DE10063789A1 - Filterelement zur stirnseitigen Anströmung - Google Patents

Filterelement zur stirnseitigen Anströmung

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Abstract

Es wird ein Filterelement zur stirnseitigen Anströmung vorgeschlagen, welches dreieckige Kanäle aufweist, die derart wechselseitig verschlossen sind, dass bei der Durchströmung von einer Anströmseite (22) zu einer Abströmseite (23) das zu filternde Fluid durch das Filtermaterial geleitet werden muß. Die Kanäle werden durch wechselseitiges Aufbringen von flachen Lagen (17) und gefalteten Lagen (18) gebildet, wobei jeweils alle Seiten der anströmseitigen Kanäle in abströmseitige Kanäle münden. Dadurch wird eine besondere Effektivität des Filters erreicht, so dass bei geringem Bauvolumen eine große Filterfläche und eine hohe Filterkapazität zur Verfügung stehen. Der Filter kann z. B. als Luftfilter für unterschiedliche Anwendungen verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Filterelement zur stirnseitigen Anströmung, bestehend aus sich abwechselnden flachen und gefalteten Lagen, die Kanäle mit dreieckigem Querschnitt ergeben, wobei durch einen entsprechenden wechselseitigen Verschluß der Kanäle eine Durchströmung des Filtermediums durch das zu filternde Fluid erfolgt, nach der Gattung des Patentanspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindung einen Filter, in den das be­ schriebene Filterelement eingebaut ist.
Filterelemente zur stirnseitigen Anströmung sind hinlänglich bekannt. Diese Filter sind z. B. aus Filterlagen gewickelt, die abwechselnd flach und wellenförmig ausgebildet sind. Hierdurch entstehen Kanäle, die durch einen wechselseitigen Verschluß eine Durchströ­ mung des Filtermediums erzwingen. Danach tritt das zu filternde Medium durch stirnseitig offene Kanäle auf der Eintrittsseite des Filters ein und wechselt innerhalb des Filterele­ mentes in Kanäle, die abströmseitig geöffnet sind, und den Einströmkanälen benachbart sind. Dadurch findet eine Filterung des Fluids statt.
Ziel einer solchen Filtergestaltung ist es einerseits, den Einbauraum für das Filterelement so weit wie möglich zu verringern. Dabei bilden die Stirnseiten des Filterelementes eine Anströmseite und eine Abströmseite. Die Kanäle, die mit der Anströmseite verbunden sind, bilden die Rohseite des Filters und die abströmseitigen die Reinseite. Daher können solche Filter sehr kompakt z. B. als sogenannter Inlinefilter in Rohrleitungen eingebaut werden. Gleichzeitig soll die Filterkapazität weitestmöglich gesteigert werden. Dies ist jedoch bei wellenförmiger Ausführung der Filterlagen nur in begrenztem Maße möglich. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die zulaufenden Kanäle im Bereich der Berührung zwi­ schen der wellenförmigen Filterlage mit der flachen Filterlage wenig durchströmt werden, so dass das Filtermedium in diesen Teilen weniger mit Partikel beaufschlagt wird, als in anderen. Durch die ungleichmäßige Beladung des Filtermediums ist das Standzeitende des Filters, welches durch den an ihm anlegenden Druckabfall bestimmt ist, bereits zu einem Zeitpunkt erreicht, bei dem Teile des Filtermediums die Grenzbeladung noch nicht erreicht haben.
Es ist weiterhin z. B. aus der WO 87/01301 und aus der US 3,020,977 bekannt, zick­ zackförmig gefaltete Filterlagen in Wickelfiltern zu verwenden. Diese sollen als Abstand­ halter zwischen den einzelnen Filterlagen wirken. Dabei wird abwechselnd eine an der Filterung des Fluids beteiligte Filterlage und eine weitere Lage gewickelt, wobei die weite­ re Lage z. B. zur elektrostatischen Entladung des zu filternden Fluids bzw. der darin ent­ haltenen Teilchen dienen kann (WO 87/01301). Die flache Lage kann weiterhin dazu verwendet werden, um eine zuverlässige Beabstandung der gefalteten, an der Filterung beteiligten Lagen zu erreichen (US 3,020,977). Dabei wird die flache Lage als zusätzliche Lage in den Filter eingebracht, und teilt auf diese Weise die durch die zick-zack-förmig gefalteten Filterlagen entstandenen rautenförmigen Kanäle in einer der Diagonalen.
