DE10121525A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Wiederverschlußstreifen ausgestatteten Beutelpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Wiederverschlußstreifen ausgestatteten Beutelpackungen

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Abstract

Eine an sich bekannte Schlauchbeutelmaschine (10) stellt aus einer heißsiegelfähigen Packstoffbahn (20) Beutelpackungen (1) her. Die Beutelpackungen (1) weisen jeweils nahe ihrer oberen Quernaht (2) ein wiederverschließbares Band (5) in Form eines Klettverschlusses auf. Der Schlauchbeutelmaschine (10) ist eine Einrichtung (30) zum Aufbringen der wiederverschließbaren Bänder (5) auf die Packstoffbahn (20) vorgeschaltet. Diese Einrichtung (30) weist u. a. eine Übernahme- und Siegelwalze (32) auf, die die von einer Rolle (22; 22a) abgetrennten Bänder (5) auf die Packstoffbahn (20) aufsiegelt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Bahnabschnitt (24; 24a), von dem die wiederverschließbaren Bänder (5) abgetrennt werden, parallel zur Förderrichtung (26) der Folienbahn (20) mit der Folienbahn (20) in Deckung zu bringen und quer zur Förderrichtung (26) vom Bahnabschnitt (24, 24a) abzutrennen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht bei der Verwendung von Klettverschlüssen eine hohe Leistung und gute Präzision.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Wiederverschlußstreifen ausgestatteten Beutelpackungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus dem DE-GM 29 80 8817 bekannt ist. Bei dem bekannten Verfahren werden als Wiederverschlußstreifen sogenannte "Zipper- Streifen" verwenden, das sind Wiederverschlußstreifen, die aus zwei unterschiedlich geformten Elementen bestehen, die formschlüssig ineinander eingreifen. Dabei werden die in Rollenform bevorrateten Wiederverschlußstreifen jeweils quer zur Förderrichtung der Folienbahn der Folienbahn zugefördert. Nachteilig dabei ist, daß während des Vorschubes der Folienbahn um eine Beutellänge ein Wiederverschlußstreifen mit einer Länge gefördert werden muß, der der späteren Beutelbreite entspricht. Dadurch ist die Leistung sowie die Genauigkeit in Bezug auf die Längentoleranz des Wiederveschlußstreifens bei nach dem bekannten Verfahren arbeitenden Vorrichtungen, die Wiederverschlußstreifen quer zur Folienbahnrichtung zufördern, beschränkt.
Weiterhin ist es aus der DE 38 24 753 C2 an sich bekannt, anstelle von Wiederverschlußstreifen, die aus unterschiedlich geformten Elementen wie beispielsweise bei dem "Zipper-Streifen" bestehen, auch klettverschlußartige Verschließelemente an den Beutelinnenwandungen vörzusehen. Jedoch ist es auch bei der Vorrichtung gemäß der DE 38 24 753 C2 vorgesehen, die Wiederverschlußelemente quer zur Folienbahnrichtung zuzuführen. Neben der beschränkten Leistung sowie der Längentoleranzen der Wiederverschlußstreifen bei den bekannten Vorrichtungen infolge des Quertransports beziehungsweise der Querzuführung der Wiederverschlußstreifen ist ferner auch als nachteilig anzusehen, daß infolge der neben der Packstoffbahn vorgesehenen Zuführeinrichtungen für die Wiederverschlußstreifen die bekannten Vorrichtungen in diesem Bereich relativ breit bauen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von mit Wiederverschlußstreifen ausgestatteten Beutelpackungen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß bei der Verwendung von als Klettverschlüssen ausgebildeten Wiederverschlußstreifen eine sehr hohe Leistung und eine hohe Genauigkeit in Bezug auf die Länge der Wiederverschlußstreifen erzielbar ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die als Rolle bevorrateten Wiederverschlußstreifen parallel zur Förderrichtung der Folienbahn der Folienbahn zugeführt werden, wobei für jeden Beutel von der Rolle nur ein Abschnitt der Länge, der der Höhe eines Wiederverschlusses entspricht, gefördert werden muß. Ein derartig kurzer Abschnitt läßt sich jedoch sehr schnell und auch sehr präzise fördern, wodurch die angesprochenen Vorteile erzielt werden können. Die Leistung der Anlage ist somit im Wesentlichen von der Leistung der förderbaren Folienbahnabschnitte für die Beutelpackungen abhängig.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von mit Wiederverschlußstreifen ausgestatteten Beutelpackungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß sie im Bereich der Aufbringvorrichtung der Wiederverschlußstreifen auf die Folienbahn sehr schmal baut, da sie seitlich insbesondere keine Zuführeinrichtungen für die Wiederverschlußstreifen benötigt.
