DE10062425A1 - Etagen-Transportwagen - Google Patents

Etagen-Transportwagen

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DE10062425A1 DE2000162425 DE10062425A DE10062425A1 DE 10062425 A1 DE10062425 A1 DE 10062425A1 DE 2000162425 DE2000162425 DE 2000162425 DE 10062425 A DE10062425 A DE 10062425A DE 10062425 A1 DE10062425 A1 DE 10062425A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/022Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible folding down the body to the wheel carriage or by retracting projecting parts
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2205/20Catches; Locking or releasing an articulation
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Description

Die Erfindung betrifft einen Etagen-Transportwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Transportwagen werden zur Lagerung und Beförderung von Gütern einge­ setzt. Sie verfügen zumeist über ein in sich geschlossenes Gestell, das mehrere in Abständen zueinander angeordnete Profilrahmen aufweisen kann, wobei die Verbindung der Profilrahmen durch Etagenböden gebildet wird. Jeder dieser Etagenböden ist dazu geeignet, die zu transportierenden beziehungsweise zu lagernden Güter aufzunehmen.
Den unterschiedlichen Einsatzzwecken entsprechend sind vielerlei Ausführungen dieser Etagenböden möglich. Sie können eben, also plattenförmig sein oder eine Kontur aufweisen, die es beispielsweise bei darin eingebrachten Vertiefungen gestattet, Gegenstände kippsicher einzusetzen, darin festzulegen oder zu lagern.
Zur Transporterleichterung der Güter weisen bekannte Transportwagen wenigstens drei Räder auf, die an dem Rahmengestell, unterhalb des untersten Etagenbodens, befestigt sind. Die Räder können dabei starr oder drehbeweglich ausgeführt sein.
Als nachteilig hat sich bei den bislang bekannt gewordenen Transportwagen der Aspekt herausgestellt, dass sie auf Grund ihrer Baugröße relativ viel Lagerraum in Anspruch nehmen. Dieser für andere Zwecke nicht nutzbare, also verlorene Raum ist insbesondere dann unvorteilhaft, wenn auf dem Transportwagen keine Gegen­ stände gelagert werden, er also keinen Zweck zu erfüllen hat.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, einen Etagen-Trans­ portwagen dahingehend weiter zu entwickeln, dass seine Unterbringung für den Fall des Nichtgebrauchs Platz sparend erfolgen kann.
Diese technische Problemstellung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Das erfindungsgemäß wesentliche Merkmal eines derartigen Transportwagens besteht darin, mehrere Etagenböden übereinander anzuordnen und Gelenkver­ bindungen vorzusehen, um im Bedarfsfall eine Beweglichkeit der einzelnen Bauteile zueinander zu gewährleisten und somit den gesamten Etagen-Transportwagen zusammenfalten zu können. Jeder der Etagenböden verfügt somit über mindestens eine Gelenkverbindung zu wenigstens einem der Profilrahmen. Die Gelenkver­ bindungen ermöglichen ein Verschwenken der Profilrahmen beziehungsweise der Etagenböden. Somit kann der erforderliche Platzbedarf zur Lagerung eines erfin­ dungsgemäßen Transportwagens durch Zusammenklappen der einzelnen Teile insgesamt erheblich reduziert werden, und es ist demzufolge möglich, den Trans­ portwagen beispielsweise senkrecht abgestellt zu lagern. Ein Einsatz derartiger Transportwagen bietet sich aus diesem Grund insbesondere für Lagerhäuser an, wo Güter zu transportieren sind und zudem das frei verfügbare Platzangebot einge­ schränkt ist. Ebenso bietet der erfindungsgemäße Etagen-Transportwagen aufgrung seines geringen Platzbedarfes inm zusammengefalteten Zustand Vorteile beim Transport in PKWs und Kombifahrzeugen.
Um den Transportwagen gemäß der vorgestellten Erfindung zusammenlegen zu können, ist es zweckdienlich, wenigstens eine der Verbindungen zwischen einem Etagenboden und einem Profilrahmen als lösbare Verbindung auszuführen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung kann die lösbare Verbindung beispielsweise als Schraub-, Steck-, Rast-, Klemm- oder Schnappverbindung aus­ geführt sein. Nach Lösen der Verbindung ist es möglich, die einzelnen Segmente wie Profilrahmen oder Etagenböden um die Gelenkachsen zu verschwenken und so den Transportwagen insgesamt zusammenzulegen. Die Gestaltung der Etagen­ böden kann bedarfsgerecht erfolgen, was bedeutet, dass diese jeweils eine Auflage aufweisen können, die in einen Rahmen eingesetzt oder einstückig mit diesem Rahmen ausgeführt ist. Unter Auflage wird dabei sowohl eine ebene, plattenförmige Auflage verstanden als auch eine Oberfläche, welche beispielsweise mit den ein­ gangs bereits erwähnten Vertiefungen oder mit Halterungen ausgestattet sein kann, in die Gegenstände eingelegt oder eingesetzt werden können. Die Auflagen müssen ebenso wie die Etagenböden nicht horizontal ausgerichtet sein. Vielmehr ist eine geneigte Anordnung ebenfalls möglich.
