DE10109179A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit wenigstens zwei im zusammengesteckten Zustand lösbar miteinander verrasteten Verbinderteilen, von denen das eine Teil zumindest einen Rastarm und das andere Teil wenigstens einen zur Verrastung der beiden Teile mit dem Rastarm zusammenwirkenden Rastvorsprung aufweist, wobei zum Aufheben der Verrastung ein Entriegelungshebel vorgesehen ist, der auf einer Seite eines Abstützbereiches mit dem Rastarm gekoppelt und auf der anderen Seite des Abstützbereiches zur entriegelnden Bewegung des Rastarmes betätigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit wenigstens zwei im zu­ sammengesteckten Zustand lösbar miteinander verrasteten Verbindertei­ len, von denen das eine Teil zumindest einen Rastarm und das andere Teil wenigstens einen zur Verrastung der beiden Teile mit dem Rastarm zu­ sammenwirkenden Rastvorsprung aufweist.
Ein derartiger Steckverbinder ist beispielsweise aus der EP-A-0 967 691 bekannt. Die Verrastung bei derartigen Verbindern wird auch als Go- Nogo-Gehäuseverriegelung bezeichnet. Um die beiden Verbinderteile von­ einander zu lösen, muß die Verrastung zwischen dem Rastarm und dem Rastvorsprung aufgehoben werden. Bei den bekannten Steckverbindern ist diese Entriegelung der Verbinderteile häufig problematisch und um­ ständlich zu bewerkstelligen.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), einen Steckverbinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Verrastung zwischen den beiden Verbinderteilen auf möglichst einfache Weise aufgehoben werden kann, wobei gleichzeitig im zusammengesteck­ ten Zustand eine sichere Verrastung der beiden Teile gewährleistet sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß zum Aufheben der Verrastung ein Entrie­ gelungshebel vorgesehen ist, der auf einer Seite eines Abstützbereiches mit dem Rastarm gekoppelt und auf der anderen Seite des Abstützberei­ ches zur entriegelnden Bewegung des Rastarmes betätigbar ist.
Erfindungsgemäß ist ein Entriegelungshebel vorgesehen, mit dem die Ver­ rastung zwischen dem Rastarm und dem Rastvorsprung aufgehoben wer­ den kann, um die zusammengesteckten Verbinderteile entkoppeln zu können. Der Entriegelungshebel ist auf der einen Seite mit dem Rastarm gekoppelt und kann auf der anderen Seite betätigt werden. Die Betätigung des Entriegelungshebels führt zu einer Entriegelungsbewegung des Rastarmes, wodurch die Verrastung zwischen dem Rastarm und dem Rastvorsprung aufgehoben wird und die beiden Verbinderteile entkoppelt werden können. Zwischen der Kopplungsseite und der Betätigungsseite des Entriegelungshebels ist erfindungsgemäß ein Abstützbereich vorgese­ hen. Die Erfindung ermöglicht es, daß sich der auf einer Seite des Ab­ stützbereiches betätigte Entriegelungshebel im Abstützbereich derart ab­ stützen kann, daß auf der anderen Seite des Abstützbereiches der Rastarm über den Entriegelungshebel entriegelnd bewegt wird. Die Erfin­ dung ermöglicht so auf einfache Weise eine sichere Entriegelung der bei­ den Verbinderteile, ohne deren Verrastung im zusammengesteckten Zu­ stand zu beeinträchtigen.
Vorzugsweise weist das eine Verbinderteil zwei Rastarme auf, die auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Verbinderteils und insbesondere au­ ßen auf Gehäuseseiten angeordnet und jeweils mit einem Entriegelungs­ hebel gekoppelt sind. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise ein Benutzer mit einer Hand beide Entriegelungshebel gleichzeitig betätigen und auf diese Weise an zwei Verrastungsstellen gleichzeitig einen Entriegelungs­ vorgang bewirken.
Vorzugsweise ist der Entriegelungshebel als an den Rastarm angelenkte Betätigungsklappe ausgebildet. Der als Klappe ausgebildete Entriege­ lungshebel kann bevorzugt zusätzlich zur Betätigungsfunktion eine Ab­ deckfunktion erfüllen, indem er nicht nur für die Entriegelungsbewegung des Rastarmes sorgt, sondern außerdem als eine Abdeckung für den Rastarm und vorzugsweise außerdem für den Rastarm umgebende Berei­ che des Verbinderteils dient. Der für eine sichere Koppelung der beiden Verbinderteile sorgende Verrastungsbereich ist hierbei durch die Multi­ funktionsklappe vor äußeren Einflüssen optimal geschützt.
