. Hierbei wird aus einem quaderförmigen Rohling, der aus weicher ungesinterter Keramik besteht, die Endform des Zahnersatzes durch mechanische Bearbeitung, wie Bohren, Fräsen und/oder Schleifen auf Grundlage des erstellten Modells nachgebildet. Hierbei verwendete Rohlinge sind beispielsweise in DE 196 12 699 beschrieben. Nach dem Kopierfräsen wird der Zahnersatz aus weicher Keramik zum Härten glasfiltriert. Das nachträgliche Glasinfiltrieren ist sehr zeitaufwändig. Ferner weist das nachträgliche Glasinfiltrieren den Nachteil auf, dass ein zusätzlicher Hochtemperaturofen benötigt wird.
  • Erheblich härterer und damit dauerhafterer Zahnersatz kann durch Verwenden vollgesinterter Keramik erreicht werden. Da beim Vollsintern von Keramik starke Schrumpfungen auftreten, ist es nicht möglich, einen aus einer weichen Keramik herausgearbeiteten Zahnersatz nach Erreichen der Endform vollzusintern. Der Grad der Schrumpfungen beim Vollsintern ist u. a. von der Dicke des Zahnersatzes abhängig und daher stark unterschiedlich. Es ist somit nicht möglich, durch eine entsprechende Materialzugabe die Schrumpfung zu berücksichtigen. Hierbei können die geforderten engen Toleranzen nicht erreicht werden.
  • Zur Herstellung von Zahnersatz aus vollgesinterter Keramik ist es daher nach dem Stand der Technik nur möglich, quaderförmige Rohlinge vor der Bearbeitung vollständig zu sintern. Derartige Rohlinge weisen sodann eine äußerst hohe Härte auf. Die Vickershärte von vollgesinterer Keramik liegt im Bereich von 800-2500 HV 10. Die Herstellung von Zahnersatz aus vollgesinterten quaderförmigen Rohlingen ist aufgrund der Härte der vollgesinterten Keramik äußerst zeitaufwendig. Von den bekannten Rohlingen müssen hierbei zumeist 80% des Rohlings weggeschliffen werden. Dies erfordert Schleifzeiten von über 10 Stunden. Da aufgrund der Härte der vollgesinterten Keramik die Standzeiten der Bearbeitungswerkzeuge sehr gering ist, müssen ferner die Bearbeitungswerkzeuge häufig gewechselt werden. Dies erhöht die Kosten zur Herstellung des Zahnersatzes erheblich, da die Bearbeitung von vollgesinterter Keramik nur mit diamantbesetzten teuren Werkzeugen möglich ist. Insbesondere bei der Herstellung von Ausnehmungen, die im Allgemeinen mit Fingerfräsern hergestellt werden, ist die Kühlung der Fingerfräser äußerst schwierig. Es sind daher nur geringe Abtrageleistungen möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz zu schaffen, mit dem die Herstellung von Zahnersatz aus vollgesinterter Keramik wirtschaftlich möglich ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein hierfür geeignetes Formelement zu schaffen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Formelement gemäß Anspruch 10.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem ersten Schritt ein vorgeformtes Formelement aus Keramik hergestellt. Es handelt sich bei dem vorgeformten Formelement nicht um einen gemäß dem Stand der Technik eingesetzten quaderförmigen Rohling, sondern um ein Formelement, das bereits derart vorgeformt ist, dass Bereiche die zur Erzielung eines Endzustandes des Zahnersatzes häufig abgeschliffen werden müssen nicht vorhanden sind. Beispielsweise weist ein erfindungsgemäß vorgeformtes Formelement, aus dem eine Krone hergestellt werden soll, bereits eine vorgeformte Innenbohrung auf, in die später der verbliebene gesunde Teil des Zahns eingesteckt wird. Ein erfindungsgemäß vorgeformtes Formelement weist den Vorteil auf, dass bei einer späteren Bearbeitung des Formelements zur Erzielung des Endzustands des Zahnersatzes weniger Material abgetragen werden muss. Aufgrund dieses Vorteils ist es möglich, dass in einem ersten Schritt hergestellte vorgeformte Formelement aus Keramik in einem darauffolgenden Schritt vollständig zu sintern. Erst nach dem vollständigen Sintern, d. h. nach dem Herstellen eines vorgeformten Formelements aus harter Keramik erfolgt die Bearbeitung des Formelements zur Erzielung des Endzustandes des Zahnersatzes.