So eröffnet sich ein möglicher Anwendungsbereich für einen erfindungsgemäßen Transportwagen bei Verwendung einer Auflage mit Vertiefungen beispielsweise für Gärtnereibetriebe, wobei in die Vertiefungen die Blumentöpfe eingesetzt werden können oder die Vertiefungen zur Aufnahme von Blumenerde nutzbar sind.
Zur Erleichterung des Transportes und der Fortbewegung des erfindungsgemäßen Transportwagens wird darüber hinaus vorgeschlagen, an zumindestens einem Profilrahmen oder Etagenboden einen Handgriff anzubringen beziehungsweise vorzusehen.
Erfindungsgemäß können die Gelenkverbindungen als Drehgelenke oder Scharnier­ gelenke ausgeführt sein.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, dass wenig­ stens zwei der Gelenkverbindungen jeweils einen annähernd U-förmigen Führungs­ schuh aufweisen, der von der Gelenkachse durchsetzt ist und damit einen Teil des zu schwenkenden Profilrahmens oder des Etagenbodens bildet beziehungsweise einen Endabschnitt des Profilrahmens oder des Rahmens des Etagenbodens aufnimmt, wobei der Führungsschuh gleichzeitig einen Endanschlag zur Begrenzung des Schwenkbereiches bilden kann. Durch eine derartige Ausführung der Gelenkverbindungen ist eine Möglichkeit geschaffen worden, den Transportwagen insge­ samt als in sich stabile Konstruktion auszuführen. Die Profilrahmen beziehungs­ weise die Etagenböden stützen sich im zusammengebauten Zustand des Trans­ portwagens gegenseitig ab.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es einerseits möglich, die Profilrahmen beziehungsweise die Etagenböden im zusammengelegten Zustand des Transportwagens zieharmonikaartig oder wechselseitig übereinandergeklappt anzu­ ordnen.
Zur besseren Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Lösung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Transport­ wagens näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportwagens mit zwei Etagenböden,
Fig. 2 den Zusammenbauzustand eines Transportwagens,
Fig. 3 den zusammengelegten Zustand eines erfindungsgemäßen Transport­ wagens,
Fig. 4 einen teilweise zusammengelegten Transportwagen und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie B-B aus Fig. 3
Die in den Figuren gezeigten Transportwagen weisen jeweils zwei Etagenböden (1 und 2) auf. Der untere Etagenboden (1) ist mit vier Rollen ausgestattet, von denen zwei oder alle vier drehbar ausgeführt sind, wobei selbstverständlich die einzelnen Rollen arretierbar gestaltet sein können. Durch die drehbaren Rollen ist eine bessere Manövrierfähigkeit des Transportwagens gewährleistest. An zwei der End­ seiten des unteren Etagenbodens (1) ist jeweils über eine Gelenkverbindung (9, 10) ein Profilrahmen (3) beziehungsweise (4) an dem Etagenboden (1) befestigt. Die Profilrahmen (3) beziehungsweise (4) sind um die Gelenkverbindungen (9B, 10B bzw. 9C, 10C) schwenkbar, wobei mit (10) die Gelenkachse und mit (9) der jeweilige Führungsschuh bezeichnet ist.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, dass an dem Profilrahmen (4) der zweite Etagen­ boden (2) über eine Gelenkverbindung (9A, 10A) befestigt ist. Gegenüberliegend dem Profilrahmen (4) befindet sich an dem Etagenboden (1) der Profilrahmen (3). Auf der Verbindungsseite des Etagenbodens (2) mit dem Profilrahmen (3) weist der obere Etagenboden (2) eine Halterung (8) auf. Diese wurde vorliegend als U-förmige Klemmverbindung ausgeführt. Mittels der Halterung (8) kann der Etagenboden (2) an . dem oberen, bügelförmigen Rand des Profilrahmens (3) festgesetzt werden. Jeder der Etagenböden (1 und 2) weist eine Auflage (5) auf, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine ebene Platte ist. Zur Erleichterung des Transportes des Transportwagens dient ein Handgriff (7).