Die Verwendung einer kombinierten Übernahme- und Siegelwalze hat den Vorteil, daß sie vorrichtungstechnisch relativ einfach aufgebaut ist und daher zuverlässig arbeitet. Durch die Verwendung mehrerer Halteflächen für jeweils einen Wiederverschlußstreifen, die um jeweils 180° zueinander versetzt an der Übernahme- und Siegelwalze angeordnet sind, läßt sich eine besonders hohe Leistung der Vorrichtung erzielen, da dann gleichzeitig ein Wiederverschlußstreifen von der die Wiederverschlußstreifen bevorrateten Bahn abgetrennt und ein Wiederverschlußstreifen auf die Packstoffbahn aufgesiegelt werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung 9 dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Beutelpackung mit Klettverschluß in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Herstellung von Beutelpackungen nach Fig. 1 in einer vereinfachten Seitenansicht,
Fig. 3 die Anordnung einer Packstoffbahn und einer einschichtigen Bahn für die Verschlußstreifen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 3 abgewandelte Anordnung mit einer zweischichtigen Bahn für die Wiederverschlußstreifen ebenfalls in perspektivischer Ansicht und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in perspektivischer Ansicht zur Verdeutlichung der Ausbildung der Übernahme- und Siegelwalze.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Fig. 1 dargestellte, an sich bekannte Schlauchbeutelpackung 1 weist eine obere Quernaht 2, eine untere Quernaht 3 sowie eine mittig in einer Seitenfläche verlaufende Längsnaht 4 auf. Etwas unterhalb der oberen Quernaht 2 ist ein wiederverschließbares Band 5 in Form eines Klettverschlusses an der Innenseite der Schlauchbeutelpackung 1 angeordnet. In Abänderung der in der Fig. 1 dargestellten Schlauchbeutelpackung 1 kann die Schlauchbeutelpackung auch einen sogenannten Block- oder Klotzboden aufweisen, oder aber als sogenannter Seitenfaltenbeutel ausgebildet sein.
Als wiederverschließbares Band 5 beziehungsweise Klettverschluß ist vorzugsweise ein aus thermoplastischem Material bestehendes Band mit einer Vielzahl von kleinen Noppen o. ä. vorgesehen, welche sich durch Gegeneinanderlegen und Zusammenpressen miteinander verzahnen und dadurch die Schlauchbeutelpackung 1 verschließen. Ferner sind die der Beutelinnenseite zugewandten Flächen des Bandes 5 mit der Schlauchbeutelpackung 1 vorzugsweise durch Ansiegeln fest verbindbar. Das wiederverschließbare Band 5 weist eine Höhe h von beispielsweise 8-12 mm sowie eine Breite b auf, die über die gesamte Breite der Schlauchbeutelpackung 1 reicht.
Das Herstellen einer derartigen Schlauchbeutelpackung 1 erfolgt auf einer in der Fig. 2 dargestellten, an sich bekannten Schlauchbeutelmaschine 10. Die Schlauchbeutelmaschine 10 weist eine Formschulter 11 und ein mit der Formschulter 11 verbundenes Form- und Füllrohr 12 auf. Unterhalb der Formschulter 11 sind eine Längsnahtsiegelbacke 13 zum Bilden der Längsnaht 4 am Form- und Füllrohr 12, sowie eine Vorzugseinrichtung in Form zweier gegenüberliegender Vorzugsbänder 14 angeordnet, wovon jedoch nur ein Vorzugsband 14 in der Fig. 2 sichtbar ist. Unterhalb des Form- und Füllrohrs 12 befindet sich weiterhin eine Quernahtsiegeleinrichtung 15 mit zwei gegeneinander sowie auf- und abbeweglichen Schweißbacken 16, 17 zum Bilden der Quernähte 2 und 3.