  • Vorzugsweise wird das Formelement derart vorgeformt, dass es eine dem Endzustand des Zahnersatzes angenäherte Form aufweist. Dies hat den Vorteil, dass gegenüber quaderförmigen Rohlingen nur noch ein erheblich geringerer Teil an Material abgetragen werden muss. Die vorgeformte Form des Formelements ist hierbei vorzugsweise derart an den Endzustand des Zahnersatzes angenähert, dass bei der Bearbeitung des Formelements zum Endzustand weniger als 50%, insbesondere weniger als 30% und besonders bevorzugt weniger als 10% des Formelements abgetragen werden müssen. Bei vorgeformten Formelementen, deren Form derart nah am Endzustand des Zahnersatzes ist, kann ein mechanisches Bearbeiten des vollgesinterten Formelements erfolgen. Die erforderlichen Bearbeitungszeiten der erfindungsgemäß vorgeformten Formelemente sind erheblich kürzer als bei quaderförmigen Rohlingen. Dies hat zur Folge, dass die Werkzeugkosten ebenfalls sinken. Insbesondere bei der Bearbeitung von Ausnehmungen, die im Allgemeinen mit Fingerfräsern erfolgen müssen, weist das erfindungsgemäße Verfahren die Vorteile auf, dass gegenüber dem Stand der Technik erheblich weniger Material abgetragen werden muss und somit auch Werkzeuge, wie Fingerfräser mit geringen Abtragleistungen wirtschaftlich eingesetzt werden können.
  • Aufgrund dieser Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, bei Menschen auftretende Zahnersatzformen zu Gruppen zusammenzufassen und je Gruppe ein Standard-Formelement auszubilden. Eine derartige Gruppe umfasst beispielsweise ähnliche Inlayformen für einen Backenzahn oder häufig auftretende Formen von Kronen für einen Schneidezahn etc. Insbesondere durch statistische Erhebungen und/oder Auswertung von auftretenden Zahnersatzformen ist es möglich, Standard- Formelemente zu generieren, aus denen eine Vielzahl von unterschiedlichen Zahnersatzformen herausgearbeitet werden kann. Hierbei wird die Bearbeitungszugabe bei einem Standard- Formelement derart gewählt, dass durch unterschiedliche Bearbeitung des Standard-Formelements aus einem einzigen Standard-Formelement im Detail unterschiedliche individualisierte Zahnersatzformen herausgearbeitet werden können. Beispielsweise können aus einem einzigen Standard- Formelement für Backenzahn-Inlays verschiedene Inlays für eine Vielzahl von Patienten herausgearbeitet werden, deren Grundform einander ähnlich sind.
  • Vorzugsweise ist es hierbei möglich ein System aus einem Satz von Standard-Formelementen herzustellen. Ein derartiger Satz an Standard-Formelementen enthält beispielsweise für sämtliche Gruppen an Zahnersatzformen jeweils ein Standard-Formelement. Hierbei kann die Anzahl der Gruppen an Zahnersatzformen variiert werden. Bei einer relativ geringen Anzahl an Gruppen muss jedes Standard-Formelement eine relativ große Anzahl an individuellen Zahnersatzformen umfassen. Dies hat zur Folge, dass zur Herstellung des Endzustandes des Zahnersatzes mehr Material abgetragen werden muss. Durch eine Erhöhung der Anzahl der Gruppen kann eine feinere Unterteilung erfolgen, so dass jedes Standard-Formelement nur eine geringe Anzahl an individuellen Zahnersatzformen umfassen muss. Hierdurch ist eine bezüglich des Endzustandes stärker angenäherte vorgeformte Form des Formelements möglich. Dies hat zur Folge, dass bei der Bearbeitung des Formelements weniger Material abgetragen werden muss. In Abhängigkeit der Herstellungskosten und insbesondere der Kosten für die Bearbeitung des Formelements zur Erzielung des Endzustandes kann ein Optimum der Gruppenanzahl ermittelt werden.