Des weiteren ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, daß der Entrie­ gelungshebel als Wippe ausgebildet ist. Hierdurch kann der Entriege­ lungshebel beispielsweise an einem Ende niedergedrückt werden, wodurch sich ein gegenüberliegender, auf der anderen Seite des Abstützbereiches gelegener und mit dem Rastarm gekoppelter Endbereich des Entriege­ lungshebels anhebt. Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich, durch Betätigen des Entriegelungshebels den Rastarm bezüglich des Ver­ binderteils anzuheben, um auf diese Weise die Verrastung zu lösen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Abstützung des Entriegelungshebels das andere Verbinderteil und insbe­ sondere der Rastvorsprung vorgesehen. Auf diese Weise wird das andere Verbinderteil bzw. dessen Rastvorsprung als Abstützung für den Entrie­ gelungshebel genutzt. Vorzugsweise ist dabei der Entriegelungshebel direkt am anderen Verbinderteil bzw. an dessen Rastvorsprung abstützbar. Durch diese direkte Abstützung des Entriegelungshebels wird der mit dem Entriegelungshebel gekoppelte Rastarm durch die Abstützung nicht bela­ stet.
Um die direkte Abstützung des Entriegelungshebels zu ermöglichen, kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Rastarm mit einer Aussparung versehen sein.
Des weiteren wird in einer Variante der Erfindung vorgeschlagen, daß der Entriegelungshebel gelenkig mit dem Rastarm verbunden ist. Bevorzugt ist der Entriegelungshebel einstückig mit dem Rastarm ausgebildet und insbesondere an den Rastarm angespritzt. Ein Gelenkbereich zwischen dem Entriegelungshebel und dem Rastarm kann z. B. als Filmscharnier ausgebildet sein. Hierdurch ist der Entriegelungshebel sowohl unverlier­ bar als auch relativ zum Rastarm bewegbar am Verbinderteil gehalten, wobei der Rastarm durch diese Gelenkkopplung nicht belastet wird, eine sichere Verrastung daher zu jedem Zeitpunkt gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß der Rastarm sich etwa parallel zur Steckrichtung erstreckt.
Vorzugsweise ist der Rastarm hakenartig ausgebildet, wobei der Rastarm insbesondere im Bereich des freien Endes einen mit dem Rastvorsprung zusammenwirkenden Rasthaken aufweist.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Entriegelungshebel insbesondere im Bereich seines freien Endes mit dem Rastarm verrastbar. Hierdurch kann eine definierte und sichere Ausgangslage des Entriegelungshebels sichergestellt werden. Der Entrie­ gelungshebel kann sich insbesondere im mit dem Rastarm verrasteten Zustand zumindest näherungsweise parallel oder unter einem spitzen Winkel zur Steckrichtung und/oder zum Rastarm erstrecken.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht eine Ausführungsform eines mit Rastarmen und Entriegelungshebeln versehenen Verbinderteils eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
Fig. 2 teilweise den erfindungsgemäßen Steckverbinder bei zusam­ mengesteckten Verbinderteilen, und
Fig. 3 den Steckverbinder von Fig. 2 bei betätigtem Entriegelungs­ hebel.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbinderteil 11 umfaßt ein Gehäuse 12, an das auf zwei gegenüberliegenden Gehäuseaußenseiten jeweils ein Rastarm 15 angeformt ist, der sich parallel zur Gehäuseaußenseite mit Abstand zu dieser erstreckt.
Die Rastarme 15 sind hakenartig ausgebildet und an ihrem freien Ende jeweils mit einem nach innen vorstehenden Rasthaken 37 versehen. Des weiteren sind die Rastarme 15 an ihrem mit dem Rasthaken 37 versehe­ nen Ende mit einem Entriegelungshebel 19 verbunden. Bei der Herstel­ lung des Verbinderteils 11 wird der Entriegelungshebel 19 jeweils an den Rastarm 15 angespritzt. Es handelt sich bei dem Verbinderteil 11 insge­ samt um ein einstückiges Kunststoffteil.
Die Verbindung zwischen den Rastarmen 15 und den Entriegelungshebeln 19 ist jeweils derart ausgebildet, daß der Hebel 19 relativ zum jeweiligen Rastarm 15 verschwenkt werden kann, wie es in Fig. 1 in der unteren An­ ordnung durch den Pfeil angedeutet ist. Der Entriegelungshebel 19 kann jeweils aus einer etwa rechtwinklig zum Rastarm 15 verlaufenden Aus­ gangsstellung um etwa 90° in eine Betätigungsstellung geschwenkt wer­ den, in welcher er am Rastarm 15 anliegt. Diese Betätigungsstellung zeigt die obere Anordnung in Fig. 1. In dieser Betätigungsstellung sind die Ent­ riegelungshebel 19 jeweils im Bereich ihres freien, L-förmig abgewinkelten Endes mit dem Rastarm 15 verrastet.