Mittels der soweit beschriebenen Schlauchbeutelmaschine 10 läßt sich aus einer heißsiegelfähigen und in Form einer Rolle 19 bevorrateten Packstoffbahn 20 ein mit der Längsnaht 4 versehener Packstoffschlauch 21 formen, der über das Form- und Füllrohr 12 mit einem Füllgut, insbesondere mit einem trockenen und stückigem Nahrungsmittel wie Chips oder ähnlichem befüllt wird. Der so befüllte Packstoffschlauch 21 wird von der Quernahtsiegeleinrichtung 15 in einzelne Schlauchbeutelpackungen 1 unterteilt, welche durch eine in den Schweißbacken 16, 17 integrierte und nicht dargestellte Trenneinrichtung vom Packstoffschlauch 21 vereinzelt werden. Weiterhin werden im Bereich der Quernahtsiegeleinrichtung 15 auch die wiederverschließbaren Bänder 5 gegeneinander gedrückt.
Der Vorzug des Packstoffschlauchs 21 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiels taktweise beim Bilden der Quernähte 2, 3 durch Absenken der gegeneinander verfahrenen Schweißbacken 16, 17. In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Schlauchbeutelmaschine 10 selbstverständlich auch als kontinuierlich arbeitende Schlauchbeutelmaschine ausgebildet sein.
Die wiederverschließbaren Bänder 5 werden vor dem Einlauf der Packstoffbahn 20 in die Schlauchbeutelmaschine 10 auf der Seite, die später die Beutelinnenseite ausbildet, in gleichmäßigen Abständen a, die jeweils einer Beutellänge entsprechen, auf die Packstoffbahn 20 aufgebracht. Die wiederverschließbaren Bänder 5 werden dabei als Rolle 22, 22a bevorratet.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Anordnung ist auf der Rolle 22 das wiederverschließbare Band 5 einlagig aufgewickelt, so daß die der Packstoffbahn 20 abgewandte Oberseite 23 die Klettstruktur aufweist, während die der Packstoffbahn 20 zugewandte Unterseite mit der Packstoffbahn 20 verbindbar ist. Weiterhin weist die Rolle 22 eine Breite B auf, die der doppelten Breite b der Schlauchbeutelpackung 1 entspricht. Falls jedoch eine Schlauchbeutelpackung mit sogenannten Seitenfalten hergestellt werden soll, so ist die Breite B größer als die doppelte Breite b der Schlauchbeutelpackung mit Seitenfalten, da aus dem Material der Rolle 20 auch noch die Seitenfalten, welche in die Schlauchbeutelpackung hineinragen, gebildet werden müssen.
Erfindungswesentlich ist, daß der mit der Packstoffbahn 20 in Deckung gebrachte Bahnabschnitt 24 der abgespulten Rolle 22 parallel zur Längs- beziehungsweise Förderrichtung 26 der Packstoffbahn 20 verläuft. Ferner ist beidseitig des Bahnabschnitts 24 jeweils ein Abstand 1 zum Rand der Packstoffbahn 20 ausgebildet, der der Breite der Längsnaht 4 der Schlauchbeutelpackung 1 entspricht. Beim Fördern der Packstoffbahn 20 um den Abstand a, der einer Beutellänge entspricht, wird der Bahnabschnitt 24 lediglich um einen Weg h, der der Höhe des wiederverschließbaren Bandes 5 an der Schlauchbeutelpackung 1 entspricht, gefördert. Als Fördereinrichtung kommt beispielsweise ein nicht dargestellter Walzenvorzug in Frage, der servomotorisch angetrieben eine sehr hohe Präzision in Bezug auf die Vorzugslänge ermöglicht.
