DE10125526A1 - Wählhebelanordnung - Google Patents

Wählhebelanordnung

Info

Publication number
DE10125526A1
DE10125526A1 DE2001125526 DE10125526A DE10125526A1 DE 10125526 A1 DE10125526 A1 DE 10125526A1 DE 2001125526 DE2001125526 DE 2001125526 DE 10125526 A DE10125526 A DE 10125526A DE 10125526 A1 DE10125526 A1 DE 10125526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
cable
selector lever
selector
positions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001125526
Other languages
English (en)
Other versions
DE10125526B4 (de
Inventor
Metin Ersoy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Lemfoerder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Lemfoerder GmbH filed Critical ZF Lemfoerder GmbH
Priority to DE2001125526 priority Critical patent/DE10125526B4/de
Publication of DE10125526A1 publication Critical patent/DE10125526A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10125526B4 publication Critical patent/DE10125526B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/22Locking of the control input devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/48Signals to a parking brake or parking lock; Control of parking locks or brakes being part of the transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Abstract

Eine Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges weist einen um eine Wählachse 4 an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse 1 schwenkbar gelagerten Wählhebel 2 auf, wobei ein um die Wählachse 4 an dem Gehäuse oder an der Kulisse 1 schwenkbar gelagerter Seilhebel 3 zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, denen jeweils eine Stellung des Wählhebels 2 zugeordnet ist. Dabei ist an dem Seilhebel 3 im Abstand zu der Wählachse 2 ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug 5 befestigt. Ferner sind im Abstand zu der Wählachse 4 an dem Wählhebel 2 ein erstes Koppelglied 8 und an dem Seilhebel 3 ein zu dem ersten Koppelglied 8 komplementäres zweites Koppelglied 9 angeordnet, wobei zum schwenkfesten Verbinden des Seilhebels 3 mit dem Wählhebel 2 in den einander zugeordneten Stellungen das erste Koppelglied 8 über ein am Wählhebel vorgesehenes Betätigungselement bewegbar und mit dem zweiten Koppelglied 9 reib- oder formschlüssig verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem um eine Wählachse an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse schwenkbar gelagerten Wählhebel.
Eine derartige Wählhebelanordnungen ist aus der DE-OS 22 47 222 bekannt, wobei ein mit einem Getriebe verbundener Seilzug zum Umschalten zwischen unter­ schiedlichen Schaltzuständen des Getriebes an einem Wählhebel befestigt ist. Die mechanische Kopplung des Getriebes mit der Wählhebelanordnung über den Seilzug hat allerdings den Nachteil, dass beim Betätigen des Wählhebels die vom Getriebe vorgegebenen Umschaltkräfte aufzubringen sind. Selbst dann, wenn das Getriebe über eine von dem Seilzug gesteuerte elektro-mechanische Aktuatorik betätigt wird, müssen noch die durch den Seilzug hervorgerufenen Reibungskräfte überwunden werden. Auch können störende mechanische Schwingungen über den Seilzug vom Getriebe bis zum Wählhebel übertragen werden, die den Bedienkomfort herabsetzen.