  • Vorzugsweise wird je Zahntyp beispielsweise einem bestimmten Backenzahn eine maximale Anzahl von zehn Standard-Formelementen in dem System vorgesehen. Insbesondere beträgt diese Anzahl maximal fünf Standard-Formelemente je Zahntyp. Als Zahntyp kann hierbei beispielsweise ein einzelner Zahn festgelegt werden. Es sind jedoch auch weitere Unterteilungen beispielsweise in Abhängigkeit der Kiefergröße und Ähnlichem möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Satz an Formelementen, der beispielsweise maximal 30 Standard- Formelemente aufweist derart generiert, dass bei diesem Satz an Formelementen bei mindestens 80% der in der Bevölkerung auftretenden Zahnersatzformen eines Zahntyps ein entsprechendes Standard-Formelement in dem Satz an Formelementen enthalten ist. Vorzugsweise ist dies für mindestens 90% und besonders bevorzugt für mindestens 95% der Bevölkerung der Fall. Zur Reduzierung der Kosten umfasst ein Formelementesatz vorzugsweise maximal 20 und besonders bevorzugt maximal 10 Standard-Formelemente. Hierbei ist wiederum zu berücksichtigen, dass die Herstellungskosten für die Standard-Formelemente im Vergleich mit den Bearbeitungskosten durch die Anzahl der Standard-Formelemente optimiert werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Formelemente werden vorzugsweise in einem Gießverfahren, insbesondere einem Spritzgießverfahren hergestellt. Mit derartigen Verfahren kann auf einfache Weise ein erfindungsgemäß vorgeformtes Formelement aus Keramik hergestellt werden.
  • Ferner ist es möglich, das vorgeformte Formelement aus einem relativ weichen Vollkörper herzustellen. Der keramische Vollkörper wird insbesondere durch mechanisches Bearbeiten, wie beispielsweise Schleifen, Bohren und/oder Fräsen hergestellt. Vorzugsweise wird der Vollkörper vor der Bearbeitung zu einem Formelement vorgesintert. Der vorgesinterte Vollkörper ist verglichen mit vollgesinterten Körpern relativ weich und daher gut bearbeitbar. Das Vorsintern des Vollkörpers hat den Vorteil, dass eine genaue Bearbeitung möglich ist. Nach der Bearbeitung des Vollkörpers zu einem vorgeformten Formelement wird dieses entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Vollsintern gehärtet. Hiernach erfolgt die End-Bearbeitung.
  • Die Vickershärte eines erfindungsgemäßen vollgesinterten Formelements liegt vorzugsweise im Bereich von 1000-1400 HV 10 für Zinkonoxid und im Bereich von 2000-2400 HV 10 für Aluminiumoxid.
  • Die Bearbeitung des vollgesinterten Formelements zur Erzielung des Endzustands des Zahnersatzes erfolgt vorzugsweise durch mechanische Bearbeitung, insbesondere Schleifen, Bohren und/oder Fräsen. Hierzu können beispielsweise bekannte Kopiermaschinen eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich numerisch gesteuerte Maschinen einzusetzen, die mit Hilfe der Bildverarbeitung den Endzustand des Zahnersatzes herstellen. Hierbei werden Bilder des gesunden Zahns, in den ein Zahnersatz eingesetzt werden soll mit Hilfe digitaler Bildverarbeitung erzeugt und bearbeitet.