Die in der Fig. 4 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 3 dadurch, daß die Rolle 22a eine Breite B' aufweist, die der Breite b der Schlauchbeutelpackung 1 entspricht. Im dargestellten Fall ist der Bahnabschnitt 24a mittig oberhalb der Packstoffbahn 20 ausgerichtet, so daß der randseitige Abstand zur Packstoffbahn 20 jeweils gleich groß ist. Je nach Längsnahtform kann dies jedoch auch anders sein. Bei der Rolle 22a beziehungsweise dem Bahnabschnitt 24a besteht das wiederverschließbare Band 5 aus zwei Schichten 6, 7, die mit ihren miteinander zusammenwirkenden Seiten gegeneinander gelegt sind. Während die Unterseite der einen Schicht 6 mit der Oberseite 23 der Packstoffbahn 20 verbindbar ist, wird die Unterseite 27 der anderen Schicht 7 erst nach dem Bilden des Packstoffschlauchs 21 von der entsprechend angepassten Quernahtsiegeleinrichtung 15 mit den verschlußbandfreien Abschnitten der Packstoffbahn 20 verbunden.
Zum Abtrennen eines Abschnittes des wiederverschließbaren Bandes 5 von der Rolle 22, 22a und zum Verbinden desselben mit der Packstoffbahn 20 dient eine in den Fig. 2 und 5 näher dargestellte Einrichtung 30. Diese Einrichtung 30 weist auf der dem Bahnabschnitt 24, 24a abgewandten Unterseite der Packstoffbahn 20 eine quer zur Förderrichtung 26 der Packstoffbahn 20 ausgerichtete, auf- und abbewegliche Schweißbacke 31 auf. Diese Schweißbacke 31 wirkt mit einer Übernahme und Siegelwalze 32 zusammen, die in einer Drehachse 33 drehbar gelagert ist. Die Schweißbacke 31 und die Übernahme- und Siegelwalze 32 weisen jeweils mindestens eine Breite auf, die der Breite B, B' der Rolle 22, 22a entspricht. Sollen beiden Rollen 22, 22a auf ein und derselben Schlauchbeutelmaschine 10 verarbeitet werden, so weist die Übernahme- und Siegelwalze 32 die Breite B der Rolle 22 auf. Ferner ist die Drehachse 33 lotrecht oberhalb der Schweißbacke 31 sowie parallel und senkrecht zur Förderrichtung 26 der Packstoffbahn 20 angeordnet. Der Durchmesser der Übernahme- und Siegelwalze 32 entspricht in etwa dem Abstand zwischen dem Bahnabschnitt 24, 24a und der Packstoffbahn 20.
Die Übernahme- und Siegelwalze 32 weist zwei eben ausgebildete Halteflächen 34, 35 auf, deren Breite x jeweils der Breite h des von dem Bahnabschnitt 24, 24a abgetrennten wiederverschließbaren Bandes 5 entspricht. Die beiden Halteflächen 34, 35 sind um 180° zueinander versetzt an der Übernahme- und Siegelwalze 32 angeordnet. In den Halteflächen 34, 35 münden jeweils Saugbohrungen 36, die mit einer der jeweiligen Haltefläche 34, 35 zugeordneten Bohrung 37, 38 kommuniziert, welche wiederum mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden sind. Auf der dem Bahnabschnitt 24, 24a zugewandten Seite ist vor der jeweiligen Haltefläche 34, 35 eine Stufe 39 ausgebildet. Die Kante 40 beim Übergang von der Haltefläche 34, 35 in die Stufe 39 wirkt mit einem auf- und abbeweglichen Trennmesser 42 zusammen, welches das wiederverschließbare Band 5 vom Bahnabschnitt 24, 24a abtrennt.
