DE10056940A1 - Elektrische Klemmenleiste mit selbstjustierenden Kontaktelementen - Google Patents

Elektrische Klemmenleiste mit selbstjustierenden Kontaktelementen

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Abstract

Elektrische Klemmenleiste für die Oberflächenmontage und Verlötung auf einer Schaltungsplatte (gedruckte Schaltung). Die elektrische Klemmenleiste hat eine Anzahl von Kontaktelementen, die jeweilige Kontaktflächen auf der Schaltungsplatte erfassen. Die Kontaktelemente sind selbstjustierend, um Variationen in der gemeinsamen Planheit auf der Schaltungsplatte oder auf der elektrischen Klemmenleiste zu kompensieren.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlußklemmen, insbesondere auf eine elektrische Klemmenleiste mit einer Anzahl von Kontaktelementen, die in einen Körper aus Isoliermaterial eingesetzt sind. Die elektrische Klemmenleiste ist geeignet zur Oberflächenmontage auf einer Schaltungsplatte (gedruckte Schaltung) mit elektrischen Kontaktfeldern, die dazu bestimmt sind, entsprechen­ de elektrische Verbinder aufzunehmen. Die Kontaktelemente sind durch ihre Fä­ higkeit gekennzeichnet, sich in den Körper aus Isoliermaterial zu bewegen, was es ihnen erlaubt, die richtige Relation zu den Kontaktfeldern auf der Schaltungsplatte einzunehmen.
Traditionelle elektrische Klemmenleisten mit Oberflächenmontage, die mit Lot auf einer Schaltungsplatte angebracht sind, haben einen Körper aus Isoliermateri­ al. der eine Anzahl von Kontaktelementen trägt. Wenn die elektrische Klemmen­ leiste auf der Schaltungsplatte montiert ist, liegen die Kontaktelemente auf den jeweiligen Kontaktflächen auf, die auf der Schaltungsplatte gebildet sind. Für eine dauernde Verbindung werden die elektrischen Verbinder auf die entsprechenden Kontaktfelder aufgelötet.
Während des Zusammenbaus werden die Kontaktfelder auf der Schaltungsplatte mit einer Lötpaste überdeckt. Anschließend wird die elektrische Klemmenleiste auf die Schaltungsplatte in einer solchen Position aufgelegt, daß die Kontaktele­ mente mit den jeweiligen Kontaktflächen zusammenpassen. Die Kontaktflächen werden dann erhitzt, um die Lötpaste zum Schmelzen zu bringen, die dann die Kontaktelemente mit den Kontaktflächen auf Dauer verbindet.
Elektrische Klemmenleisten für die Oberflächenbefestigung auf einer Schaltungs­ platte müssen mit hoher Präzision gefertigt werden, so daß die Kontaktelemente alle in gleicher Ebene liegen. Gelingt diese co-planare Relation nicht, ergibt sich eine Situation, in der während des Zusammenbaus eines oder mehrere der Kon­ taktelemente nicht in festem Kontakt mit der entsprechenden Kontaktfläche steht bzw. stehen, was zu fehlerhaften Verbindungen zwischen Kontaktelementen und Kontaktflächen führen kann.
Um untaugliche Herstellungstoleranzen zu kompensieren, ist es bekannt, Druck auf die elektrische Klemmenleiste derart auszuüben, daß der Körper aus Isolier­ material genügend verformt wird, um alle Kontaktelemente in festen Kontakt mit den jeweiligen Kontaktflächen zu bringen. Der Druck zwischen der elektrischen Klemmenleiste und der Schaltungsplatte wird so lange aufrecht erhalten, bis die Lötoperation abgeschlossen ist. Diese Technik hat jedoch mehrere Nachteile. Zu­ nächst erfordert die Anwendung von Druck einen zusätzlichen Schritt und macht es nötig, während des Zusammenbaus zusätzliches Gerät zu verwenden, insbe­ sondere wenn der Zusammenbau voll automatisiert ist. Zweitens ist es leicht möglich, daß die elektrische Klemmenleiste, nachdem sich die Verbindung zwi­ schen Kontaktelementen und Kontaktflächen abgekühlt hat, unter Belastung bleibt, was zu einer überbeanspruchten Verbindung führen kann, die leicht vor­ zeitig versagt.