Ferner ist aus der DE 694 08 356 T2 ein elektronisches Schaltungssystem bekannt, bei dem keine mechanische Kopplung mehr zwischen dem Getriebe und der Wähl­ hebelanordnung besteht. Die Wählhebelposition wird hierbei über Sensoren abgetastet, welche der jeweiligen Wählhebelposition zugeordnete elektronische Signale an eine Steuervorrichtung abgeben. Die Steuervorrichtung steuert eine Stellvorrichtung (Aktuatorik), von der das Getriebe in eine der Wählhebelposition entsprechende Schaltstellung gestellt wird. Diese Schaltungen sind allerdings für ein automatisches Getriebe ungeeignet, bei welchem aus Sicherheitsgründen die Anforderung erhoben wird, dass eine Grundschaltstellung des Getriebes auch bei einem Stromausfall im Kraftfahrzeug sicher eingelegt werden kann. Diese Anforderung ist mit den bisherigen elektronischen Schaltungen aber nicht erfüllbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wählhebelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher einerseits die durch den Seilzug hervor­ gerufenen Nachteile weitgehend beseitigt werden können und andererseits das Erfordernis erfüllt werden kann, dass die Grundschaltstellung des automatischen Getriebes auch bei einem Stromausfall im Kraftfahrzeug sicher einlegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wählhebelanordnung mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges weist einen um eine Wählachse an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse schwenkbar gelagerten Wählhebel auf, wobei ein um die Wählachse an dem Gehäuse oder an der Kulisse schwenkbar gelagerter Seilhebel zwischen zwei Stellungen (Seilhebelstellungen) schwenkbar ist, denen jeweils eine Stellung des Wählhebels (Wählhebelstellung) zugeordnet ist. Dabei ist an dem Seilhebel im Abstand zu der Wählachse ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug befestigt. Ferner sind im Abstand zu der Wählachse an dem Wählhebel ein erstes Koppelglied und an dem Seilhebel ein zu dem ersten Koppelglied komplementäres zweites Koppelglied angeordnet, wobei zum schwenkfesten Verbinden des Seilhebels mit dem Wählhebel in den einander zugeordneten Stellungen das erste Koppelglied über ein am Wählhebel vorgesehenes Betätigungselement bewegt und mit dem zweiten Koppelglied reib- oder formschlüssig verbunden werden kann.
Im entkoppelten Zustand der beiden Koppelglieder kann der um die Wählachse schwenkbar gelagerte Wählhebel unabhängig von dem um dieselbe Achse schwenk­ bar gelagerten Seilhebel geschwenkt werden. Somit ist es aber möglich, den Wähl­ hebel unabhängig von dem mit dem Getriebe verbundenen Seilzug zu betätigen, so dass die durch diesen hervorgerufenen Nachteile, z. B. hinsichtlich der Reibkräfte beseitigt sind. Deshalb kann der Wählhebel gemäß der erfindungsgemäßen Wähl­ hebelanordnung im entkoppelten Zustand mit wenig Kraftaufwand um die Wähl­ hebelachse geschwenkt werden. Ferner werden durch die Entkopplung die vom Getriebe über den Seilzug auf die Wählhebelanordnung übertragenen Schwingungen nicht unmittelbar auf den Wählhebel übertragen, was zu einer Erhöhung des Bedienkomforts führt.
Im gekoppelten Zustand ergänzen sich das erste und das zweite Koppelglied zu der schwenkfesten Verbindung des Seilhebels mit dem Wählhebel, so dass der Wählhebel und der Seilhebel nur noch gemeinsam um die Wählachse geschwenkt werden können. Somit besteht aber im gekoppelten Zustand stets die Möglichkeit, das Getriebe über den Seilzug in die Grundschaltstellung zu stellen. Da die Kopplung reib- oder formschlüssig erfolgt, kann die Grundschaltstellung des Getriebes auch bei einem Stromausfall sicher eingestellt werden.
Als Beispiel für einen Reibschluss zwischen den beiden Koppelgliedern kann das zweite Koppelglied als ein dem Wählhebel zugewandter Keil ausgebildet sein, dessen Abstand zum Wählhebel mit zunehmendem Abstand von der Wählachse abnimmt. Als erstes Koppelglied kann ein sich von dem Wählhebel aus parallel zur Wählachse auf den Seilhebel zu erstreckender und über das Betätigungselement längs des Wählhebels bewegbarer Stift vorgesehen sein, der zum Ausbilden des Reibschlusses durch ein Verschieben von der Wählachse weg gegen die Keiloberfläche verklemmt werden kann.