  • Nach der Bearbeitung des vorgeformten Formelements zur Erzielung des Endzustands kann eine Nachbearbeitung erfolgen. Insbesondere kann hierbei ein Polieren des keramischen Zahnersatzes vorgenommen werden. Zur optischen Verbesserung der Oberfläche kann der Zahnersatz durch sogenanntes Hippen nachbearbeitet werden. Beim Hippen handelt es sich um ein heißes isostatisches Pressen des Zahnersatzes.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Formelement zur Herstellung von Zahnersatz. Das Formelement besteht aus vollgesinterter Keramik und weist eine der Endform des Zahnersatzes angenäherte Form auf. Das erfindungsgemäße Formelement ist vorzugsweise in vorstehend beschriebenem Verfahren hergestellt und weist die entsprechenden Vorteile auf.
  • Das vorgeformte Formelement weist vorzugsweise eine Bearbeitungszugabe zur Erreichung des Endzustandes von weniger als 100% auf. Dies hat zur Folge, dass bei der Bearbeitung maximal 50% des gesamten Materials des vorgeformten Formelements abgetragen werden müssen. Besonders bevorzugt ist eine Bearbeitungszugabe von weniger als 50%, insbesondere weniger als 30%.
  • Vorzugsweise werden, wie vorstehend beschrieben, auftretende Zahnersatzformen zu Gruppen zusammengefasst und je Gruppe ein Standard-Formelement ausgebildet. Derartige Standard- Formelemente weisen vorzugsweise eine Ausnehmung auf, so dass ein dünnwandiges Formelement ausgebildet ist. Bei der Ausnehmung handelt es sich beispielsweise bei einem Standard- Formelement für eine Krone um die Ausnehmung, in die der gesunde Restzahn eingeführt wird. Entsprechende vorgeformte Ausnehmungen können beispielsweise auch bei Standard- Formelementen für Backenzähne für die Kauflächen etc. vorgesehen sein.
  • Bevorzugte Standard-Formelemente, die insbesondere für Kronen geeignet sind, weisen eine pyramidenstumpfartige Außenform auf, die insbesondere hohl ist.
  • Um die erfindungsgemäßen Formelemente in einer Bearbeitungsmaschine, wie beispielsweise einer Kopiermaschine einspannen zu können, weisen die Formelemente einen Halteansatz auf. Der Halteansatz ist vorzugsweise einstückig mit dem Formelement verbunden. Der Ansatz wird somit bereits bei der Herstellung des vorgeformten Formelements, d. h. beispielsweise beim Spritzgießen mit hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass das vorgeformte Formelement nicht mit einem Halteansatz, wie beispielsweise einem Metallstift oder dgl. verbunden werden muss. Es ist somit auch nicht erforderlich beim Verbinden des Halteansatzes mit dem Formelement sicherzustellen, dass die Lage des Halteansatzes bezüglich des vorgeformten Formelements definiert ist. Dies wäre insbesondere bei vorgeformten Formelementen mit unregelmäßigen Außenkonturen äußerst schwierig und daher Zeit- und kostenintensiv.
  • Vorzugsweise weist das Formelement ferner ein Ausrichtmittel zum Ausrichten des Formelements in der Bearbeitungsmaschine auf. Als Ausrichtmittel kann beispielsweise ein Ansatz oder eine Ausnehmung vorgesehen sein, die mit einem entsprechenden Gegenstück an der Bearbeitungsmaschine zusammenwirkt, so dass die Lage des Formelements in der Bearbeitungsmaschine stets definiert ist. Dies ist insbesondere bei Formelementen mit komplizierten Außenformen sehr vorteilhaft, da hierdurch ein Ausrichten durch einen Benutzer entfallen kann. Das Ausrichtmittel ist vorzugsweise unmittelbar an dem Halteansatz vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Formelement kann entsprechend dem mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Formelement vorteilhaft weitergebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Standard-Formelements,
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Formelements und
  • Fig. 3 eine perspektivische schematische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Standard-Formelements.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Standard-Formelement, das insbesondere zur Bearbeitung für eine Krone geeignet ist. Das dargestellte Formelement weist eine zur Rotationsachse 10 rotationssymmetrische Außenkontur auf. Es handelt sich hierbei um einen Kegelstumpf dessen Durchmesser von einer Oberseite 12 in Richtung einer Unterseite 14 abnimmt. Ebenso kann die Außenkontur pyramidenförmig sein. An der Oberseite 12 ist eine Ausnehmung 16 vorgesehen. Diese ist zu der Achse 10 asymmetrisch angeordnet. Flanken 18, 20 der Ausnehmung 16 weisen einen unterschiedlichen Winkel zur Achse 10 auf. Hierdurch ist eine Bodenfläche 22 der Ausnehmung gegenüber der kreisrunden Öffnung 24 der Ausnehmung versetzt angeordnet (Fig. 2).