Dementsprechend gibt es in der Industrie einen Bedarf, verbesserte elektrische Klemmenleisten zu entwickeln, die keine Ausübung von Druck auf die Kontakt­ elemente erfordern, um eine Kontaktfläche auf der Schaltungsplatte zu erfassen, wenn die elektrische Klemmenleiste darauf montiert ist.
Jedes Kontaktelement ist frei, sich in einem zugeordneten Käfig unter dem Effekt der Schwerkraft zwischen zwei extremen Positionen zu bewegen. In der ersten Position ragt der Kontaktabschnitt aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite hervor. In der zweiten Position ist der Kontaktabschnitt fluchtend mit oder leicht zurückgezogen von der der Schaltungsplatte zugewandten Seite. Während des Plazierens der elektrischen Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte verursacht die Schwerkraft, daß die Kontaktelemente in ihren jeweiligen Käfigen sich so bewe­ gen, daß die Kontaktabschnitte aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite herausragen. Wenn die elektrische Klemmenleiste auf die Schaltungsplatte auf­ gelegt wird, sind die Kontaktabschnitte die ersten Komponenten der elektrischen Klemmenleiste, die in Berührung mit der Schaltungsplatte kommen.
Wenn die Bewegung des Auflegens fortgesetzt wird, beginnen sich die Kontakt­ elemente fortschreitend in ihre Käfige zurückzuziehen, bis die der Schaltungs­ platte zugewandte Seite die Schaltungsplatte berührt. In dieser Position wird Wärme angewandt, um die Lötpaste auf den Kontaktflächen zu schmelzen und somit die Kontaktelemente mit der Schaltungsplatte durch Lötung fest zu verbin­ den.
Man erkennt, daß bei dem obigen speziellen und nicht einschränkenden Anwen­ dungsbeispiel die schwimmenden Kontaktelemente die Unregelmäßigkeiten der Schaltungsplatte oder der elektrischen Klemmenleiste selbst kompensieren kön­ nen, die eine von ihnen oder beide unplanar machen.
Gemäß einer zweiten breiteren Betrachtungsweise schafft die Erfindung eine elektrische Klemmenleiste, geeignet für die Oberflächenbefestigung auf einer Schaltungsplatte mit einer Anzahl elektrischer Kontaktfelder. Die elektrische Klemmenleiste hat einen Körper aus Isoliermaterial, umfassend eine der Schal­ tungsplatte zugewandte Seite und mehrere Kontaktelemente, die in den Körper aus Isoliermaterial eingesetzt sind. Jedes Kontaktelement hat einen Kontaktab­ schnitt, der geeignet ist zur Erfassung eines entsprechenden elektrischen Kontakt­ feldes, wenn die elektrische Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte montiert ist. Jedes Kontaktelement ist frei in dem Körper aus Isoliermaterial relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite unter dem Einfluß der Schwerkraft zwischen zwei Positionen beweglich, nämlich einer ersten Position und einer zweiten Posi­ tion. In der ersten Position ragt der Kontaktabschnitt aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite hervor. In der zweiten Position ist der Kontaktabschnitt relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite zurückgezogen.