Die Verbindung zwischen dem Rastarm 15 und dem Entriegelungshebel 19 ist jeweils nach Art eines Filmscharniers 43 und dabei derart ausgebil­ det, daß der Rastarm 15 weder beim Verschwenken des Entriegelungshe­ bels 19 noch beim Verrasten mit dem Rastarm 15 in nachteiliger Weise belastet wird. Des weiteren werden die Rastarme 15 im nicht mit einem anderen Verbinderteil zusammengesteckten Zustand durch die Entriege­ lungshebel 19 nicht belastet.
Die Entriegelungshebel 19 bilden folglich eine an den jeweiligen Rastarm 15 angelenkte Entriegelungsklappe. Durch einen in der Betätigungsstel­ lung nach innen vorstehenden Abstützvorsprung 25 werden die Entriege­ lungshebel 19 jeweils in einen relativ kurzen Kopplungsarm 29 und einen relativ langen Betätigungsarm 27 unterteilt. Der Betätigungsarm 27 weist an seiner Außenseite einen profilierten Betätigungsbereich 41 auf.
Fig. 2 zeigt den zusammengesteckten Zustand des erfindungsgemäßen Steckverbinders, in dem das Verbinderteil 11 mit einem weiteren Verbin­ derteil 13 zusammengesteckt ist. Das Zusammenstecken wird durch die Entriegelungshebel 19 praktisch nicht beeinträchtigt, die sich dabei im wesentlichen passiv verhalten. Das andere Verbinderteil 13 weist ein Ge­ häuse 14 mit einer umlaufenden Gehäusewand 16 auf, die beim Zusam­ menstecken zwischen das Gehäuse 12 des einen Verbinderteils 11 und dessen Rastarm 15 geschoben wird.
Die Gehäusewand 16 des Verbinderteils 13 weist jeweils an ihrer Außen­ seite einen Rastvorsprung 17 mit näherungsweise dreieckigem Quer­ schnitt auf. Beim Aufschieben des Verbinderteils 13 wird zunächst von einer ersten Schrägfläche 31 der Rastarm 15 über den Rasthaken 37 aus­ gelenkt, der bei in der Endstellung gemäß Fig. 2 befindlichem Verbinder­ teil 13 eine Stufe 18 des Rastvorsprungs 17 verriegelnd hintergreift.
In dieser verrasteten Stellung gemäß Fig. 2 ragt der Rastvorsprung 17 in eine Aussparung 23 des Rastarms 15 hinein. Der Entriegelungshebel 19 liegt mit einer ebenen Abstützfläche 26 des Abstützvorsprungs 25 auf ei­ ner Abstützkante 35 des Rastvorsprungs 17 auf, welche die erwähnte vor­ dere Schrägfläche 31 von einer hinteren, weniger steilen Schrägfläche 33 trennt. Die Aussparung 23 wird von dem insofern auch als Abdeckklappe dienenden Entriegelungshebel 19 abgedeckt.
Mit der Abstützkante 35 bildet der Rastvorsprung 17 nicht nur eines der die Verrastung zwischen den beiden Verbinderteilen 11, 13 ermöglichen­ den Rastmittel, sondern gleichzeitig eine Abstützung für den Entriege­ lungshebel 19, der nach Art einer Wippe um die durch die Abstützkante 35 des Rastvorsprungs 17 festgelegte Achse verkippt werden kann.
Um die Verrastung zwischen den beiden Verbinderteilen 11, 13 aufzuhe­ ben, wird der Entriegelungshebel 19 am Betätigungsbereich 41 niederge­ drückt und dabei in Richtung des Gehäuses 12 und somit gegen den Rastarm 15 gedrückt, wie es in Fig. 2 durch den auf den Betätigungsbe­ reich 41 weisenden Pfeil angedeutet ist.
Hierdurch wird der Entriegelungshebel 19 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt, wie es durch die entsprechenden Pfeile angedeutet ist. Der Ent­ riegelungshebel 19 ist von ausreichender Steifigkeit, um dabei den Rastarm 15 mitzunehmen.