  • An der Unterseite 14 ist ebenfalls rotationssymmetrisch zu der Achse 10 ein Halteansatz 26 vorgesehen. Der Halteansatz 26 weist eine zylindrische Außenkontur auf. In dem Halteansatz 26 ist eine senkrecht zur Achse 10 angeordnete Ausnehmung 28 vorgesehen. Diese dient als Ausrichtmittel um das mit Hilfe des Halteansatzes 26 in einer Bearbeitungsmaschine gehaltene Formelement in dieser ausrichten zu können. Die Ausrichtung des Formelements kann auch durch Markierung o. dgl. erfolgen, so dass die Ausnehmung 28 und ggf. auch der Halteansatz 26 entfallen kann.
  • Vorzugsweise weist die Oberseite 12 des Formelements einen Außendurchmesser von 6-8 mm auf. Die Ausnehmung 16 weist im Bereich der Oberseite 12 einen Durchmesser von vorzugsweise 3-5 mm und die Bodenfläche 22 der Ausnehmung 16 einen Durchmesser von 1,5-3 mm auf. An der Unterseite 14 weist das Formelement vorzugsweise einen Durchmesser von 4,5-6,5 mm auf. Die Höhe des Formelements beträgt vorzugsweise 8-10 mm. Die Tiefe der Ausnehmung 16 beträgt vorzugsweise 4-6 mm.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formelements, die prinzipiell dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Formelement entspricht, ist die Ausnehmung 16 symmetrisch zur Rotationsachse 10. Die Ausnehmung 16 ist somit kegelstumpfförmig, wobei die Bodenfläche 22ebenfalls konzentrisch zu der Rotationsachse 10 ist. Bei dieser Ausführungsform sind die in der Draufsicht in Fig. 2 sichtbaren Kreise somit konzentrisch. Die Abmessung dieser Ausführungsform des Formelements liegen vorzugsweise ebenfalls in den vorstehend angegebenen Bereichen.
  • Insbesondere bei der bevorzugten Ausführungsform einer symmetrischen kegelstumpfförmigen Ausnehmung 16 beträgt der Außendurchmesser der Oberseite 12 vorzugsweise 9-11 mm und die Öffnung 24 der Oberseite 12 vorzugsweise 6-8 mm. Die Bodenfläche 22 beträgt bei dieser Ausführungsform vorzugsweise 5-7 mm und die Unterseite 7,5-10 mm. Die Höhe des Formelements sowie die Tiefe der Ausnehmung liegen vorzugsweise in denselben vorstehend angegebenen Bereichen.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform (Fig. 3) handelt es sich ebenfalls um ein Standard-Formelement zur Herstellung einer Krone. Dieses Formelement ist dem Endzustand der Krone bereits erheblich stärker angenähert als das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Standard-Formelement. Es handelt sich jedoch auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Formelement um ein vollgesintertes vorgeformtes Formelement, das noch nicht zur Herstellung des Endzustands des Zahnersatzes bearbeitet wurde. Das Formelement ist im Wesentlichen ebenfalls kegelstumpfförmig und weist eine Ausnehmung 30 auf. An einer Seitenfläche der Außenseite des Formelements sind Stege 32, 34 vorgesehen, wodurch der die Krone bildende Teil des Formelements mit einer Platte 36 verbunden ist. Nach der Bearbeitung des oberen Teils des Formelements, d. h. der Krone wird diese von den Stegen 32, 34 abgetrennt. Eine derartige Anordnung eines Formelements ist zur Bearbeitung beispielsweise mit Hilfe einer Kopiermaschine vorteilhaft.