Das Anbringen der wiederverschließbaren Bänder 5 auf die Packstoffbahn 20 geschieht wie folgt:
Beim Fördern der Packstoffbahn 20 um einen Abstand a in Förderrichtung 26 wird der Bahnabschnitt 24, 24a um eine der Höhe h des Bandes 5 entsprechende Länge gefördert, wobei der Abschnitt nach dem Fördern in Deckung mit der jeweiligen Haltefläche 34, 35 der Übernahme- und Siegelwalze 32 angeordnet ist. Sobald der Fördertakt des Bahnabschnitts 24, 24a abgeschlossen ist, wird das Trennmesser 42 nach unten bewegt, wobei der Abschnitt des wiederverschließbaren Bandes 5 an der Kante 40 von dem Bahnabschnitt 24, 24a abgetrennt wird. Infolge der Verbindung der Saugbohrungen 36 mit der Vakuumquelle wird der Abschnitt des wiederverschließbaren Bandes 5 bei der nachfolgenden Drehung der Übernahme- und Siegelwalze 32 um 180° an der Übernahme- und Siegelwalze 32 festgehalten. Sobald das wiederverschließbare Band 5 in Deckung mit der Packstoffbahn 20 gebracht ist (Fig. 5) ist vorzugsweise auch die Förderung der Packstoffbahn 20 um die Länge a abgeschlossen. Nunmehr wird die Schweißbacke 31 nach oben in Richtung der Übernahme- und Siegelwalze 32 bewegt, wobei unter Einwirkung von Wärme und Druck das wiederverschließbare Band 5 mit der Packstoffbahn 20 verbunden wird.
Während des Verbindens des wiederverschließbaren Bandes 5 mit der Packstoffbahn 20 wird gleichzeitig auf der gegenüberliegenden Seite der Übernahme- und Siegelwalze 32 das nächste wiederverschließbare Band 5 vom Bahnabschnitt 24, 24a abgetrennt.
Sobald das Aufsiegeln des wiederverschließbaren Bandes 5 auf die Packstoffbahn 20 erfolgt ist, wird die Übernahme- und Siegelwalze 32 wiederum um 180° zum Anbringen des nächsten wiederverschließbaren Bandes 5 verdreht, währenddessen die Packstoffbahn 20 um den Abstand a weitergefördert wird.
Ergänzend wird erwähnt, daß die Förderung der Bahnabschnitte 24, 24a sowohl in Richtung der Förderrichtung 26 der Packstoffbahn 20, als auch entgegengesetzt erfolgen kann. Wesentlich ist nur, daß die Förderung der Bahnabschnitte 24, 24a parallel zur Förderrichtung 26 der Packstoffbahn 20 erfolgt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von mit Wiederverschlußstreifen (5) ausgestatteten Beutelpackungen (1), bei dem auf eine ebene, heißsiegelfähige Packstoffbahn (20) in gleichmäßigen Abständen (a) jeweils ein Wiederverschlußstreifen (5) aufgebracht und mit der Packstoffbahn (20) vorzugsweise durch Siegeln verbunden wird, worauf anschließend die Packstoffbahn (20) zu einem Schlauch (21) geformt und mit einem Füllgut befüllt wird, wobei der Schlauch (21) mittels einer Längs- (4), einer Bodenquernaht (3) und oberhalb des Wiederverschlußstreifens (5) einer Kopfquernaht (2) verschlossen wird und wobei zuletzt die einzelnen Beutelpackungen (1) von dem Schlauch (21) abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rolle (22; 22a) bevorrateten Wiederverschlußstreifen (5) als Klettverschluß ausgebildet sind, daß die Wiederverschlußstreifen (5) in Längsrichtung der Packstoffbahn (20) der Packstoffbahn (20) zugeführt und mit dieser in Überdeckung gebracht werden, daß beim Vorzug der Packstoffbahn (20) um eine Schlauchbeutellänge (a) der Bahnabschnitt (24; 24a) mit den Wiederverschlußstreifen (5) um eine der Höhe (h) des Wiederverschlußstreifens (5) entsprechende Länge gefördert wird und daß von dem Bahnabschnitt (24; 24a) der Rolle (22; 22a) ein der Höhe (h) des Wiederverschlußstreifens (5) entsprechender Abschnitt quer zur Längsrichtung bzw. Förderrichtung (26) der Packstoffbahn (20) abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederverschlußstreifen (5) auf der Rolle (22) einschichtig aufgewickelt sind und daß der jeweilige Wiederverschlußstreifen (5) über die gesamte Breite der Packstoffbahn (20), mit Ausnahme jeweils eines randseitigen, die spätere