Auf der anderen Seite des von dem Abstützvorsprung 25 und dem Rast­ vorsprung 17 gebildeten Abstützbereiches 21 wird hierdurch der Rastarm 15 im Bereich seines freien Endes über den Kopplungsarm 29 des Entrie­ gelungshebels 19 angehoben. Dadurch wird der Rastvorsprung 17 so weit freigegeben, daß die Verriegelungsstufe 18 des Rastvorsprungs 17 am Rasthaken 37 vorbeibewegt werden kann, wodurch das Verbinderteil 11 unter weiterer Anhebung des Rastarmes 15 aufgrund der hinteren Schrägfläche 33 vollständig nach rechts in Fig. 3 abgezogen werden kann, wie es durch den entsprechenden Pfeil angedeutet ist.
Die zum Anheben des Rastarmes 15 erforderliche Kraft kann aufgrund der Hebelwirkung des langen Betätigungsarmes 27 des Entriegelungshebels 19 vom Benutzer problemlos aufgebracht werden. Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein einfaches und gleichzeitig sicheres Entkoppeln der zusammengesteckten Verbinderteile 11, 13 ermöglicht.
Bezugszeichenliste
11
Verbinderteil
12
Gehäuse
13
Verbinderteil
14
Gehäuse
15
Rastarm
16
Gehäusewand
17
Rastvorsprung
18
Stufe
19
Entriegelungshebel
21
Abstützbereich
23
Aussparung
25
Abstützvorsprung
26
Abstützfläche
27
Betätigungsarm
29
Kopplungsarm
31
Schrägfläche
33
Schrägfläche
35
Abstützkante
37
Rasthaken
41
Betätigungsbereich
43
Filmscharnier

Claims (17)

1. Steckverbinder mit wenigstens zwei im zusammengesteckten Zu­ stand lösbar miteinander verrasteten Verbinderteilen (11, 13), von denen das eine Teil (11) zumindest einen Rastarm (15) und das an­ dere Teil (13) wenigstens einen zur Verrastung der beiden Teile (11, 13) mit dem Rastarm (15) zusammenwirkenden Rastvorsprung (17) aufweist, wobei zum Aufheben der Verrastung ein Entriegelungshe­ bel (19) vorgesehen ist, der auf einer Seite eines Abstützbereiches (21) mit dem Rastarm (15) gekoppelt und auf der anderen Seite des Abstützbereiches (21) zur entriegelnden Bewegung des Rastarmes (15) betätigbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) als an den Rastarm (15) angelenkte Betätigungsklappe ausgebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (15) mittels des Entriegelungshebels (19) anhebbar ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) als Wippe ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Entriegelungshebels (19) das andere Ver­ binderteil (13) und insbesondere der Rastvorsprung (17) vorgesehen ist, wobei bevorzugt der Entriegelungshebel (19) direkt am anderen Verbinderteil (13) und insbesondere am Rastvorsprung (17) abstütz­ bar ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur direkten Abstützung des Entriegelungshebel (19) am ande­ ren Verbinderteil (13) und insbesondere am Rastvorsprung (17) der Rastarm (15) mit einer Aussparung (23) versehen ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) einen Abstützvorsprung (25) mit einer vorzugsweise im wesentlichen ebenen Abstützfläche (26) auf­ weist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsarm (27) des Entriegelungshebels (19) länger als ein Kopplungsarm (29) des Entriegelungshebels (19) ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Verbinderteil (13) und insbesondere der Rastvor­ sprung (17) eine vorzugsweise zwei Schrägflächen (31, 33) trennende Abstützkante (35) für den Entriegelungshebel (19) aufweist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) mit einem freien Endbereich des Rastarmes (15) gekoppelt ist.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) gelenkig mit dem Rastarm (15) ver­ bunden ist, insbesondere über ein Filmscharnier (43).
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) einstückig mit dem Rastarm (15) ausgebildet und insbesondere an den Rastarm (15) angespritzt ist.
13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (15) sich etwa parallel zur Steckrichtung erstreckt.
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (15) hakenartig ausgebildet ist und bevorzugt im Bereich des freien Endes einen mit dem Rastvorsprung (17) zusam­ menwirkenden Rasthaken (37) aufweist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) insbesondere im Bereich seines freien Endes mit dem Rastarm (15) verrastbar ist.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) insbesondere im mit dem Rastarm (15) verrasteten Zustand sich zumindest näherungsweise parallel oder unter einem spitzen Winkel zur Steckrichtung und/ oder zum Rastarm (15) erstreckt.
17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungshebel (19) als Abdeckung zumindest für den Rastarm (15) und insbesondere außerdem für den Rastarm (15) um­ gebende Bereiche des einen Verbinderteils (11) ausgebildet ist.
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