Gemäß einem weiteren breiteren Gesichtspunkt gibt die Erfindung eine elektri­ sche Klemmenleiste an, geeignet für die Oberflächenbefestigung und die Lötver­ bindung mit einer Schaltungsplatte, die eine Anzahl von elektrischen Kontaktfel­ dern hat. Die elektrische Klemmenleiste hat einen Körper aus Isoliermaterial mit einer der Schaltungsplatte zugewandten Seite und eine Anzahl von Kontaktele­ menten, die in den Körper aus Isoliermaterial eingesetzt sind. Jedes Kontaktele­ ment hat einen Kontaktabschnitt, geeignet zur Erfassung eines entsprechenden elektrischen Kontaktfeldes, wenn die elektrische Klemmenleiste auf der Schal­ tungsplatte montiert ist. Der Kontaktabschnitt ragt aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite hervor, und wenn die elektrische Klemmenleiste auf die Schaltungsplatte aufgelegt wird, berühren die Kontaktabschnitte der Kontaktele­ mente die Schaltungsplatte und sind wenigstens teilweise relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite zurückziehbar.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen gegeben, in welchem
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben einer elektrischen Klem­ menleiste ist, aufgebaut gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kontaktelemente in der elektri­ schen Klemmenleiste nach Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten der elektrischen Klem­ menleiste gemäß Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht der elektrischen Klem­ menleiste ist, montiert auf einer Schaltungsplatte;
Fig. 5 alternative Beispiele der Realisierung von Kontaktelementen der elektrischen Klemmenleiste gemäß Fig. 1 darstellt; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von oben einer Variante der elektri­ schen Klemmenleiste gemäß Fig. 1 ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es ver­ steht sich ausdrücklich, daß die Beschreibung und Zeichnungen nur dem Zweck der Darstellung dienen und eine Hilfe für das Verstehen sind, und daß sie nicht als Definition der Grenzen der Erfindung gedacht sind.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Klemmenleiste 10, aufgebaut gemäß einem nicht be­ grenzenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die elektrische Klemmenleiste 10 umfaßt zwei Hauptkomponenten, nämlich einen Körper aus Isoliermaterial 12 und eine Anzahl von Kontaktelementen 14, die in den Körper aus Isoliermaterial eingesetzt sind.
Der Körper aus Isoliermaterial 12 ist aus irgendeinem geeigneten synthetischen Material hergestellt, das die Charakteristiken der erforderlichen dielektrischen Stärke und mechanischen Widerstandsfähigkeit hat. Der Körper aus Isoliermateri­ al 12 hat eine Oberseite 16 und eine Unterseite 18, die die der Schaltungsplatte zugewandte Seite bildet. Die der Schaltungsplatte zugewandte Seite 18, die am besten in Fig. 3 zu sehen ist, ist flach.
Der Körper aus Isoliermaterial 12 umschließt eine Anzahl von Käfigen 20, die dazu bemessen sind, jeweilige der Kontaktelemente 14 aufzunehmen. Jeder Käfig 20 ist im allgemeinen rechtwinklig geformt und umfaßt eine Bodenwand, die mit einer Öffnung 22 versehen ist, die sich an der der Schaltungsplatte zugewandten Seite 18 öffnet. Beide Seitenwände 24 (in Fig. 1 ist nur eine gezeigt), sind offen, um den Zutritt zu den Kontaktelementen 14 zu gestatten, die in die Käfige 20 ein­ gesetzt sind. Jeder Käfig hat auch eine zylindrische Erweiterung 20 an seiner Oberseite, die sich zu der Oberseite 16 öffnet.
Bezugnehmend auf Fig. 2, ist jedes Kontaktelement 14 aus metallischem Material wie Messing, Kupfer oder Aluminium hergestellt. Das Kontaktelement 14 hat einen Kontaktelement-Körperabschnitt 28, der im allgemeinen rechteckförmig ist und eine Vertiefung 30 umschließt, in die der leitende Abschnitt eines Drahtes (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingesetzt werden kann. Die Oberseite des Kon­ taktelement-Körperabschnitts 28 ist mit einer mit Schraubengewinde versehenen Öffnung 32 zur Aufnahme einer Schraube 34 (in Fig. 1 dargestellt) versehen. Wie es sich für den Fachmann ohne weiteres ergibt, wird die Schraube 24 dazu ver­ wendet, den Leiter des in die Ausnehmung eingesetzten Drahtes an seinem Platz zu sichern. Optional kann ein L-förmiger Streifen 36 (am besten in den Fig. 1 und 3 zu sehen) in der Ausnehmung 30 angeordnet werden, um die auf den Leiter des Drahtes durch die Schraube 34 ausgeübten Druck einheitlicher zu verteilen.