  • An der Unterseite der Platte 36 ist ein dem in Fig. 1 dargestellten Halteansatz entsprechender Halteansatz 38 vorgesehen. Der Halteansatz 38 ist ebenfalls zylindrisch. In dem Halteansatz 38 ist eine senkrecht zur Längsrichtung des Halteansatzes 38 verlaufende Bohrung 40 vorgesehen, die als Ausrichtmittel zum Ausrichten des Formelements in der Bearbeitungsmaschine dient.
  • Das gesamte in Fig. 3 dargestellte Formelement besteht aus vollgesinterter Keramik. Das Formelement ist vorzugsweise durch Spritzgießen in einem Stück hergestellt.

Claims (24)

1. Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz mit den Schritten in der angegebenen Reihenfolge:
Herstellen eines vorgeformten Formelements aus Keramik,
Vollsintern des Formelements und
Bearbeiten des Formelements zur Erzielung des Endzustands des Zahnersatzes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das vorgeformte Formelement eine dem Endzustand des Zahnersatzes angenäherte Form aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Formelement derart vorgeformt wird, dass bei der Bearbeitung zum Endzustand weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30%, besonders bevorzugt weniger als 10% des Formelements abgetragen werden müssen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, bei welchem das Formelement in einem Gießverfahren, insbesondere in einem Spritzgießverfahren hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das vollgesinterte Formelement eine Vickershärte von mindestens 800 HV 10, vorzugsweise mindestens 1000 HV 10, aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung des Formelements durch mechanische Bearbeitung, insbesondere Schleifen, Bohren und/oder Fräsen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Bearbeitung des Formelements eine Nachbearbeitung, insbesondere ein Polieren oder Hippen des Zahnersatzes erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, bei welchem das Herstellen des Formelements durch Vorsintern eines Vollkörpers und anschließendes Bearbeiten des Vollkörpers erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem das Bearbeiten des Vollkörpers durch mechanische Bearbeitung, insbesondere Schleifen, Bohren und/oder Fräsen erfolgt.
10. Formelement zur Herstellung von Zahnersatz, bestehend aus vollgesinterter Keramik, wobei das Formelement eine der Endform des Zahnersatzes angenäherte Form aufweist.
11. Formelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement eine Bearbeitungszugabe zur Erreichung des Endzustands von weniger als 100%, insbesondere weniger als 50% und besonders bevorzugt von weniger als 30% aufweist.
12. Formelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vickershärte des Formelements im Bereich von 1000-1400 HV 10 liegt.
13. Formelement nach einem der Ansprüche 10-12, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (16, 30), so dass ein dünnwandiges Formelement ausgebildet ist.
14. Formelement nach einem der Ansprüche 10-13, gekennzeichnet durch eine pyramidenstumpfartige Außenform.
15. Formelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (16, 30) asymmetrisch zu einer Mittelachse (10) des Formelements angeordnet ist.
16. Formelement nach einem der Ansprüche 10-15, gekennzeichnet durch einen Halteansatz (26, 38) zum Einspannen des Formelements in eine Bearbeitungsmaschine.
17. Formelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteansatz (26, 38) an dem Formelement angeformt ist.
18. Formelement nach einem der Ansprüche 10-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement ein Gussteil, insbesondere ein Spritzgussteil ist.
19. Formelement nach einem der Ansprüche 10-18, gekennzeichnet durch ein Ausrichtmittel (28, 40) zum Ausrichten des Formelements in der Bearbeitungsmaschine.
20. Formelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtmittel (28, 40) an dem Halteansatz (26, 38) vorgesehen ist.
21. Formelement nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtmittel ein Ansatz und/ oder eine Ausnehmung (28, 40) aufweist.
22. System bestehend aus einem Satz von Formelementen nach einem der Ansprüche 10-21, bei welchem auftretende Zahnersatzformen zu Gruppen zusammengefasst sind und je Gruppe ein Standard-Formelement ausgebildet ist.
