DE10138325A1 - Verfahren zum Belegen von Backwaren - Google Patents

Verfahren zum Belegen von Backwaren

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DE10138325A1
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M & H Bordservice & Catering G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/32Filled, to be filled or stuffed products filled or to be filled after baking, e.g. sandwiches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Belegen von Backwaren gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • In Betrieben, die belegte Backwaren herstellen und verkaufen, wie Tankstellen mit Bistro/Backshop, Bäckereifilialen mi Snackverkauf oder Cateringbetriebsstellen, werden üblicherweise die Backwaren wie Brötchen, Baguettes, Ciabattas usw. entsprechend dem jeweiligen Kundenwunsch bereitgehalten und belegt, wobei ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist und diverse Probleme bestehen. So ist ein erheblicher Zeitaufwand für die Beschaffung von Frischekomponenten, wie Garnituren, beispielsweise Salatblätter, Gurken, Tomaten usw., ferner für die Vorbereitung wie Waschen, Schneiden oder Salatrupfen, und die Belegung der Brötchen oder Baguettes oder dergleichen erforderlich. Auch die Reinigung eines Vorbereitungsraumes und die Entsorgung anfallender Abfälle ist zeitaufwendig.
  • In nachteiliger Weise können Hygieneprobleme entstehen, beispielsweise durch eine in der Regel nicht bestehende konsequente Trennung von Produktions- und sonstigen Bereichen eines Betriebes, wobei auch andere Mitarbeiter eines Betriebes Zugang zu dem Bereich haben, in welchem die offenen Lebensmittel verarbeitet werden und somit eine beträchtliche Gefahr einer erhöhten Verkeimung besteht. In kleineren Tankstellen, in welchen aus Wirtschaftlichkeitsgründen die Tätigkeiten im Backshop ganz oder zu bestimmten Öffnungszeiten vom Tankstellen- oder Shop-Personal mit anderen Aufgaben ausgeführt werden, ist das Risiko von hygienischen Unzulänglichkeiten noch erheblich höher. Hygieneprobleme können ferner durch unsachgemäße Lagerung von Belägen und Garnituren sich ergeben, zumal die Lagerbereiche für vorgeschnittene Beläge und bereits vorbereitete, gereinigte Garnituren sowie noch nicht vorbereitete Komponenten, wie Salatköpfe, Gurken, Tomaten usw., nicht getrennt werden, so daß Kontaminationen möglich sind. Auch ist im Falle einer zu langen Lagerung von Waren in einer Verkaufsvitrine, insbesondere bei weniger abverkaufsstarken Betrieben, die unverpackte Ware häufig stundenlang allen Immissionen ausgesetzt, wodurch die Verkeimung häufig über die zulässigen Grenzwerte hinaus erhöht wird.
  • Des weiteren ist das Frischeproblem zu beachten, denn insbesondere in kleinen und mittleren Betrieben wird die benötigte Ware für die gesamte Öffnungszeit in einem bis maximal zwei Produktionsvorgängen hergestellt und bis zum Abverkauf liegt die Ware dann häufig stundenlang in der Verkaufsvitrine. Hieraus resultieren nachteilige Folgen insbesondere dahingehend, daß die aufgebackene Ware in der Kühlung mit zunehmender Lagerdauer die krosse Konsistenz verliert und pappig wird. Die Beläge trocknen aus und bilden an den Rändern eine deutlich sichtbare Patina und ferner dringt bei Belägen mit hohem Wassergehalt und bei nicht hinreichend abgetropften Garnituren Feuchtigkeit in die Backware und verursacht eine schwammige Konstistenz derselben.
  • Schließlich sind erhebliche Wirtschaftlichkeitsprobleme gegeben, um während der gesamten Öffnungszeit eine hohe Verbrauchererwartung hinsichtlich Qualität und Frische erfüllen zu können. Hierfür ist eine permanente Aufrechterhaltung der Produktionsbereitschaft erforderlich und somit in der Regel die Einstellung von Personal, das sich ausschließlich oder zumindest schwerpunktmäßig um den Backshop oder allgemein um das Bereithalten, Vorbereiten und Verkaufen der belegten Backwaren kümmert. Hinzu kommt in vielen Fällen noch die Notwendigkeit, die Frischekomponenten, wie z. B. Gemüsegarnituren selbst zu beschaffen, da derartige in kleinen Mengen benötigte Rohwaren nicht über die üblichen Versorgungswege zugestellt werden können. Auch kann nicht außer acht gelassen werden, daß die relativen Personalaufwendungen mit abnehmender Betriebsgröße tendenziell ansteigen und unterhalb einer bestimmten Verkaufszahl nicht mehr durch die Erlöse gedeckt werden können.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile und/oder Probleme weitestgehend zu vermeiden, zumindest aber in relevanter Weise zu reduzieren und ein Verfahren vorzuschlagen, welches eine im Hinblick auf die aufgezeigten Nachteile und/oder Probleme zu wesentlich verbesserten Ergebnissen führt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens gelangen vorgefertigte, insbesondere einzeln verpackte Belagkompositionen zum Einsatz, welche nach Kundenwunsch mit den bereitgestellten Backwaren, beispielsweise Brötchen, Baguettes, Ciabattas oder dergleichen kombiniert werden. Es handelt sich um komplette, fertig konfektionierte Beläge, welche insbesondere aus einem oder mehreren Salatblättern, einem Hauptbelag und Garnituren bestehen. Durch derartige Fertigbeläge werden die bisher erforderlichen Arbeitsvorgänge beim Belegen von Backwaren verkürzt, vereinfacht und hygienischer gestaltet. Insoweit sei vor allem auf die Arbeitsvorgänge verwiesen, welche zur Beschaffung der einzelnen Belagkomponenten, deren Waschen, Schneiden und einzelnes Auflegen gerichtet sind. Erfindungsgemäß gelangen für die einzeln fix und fertig bereitgestellten Beläge oder Belagkompositionen Verpackungen in Form von Einzelschalen aus Kunststoff zum Einsatz, welche zweckmäßig versiegelt sind, insbesondere unter Verwendung von Schutzatmosphäre. Ferner ist von besonderer Bedeutung, daß die Backwaren einerseits und die Fertigbeläge andererseits separat bereitgestellt werden, wobei die vorgefertigten verpackten Belagkompositionen in vorteilhafter Weise bis zum Belegen und Verkauf in geeigneter Weise, beispielsweise in einem Kühlschrank oder einer Kühlvitrine, bereitgehalten werden. Die Backwaren werden in vorteilhafter Weise unmittelbar vor dem Belegen in einem geeigneten Gerät, wie z. B. Backofen, aufgebacken.
  • Hinsichtlich des oben genannten Wirtschaftlichkeitsproblems ergeben sich wesentliche Vorteile dahingehend, daß die folgenden Prozeß-Zeiten entfallen bzw. reduziert werden:
    • 1. Zeiten für die Beschaffung von Frischekomponenten wie Garnituren,
    • 2. Vorbereitungszeiten wie Waschen, Schneiden, Salatrupfen,
    • 3. Belegung von Brötchen/Baguettes,
    • 4. Reinigung des Vorbereitungsraumes,
    • 5. Entsorgung der Abfälle.
  • Infolge des Fortfalls und/oder der Reduzierung der Zeiten für die vorstehend genannten Arbeitsvorgänge verbleiben lediglich noch die folgenden Produktionsschritte:
    • 1. Aufbacken der Backwaren,
    • 2. Aufschneiden der Backwaren,
    • 3. Auftragen von Aufstrichfett, wie Butter oder Margarine oder Spread.
  • Hinsichtlich des Hygieneproblems werden durch das erfindungsgemäße Verfahren Vorteile dahingehend erzielt, daß die Gefahr der Kontamination bei Verwendung von Belagkompositionen weitgehend ausgeschlossen wird, und zwar durch
    • 1. Hohe Hygienestandards bei der Produktion,
    • 2. Abfüllung unter Schutzgasatmosphäre und luftdichte Siegelung,
    • 3. Einzele Entnahme der Belagkomposition,
    • 4. Belegung der Backware ohne Berührung des Belages.
  • In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß die Gefahr der Kontamination ganz überwiegend in der Möglichkeit der Verkeimung von Belägen und Garnituren besteht, während eine solche Gefahr durch die Backwaren oder Aufstrichfette, wie Butter, Margarine oder Spread, praktisch nicht besteht.
  • Hinsichtlich des Frischeproblems ergeben sich durch das erfindungsgemäße Verfahren vor allem folgende Vorteile:
    • 1. Die Möglichkeit, mit wenigen Handgriffen schnell verkaufsfertige Ware herzustellen, wobei die Notwendigkeit, auf Vorrat zu produzieren, entfällt,
    • 2. Verringerung der Standzeiten in den Verkaufsvitrinen, wodurch sich die Verweildauer der einzelnen Komponenten in ihrer Ideal-Umgebung erhöht.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich festgehalten, daß im Rahmen der Erfindung die aufgebackenen Backwaren zuvor bei optimaler Temperatur, insbesondere bei 14° bis 16°C, gelagert werden und folglich lange knusprig und kross bleiben, während die separat bereitgehaltenen Beläge und Garnituren länger, insbesondere bis unmittelbar vor dem Belegen der Backware, in der Kühlung bei optimaler Temperatur, insbesondere bei +2° bis +7°C, verbleiben und somit für eine lange Zeitdauer frisch bleiben.
  • Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, dessen Verfahrensschritte in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • Fig. 1 das separate Lagern und Bereithalten der Backwaren einerseits und der verpackten Belagkomposition andererseits,
  • Fig. 2 Aufschneiden eines Brötchens,
  • Fig. 3 Aufstreichen eines Aufstrichfetts,
  • Fig. 4 Entfernung einer Sigelfolie der Verpackung
  • Fig. 5 Auflegen der Backwarenoberseite auf den Belag,
  • Fig. 6 Umdrehen der Backware mit der Schale der Verpackung,
  • Fig. 7 Entfernen der Schale und Auflegen der Unterseite der Backware.
  • Gemäß Fig. 1 werden in einer ersten Vorrichtung 1, wie z. B. in einem Kühlschrank oder einer Kühltheke bei +2° bis +7°C, die vorgefertigten Belagkompositionen in Verpackungen 2 bereitgehalten, wobei hier der Einfachheit halber nur eine einzige Verpackung schematisch dargestellt ist. Die erste Vorrichtung 1 gewährleistet für eine lange Zeitdauer die Lagerung und Bereitstellung der vorgefertigten und insbesondere einzel verpackten Belagkompositionen. Separat hiervon werden in einer zweiten Vorrichtung 3 die insbesondere bereits aufgebackenen Backwaren gelagert und bereitgehalten, und zwar bei einer Idealtemperatur für dieselben, insbesondere bei 14° bis 16°C. Alternativ wird die bereitgestellte Backware aus der zweiten Vorrichtung 3 entnommen und in einem Backofen 4 aufgebacken sobald ein Kunde seinen Wunsch für eine bestimmte Backware und einen bestimmten Belag geäußert hat.
  • Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, wird nachfolgend die gewünschte Backware, beispielsweise ein Brötchen 5 aufgeschnitten und mit einem Aufstrichfett bestrichen.
  • Nunmehr wird aus der genannten ersten Vorrichtung die Verpackung 2 entnommen und gemäß Fig. 4 die Siegelfolie 6 von der Schale 7 der Verpackung 2 entfernt, so daß nunmehr die Belagkomposition 8 offenliegt. Dieser Verfahrensschritt erfolgt zeitlich unmittelbar vor dem Belegen der Backware bzw. des Brötchens 5, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Hierbei wird die Brötchenoberseite auf die noch in der Schale 7 befindlichen Belagkomposition aufgelegt.
  • Danach wird manuell von der Verkaufsperson, welche mit beiden Händen die Brötchenoberseite und die noch in der Schale befindliche Belagkomposition aneinanderdrückt, gemäß des Pfeiles 9 eine Drehung in der Größenordnung von 180° derart durchgeführt, daß nunmehr die Belagkomposition auf der Brötchenoberseite aufliegt und die Schale 7 entfernt werden kann.
  • Schließlich wird gemäß Fig. 7 die Brötchenunterseite auf die andere Seite der Belagkomposition gelegt, so daß nachfolgend die Übergabe des fertig belegten Brötchens an den Kunden erfolgen kann.

Claims (6)

1. Verfahren zum Belegen von Backwaren mit einem Belag und insbesondere mit Frischekomponenten und/oder Garnituren dadurch gekennzeichnet, daß der Belag einschließlich der Frischekomponenten und/oder Garnituren als vorgefertigte Belagkomposition (8) in einer Verpackung (2) angeordnet wird und separat von den Backwaren in einer ersten Vorrichtung (1) bei einer vorgegebenen Temperatur gelagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (1) mit der vorgegebenen Temperatur gekühlt wird, insbesondere bei einer Temperatur von +2° bis +7°C.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (2) eine Schale (7) zur Aufnahme der Belagkomposition (8) aufweist und mittels einer Folie, insbesondere einer Siegelfolie (6), dicht verschlossen ist und/oder daß die Belagkomposition (8) in der Verpackung (2) unter Schutzgasatmosphäre versiegelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwaren in einer von der ersten Vorrichtung (1) separaten zweiten Vorrichtung (3) gelagert und bereitgehalten werden und/oder unmittelbar vor dem Belegen mit der Belagkomposition (8) in einem Backofen (4) aufgebacken werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwaren nach dem Aufbacken bei einer vorgegebenen Temperatur, insbesondere bei 14° bis 16°C, gelagert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (2) erst unmittelbar vor dem Belegen der Backware (5) aus der ersten Vorrichtung (1) entnommen und geöffnet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2959102A1 (fr) * 2010-04-21 2011-10-28 Le Chevrefeuille Procede d'elaboration et de conditionnement d'une bouchee alimentaire composee, bouchee ainsi obtenue

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GB2156649A (en) * 1984-01-13 1985-10-16 House Food Industrial Co Composition for forming a sheet of a food
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