Derartige Filter sind jedoch teuer in der Herstellung. Außerdem ist an der Filterung des Fluids nur die Hälfte der verwendeten Lagen beteiligt. Dadurch ist eine Optimierung des Verhältnisses zwischen Bauraum und Filterfläche nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Filterelement zur stirnseitigen Anströmung zu schaffen, welches kostengünstig in der Herstellung ist und eine optimale Filterfläche so­ wie -kapazität im Verhältnis zum Bauvolumen aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Filterelement besteht aus mindestens einer flachen sowie einer gefalteten Lage. Die gefaltete Lage besteht aus einem gefalteten Filtermedium, welches zwischen den Falten Faltkanten ausbildet. In dem Fall, dass das Filterelement als Wi­ ckelfilter ausgebildet ist, genügt jeweils eine flache und eine gefaltete Lage, die im Wech­ sel aufgewickelt werden. Soll das Filterelement blockartig ausgeführt sein, so müssen mehrere Filterlagen (abwechselnd flache und gefaltete) übereinander geschichtet wer­ den.
Weiterhin müssen Mittel zur Abdichtung der Anströmseite von der Abströmseite im Ein­ bauort vorgesehen werden. Den Einbauort kann z. B. ein Filtergehäuse darstellen. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung des Filterelementes in einer Rohrleitung als Inlinefilter. Die Mittel zum Einbau können unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise ist eine feste Verklebung des Filterelementes im Einbauort denkbar. Eine andere Möglichkeit ist die Ausbildung des Filterelementes als Wechseleinsatz, wobei Dichtungen im Einbau­ ort oder am Filterelement angebracht sein müssen, die Anströmseite und Abströmseite voneinander trennen.
Sowohl flache als auch gefaltete Lagen des Filterelementes sind an der Filterung betei­ ligt, d. h. sie bestehen aus einem Filtermedium. Dabei können gleichartige oder verschie­ denartige Filtermedien zum Einsatz kommen. Weiterhin sind zumindest im Inneren des Filterelementes, also in einem gewissen Abstand zum Rand des Filterelementes die Ka­ näle derartig verschlossen, dass an alle drei Seiten eines jeweiligen anströmseitigen Ka­ nals abströmseitige Kanäle benachbart sind. Damit sind alle drei Seiten des jeweiligen anströmseitigen Kanales als Filter aktiv. Hierdurch kann im Verhältnis zur verbauten Fil­ terfläche des Filtermediums die maximale Schmutzaufnahmekapazität erreicht werden.
Verbessert wird dieser Effekt weiterhin dadurch, dass die drei Seiten der jeweiligen Ka­ näle bis zu den durch die Faltkanten des Filtermediums gebildeten Ecken nutzbar sind. Dies ist mit dem dreieckigen Querschnitt zu erklären, der nicht, wie eingangs beschrie­ ben, bei wellenförmigen Zwischenlagen zu Bereichen im Filtermedium führt, die so stark spitz zusammenlaufen, dass ein messbarer Fluidstrom nicht mehr stattfindet. Durch den zur Verfügung gestellten Querschnitt wird gleichzeitig der Durchströmungswiderstand des Filterelementes minimiert.
Am Rand des Filterelementes läßt sich die Bedingung, dass an jeden anströmseitigen Kanal ein abströmseitiger Kanal grenzen soll, nur eingeschränkt verwirklichen. Dies liegt daran, dass im Randbereich des Filterelementes anströmseitige Kanäle vorliegen, die keine benachbarten abströmseitigen Kanäle mehr aufweisen sondern den Rand des Fil­ terelementes. Diese Einschränkung muß aufgrund der Geometrie des Filterelementes jedoch hingenommen werden.