23. System nach Anspruch 22, bei welchem je Zahntyp maximal 10, insbesondere maximal 5 Standard-Formelemente vorgesehen sind.
24. System nach Anspruch 22 oder 23, bei welchem ein Satz an Formelementen bei mindestens 80, insbesondere mindestens 90, besonders bevorzugt mindestens 95% der in der Bevölkerung auftretenden Zahnersatzformen eines Zahntyps umfasst und der Satz von Formelementen maximal 30, vorzugsweise maximal 20 und besonders bevorzugt maximal 10 Standard-Formelemente aufweist.
DE2001150647 2001-10-13 2001-10-13 Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz Ceased DE10150647A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001150647 DE10150647A1 (de) 2001-10-13 2001-10-13 Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz
PCT/EP2002/008737 WO2003032861A1 (de) 2001-10-13 2002-08-06 Verfahren und formelement zur herstellung von zahnersatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001150647 DE10150647A1 (de) 2001-10-13 2001-10-13 Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10150647A1 true DE10150647A1 (de) 2003-04-30

Family

ID=7702439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001150647 Ceased DE10150647A1 (de) 2001-10-13 2001-10-13 Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10150647A1 (de)
WO (1) WO2003032861A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001600A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Follow Me! Technology System Gmbh Werkstück bzw. Formelement, Verfahren zur Material abtragenden Bearbeitung von Werkstücken, Maschinensteuerungsprogramm und Bearbeitungsvorrichtung
DE102010061116A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Helge Arndt Verfahren zur Herstellung von dentalen Werkstücken
WO2013127931A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-06 Ivoclar Vivadent Ag Rohling für die herstellung von zahnersatz
DE102005063549B4 (de) * 2004-11-30 2015-03-05 Follow Me! Technology Systems Gmbh Werkstück bzw. Formelement, Verfahren zur Material abtragenden Bearbeitung von Werkstücken, Maschinensteuerungsprogramm und Bearbeitungsvorrichtung
DE102018123318A1 (de) * 2018-09-21 2020-03-26 Kulzer Gmbh Vorprodukt zur Herstellung von Prothesenzähnen und Verfahren zu dessen Herstellung und Verarbeitung
WO2020182816A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Kulzer Gmbh Rohling zur herstellung einer dentalen restauration und verfahren zu dessen herstellung
US11045291B2 (en) 2015-08-03 2021-06-29 James R. Glidewell Dental Ceramics, Inc. Dental restoration preform and method of making the same

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2692311B1 (de) * 2012-08-03 2016-06-22 3M Innovative Properties Company Rohling für eine zahnärztllichen Artikel, der ein vorgesintertes poröses Zirkoniummaterial enthält, Herstellungsverfahren und aus diesem Rohling hergestellter zahnärztlicher Artikel
EP3199124B1 (de) * 2016-01-29 2018-05-09 Amann Girrbach AG Verfahren zur herstellung eines dentalen objektes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567017A1 (fr) * 1984-07-09 1986-01-10 Hennequin Jean Pierre Preforme pour l'usinage de protheses dentaires
DE19612699C1 (de) * 1996-03-29 1997-07-03 Siemens Ag Rohling zur Herstellung eines zahntechnischen Formteils
DE19838329A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-09 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1051735A (de) * 1963-05-08
CH665551A5 (de) * 1984-03-06 1988-05-31 Werner Hans Dr Med De Moermann Rohling zur herstellung zahntechnischer formteile.