Bevorzugt können die beiden Koppelglieder aber formschlüssig miteinander verbunden werden, wobei das erste Koppelglied als ein sich parallel zur Wählachse und in Richtung auf den Seilhebel zu erstreckender Stift ausgebildet ist, der über das Betätigungselement längs des Wählhebels bewegbar ist. Das zweite Koppelglied ist dabei als ein am Seilhebel angeordneter Haken ausgebildet, der hinsichtlich beider Schwenkrichtungen geschlossen ist und dessen Öffnung zum Durchtritt des Hakens ausgelegt ist, wobei im gekoppelten Zustand der Stift mit dem Haken im Eingriff steht.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es aber auch möglich, das erste Koppelglied als einen über das Betätigungselement bewegbaren Haken und das zweite Koppel­ glied als einen Stift auszulegen.
Das erste Koppelglied kann unmittelbar am Wählhebel angeordnet sein. Bevorzugt ist das erste Koppelglied aber an einer Zugstange angeordnet, die in dem Wählhebel axial beweglich gelagert ist und über ein Zugstangenbetätigungselement längs des Wählhebels verschoben werden kann. Die Zugstange ist über ein Verschwenken des Wählhebels entlang eines an der Kulisse vorgesehenen Profils führbar und dient dazu, den unterschiedlichen Schaltstellungen des automatischen Getriebes definierte Wählhebelstellungen zuzuordnen. Das für die Zugstange am Wählhebel vorgesehene Zugstangenbetätigungselement wird nach dieser Ausführungsform auch als Betätigungselement für das erste Koppelglied verwendet.
Der Wählhebel kann in einer Schwenkrichtung in wenigstens eine weitere Wählhebelstellung geschwenkt werden, die über die beiden einander zugeordneten Stellungen von Wählhebel und Seilhebel hinausgeht. Da eine Mitnahme des Seilhebels in eine über die beiden Seilhebelstellungen hinausgehende Stellung von der Getriebeseite her unerwünscht sein kann, ist bevorzugt an dem Gehäuse oder an der Kulisse ein Endanschlag für den Seilhebel angeordnet, der ein Verschwenken des Seilhebels über seine beiden Stellungen hinaus in diese Richtung verhindert. Somit ist zunächst eine Entkopplung von Wählhebel und Seilhebel erforderlich, bevor der Wählhebel in die weitere Wählhebelstellung geschwenkt werden kann.
An dem Getriebe kann eine Feder vorgesehen sein, die zum automatischen Rück­ stellen des Getriebes in die Grundschaltstellung auf den Seilzug und somit auch auf den Seilhebel eine Zugkraft ausübt. Für diese Grundschaltstellung ist aber nur eine erste der beiden Stellungen des Seilhebels vorgesehen, so dass es vorkommen kann, dass der Seilhebel allein aufgrund der Zugkraft aus seiner zweiten Stellung heraus­ geschwenkt wird, ohne das dies von dem Anwender beabsichtigt ist. Bevorzugt ist daher an dem Gehäuse oder an der Kulisse eine Sperrvorrichtung mit einem Anschlag und einem Stellglied angeordnet, mittels welchem der Anschlag in eine zwischen den beiden Stellungen des Seilhebels liegende Sperrposition gestellt werden kann, so dass ein Schwenken des Seilhebels zwischen seinen beiden Stellungen verhindert ist. Der Anschlag kann von dem Stellglied aber auch wieder aus der Sperrposition herausgestellt werden, z. B. dann, wenn der Wählhebel mit dem Seilhebel gekoppelt wird.
Das Stellglied kann einen Elektromagnet aufweisen, und der Anschlag kann mit einem magnetisierbaren Bereich versehen sein, so dass der Anschlag von dem Elektromagnet über eine elektromagnetische Kraftkopplung in die Sperrposition stellbar ist. Ein elektrischer Schalter zum Betätigen des Elektromagnet kann dabei an dem Betätigungselement angeordnet sein. Bevorzugt ist der Anschlag aber als ein mit seinem einen Ende um eine zu der Wählachse parallelen Achse an dem Gehäuse oder an der Kulisse im Abstand zu den beiden Stellungen des Seilhebels schwenkbar gelagerter Arm ausgebildet, der in Sperrposition mit seinem anderen Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels gestellt ist, wobei das Stellglied als ein an dem anderen Ende des Arms fest angeordneter Hebel ausgebildet ist, der sich in der Sperrposition von dem Arm ausgehend bis zum Eingriffsbereich des Hakens hin erstreckt. Dabei ist der Hebel von dem Stift über das Betätigungselement zum Freigeben des Seilhebels aus der Sperrposition herausschwenkbar.