Das Filterelement kann, wie bereits beschrieben, durch Aufrollen der Filterlagen zu einer zylindrischen Form gebracht werden oder durch Schichtung mehrerer der flachen und gefalteten Lagen hergestellt werden. Das zylindrische Filterelement muß nicht kreiszy­ lindrisch sein. Es sind auch andere Formen, z. B. elliptisch, denkbar. Bei Schichtung der Lagen lassen sich neben quaderförmigen Filterelementen auch stufenförmige Filterele­ mente mit gestaffelt montierten Filterschichten sowie räumlich verdrehte Strukturen schaffen. Die gewickelten Filterelemente können auch kegelig aufgerollt werden, was einer stufenförmigen Schichtung bei quaderförmigen Filterelementen entspricht. Damit läßt sich jeder Querschnitt durchströmter Strukturen annähernd vollständig durch das Filtermedium ausfüllen. Es ist eine optimale Ausfüllung des zur Verfügung stehenden Bauraumes erreicht.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Kanäle des Filterele­ mentes derart angeordnet, dass jeweils sechs benachbarte von ihnen zusammen einen sechseckigen Querschnitt bilden. Das heißt, dass die Faltkanten zweier benachbarter, gefalteter Bahnen, die durch eine flache Bahn getrennt sind, in einer Linie zusammen­ laufen. Auf diese Weise kann die Menge an Filtermaterial, die nicht zur Filtrierung genutzt werden kann, minimiert werden. Allerdings ist die Bedingung, dass die anströmseitigen Kanäle ausschließlich abströmseitige Kanäle anschließen sollen, auch gegeben, wenn ein Versatz zwischen benachbarten, gefalteten Lagen des Filterelementes vorliegt. Dabei mündet jedoch diejenige Seite der anströmseitigen Kanäle, die durch die flache Zwi­ schenlage gebildet ist, in jeweils zwei abströmseitige Kanäle, die durch eine Faltkante der gefalteten Lage getrennt sind.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kanäle einen Quer­ schnitt von gleichseitigen Dreiecken aufweisen. In diesem Fall sind die bereits beschrie­ benden Vorteile bei der Durchströmung des Filtereinsatzes am stärksten ausgeprägt. Jedoch können die Falten der gefalteten Lagen auch stärker zusammengeschoben oder weiter auseinandergezogen werden. In diesen Fällen ergeben sich Vorteile in der Pa­ ckungsdichte des Filtermediums im Verhältnis zum Bauvolumen. Die genaue Geometrie des Filtereinsatzes hinsichtlich der Faltwinkel der gefalteten Lage ist also abhängig vom Einsatzfall zu bestimmen, um hierfür zu einem optimalen Ergebnis zu kommen.
Das Filterelement kann vorteilhaft mit einem Filterrahmen versehen sein, der zum Einbau in ein Gehäuse dient. An diesen Filterrahmen kann z. B. die Dichtung angebracht sein, die eine zuverlässige Trennung zwischen Anström- und Abströmseite gewährleistet. Der Filterrahmen verschafft dem Filterelement eventuell zusätzliche Stabilität und erleichtert ein Auswechseln des Filterelementes.
Das Filterelement kann weiterhin an den Seitenflächen, die sich zwischen der abström­ seitigen und der anströmseitigen Stirnfläche befinden, eine Abschlusslage aufweisen. Diese kann zu einer zusätzlichen Dichtung bzw. Bildung von anströmseitigen oder ab­ strömseitigen Kanälen im Randbereich des Filterelementes dienen. Sie kann aus dem Filtermedium selbst bestehen oder aus einem anderen Material, z. B. einer für das Fluid undurchlässigen Abschlusslage.
Ein Filter, in den der beschriebene Filtereinsatz eingebaut ist, wird ebenfalls ausdrücklich unter Schutz gestellt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen au­ ßer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombi­ nationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Zeichnung
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Aufbau eines Inlinefilters mit zylindrischem Filterelement als schemati­ scher Mittelschnitt,
Fig. 2 den Ausschnitt aus einem als Block ausgeführten Filterelement perspektivisch,
Fig. 3 schematisch das Faltmuster von fünf Lagen, wobei die gefaltete Lage zu­ sammengeschoben ist,
Fig. 4 das Faltmuster von sieben Lagen als Ausschnitt aus einem zylindrischen, ge­ wickelten Filterelement, wobei die gefaltete Lagen auseinandergezogen sind,
Fig. 5 die perspektivische, schematische Ansicht eines als Block ausgeführten Fil­ terelementes mit Filterrahmen, welches verdreht ist und
Fig. 6 die schematische, perspektivische Ansicht eines stufig ausgeführten Filter­ elementes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Inlinefilter gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 10 mit einem Gehäusetopf 11 und einem Deckel 12 auf. Im Deckel ist ein Einlass 13 gebildet, durch den das Fluid entsprechend der angedeuteten Pfeile in das Gehäuse einströmt, um durch einen Filtereinsatz 14 und durch einen Auslass 15 zu strömen. Der Filtereinsatz 14 ist in einer Trennfuge 16 des Gehäuses fixiert.
Der Filtereinsatz 14 ist als Wickeleinsatz ausgeführt und schematisch dargestellt. Durch verschiedene Lagen 17, 18 sind Kanäle 19 gebildet, die von dem zu filternden Fluid durchströmt werden. Die Kanäle sind wechselseitig durch Verschlüsse 20a, b versiegelt, so dass das zu filternde Fluid bei der Durchströmung des Filtereinsatzes 14 die Kanäle wechseln muß. Dadurch findet eine Filtration des Fluids statt. Die Lagen 17, 18 sind wei­ terhin dichtend um einen Kern 21 z. B. mit ovalem Querschnitt gewickelt.
Um eine zuverlässige Trennung zwischen einer Anströmseite 22 und einer Abströmseite 23 zu erzeugen, ist der Filtereinsatz in einem Filterrahmen 24 gehalten. Dieser wird in der Trennfuge 16 des Gehäuses verklemmt.
Ein Ausschnitt aus einem geschichteten Filterelement mit grundsätzlich quaderförmiger Struktur ist in Fig. 2 dargestellt. Dieses Element weist als Querschnitt für die Kanäle 19 gleichseitige Dreiecke auf. Anströmseite 22 und Abströmseite 23 sind wechselseitig durch die Verschlüsse 20a, b abgedichtet, so dass das Fluid bei der Durchströmung des Filtereinsatzes den durch Pfeile angedeuteten Weg nehmen muß.
Das Filterelement ist gebildet durch die abwechselnde Anordnung von flachen Lagen 17 und gefalteten Lagen 18. Dadurch werden die Wände der Kanäle gebildet. Diese sind derart angeordnet, dass ein anströmseitiger Kanal jeweils drei benachbarte, abströmsei­ tige Kanäle hat und umgekehrt. Damit wird bis auf die Faltkanten selbst, die zur Verfü­ gung stehende Fläche des Filtermaterials zur Filtrierung des Fluids genutzt. Die soge­ nannten Quetschspalte, die bei Verwendung von wellenförmig gestalteten Zwischenlagen entstehen, können auf diese Weise vollständig verhindert werden.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausgestaltung der gefalteten Lagen 18 zu erkennen. Diese werden in einem geringeren Winkel als 60° gefaltet, so dass eine größere Packungs­ dichte als in dem in Fig. 2 dargestellten Filterelement möglich ist.
In Fig. 4 werden die Falten auseinander gezogen, so dass größere Winkel als 60° ent­ stehen. Hier ist als Beispiel ein gewickelter Filter dargestellt. Zu erkennen ist weiterhin, dass auch, wenn die Faltkanten der gefalteten Lagen sich nicht auf den gegenüberlie­ genden Seiten der flachen Lage treffen, gewährleistet ist, dass rohseitige und reinseitige Kanäle sich einander abwechseln. Dabei wird nur unwesentlich mehr Filterfläche ver­ schenkt als bei dem Beispiel gemäß Fig. 2.