In der Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Transportwagen in zusammengebautem Zustand dargestellt. Dabei befindet sich die Halterung (8) in Eingriff mit dem oberen, bügelförmigen Bereich des Profilrahmens (3). Um insgesamt eine Stabilität des Transportwagens zu erreichen, sind die Gelenkverbindungen (9, 10) jeweils aus einem Führungsschuh (9) und einer diesen Führungsschuh und das zu schwen­ kende Bauteil durchsetzenden Gelenkachse (10) aufgebaut.
Aus der Darstellung in Fig. 3 wird insbesondere bei Betrachtung des linken Bild­ bereiches ersichtlich, dass der Profilrahmen (3) im Bereich der Gelenkverbindung (9B, 10B) in axialer Richtung über die Gelenkachse (10B) hinausragt. Bei aufge­ stelltem Profilrahmen stützt sich dieser axiale Endbereich (1) an dem zugeordneten Etagenboden (1) ab.
Am Etagenboden (5) befindet sich zu diesem Zweck eine Verriegelungsvorrichtung, deren Aufbau der Schnittdarstellung der Fig. 5 zu entnehmen ist. Die Verriege­ lungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem unter dem Etagenboden (5) angeordneten Halteriegel (12), der aus einem parallel zur Etagenbodenschmalseite verlaufenden Betätigungshebel (13) und zwei im rechten Winkel zum Betätigungs­ hebel unter den Etagenboden führenden Lagerhebeln (14) besteht. Die Lagerhebel (14) besitzen jeweils ein Drehgelenk (15) zur gelenkigen Aufnahme des Halteriegel (12) am Etagenboden (5). Das dem Betätigungshebel (13) abgewandte Ende der Lagerhebel (14) ist leicht abgekröpft, so dass zwischen ihm und dem Etagenboden eine Druckfeder (16) angeordnet werden kann, die einen Andruck des Halteriegels an einen Anschlag (17) am Etagenboden bewirkt.
An den seitlichen Enden des Betätigungshebels (13) befindet sich jeweils ein aus Kunststoff bestehender Konus (18), der im aufgeklappten Zustand der Profilrahmen (3) und (4) in deren Endabschnitte (11) eingreift, welche zu diesem Zweck eine dem Konusdurchmesser entsprechenden Hohlquerschnitt aufweisen. Die Fig. 5 zeigt die Verriegelungsvorrichtung in aufgestelltem und verriegeltem Zustand der Profil­ rahmen (3) bzw. (4). Sollen die Profilrahmen umgeklappt werden, so werden durch ein Herunterdrücken des Betätigungshebels (13) mit dem Fuß in Richtung des Pfeiles P die Konusse (18) aus den Endabschnitten (11) der Profilrahmen (3, 4) her­ ausbewegt, so dass diese umgeklappt werden können. Beim Aufstellen der Profil­ rahmen (3, 4) rasten diese durch die spezielle Gestaltung der Konusse (18) auto­ matisch in ihre Veriegelungsstellung ein.
Gleiches gilt selbstverständlich für die im rechten Bildteil der Fig. 3 dargestellte Verbindung des Profilrahmens (4) mit dem unteren Etagenboden (1) im Bereich der Gelenkverbindung (9C, 10C), wo ebenfalls eine Verrielelungsvorrichtung analog der oben beschriebenen vorhanden ist. Durch eine derartige Ausbildung der Endab­ schnitte (11) wird außerdem ein Verschwenken der Profilrahmenteile (3, 4) um mehr als 90° verhindert.
Wie aus der Fig. 3 ferner zu entnehmen ist, wurde der rechte Teil des hier darge­ stellten Transportwagens zieharmonikaartig zusammengelegt, während der Profil­ rahmen (3) in Richtung Etagenboden (1) umgelegt ist, sodass er auf dem Etagen­ boden (1) aufliegt.
Der Abbau des Transportwagens gestaltet sich wie folgt: Zunächst wird, wie in Fig. 1 gezeigt, die Verbindung zwischen Etagenboden (2) und Profilrahmen (3) gelöst. Anschließend kann der Profilrahmen (3) soweit um die Gelenkverbindungen (9B, 10B) verschwenkt werden, bis er auf dem unteren Etagenboden (1) aufliegt. Nun kann der Etagenboden (2) um die Gelenkverbindung (9A, 10A) verschwenkt werden, bis er an der äußeren Seite des Profilrahmens (4) zur Anlage kommt, was etwa einer Verschwenkung von 270° entspricht. Um den Transportwagen in seinen zusammen­ gelegten Zustand zu überführen, wird nun der Etagenboden (2) zusammen mit dem Profilrahmen (4) um die Gelenkverbindung (9C, 10C) verschwenkt, bis diese auf dem Profilrahmen (3) aufliegen.