Der als schwenkbar gelagerter Arm ausgebildete Anschlag kann allein aufgrund seiner Schwerkraft in die Sperrposition schwenken. Bevorzugt ist aber an dem Arm und an dem Gehäuse oder an der Kulisse eine den Hebel gegen den Seilhebel ziehende Feder angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wähl­ hebelanordnung in einem ersten Schaltzustand und
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in einem zweiten Schaltzustand.
Aus Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung ersichtlich. An einer Kulisse 1 sind ein Wählhebel 2 und ein Seilhebel 3 um eine Wählachse 4 schwenkbar gelagert. An dem Seilhebel 3 ist ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug 5 befestigt. Die Kulisse 1 ist an ihrer Oberseite mit einem Profil 6 versehen, welches mit einer axial in dem Wählhebel 2 beweglichen Zugstange 7 zum Definieren diskreter Wählhebelstellungen P, R, N und D zusammenwirkt. Dabei ist der Abstand der Zugstange 7 zu dem Profil 6 über ein am Wählhebel 2 angeordnetes Betätigungselement (nicht in der Zeichnung dargestellt) veränderbar. Am unteren Ende der Zugstange 7 ist ein sich parallel zur Wählachse 4 und in Richtung auf den Seilhebel 3 zu erstreckender Stift 8 ausgebildet, der zusammen mit der Zugstange 7 über das Betätigungselement längs des Wählhebels 2 verschiebbar ist. Der Seilhebel 3 weist an seinem oberen Ende einen nach oben hin und hinsichtlich der beiden Schwenkrichtungen geschlossenen Haken 9 auf, dessen Öffnung nach unten hin ausgebildet ist, so dass der Stift 8 zum Ausbilden der schwenkfesten Verbindung des Wählhebels 2 mit dem Seilhebel 3 von unten her in den Haken 9 eingreifen kann. In der Zeichnung ist der Stift 8 in zwei Positionen dargestellt. In der unteren Position - das entspricht der Position bei nicht betätigtem Betätigungselement - greift der Stift 8 nicht in den Haken 9 ein, so dass der Wählhebel 2 nicht mit dem Seilhebel 3 gekoppelt ist. In der oberen Position - bei betätigtem Betätigungselement - greift der Stift 8 in den Haken 9 ein, so dass der Wählhebel 2 und der Seilhebel 3 hinsichtlich beider Schwenkrichtungen schwenkfest miteinander verbunden sind.
Nach der Fig. 1 sind sowohl der Wählhebel 2 als auch der Seilhebel 3 in einer der Grundschaltstellung des Getriebes zugeordneten Stellung P angeordnet, in welcher vom Getriebe keine Zugkraft auf den Seilzug 5 ausgeübt wird, so dass der Seilhebel 3 auch im entkoppelten Zustand in dieser Stellung verharrt. Zur Sicherheit kann aber ein Anschlag (nicht in der Zeichnung dargestellt) links von dem Seilhebel 3 vor­ gesehen sein, der ein Verschwenken des Seilhebels 3 in der mit dem Bezugszeichen I gekennzeichneten Schwenkrichtung (positive Schwenkrichtung) aus der aus Fig. 1 ersichtlichen Seilhebelstellung heraus verhindert.