Längsnaht (4) der Beutelpackung (1) ausbildenden Bereichs, aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (22a) zwei gegeneinander in Wirkverbindung gelegte Seiten des Wiederverschlußstreifens (5) aufweist, daß der jeweilige Wiederverschlußstreifen (5) eine der Breite (b) der Beutelpackung (1) entsprechende Breite (B') hat, wobei die beiden in Verlängerung des Wiederverschlußstreifens (5) angeordneten klettverschlußfreien Randbereiche der Packstoffbahn (20) jeweils mindestens eine Breite aufweisen, die der halben Länge des Wiederverschlußstreifens (5) und der Breite (1) der späteren Längsnaht (4) entspricht und daß der mit der Packstoffbahn (20) gegenüberliegende und zunächst nicht verbundene Bereich des Wiederverschlußstreifens (5) anschließend beim Bilden der Quernähte (3, 4) der Beutelpackung (1) mit den klettverschlußfreien Randbereichen der Packstoffbahn (20) vorzugsweise durch Siegeln verbunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstoffbahn (20) und der Bahnabschnitt (24; 24a) mit den Wiederverschlußstreifen (5) zumindest im Bereich einer Einrichtung (30) zum Aufbringen der Wiederverschlußstreifen (5) auf die Packstoffbahn (20) jeweils taktweise gefördert werden.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Vorrichtung (10) zum Herstellen von Beutelpackungen (1) und einer der Vorrichtung (10) vorgeschalteten Einrichtung (30) zum Aufbringen von in Rollenform bevorrateten Wiederverschlußstreifen (5) auf eine heißsiegelfähige Packstoffbahn (20), wobei die Einrichtung (30) eine Trenneinrichtung (42) zum Abtrennen jeweils eines Wiederverschlußstreifens (5) von einem Bahnabschnitt (24; 24a) der Rolle (22; 22a) und eine Siegeleinrichtung (31) zum Verbinden des Wiederverschlußstreifens (5) mit der Packstoffbahn (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (42) den Wiederverschlußstreifen (5) quer zur Förderrichtung (26) der Packstoffbahn (20) abtrennt und daß eine Vorzugseinrichtung für den Bahnabschnitt (24; 24a) vorgesehen ist, deren Vorschub pro Fördertakt der Höhe (h) eines Wiederverschlußstreifens (5) der Beutelpackung (1) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (42) mit einer zwischen dem Bahnabschnitt (24; 24a) mit den Wiederverschlußstreifen (5) und der Packstoffbahn (20) angeordneten Übernahme- und Siegelwalze (32) zusammenwirkt, deren Breite (B; B') mindestens der Breite des Bahnabschnitts (24; 24a) entspricht, daß die Übernahme- und Siegelwalze (32) um eine parallel und senkrecht zur Förderrichtung (26) der Folienbahn (20) verlaufende Drehachse (33) drehbar ist und eine Einrichtung (34 bis 38) zum Halten des von dem Bahnabschnitt (24; 24a) jeweils abgetrennten Wiederverschlußstreifens (5) zwischen einer Abtrennposition und einer Siegelposition aufweist und daß der Wiederverschlußstreifen (5) in der Siegelposition mit einer Schweißbacke (31) ausgerichtet ist, wobei die Schweißbacke (31) zum Ansiegeln des Wiederverschlußstreifens (5) auf der Packstoffbahn (20) in Richtung der Übernahme- und Siegelwalze (32) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übernahme- und Siegelwalze (32) wenigstens eine eben ausgebildete Haltefläche (34, 35) für den abgetrennten Wiederverschlußstreifen (5) ausgebildet ist, welche zum Halten des Wiederverschlußstreifens (5) in der Haltefläche (34, 35) mündende Saugöffnungen (36) aufweist, die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind und daß vor der Haltefläche (34, 35) auf der dem Bahnabschnitt (24; 24a) zugewandten Seite ein Absatz (40) ausgebildet ist, der mit dem Trennmesser (42) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteflächen (34, 35) an der Übernahme- und Siegelwalze (32) vorgesehen sind, wovon jeweils zwei Halteflächen (34, 35) um 180° zueinander versetzt angeordnet sind.
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