Aus dem Kontaktelement-Körperabschnitt 28 ragt ein Kontaktabschnitt 38 nach unten hervor. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Kontaktabschnitt 38 über die gesamte Länge des Kontaktelements, hat jedoch eine Querdimension, die relativ zu der Querdimension des Kontaktelements 14 verringert ist. Man be­ achte jedoch, daß der Kontaktabschnitt 38 nicht auf irgendeine Form oder Dimen­ sion beschränkt ist. Der Kontaktabschnitt 38 kann vielmehr verschiedene Formen und Dimensionen annehmen, wovon einige Beispiele in Fig. 5 gezeigt sind.
Die Käfige 20, die die Kontaktelemente 14 aufnehmen, sind so dimensioniert, daß sie es den Kontaktelementen erlauben, darin in einer vertikalen Richtung frei zu schwimmen. Jedes Kontaktelement 14 kann sich in seinem jeweiligen Käfig 20 zwischen zwei extremen Positionen lose bewegen. Die erste extreme Position ist in den Fig. 1 und 3 gezeigt, wo der Kontaktabschnitt 38 in der Öffnung 22 aufge­ nommen ist und daraus herausragt.
Die zweite extreme Position, (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist eine Posi­ tion, in der die Kontaktabschnitte 38 allgemein mit der der Schaltungsplatte zu­ gewandten Seite 18 fluchten. Alternativ könnten die Kontaktabschnitte 38 relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite leicht eingezogen sein.
Die Kontaktelemente können sich von der einen extremen Position in die andere unter der Wirkung der Schwerkraft bewegen. In der in den Fig. 1 und 3 darge­ stellten Positionen erfassen die Kontaktelemente 14 die Bodenwände der jeweili­ gen Käfige und werden dort festgehalten. Man erkennt, daß die Kontaktelement- Körperabschnitte Querdimensionen haben, die über die Querdimensionen der Öffnung 22 hinausgehen, so daß nur die Kontaktabschnitte 38, die kleiner sind als die Öffnungen 22, durch die Öffnungen 22 hindurchtreten können.
Die elektrische Klemmenleiste 10 wird in folgender Weise auf der Schaltungs­ platte installiert. Die elektrische Klemmenleiste wird von einem automatisierten Gerät aufgenommen und auf der Schaltungsplatte abgelegt derart, daß die Kon­ taktabschnitte 38 der Kontaktelemente 14 mit den jeweiligen Kontaktfeldern der Schaltungsplatte zusammenpassen. Bevor die Kontaktabschnitte 38 die Kontakt­ felder berühren, ragen sie, wie in Fig. 1 dargestellt, hervor. Mit anderen Worten, die Kontaktabschnitte 38 ragen aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite 18 hervor. Wenn die Kontaktabschnitte 38 die Kontaktfelder auf der Schaltungsplatte berühren, beginnen sich die Kontaktabschnitte 38 unter der Wirkung des Ge­ wichts der elektrischen Klemmenleiste 10 zurückzuziehen, und auch unter der Wirkung eines leichten Druckes, der von dem automatisierten Gerät ausgeübt wird, das die elektrische Klemmenleiste 10 handhabt. Die Kontaktabschnitte 38 ziehen sich weiter zurück, bis die der Schaltungsplatte zugewandte Seite 18 die Oberfläche der Schaltungsplatte erfaßt.