Um den Wählhebel 2 aus der der Grundschaltstellung des Getriebes zugeordneten Stellung P heraus in eine zweite Stellung R zu schwenken, muss die Zugstange 7 angehoben werden, um eine im Profil 6 vorgesehene Sperre 10 zu überwinden. Dabei greift der Stift 8 in die Öffnung des Hakens 9 ein, so dass der Seilhebel 3 und der Wählhebel 2 schwenkfest miteinander verbunden sind. Wird nun der Wählhebel 2 aus der Stellung P heraus in die der positiven Schwenkrichtung entgegengesetzte Richtung (negative Schwenkrichtung) geschwenkt, so wird der Seilhebel 3 aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Stift 8 und dem Haken 9 zwangsläufig mitgeführt.
Aus Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform ersichtlich, wobei der Wählhebel 2 in die zweite Stellung R geschwenkt ist. Auch in dieser Figur ist der Stift 8 sowohl in der gekoppelten als auch in der entkoppelten Position dargestellt, wobei die obere Position des Stiftes 8 dem gekoppelten Zustand entspricht und die untere Stellung des Stiftes 8 dem entkoppelten Zustand entspricht.
Der Seilhebel 3 liegt mit seiner rechten Seite an einem Endanschlag 11 an, der ein weiteres Verschwenken des Seilhebels 3 in negativer Schwenkrichtung verhindert. Auch der Wählhebel 2 kann nun nicht weiter in negativer Schwenkrichtung geschwenkt werden, solange dieser mit dem Seilhebel 3 gekoppelt ist. Soll der Wählhebel 2 dennoch in negativer Schwenkrichtung geschwenkt werden, so muss der Wählhebel 2 von dem Seilhebel 3 entkoppelt werden.
Der vom Seilhebel 3 entkoppelte Wählhebel 2 kann somit in die weiteren Wählhebel­ stellungen N und D geschwenkt werden, welche über Sensoren erfasst werden. Eine Steuereinheit steuert dann in Abhängigkeit von von den Sensoren abgegebenen elektrischen Signalen das Getriebe mit Hilfe einer Aktuatorik an. Zwischen Wählhebelanordnung und Getriebe erfolgt der Informationsaustausch nunmehr elektronisch und nicht mehr über eine mechanische Verbindung.
Der Seilhebel 3 kann gegen die Federkraft F einer am Getriebe angeordneten Feder von der der Grundschaltstellung des Getriebes zugeordneten Seilhebelstellung (erste Seilhebelstellung) aus in negativer Schwenkrichtung in die zweite Seilhebelstellung geschwenkt werden. Da im entriegelten Zustand der Seilhebel 3 unabhängig vom Wählhebel 2 schwenkbar ist, könnte er aufgrund der Federkraft F in die erste Seilhebelstellung zurückschwenken. Um dies zu verhindern, ist ein mit seinem einen Ende um eine zu der Wählachse 4 parallelen Achse an der Kulisse 1 im Abstand zu den beiden Stellungen des Seilhebels schwenkbar gelagerter Arm 12 ausgebildet, der in der Sperrposition mit seinem anderen Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels 3 gestellt ist. In der Fig. 2 ist der Arm 12 in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt, wobei der sich in der Sperrposition befindliche Arm 12 gestrichelt dargestellt ist. An dem anderen Ende des Arms 12 ist ein Hebel 13 angeordnet, der sich in Sperrposition von dem Arm 12 ausgehend bis zum Eingriffsbereich des Hakens 9 hin erstreckt und auf dem Stift 8 aufliegt, so dass die Sperrposition des Arms 12 genau definiert ist. Auch der Hebel 13 ist in der Fig. 2 in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt, wobei der Hebel 13 in der der Sperrposition des Arms 12 zugeordneten Position des Hebels 13 gestrichelt dargestellt ist. Ist der Wählhebel 2 in der Stellung R angeordnet, so kann der Hebel 13 von dem Stift 8 über das Betätigungselement angehoben werden. Dadurch wird der Arm 12 in eine Position gebracht, in der sein anderes Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene nicht mehr senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels gestellt ist, wobei der Arm 12 und der Hebel 13 in dieser angehobenen Position mit einer Volllinie dargestellt sind. Somit kann der Seilhebel 3 zusammen mit dem Wählhebel 2 in positiver Schwenkrichtung geschwenkt werden, wodurch der Arm 12 mit seinem anderen Ende an der Hebeloberfläche entlang nach oben gleitet und somit den Weg für den Seilhebel 3 freigibt. Das Gleiten des Arms 12 mit seinem anderen Ende entlang der Oberfläche des Seilhebels 3 wird ferner dadurch begünstigt, dass an dem Seilhebel eine Abschrägung 14 vorgesehen ist, die oberhalb des der Sperrposition zugeordneten Ortes am Seilhebel 3 ausgebildet ist. Die Abschrägung 14 erstreckt sich dabei von diesem Ort ausgehend nach oben und von dem Arm 12 weg.
Aus der Fig. 1 ist der Arm 12 in einer entsperrten Position ersichtlich, wobei der Arm 12 über eine an der Kulisse 1 befestigte Feder 15 gegen den Seilhebel 3 gezogen wird. Ferner ist das andere Ende des Arms 12 mit einem gekrümmten Körper 16 versehen, der ein leichteres Gleiten des Arms 12 entlang der Oberfläche des Seilhebels 3 ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1
Kulisse
2
Wählhebel
3
Seilhebel
4
Wählachse
5
Seilzug
6
Profil
7
Zugstange
8
Stift
9
Haken
10
Sperre
11
Endanschlag
12
Arm
13
Hebel
14
Abschrägung
15
Feder
16
gekrümmter Körper

Claims (8)

1. Wählhebelanordnung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem um eine Wählachse (4) an einem Gehäuse oder an einer in diesem angeordneten Kulisse (1) schwenkbar gelagerten Wählhebel (2), dadurch gekennzeichnet, dass
ein um die Wählachse (4) an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1) schwenkbar gelagerter Seilhebel (3) zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, denen jeweils eine Stellung des Wählhebels (2) zugeordnet ist,
im Abstand zu der Wählachse (4) an dem Seilhebel (3) ein mit dem Getriebe verbundener Seilzug (5) befestigt ist,
im Abstand zu der Wählachse (4) an dem Wählhebel (2) ein erstes Koppelglied (8) und an dem Seilhebel (3) ein zu dem ersten Koppelglied (8) komplementäres zweites Koppelglied (9) angeordnet sind und
zum schwenkfesten Verbinden des Seilhebels (3) mit dem Wählhebel (2) in den einander zugeordneten Stellungen das erste Koppelglied (8) über ein am Wählhebel (2) vorgesehenes Betätigungselement bewegbar und mit dem zweiten Koppelglied (9) reib- oder formschlüssig verbindbar ist.
2. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppel­ glied als ein sich parallel zur Wählachse (4) und in Richtung auf den Seilhebel (3) zu erstreckender Stift (8) ausgebildet ist, der über das Betätigungselement längs des Wählhebels (2) bewegbar ist und das zweite Koppelglied als ein am Seilhebel (3) angeordneter Haken (9) ausgebildet ist, der hinsichtlich beider Schwenkrichtungen geschlossen ist und dessen Öffnung zum Durchtritt des Hakens (9) ausgelegt ist, wobei im gekoppelten Zustand der Stift (8) mit dem Haken (9) im Eingriff steht.
3. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wählhebel (2) eine über ein Verschwenken des Wählhebels (2) entlang eines an der Kulisse (1) vorgesehenen Profils (6) führbare Zugstange (7) axial beweglich gelagert ist, die über das Betätigungselement längs des Wählhebels (2) bewegt werden kann, wobei das erste Koppelglied (8) an der Zugstange (7) angeordnet ist.
4. Wählhebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1) ein Endanschlag (11) für den Seilhebel (3) angeordnet ist, so dass ein Verschwenken des Seilhebels (3) über seine beiden Stellungen hinaus in eine Richtung verhindert ist.
5. Wählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1) eine Sperrvorrichtung mit einem Anschlag (12) und einem Stellglied (13) angeordnet ist, mittels welchem der Anschlag (12) in eine zwischen den beiden Stellungen des Seilhebels (3) liegende Sperrposition gestellt werden kann, so dass ein Schwenken des Seilhebels (3) zwischen seinen beiden Stellungen verhindert ist.
6. Wählvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (13) einen Elektromagnet aufweist und der Anschlag (12) mit einem magnetisierbaren Bereich versehen ist, so dass der Anschlag (12) von dem Elektromagnet über eine elektro­ magnetische Kraftkopplung in die Sperrposition stellbar ist.
7. Wählvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als ein mit seinem einen Ende um eine zu der Wählachse (4) parallelen Achse an dem Gehäuse oder an der Kulisse (1) im Abstand zu den beiden Stellungen des Seilhebels (3) schwenkbar gelagerter Arm (12) ausgebildet ist, der in der Sperrposition mit seinem anderen Ende hinsichtlich seiner Schwenkebene senkrecht gegen die Oberfläche des Seilhebels (3) gestellt ist und das Stellglied als ein an dem anderen Ende des Arms fest angeordneter Hebel (13) ausgebildet ist, der sich in Sperrposition von dem Arm (12) ausgehend bis zum Eingriffsbereich des Hakens (9) hin erstreckt, wobei der Hebel (13) von dem Stift (8) über das Betätigungselement zum Freigeben des Seilhebels (3) aus der Sperrposition herausschwenkbar ist.
8. Wählvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arm (12) und an dem Gehäuse oder der Kulisse (1) eine den Hebel (13) gegen den Seilhebel (3) ziehende Feder (15) angeordnet ist.
DE2001125526 2001-05-23 2001-05-23 Wählhebelanordnung Expired - Fee Related DE10125526B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001125526 DE10125526B4 (de) 2001-05-23 2001-05-23 Wählhebelanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001125526 DE10125526B4 (de) 2001-05-23 2001-05-23 Wählhebelanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10125526A1 true DE10125526A1 (de) 2002-12-05
DE10125526B4 DE10125526B4 (de) 2004-05-13

Family

ID=7686117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001125526 Expired - Fee Related DE10125526B4 (de) 2001-05-23 2001-05-23 Wählhebelanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10125526B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004109159A1 (de) 2003-06-06 2004-12-16 ZF Lemförder Metallwaren AG Schaltvorrichtung zur mechanisch kopplungsfreien übertragung von schaltbefehlen an ein automatisches kraftfahrzeuggetriebe
JP2008032039A (ja) * 2006-07-26 2008-02-14 Toyota Motor Corp 自動変速機のシフト切換装置
DE102008028614B3 (de) * 2008-06-18 2009-11-12 Ecs Engineered Control Systems Ag Wählhebelanordnung für ein Automatikgetriebe
WO2011151149A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Zf Friedrichshafen Ag Shift-by-wire-schaltvorrichtung mit mechanischer parksperrenbetätigung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2961890A (en) * 1959-12-04 1960-11-29 Clark E Marshall Automotive gear shift mechanism
US4485689A (en) * 1983-01-10 1984-12-04 Hurst Performance, Inc. Shift control assembly
FR2703958B1 (fr) * 1993-04-13 1995-07-13 Jaeger Ensemble de commande pour boite de vitesses mecanique et systeme de commande incorporant celui-ci.