DE19838239A1 (de) * 1998-08-22 2000-03-02 Girrbach Dental Gmbh Preform

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567017A1 (fr) * 1984-07-09 1986-01-10 Hennequin Jean Pierre Preforme pour l'usinage de protheses dentaires
DE19612699C1 (de) * 1996-03-29 1997-07-03 Siemens Ag Rohling zur Herstellung eines zahntechnischen Formteils
DE19838329A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-09 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001600A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Follow Me! Technology System Gmbh Werkstück bzw. Formelement, Verfahren zur Material abtragenden Bearbeitung von Werkstücken, Maschinensteuerungsprogramm und Bearbeitungsvorrichtung
DE102005001600B4 (de) * 2004-11-30 2011-08-18 FOLLOW ME! Technology Systems GmbH, 81675 Verfahren zur Material abtragenden Bearbeitung von Werkstücken und Werkstück bzw. Formelement
DE102005063549B4 (de) * 2004-11-30 2015-03-05 Follow Me! Technology Systems Gmbh Werkstück bzw. Formelement, Verfahren zur Material abtragenden Bearbeitung von Werkstücken, Maschinensteuerungsprogramm und Bearbeitungsvorrichtung
DE102010061116A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Helge Arndt Verfahren zur Herstellung von dentalen Werkstücken
DE102010061116B4 (de) 2010-12-08 2022-01-13 Helge Arndt Verfahren zur Herstellung von dentalen Werkstücken
WO2013127931A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-06 Ivoclar Vivadent Ag Rohling für die herstellung von zahnersatz
US10405952B2 (en) 2012-02-29 2019-09-10 Ivoclar Vivadent Ag Blank for producing a dental prosthesis
US11045291B2 (en) 2015-08-03 2021-06-29 James R. Glidewell Dental Ceramics, Inc. Dental restoration preform and method of making the same
DE102018123318A1 (de) * 2018-09-21 2020-03-26 Kulzer Gmbh Vorprodukt zur Herstellung von Prothesenzähnen und Verfahren zu dessen Herstellung und Verarbeitung
WO2020182816A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Kulzer Gmbh Rohling zur herstellung einer dentalen restauration und verfahren zu dessen herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003032861A1 (de) 2003-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1235532B2 (de) Verfahren zur herstellung keramischen zahnersatzes
EP1067880B1 (de) Zahnkronen und/oder zahnbrücken
EP1087720B1 (de) Verfahren zur herstellung medizinischer, zahnmedizinischer, zahntechnischer und technischer teile aus keramik
DE602004002033T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnrestauration
EP1406554B1 (de) Herstellung von zahnersatz aus einem dreidimensional vermessenen und digitalisierten positivmodell
EP0807422B1 (de) Verfahren zur Herstellung dentaler Rekonstruktionen und Rohling zur Durchführung des Verfahrens
DE19511396A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Zahninlays bzw. einer prothetischen Zahnkrone
DE202004021927U1 (de) System und Anordnung zum Produzieren einer Zahnersatzkomponente und solch eine Komponente
DE10150647A1 (de) Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz
EP1601304A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zahnersatzteils aus metallischen werkstoffen und rohling hierzu
DE19930564A1 (de) Verfahren zur Herstellung medizinischer, zahnmedizinischer, zahntechnischer und technischer Teile aus Keramik
EP1663052B1 (de) Rohling und zwischenkörper zur herstellung eines zahnersatzteils
EP0444182B1 (de) Verfahren zur herstellung einer zahnrestauration mit hilfe zweier sonotroden
EP2246008A2 (de) Verfahren zur Herstellung von künstlichem Zahnersatz
WO1997030654A1 (de) Implantierbarer zahnersatz, abutment dafür und verfahren zur herstellung von abutments
CH714924A1 (de) Kalibrierung verschiedener Geräte im digitalen Work-Flow eines Produktionsprozesses.
DE102004020369A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines dentalen Passkörpers
DE10065971A1 (de) Verfahren zur Herstellung keramischen Zahnersatzes und danach hergestellter hochfester keramischer Zahnersatz
EP0722698A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur sonoerosiven Herstellung eines individuellen Formteils
WO2000010480A1 (de) System zur fertigung von zahnersatzteilen
DE102004013939A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines zahnärztlichen Formteils
DE102022133401B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzteils, Adapter, Rohling und Set aus Adapter und Rohling, Set aus mehreren Adaptern
EP3125819B1 (de) Verfahren zur herstellung einer künstlichen zahnkrone, zahnkrone sowie überdeckung mit dieser zahnkrone
EP0943295A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnkronen und/oder Zahnbrücken
EP0878172A1 (de) Präfabriziertes Anlagemodellteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection