DE10136824C1 - Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe - Google Patents
Spann- und Dämpfungselement für SynchronriemengetriebeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe. Sie ist anwendbar im Maschinenbau. DOLLAR A Der Mangel bekannter Spann- und Dämpfungselemente mit rotationaler Elastizität besteht darin, daß sie durch ihr außenliegendes Zahnprofil eine ausgeprägte radiale Inhomogenität aufweisen, die Verformungsarbeit auf die Bereiche unter den Zahnlücken konzentriert ist und daß ihr Zahnprofil nicht zum gestreckten Zahnprofil im gestreckten Lasttrum und zum gestauchten Zahnprofil im gekrümmten Leertrum zugleich passend ist. DOLLAR A Das hat nachteilige Auswirkungen auf die Verwendungsfähigkeit für schnellaufende Riementriebe. DOLLAR A Das Problem wird gelöst durch ein Spann- und Dämpfungselement 1 mit einer Mantelfläche 2, deren Fußbreite B¶F¶ kleiner ist als die Breite B¶R¶ des Synchronriemens, und welches rotationssymmetrisch aus der Mantelfläche verlaufende querschnittssymmetrische Lenkrampen 3a, 3b, einen Fußkreisdurchmesser im konzentrischen Zustand, der gleich ist dem maximalen Abstand zwischen den Trumen des Riementriebes in lastfreier, maximal ausgelenkter Position, aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe mit
zahnprofilierten oder mit noppenstrukturierten Riemen.
Sie ist anwendbar im Maschinenbau.
Synchronriemen werden in Form von Zahnriemen oder Noppenriemen zur schlupffreien
Momentübertragung in allen Bereichen des Maschinenbaus eingesetzt.
Bedingung für die Momentübertragung, die Drehphasenpräzision und die Betriebssicherheit
ist die genaue Einstellung und Einhaltung der Vorspannkraft des Riemens.
Durch die WO 97/10453 ist eine Spannvorrichtung für Riemengetriebe bekannt geworden, bei
der ein Keilriemen mit Hilfe eines elastischen Ringes gespannt wird. Dieser elastische Ring
ist zwischen Last- und Leertrum des Riemengetriebes angeordnet und weist in der
Anwendungsvariante für innen gezahnte Keilriemen ein außen liegendes, zum Keilriemen
greiffähiges Zahnprofil sowie V-förmig, symmetrisch angeordnete Lenkelemente zur
seitlichen Führung an den schräg ausgestellten Flanken des Keilriemens auf.
Die Durchmesser der treibenden und der getriebenen Keilriemenscheibe sind kleiner als der
Durchmesser des zwischen Lasttrum und Leertrum gehaltenen ringförmigen, elastischen und
elliptisch verformten Spann- und Dämpfungselementes. Durch die formschlüssige Mitnahme
des Spannringes durch die beiden Trume wird die Lage des Spannringes zwischen den
Keilriemenscheiben gesichert.
Die Lagesicherung des elastischen Ringes in der Ebene des Riemengetriebes erfolgt durch das
Einlaufen der V-förmigen Nuten in die Trume.
Die gegenläufigen Trume des Riemengetriebes bewirken die Drehbewegung des elastischen
Ringes auf der Stelle.
Diese Spannvorrichtung hat den Nachteil, dass sie zusätzliche Schwingungen in sich selbst
und im Zahnriemen erregt sowie einen erhöhten Verschleiß hervorruft. Ursache dafür ist das
Zahnprofil, welches nicht auf die unterschiedlichen Phasen der Riemenzahn- und
Riemenzahnlückendeformation im nahezu gerade verlaufenden Lasttrum, im
Umschlingungsbogen der Riemenscheiben und im ausgelenkt verlaufenden Leertrum passend
ist. Gewöhnlicherweise sind die Zahnformen des Zahnriemens nur zu den Zahnformen und
Zahnlücken in den Umschlingungsbögen der Zahnriemenscheiben passend.
Die durch die unterschiedlichen Einlauf- und Auslaufbedingungen am Last- und Leertrum des
Zahnriemens verursachten Zahneingriffsstörungen werden bei Betrieb unter Last verstärkt
wirksam. Bei der Deformation des Spannringes wird am gestreckten Lasttrum eine andere
Zahnlückengeometrie wirksam als am gekrümmt ausgelenkten Leertrum.
Das führt zu Schwingungen im Bereich des Zahnriemens, des Spannringes und in der
Abtriebscharakteristik sowie zu einem starken Verschleiß am Zahnriemen und am Spannring.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass der gezahnte Spannring einer
schnellen Biegewechselermüdung unterliegt, welche eine schnelle Degression der Spannkraft
gegenüber dem Zahnriemen und damit eine schnelle Degression der Vorspannkraft des
Zahnriemens bewirkt. Die technische Ursache hierfür ist, dass die Bereiche unter den
Zahnlücken eine kleinere Biegesteifigkeit aufweisen als die Bereiche unter den Zähnen.
Dadurch ist die Biegearbeit, die Erwärmung und die Verringerung des temperaturabhängigen
Elastizitätsmoduls während der ellipsenähnlichen Verformung des elastischen Spannringes in
die Bereiche unter den Zahnlücken konzentriert.
Eine Verwendung solcher ringförmiger Spannelemente für Zahnriemengetriebe mit
phasensynchroner Bewegungs- und Kraftübertragung war aus den genannten Gründen
überhaupt nicht möglich.
Aus der EP 0 651 864 B1 ist ein selbsttätiges Spann- und Dämpfungselement für
Kettengetriebe bekannt. Dabei handelt es sich um einen zwischen der Form eines
konzentrischen Ringes im ungespannten Zustand und der Form einer Cassinischen Kurve mit
ellipsenähnlicher Gestalt im gespannten Zustand verformbaren Ring aus einem elastischen
Werkstoff.
Dieses Spann- und Dämpfungselement wird zwischen Leertrum und Lasttrum eines
Rollenkettengetriebes angeordnet und wirkt auf beide Trume gleichzeitig. Während des
Betriebszustandes nimmt es selbstregelnd zum Spannkraftminimum im Bereich der durch das
Spannen erzeugten Leertrumauslenkung, zugleich im Bereich des größten diametralen
Trumabstandes, im geschmierten Kettentrieb gleitend eine Lage ein, in der es kein Kettenrad
berührt. Durch seine, zum Profil der Kette mit Führungsspiel passende, umlaufende
Mantelfläche und durch seine Seitenflächen ist dieses Spann- und Dämpfungselement seitlich
gleitend zwischen den Laschen der Kette geführt.
Dieses selbsttätige Spann- und Dämpfungselement eignet sich ausschließlich für
Rollenkettengetriebe. Der Einsatz dieses Spann- und Dämpfungselementes als Spannring für
Zahnriemengetriebe ist nicht möglich. Im Dauerbetrieb führt die permanente Reibung zur
zerstörenden Erwärmung der im Gleitkontakt stehenden Kopfflächen der Zahnriemenzähne,
da in Zahnriemengetrieben - im Gegensatz zu Kettengetrieben - eine permanente
Vorspannung Grundvorraussetzung für seine bestimmungsgemäße Funktion ist.
Eine Reduzierung der Reibung mit Hilfe von Schmiermitteln ist nicht möglich, da in den
meisten Einsatzgebieten eine Verwendung von Schmierstoffen auszuschließen ist.
Die Vorrichtung und das Spann- und Dämpfungselement nach dieser EP 651 864 B1 sind
deshalb nicht für das Spannen von Riemen geeignet. Ausnahmen von dieser Feststellung sind
der extrem langsame oder der unterbrochene Betrieb von Zahn- beziehungsweise
Noppenriemengetrieben.
Ziel der Erfindung ist ein Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe,
welches einen ruhigen und schwingungsarmen Lauf mit hoher Zuverlässigkeit und langer
Lebensdauer der Bauelemente gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist ein Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe,
welches auch bei hohen Drehzahlen unabhängig von den unterschiedlichen Phasen der
Riemenzahn- und Riemenzahnlückendeformation beziehungsweise der Noppen- und
Noppenlückendeformation teilungs-, lücken- und formindifferent ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Konturen dieses Spann- und Dämpfungselementes sind rotationssymmetrisch.
Die Mantelfläche hat keinen Formschluß zum Synchronriemen und überwindet damit den
Formwiderspruch aus der Deformation der Zähne, Zahnlücken beziehungsweise der Noppen
und Noppenlücken in den verschiedenen Trumphasen.
Durch die symmetrische Mantelfläche ist das Spann- und Dämpfungselement verschiebbar in
der Ebene des Riementriebes und damit in seiner Distanz zu den Zahnriemenscheiben. Im
Betriebszustand des Riementriebes rollt das Spann- und Dämpfungselement reibschlüssig
zwischen den stets gegenläufigen Trumen.
Der Reibwert sollte den erfindungsgemäß angegebenen Betrag nicht unterschreiten. Diese
Wirkung wird erreicht, wenn das Spann- und Dämpfungselement aus einem Kunststoff
besteht, der neben guten elastischen und dämpfenden Eigenschaften auch den
notwendigerweise hohen Reibwert zu den üblichen Werkstoffen der Riemen besitzt.
Hinsichtlich des Energieverbrauches unterliegt dieses Rollen einer Besonderheit:
Ist das Spann- und Dämpfungselement ellipsenähnlich verformt, so ist es nicht nur bestrebt, elastisch den spannungsminimalen Zustand der konzentrischen Form anzunehmen, sondern es muß bei jeglicher Rotation immer die plastischen und drehzahlabhängig visko-elastischen Verformungsanteile zurückstellen.
Ist das Spann- und Dämpfungselement ellipsenähnlich verformt, so ist es nicht nur bestrebt, elastisch den spannungsminimalen Zustand der konzentrischen Form anzunehmen, sondern es muß bei jeglicher Rotation immer die plastischen und drehzahlabhängig visko-elastischen Verformungsanteile zurückstellen.
Der Rollwiderstand des Spann- und Dämpfungselementes beinhaltet somit Anteile für das
Rollen in der herkömmlichen physikalischen Betrachtung sowie für die Rückverformung
plastischer oder langsam rückstellender visko-elastischer Verformungsanteile.
Die Verformungsanteile und damit der Energieverbrauch für ihre Rückstellung sind immer
dann klein, wenn das Spann- und Dämpfungselement wenig ellipsenähnlich verformt ist.
Für einen gegebenen Riementrieb bedeutet das, daß die Stelle unter dem Leertrumbogen, die
eine maximale Auslenkung ermöglicht, zugleich die Stelle des Energieminimums für das
rollende Spann- und Dämpfungselement ist.
In Verbindung mit dem geringfügigen, aber immer bestehenden Schlupf zwischen
Zahnriemen und Mantelfläche bewegt sich das Spann- und Dämpfungselement beim
reibschlüssigen Rollen selbstregelnd an die bei gegebener Leertrumlänge am weitesten
auslenkbare Stelle des Leertrums. Jegliche Auslenkung des Leertrums ist ausreichend für
diese Selbstregelung zur energieminimalen Position.
Während des Betriebes nimmt somit das Spann- und Dämpfungselement selbstregelnd zum
Spannkraftminimum im Bereich der größten Lostrumauslenkung rollend eine gesicherte Lage
zwischen den Riemenscheiben ein, ohne diese zu berühren.
Gegenüber der Zahnprofilierung oder der Noppenstrukturierung ist diese Mantelfläche
indifferent in jeder Krümmungs- oder Streckungsphase des Riemens.
Eine weitere Erhöhung der Leistungsparameter insbesondere hinsichtlich höherer Drehzahlen
und/oder höherer Spannkräfte läßt sich dadurch erreichen, daß die Mantelfläche durchlöchert
oder offenzellig ist. Die durchlöcherte oder offenzellige Mantelfläche und die inneren
Querschnittsbereiche des Ringes werden bei Rotation des Spann- und Dämpfungselementes
aerodynamisch durchströmt und damit gekühlt.
Damit wird die Ableitung von verformungs- und reibungsbedingter Wärme aus dem Ring
verstärkt oder es werden höhere Umgebungstemperaturen für das mit dem Spann- und
Dämpfungselement bestückte Riemengetriebe ermöglicht.
Bezüglich der Verwendung des Spann- und Dämpfungselementes mit durchlöcherter
Mantelfläche für Noppenriemen kommt - gemäß Anspruch 5 - die Besonderheit dazu, daß
das entsprechende Durchlöcherungsraster unterschiedlich zum Noppenraster ist, um
mehrfache Noppeneingriffe in die Mantelfläche zu verhindern.
Bezüglich der Verwendung des Spann- und Dämpfungselementes mit offenzelliger
Mantelfläche, wie sie bei verschäumten Werkstoffen vorliegt, für Noppenriemen erfüllt -
gemäß Anspruch 6 - eine Zufallsanordnung der offenen Zellen die Bedingung zur
Verhinderung von mehrfachen Noppeneingriffen in die Mantelfläche.
Gemäß der Erfindung weist das Spann- und Dämpfungselement eine Fußbreite BF auf, welche
zur Breite BR des Synchronriemens auf das Maß BF < BR begrenzt ist.
Bei Synchronriemen mit längsliegenden Führungsnuten oder Führungsprofilen sind
unterbrochene, mehrreihig nebeneinander liegende Teil-Mantelflächen vorteilhaft.
Für diese Mantelflächen gilt im Zusammenhang mit den nachstehenden Erläuterungen zu den
Lenkelementen, daß die Summe BS = ΣBF1, BF2, . . . BFn, ihrer Fußbreiten auf das Maß BS < BR
begrenzt ist.
Die rotationssymmetrischen Lenkelemente erfüllen die Funktion der Längspositionierung des
Spann- und Dämpfungselementes in der Rotationsebene des Riemengetriebes. Sie bilden im
Fall ihrer Anordnung an den Seiten der Fußbreiten divergierend ansteigende Lenkrampen und
im Fall ihrer Anordnung zwischen zwei Teil-Mantelflächen konvergent ansteigende
Lenkrampen.
Durch ihren ansteigenden Verlauf aus der Mantelfläche, beziehungsweise den harmonisch
einfallenden Verlauf in die Mantelfläche stehen die Lenkelemente zum Spann- und
Dämpfungselement und zum Riemen in energetischer Wirkung:
Wenn der Riemen infolge äußerer Seitenkräfte aus der Mantelfläche des Spann- und Dämpfungselementes in eine Lenkrampe und damit in einen größeren Lenkkreis aufläuft, muß das Spann- und Dämpfungselement einseitig stärker einfedern, sein Biegequerschnitt unterliegt einer größeren Verformung und es erhöht sich sofort sein energetisches Belastungsniveau.
Wenn der Riemen infolge äußerer Seitenkräfte aus der Mantelfläche des Spann- und Dämpfungselementes in eine Lenkrampe und damit in einen größeren Lenkkreis aufläuft, muß das Spann- und Dämpfungselement einseitig stärker einfedern, sein Biegequerschnitt unterliegt einer größeren Verformung und es erhöht sich sofort sein energetisches Belastungsniveau.
Im Anstreben eines möglichst niedrigen Belastungsniveaus bewirkt die Spannkraft des Spann-
und Dämpfungselementes das Ablaufen aus dem größeren Lenkkreis der Lenkrampe in den
energieminimalen Fußkreis der Mantelfläche.
Infolge der beiderseitigen Übergänge zwischen Mantelfläche und Lenkrampen und weil der
Riemen breiter ist als die Mantelfläche, somit immer die fußkreisnahen Bereiche der
Lenkrampen Kontakt zum Zahnriemen haben, verläuft das Ablaufen aus den Lenkelementen
harmonisch bis zur Einstellung eines Gleichgewichtszustandes in der Rotationsebene.
Ein Anschlagen des Spann- und Dämpfungselementes gegen die Seiten der Trume und der
elastisch überschwingende Ausschlag in die Gegenrichtung unterbleiben. Es kommt nicht
zum Flattern des funktionsbedingt nur wenig von den Trumen umschlungenen Spann- und
Dämpfungselementes.
Mit zunehmender Drehzahl des Spann- und Dämpfungselementes nimmt die Stabilität dieses
Gleichgewichtszustandes zu.
Die analoge Funktion zur Längspositionierung des Spann- und Dämpfungselementes in der
Rotationsebene des Riemengetriebes liegt vor bei der Lenknut als Lenkelement.
Der Fußkreisdurchmesser Df des Spann- und Dämpfungselementes ist gleich dem maximalen
Abstand s1 zwischen den Trumen des Riemengetriebes in deren lastfreier, maximal
ausgelenkter Position. Bei nichtübersetzenden Riemengetrieben liegt dieser maximale
Trumabstand in der Abstandsmitte der Riemenscheibenachsen.
Mit der Begrenzung des Fußkreisdurchmessers Df auf den Abstand s1 = AB zwischen den
lastfreien Trumen wird die Ringform des Spann- und Dämpfungselementes bei Stillstand des
Riemengetriebes dadurch gewährleistet, daß aus den Trumen rückwirkende Kräfte auf das
Spann- und Dämpfungselement ausgeschlossen werden. Damit gibt es keine Ursache für die
aus den visko-elastischen, zeitabhängigen Verformungsanteilen. Eine sonst eintretende
nachteilige kriechende Verformung des Spann- und Dämpfungselementes bei längeren
Stillständen des Riemengetriebes wird vermieden.
Das ist für die einwandfreie Funktion des Spann- und Dämpfungselementes wichtig, weil
ausgeschlossen werden muß, daß das Spann- und Dämpfungselement bei einem erneuten
Anlaufen des Riemengetriebes anfänglich unrund zwischen den Trumen rollt und selbst
nachteilige Schwingungen des Riementriebes erregt.
Zugleich wird damit auch die mechanisch analoge kriechende Dehnungs-Deformation von
unter Spannkraft stehenden Sektoren des Synchronriemens bei längeren Stillständen
ausgeschlossen.
Die Deformation des Spann- und Dämpfungselementes zur funktionsnotwendigen
ellipsenähnlichen Form tritt ein, sobald über das Riemengetriebe Momente übertragen und
bei konstanter Riemenlänge zugleich der Lasttrum gestreckt und der Leertrum ausgelenkt
wird.
Bei einer solchen Veränderung des Trumverlaufes verringert sich der Abstand s1 zwischen
den Trumen auf den Abstand s2 = A'B' infolge der Optimierung des Verhältnisses von
Umfang zur umschriebenen Fläche. Geometrisches Ideal für diese Optimierung von
Umfang/Fläche ist der Kreis. Je mehr eine Fläche mit konstantem Umfang von der idealen
Kreisform abweicht, desto kleiner ist die umschriebene Fläche. Im konkreten Fall ist der
Umfang die Länge des Riemens und die umschriebene Fläche der Arbeitsraum für das
Spann- und Dämpfungselement. Im Belastungsfall des Riemengetriebes weicht der Verlauf
der Trume durch die Streckung des Lasttrumes und die Auslenkung des Leertrumes stärker
von der Form eines Kreises ab als im unbelasteten Zustand, bei dem die Trume symmetrisch
zueinander ausgelenkt verlaufen.
Diese Verringerung des Arbeitsraumes bewirkt das Einfedern des Spann- und
Dämpfungselementes aus der konzentrischen in die ellipsenähnliche Form und zugleich die
aus dem Spann- und Dämpfungselement rückwirkende Elastizität als elastische Spannkraft
gegen beide Trume.
Eine Verformung des Spann- und Dämpfungselementes liegt also nur vor, wenn Momente
über den Riementrieb übertragen werden.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß das Spann-
und Dämpfungselement für Zahnriemengetriebe selbsthaltend zwischen den Trumen und
zwischen den Zahnriemenscheiben den Formwiderspruch aus den unterschiedlichen Phasen
der Zahn- und der Zahnlückendeformation, beziehungsweise der Noppen- und
Noppenlückendeformation, im Lasttrum und im Leertrum überwindet.
Damit werden an den Kontaktstellen des Spann- und Dämpfungselementes zu den
unterschiedlich gekrümmten Trumen die sonst üblichen eingriffs- und auslaufbedingt erregten
Schwingungen völlig ausgeschlossen.
Das gilt auch für die reversierende Übertragung von Drehmomenten.
Außerdem besitzt das Spann- und Dämpfungselement eine große Anwendungsbreite
hinsichtlich der unterschiedlichsten Zahn- und Noppenformen sowie der Teilungen der
Synchronriemen.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die
dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Spann- und Dämpfungselementes mit
seitlich außen angeordneten divergierend ansteigenden Lenkrampen und
durchlöcherter Mantelfläche
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Zahnriemens mit einem selbstführenden. Spann-
und Dämpfungselement mit seitlich außen angeordneten divergierend aus der
geschlossenen ansteigenden Lenkrampen
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines längsprofilierten Zahnriemens mit einem
selbstführenden Spann- und Dämpfungselement mit aus den Teil-
Mantelflächen konvergierend ansteigenden Lenkrampen
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines profilierten Zahnriemens mit einem
selbstführenden Spann- und Dämpfungselement mit Lenknut
Fig. 5 Geometrie eines Synchronriementriebes mit Spann- und Dämpfungselement im
lastfreien Zustand
Fig. 6 Geometrie des Synchronriementriebes, dimensioniert gemäß Fig. 5, mit Spann- und Dämpfungselement im Lastzustand
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das rotationssymmetrische Spann- und Dämpfungselement 1
eine durchlöcherte Mantelfläche 2 und beidseitig aus der Mantelfläche ansteigend verlaufende
Lenkelemente in Form von divergierend ansteigenden Lenkrampen 3a, 3b. Das Spann- und
Dämpfungselement ist aus einem Elastomer gefertigt. Damit werden die für das Spannen und
Dämpfen erforderlichen elastischen, visko-elastischen und plastischen Verformungsanteile
und die Gleitreibungszahl µG < 0,1 zu den Köpfen des Synchronriemens gesichert.
Das Durchlöcherungsraster der Mantelfläche ist orthogonal. Damit ist es unterschiedlich zum
stets polygonoptimierten versetzten Noppenraster von Noppenriemen.
Damit werden mehrfache Zufalls-Noppeneingriffe in das orthogonale Durchlöcherungsraster
der Mantelfläche verhindert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Fußbreite BF der Mantelfläche kleiner als die Breite BR des
Synchronriemens 4, beispielsweise des Zahnriemens. Infolge der divergierend ansteigenden
querschnittssymmetrischen Lenkrampen, welche bereits unterhalb des Synchronriemens
harmonisch ansteigen, besteht über den Querschnitt des Riemens und des Spann- und
Dämpfungselementes ein Belastungsgleichgewicht.
Wenn der Riemen infolge äußerer Seitenkräfte aus der Mantelfläche des Spann- und
Dämpfungselementes in eine der Lenkrampen und damit in einen größeren Lenkkreis
aufläuft, zugleich aus der gegenüberliegenden Lenkrampe in einen kleineren Lenkkreis
abläuft, muß das Spann- und Dämpfungselement einseitig stärker einfedern, sein
Biegequerschnitt unterliegt einer größeren Verformung und es erhöht sich sofort sein
energetisches Belastungsniveau.
Im Anstreben eines möglichst niedrigen Belastungsniveaus bewirkt die Spannkraft des Spann-
und Dämpfungselementes das sofortige Ablaufen aus dem größeren Lenkkreis der Lenkrampe
in den energieminimalen Fußkreis der Mantelfläche mit minimaler Überschreitung der
Mantelflächenbreite.
Infolge der beiderseitigen querschnittssymmetrischen Übergänge zwischen Mantelfläche und
Lenkrampen und weil der Riemen breiter ist als die Mantelfläche, somit immer die
fußkreisnahen Bereiche der Lenkrampen Kontakt zum Zahnriemen haben, verläuft das
Ablaufen aus den Lenkelementen harmonisch bis zur Einstellung eines
Gleichgewichtszustandes in der Rotationsebene.
Ein Anschlagen des Spann- und Dämpfungselementes gegen die Seiten der Trume und der
elastisch überschwingende Ausschlag in die Gegenrichtung unterbleiben. Es kommt nicht
zum Flattern des funktionsbedingt nur wenig von den Trumen umschlungenen Spann- und
Dämpfungselementes.
Das Spann- und Dämpfungselement sichert so seine Lage in der Ebene des Riementriebes.
Die Lagesicherung in der Riementriebsebene unter der Bedingung eines längsgenuteten
Synchronriemens 5 erfolgt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch in der Querschnittsmitte
zwischen gleich breiten Teil-Mantelflächen angeordnete konvergierend ansteigende
Lenkrampen 6a, 6b.
Die Fußbreite der Mantelfläche ist in diesem Fall durch die Summe BS = BF1 + BF2 dargestellt.
Der Wirkungsmechanismus ist dabei analog zu dem in Fig. 2 dargestellten Riementrieb.
Die Lagesicherung in der Riementriebsebene unter der Bedingung eines Synchronriemens 6
mit längsliegender Führungswulst erfolgt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch eine in der
Querschnittsmitte zwischen gleich breiten Teil-Mantelflächen einfallend verlaufende
Lenknut, gebildet aus ineinander verlaufenden gegenüberliegenden divergierenden
Lenkrampen 7a, 7b.
Die Fußbreite der Mantelfläche ist in diesem Fall durch die Summe BS = BF1 + BF2 dargestellt.
Der Wirkungsmechanismus ist dabei analog zu dem in Fig. 2 dargestellten Riementrieb.
Anhand von Fig. 5 und Fig. 6 soll die Dimensionierung bezüglich des Fußkreisdurchmessers
Df im konzentrischen Zustand näher erläutert werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind bei lastfreien, maximal ausgelenkten Trumen die Trume
zueinander symmetrisch. Der von den Trumen umschriebene Arbeitsraum weist den
maximalen Abstand der Punkte s1 = AB auf. In diesen Arbeitsraum paßt ein konzentrisches
Spann- und Dämpfungselement mit dem Durchmesser Df = s1 = AB.
Das konzentrische Spann- und Dämpfungselement ist in diesem Arbeitsraum und somit bei
lastfreiem Riemengetriebe spannungsfrei. Es kann nicht zu dem bei längeren Verformungen
unerwünscht eintretenden Kriechen des Werkstoffes und zu einer nicht mehr elastisch
rückstellbaren Verformung kommen.
Eine derartige Verformung würde dazu führen, daß bei einem Start des Getriebes zunächst ein
unrundes Spann- und Dämpfungselement vorliegt, welches die beabsichtigte Funktion des
Spannen und Dämpfens eines Riemens nicht mehr erfüllt. Der im Vergleich zu Antriebsketten
wesentlich elastischere Riemen würde durch ein unrundes Spann- und Dämpfungselement
zum Schwingen gebracht werden.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie das Spann- und Dämpfungselement durch die Übertragung
eines Momentes temporär in den ellipsenähnlich vorgespannten Zustand kommt. Bei dem
gegenüber Fig. 5 konstant gebliebenen Werten für die Riemenlänge, die
Riemenscheibendurchmesser und bei gleichem Achsabstand L verändert sich der Verlauf des
Lasttrums zu einem gestreckten Lasttrum und der Verlauf des Leertrums zu einem stärker
ausgelenkten Leertrum.
Die nunmehr von den Trumen gemäß Fig. 6 umschriebene Fläche ist stärker abweichend von
der Fläche eines Kreises, entspricht somit weniger den geometrischen Optimalitätskriterien
für das Verhältnis der umschriebenen Fläche zum Umfang. Der maximale Abstand zwischen
den Trumen s2 = A'B' ist kleiner als der Abstand s1 = AB.
Das Spann- und Dämpfungselement ist in die ellipsenähnliche Form gespannt, jedoch nur für
die Dauer seiner eigentlichen Funktion, der Momentübertragung.
Claims (6)
1. Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe, welches als
ringförmiges - elastisch, visko-elastisch und plastisch ellipsenähnlich verformbares -
Element mit rotationssymmetrisch aus der Mantelfläche ansteigend verlaufenden
oder in die Mantelfläche einfallend verlaufenden querschnittssymmetrischen
Lenkelementen zwischen Lasttrum und Leertrum angeordnet ständig auf beide
Trume gleichzeitig wirkt,
gekennzeichnet durch
eine zu den Kopfflächen der Riemenzähne oder Noppen des Riemens mit einer Gleitreibungszahl µG < 0,1 reibschlüssig abwälzfähige, symmetrische und geschlossene oder durchlöcherte oder offenzellige Mantelfläche (2),
deren Fußbreite BF oder deren Summe BS der einzelnen Fußbreiten BF1, BF2, . . . BFn kleiner als die Breite BR des Synchronriemens ist,
Lenkelemente mit harmonischer Steigung in größere beziehungsweise kleinere Lenkkreise und
einen Fußkreisdurchmesser Df im konzentrischen Zustand, der gleich dem maximalen Abstand s1 zwischen den Trumen des Riementriebes in lastfreier, maximal ausgelenkter Position ist.
eine zu den Kopfflächen der Riemenzähne oder Noppen des Riemens mit einer Gleitreibungszahl µG < 0,1 reibschlüssig abwälzfähige, symmetrische und geschlossene oder durchlöcherte oder offenzellige Mantelfläche (2),
deren Fußbreite BF oder deren Summe BS der einzelnen Fußbreiten BF1, BF2, . . . BFn kleiner als die Breite BR des Synchronriemens ist,
Lenkelemente mit harmonischer Steigung in größere beziehungsweise kleinere Lenkkreise und
einen Fußkreisdurchmesser Df im konzentrischen Zustand, der gleich dem maximalen Abstand s1 zwischen den Trumen des Riementriebes in lastfreier, maximal ausgelenkter Position ist.
2. Ringförmiges Spann- und Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus der Mantelfläche verlaufenden Lenkelemente als
beidseitig der Mantelfläche divergierend ansteigende Lenkrampen (3a, 3b)
ausgeführt sind.
3. Ringförmiges Spann- und Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus der Mantelfläche verlaufenden Lenkelemente als
zwischen Teil-Mantelflächen konvergierend ansteigende Lenkrampen (6a, 6b)
ausgeführt sind.
4. Ringförmiges Spann- und Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in die Mantelfläche einfallend verlaufenden Lenkelemente
als von den Lenkrampen (7a, 7b) gebildete Lenknut ausgeführt sind.
5. Ringförmiges Spann- und Dämpfungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Mantelfläche mit einer zum Noppenraster des Synchronriemens
unterschiedlich strukturierten Anordnung des Durchlöcherungsrasters.
6. Ringförmiges Spann- und Dämpfungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Mantelfläche mit zufällig strukturierter Anordnung der offenen Zellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001136824 DE10136824C1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001136824 DE10136824C1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Spann- und Dämpfungselement für Synchronriemengetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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