DE4426207C5 (de) * 1994-07-23 2008-08-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004109159A1 (de) 2003-06-06 2004-12-16 ZF Lemförder Metallwaren AG Schaltvorrichtung zur mechanisch kopplungsfreien übertragung von schaltbefehlen an ein automatisches kraftfahrzeuggetriebe
DE10326118A1 (de) * 2003-06-06 2005-01-20 ZF Lemförder Metallwaren AG Schaltvorrichtung zur mechanisch kopplungsfreien Übertragung von Schaltbefehlen an ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe
DE10326118B4 (de) * 2003-06-06 2005-04-14 ZF Lemförder Metallwaren AG Schaltvorrichtung zur mechanisch kopplungsfreien Übertragung von Schaltbefehlen an ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe
US7322457B2 (en) 2003-06-06 2008-01-29 ZF Lemförder Metallwaren AG Shifting device for the mechanical coupling-free transmission of shift commands to the automatic transmission of a motor vehicle
CN100425885C (zh) * 2003-06-06 2008-10-15 Zf雷姆伏尔德金属制品股份公司 用于将换挡指令机械无连接地传递给自动的汽车变速器的换挡装置
JP2008032039A (ja) * 2006-07-26 2008-02-14 Toyota Motor Corp 自動変速機のシフト切換装置
DE102008028614B3 (de) * 2008-06-18 2009-11-12 Ecs Engineered Control Systems Ag Wählhebelanordnung für ein Automatikgetriebe
WO2011151149A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Zf Friedrichshafen Ag Shift-by-wire-schaltvorrichtung mit mechanischer parksperrenbetätigung
CN102933876A (zh) * 2010-06-04 2013-02-13 Zf腓德烈斯哈芬股份公司 带有机械式驻车锁阻操纵的线控换档设备
CN102933876B (zh) * 2010-06-04 2015-04-29 Zf腓德烈斯哈芬股份公司 带有机械式驻车锁阻操纵的线控换档设备
US9382999B2 (en) 2010-06-04 2016-07-05 Zf Friedrichshafen Ag Shift-by-wire shifting device having mechanical parking lock actuation

Also Published As

Publication number Publication date
DE10125526B4 (de) 2004-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1631759B1 (de) Schaltvorrichtung zur mechanisch kopplungsfreien bertragung von schaltbefehlen an ein automatisches kraftfahrzeuggetriebe
EP2188550B1 (de) Betätigungseinrichtung mit schaltschlittensperre
DE10315644B4 (de) Monostabile Schaltung mit P-Position
DE102005019607B4 (de) Schiebetürverschlusssystem
DE3526761C2 (de)
DE10005328A1 (de) Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe
DE102009024950A1 (de) Bedieneinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
EP1190190B1 (de) Schaltvorrichtung für ein kraftfahrzeuggetriebe
DE3202946C2 (de) Fernbediente Türverriegelung für ein Vorder- und ein Hintertürschloß eines Kraftfahrzeugs
EP1450078B1 (de) Schaltvorrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe mit einer Sperrvorrichtung für den Wählhebel
DE19705105C2 (de) Fremdkraftunterstützte Betätigungseinrichtung für eine Feststellbremse für Fahrzeuge
EP1149751B1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Umstellautomatik und/oder ein Riegelsystem einer automatischen Kupplung
DE10249074A1 (de) Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe
DE10001446A1 (de) Seilzug-Vorrichtung zur Betätigung eines Stellgliedes
DE102009028128A1 (de) Shift-by-wire-Betätigungseinrichtung mit mechanischer Parksperrenbetätigung
WO2001029453A1 (de) Schaltvorrichtung mit einem schalthebel für ein automatikgetriebe eines kraftfahrzeuges
EP1611375A2 (de) Shift by wire-schaltung mit p-position
DE10125526A1 (de) Wählhebelanordnung
EP0518159B1 (de) Stellvorrichtung für eine an einem Fahrzeug vorgesehene Komponente
EP2576314A1 (de) Verschluss für weichenstellvorrichtungen
DE102011053177A1 (de) Schaltvorrichtung
EP3819524B1 (de) Vorrichtung zur betätigung einer parksperre eines getriebes eines fahrzeuges, insbesondere eines automatikgetriebes eines kraftfahrzeuges
EP0816966B1 (de) Stelleinrichtung zur Betätigung eines Stellorgans
DE102018205453B4 (de) Türeinheit für einen Schaltschrank und Schaltschrank mit solch einer Türeinheit
EP0694827A1 (de) Stelleinrichtung für eine Zug-/schub-Fernbedienung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE

Effective date: 20120626

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202