Die Auffaltung beziehungsweise der Aufbau des Transportwagens erfolgt in umge­ kehrter Reihenfolge.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich wird, ist ein erfindungsgemäßer Transportwagen ins­ gesamt sehr Platz sparend unterbringbar. Eine weitere Steigerung dieser Platz­ ersparnis kann aber auch dadurch erreicht werden, dass die Rollen demontierbar beziehungsweise einklappbar ausgeführt werden.
Aus der Fig. 4 kann noch einmal der soeben beschriebene Abbauzustand des Transportwagens entnommen werden. Dabei befindet sich der Profilrahmen (3) schon in der horizontalen Lage, während der Profilrahmen (4) noch aufgestellt ist. Bei dieser Zusammenfaltung würde anschließend der Etagenboden (2) um insge­ samt 270° verschwenkt werden, um mit der Halterung (8) an den Profilrahmen (3) befestigt zu werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Etagenboden
2
Etagenboden
3
Profilrahmen
4
Profilrahmen
S. Auflage
6
Rahmen
7
Handgriff
8
Halterung
9
Führungsschuh
10
Gelenkachse
11
Endabschnitt
12
Halteriegel
13
Betätigungshebel
14
Lagerhebel
15
Drehgelenk
16
Druckfeder
17
Anschlag
18
Konus

Claims (12)

1. Etagen-Transportwagen mit mindestens zwei übereinander angeordneten Etagenböden (1, 2), die über wenigstens zwei zueinander beabstandete Profilrahmen (3, 4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Etagenböden (1, 2) des Etagen-Transportwagens über mindestens eine Gelenkverbindung mit wenigstens einem der Profilrahmen (3, 4) verbunden ist.
2. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbindung zwischen einem Etagenboden (1, 2) und einem Profilrahmen (3, 4) eine lösbare Verbindung ist.
3. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung eine Schraub-, Steck-, Rast-, Klemm- oder Schnappverbindung ist.
4. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Etagenböden (1, 2) jeweils aus einer Auflage (5) bestehen, die in einen Rahmen (6) eingesetzt oder einstückig mit diesem Rahmen ausgeführt ist.
5. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Etagenböden (1, 2) oder der Profilrahmen (3, 4) einen Handgriff (7) aufweist.
6. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen Drehgelenke beziehungsweise Scharniergelenke sind.
7. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Gelenkverbindungen jeweils einen annähernd U-förmigen Führungsschuh (9) aufweisen, der von einer Gelenkachse (10) durchsetzt ist und einen Teil des zu schwenkenden Profilrahmens (3, 4) oder Etagenbodens (1, 2) bildet beziehungsweise einen Endabschnitt (11) des Profilrahmens (3, 4) oder des Etagenbodens (1, 2) aufnimmt.
8. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, der Führungsschuh (9) einen Endanschlag zur Begrenzung des Schwenkbereiches bildet.
9. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrahmen (3, 4) und die Etagen­ böden (1, 2) im zusammengelegten Zustand des Etagen-Transportwagens zieharmonikaartig angeordnet sind.
10. Etagen-Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrahmen (3, 4) und die schwenkbaren Etagenböden (1, 2) im zusammengelegten Zustand des Etagen-Trans­ portwagens wechselseitig übereinander geklappt angeordnet sind.
11. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrahmen (3, 4) in aufgestelltem Zustand an dem unteren Etagenboden (5) durch eine Verriegelungs­ vorrichtung in ihrer Stellung fixiert sind.
12. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung aus einem unterhalb des Etagenboden (5) angeordneten Halteriegel (12), der aus einem parallel zur Etagen­ bodenschmalseite verlaufenden Betätigungshebel (13) und zwei im rechten Winkel zum Betätigungshebel unter den Etagenboden führenden Lagerhebeln (14) aufgebaut ist, besteht, wobei die Lagerhebel (14) jeweils ein Drehgelenk (15) zur gelenkigen Aufnahme des Halteriegel (12) am Etagenboden (5) besitzen, dass das dem Betätigungshebel (13) abgewandte Ende der Lagerhebel (14) leicht abgekröpft und dass zwischen ihm und dem Etagenboden eine Druckfeder (16) angeordnet ist.
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