In Fig. 5 ist ein als Block ausgeführter Filter schematisch dargestellt. Dieser weist an der Anströmseite 22 den Filterrahmen 24 auf, der den Einbau in ein nicht dargestelltes Ge­ häuse erleichtert. Weiterhin ist der dargestellte Filtereinsatz verwunden, so dass die An­ strömseite und die Abströmseite des Filters nicht fluchten. Bei einem solchen Filtermuß ein genügend elastisches Filtermedium zum Einsatz kommen. Das Filterelement ist rund­ herum mit einer Abschlusslage 25 versehen, welche gleichzeitig einen Rand 26 des Fil­ tereinsatzes bildet.
Fig. 6 stellt ein Beispiel dar, in welchem die Lagen 17, 18 gestaffelt verbaut werden. Dabei entsteht eine stufige Struktur des Filters, was bei entsprechendem Einbau in ein nicht dargestelltes Filtergehäuse strömungstechnische Vorteile haben kann. Auch dieser Filter ist mit einer Abschlusslage 25 versehen.

Claims (9)

1. Filterelement zur stirnseitigen Anströmung, aufweisend
mindestens eine flache Lage (17) und mindestens eine gefaltete Lage (18), wobei die mindestens eine flache Lage mit der mindestens einen gefalteten Lage im Wechsel derart angeordnet ist, dass sich Kanäle (19) mit dreieckigem Querschnitt ergeben,
dichte Verschlüsse (20a, b) jeweils der einer ersten Gruppe von Kanälen (19) ei­ nerseits und dichte Verschlüsse (20a, b) der restlichen, nicht zu genannter Gruppe zählenden Kanäle (19) einer zweiten Gruppe andererseits derart, dass das zu fil­ ternde Fluid bei der Durchströmung des Filterelementes von einer Anströmseite (22), gebildet durch eine Stirnseite des Filterelementes, zu einer Abströmseite (23), gebildet durch dessen andere Stirnseite, eine der genannten Lagen (17, 18), die zur Filterung des Fluides vorgesehen ist, durchtreten muss,
Mittel zur Abdichtung der Anströmseite (22) von der Abstömseite (23) im Einbauort des Filerelementes,
dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl die mindestens eine flache Lage (17) als auch die mindestens eine gefaltete Lage (18) aus durchströmbaren Filtermedien bestehen,
an jeder den dreieckigen Querschnitt bildenden Seite derjenige Kanäle der ersten Gruppe, die vom Rand (26) des Filterelementes beabstandet sind, ein Kanal der zweiten Gruppe benachbart ist, so dass die vollständige Fläche der Kanäle der ersten Gruppe bis auf Faltkanten der Kanäle vom Fluid durchströmbar ist.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine im we­ sentlichen zylindrische Form aufweist und durch Aufrollen zumindest einer gefalteten Lage (18) und einer flachen Lage (17) im Wechsel hergestellt ist.
3. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses durch eine Schichtung mehrerer der flachen Lagen (17) und gefalteten Lagen (18) im Wechsel hergestellt ist.
4. Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (19) der­ art angeordnet sind, dass jeweils sechs benachbarte von ihnen zusammengenom­ men einen sechseckigen Querschnitt bilden.
5. Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (19) den Querschnitt von gleichseitigen Dreiecken aufweisen.
6. Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen gestaffelt zueinander angeordnet sind.
7. Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Filterrahmen (24) zum Einbau in ein Gehäuse (10) aufweist.
8. Filterelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an den die beiden Stirnflächen verbindenden Seitenflächen eine Ab­ schlusslage (25) aufweist.
9. Filter, umfassend ein Gehäuse (10) mit einem Einlass (13) und einem Auslass (15) für das zu filternde Medium, dadurch gekennzeichnet, dass in diesen ein Filterele­ ment nach einem der vorherigen Ansprüche eingebaut ist.
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