Die Position der elektrischen Klemmenleiste 10 auf der Schaltungsplatte ist in Fig. 4 dargestellt. Die Schaltungsplatte 40 trägt auf ihrer oberen Oberfläche eine Kontaktfläche 42, die von dem Kontaktabschnitt 38 des Kontaktelements 14 er­ faßt wird. Die Kontaktfläche 42 ist mit Lötpaste überzogen. Wenn Wärme aufge­ bracht wird, schmilzt die Lötpaste und stellt eine permanente Verbindung zwi­ schen der Kontaktfläche 42 und dem Kontaktelement 14 her.
Vorteilhafterweise ist der Bereich der Bewegung des Kontaktelements 14 inner­ halb des Käfigs 20 derart, daß mögliche Variationen der gegenseitigen Planheit, die auf der Schaltungsplatte 14 oder an der elektrischen Klemmenleiste 10 entste­ hen können, berücksichtigt werden. In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 dargestellt ist, bewegt sich der Kontaktabschnitt 38 aus einer Position, die relativ aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite herausragt, in eine Position, in der der Kontaktabschnitt 38 mit der der Schaltungsplatte zugewandten Seite fluchtet. Wenn die Kontaktfläche 42 etwas über die Oberfläche der Schaltungsplatte 40 herausragt, kann der Kontaktabschnitt 38 sogar leicht, relativ zu der der Schal­ tungsplatte zugewandten Seite zurückgezogen sein, wenn die Kontaktfläche 42 in die Begrenzung der Öffnung 22 hineinpaßt.
Nach dem Abschluß der Installation der elektrischen Klemmenleiste 10 auf der Schaltungsplatte 40 werden die Leiter der Drähte in die jeweiligen Kontaktele­ mente 14 eingesetzt. Die Schrauben 34 werden dann angezogen, durch Einsetzen eines Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs in die zylindri­ schen Bohrungen 26 zur Erfassung und dann zum Drehen der Schrauben 34.
Es ist nicht wichtig, daß die der Schaltungsplatte zugewandte Seite 18 in Berüh­ rung mit der Schaltungsplatte 40 kommt. Es ist möglich, die elektrische Klem­ menleiste 10 so auszubilden, daß die Kontaktabschnitte 38 aus der der Schal­ tungsplatte zugewandten Seite 18 herausragen, und nachdem die elektrische Klemmenleiste 10 auf der Schaltungsplatte 40 plaziert ist, die Kontaktabschnitte 38 sich nur teilweise in den Körper 12 zurückziehen. In dieser Position wird die der Schaltungsplatte zugewandte Seite 18 in einem gewissen Abstand von der Schaltungsplatte 40 bleiben.
Eine andere mögliche Variante ist es, federnde Elemente, wie Schraubenfedern, in den Käfigen 20 einzusetzen, um die Kontaktelemente 14 in ihre herausragenden Positionen zu drücken.
In einer noch einer anderen möglichen Variante wird die elektrische Klemmen­ leiste 10 mit einem abnehmbaren Handgriff 44 versehen, wie im Beispiel der Fig. 6 gezeigt, wodurch das automatisierte Gerät die elektrische Klemmenleiste 10 während der Installation der elektrischen Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte 40 leichter aufnehmen, transportieren und allgemein behandeln kann. Der Hand­ griff 44 kann entfernt werden, sobald die elektrische Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte 40 aufgelötet ist.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen dargestellt worden sind, diente dies nur dem Zweck der Beschreibung, nicht der Begrenzung der Erfindung. Verschiedene Modifikationen werden einem Fachmann offensichtlich sein und liegen innerhalb des Bereichs der Erfindung, die insbesondere durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (25)

1. Elektrische Klemmenleiste, geeignet zur Oberflächenmontage auf einer Schaltungsplatte mit einer Anzahl elektrischer Kontaktfelder, wobei die elekt­ rische Klemmenleiste enthält:
  • a) einen Körper aus Isoliermaterial mit einer der Schaltungsplatte zuge­ wandten Seite;
  • b) eine Anzahl von Kontaktelementen, die in den Körper eingesetzt sind, wo­ bei jedes Kontaktelement sich in dem Körper relativ zu der der Schal­ tungsplatte zugewandten Seite frei bewegen kann.
2. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 1, wobei die der Platte zugewandte Seite im allgemeinen planar ist.
3. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 2, wobei jedes Kontaktelement einen Kontaktabschnitt enthält, den zum Eingriff mit einer entsprechenden elektrischen Kontaktfläche geeignet ist, wenn die elektrische Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte montiert ist, wobei jedes Kontaktelement unter dem Einfluß der Schwerkraft in dem Körper beweglich ist, um eine Position einzu­ nehmen, in der der jeweilige Kontaktabschnitt aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite herausragt.
4. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 3, wobei während des Plazierens der elektrischen Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte die Kontaktab­ schnitte der Kontaktelemente sich auf die elektrischen Kontaktfelder auflegen und dann fortschreitend in den Körper zurückziehen.
5. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 4, wobei der Körper einen indivi­ duellen Käfig zum Halten jeweils eines Kontaktelements umschließt, und der Käfig eine geometrische Form hat, die es dem jeweiligen Kontaktelement er­ laubt, sich darin frei zu bewegen.
6. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 5, wobei jeder Käfig eine Öffnung aufweist, die sich auf der der Schaltungsplatte zugewandten Seite öffnet.
7. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 6, wobei jedes Kontaktelement einen Kontaktelement-Körperabschnitt aufweist, aus dem ein Kontaktab­ schnitt des Kontaktelements herausragt, wobei die Öffnung des das Kontakt­ element aufnehmenden Käfigs und der Kontaktabschnitt des Kontaktelements relative Dimensionen haben, die es dem Kontaktelement erlauben, durch die Öffnung hindurchzutreten.
8. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 7, wobei der Kontaktelement- Körperabschnitt eine Querdimension hat, die über die Querdimension der Öff­ nung hinausgeht derart, daß der Kontaktelement-Körperabschnitt nicht durch die Öffnung hindurchtreten kann.
9. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 8, wobei jedes Kontaktelement eine Ausnehmung zur Aufnahme des Leiters eines Drahtes aufweist.
10. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 9, wobei jedes Kontaktelement eine Schraube zum Befestigen des Leiters des Drahtes an dem Kontaktelement aufweist.
11. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 10, wobei jeder individuelle Käfig des Körpers aus Isoliermaterial eine im wesentlichen kreisförmige Bohrung aufweist, die die Schraube eines jeweiligen Kontaktelements aufnimmt.
12. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 11, wobei die Kontaktelemente entlang einer imaginären geraden Linie angeordnet sind.
13. Elektrische Klemmenleiste, geeignet zur Oberflächenmontage auf einer Schaltungsplatte mit einer Anzahl elektrischer Kontaktfelder, wobei die elekt­ rische Klemmenleiste enthält:
  • a) einen Körper aus Isoliermaterial mit einer der Schaltungsplatte zuge­ wandten Seite;
  • b) eine Anzahl von Kontaktelementen, die in den Körper eingesetzt sind, wo­ bei jedes Kontaktelement einen Kontaktabschnitt aufweist, der geeignet ist zur Erfassung einer entsprechenden elektrischen Kontaktfläche, wenn die elektrische Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte montiert ist, wobei je­ des Kontaktelement sich in dem Körper relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite unter dem Einfluß der Schwerkraft zwischen zwei Po­ sitionen frei bewegen kann, nämlich einer ersten Position und einer zwei­ ten Position, wobei in der ersten Position der Kontaktabschnitt aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite herausragt, in der zweiten Position der Kontaktabschnitt relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite zu­ rückgezogen ist.
14. Elektrische Klemmenleiste, geeignet zur Oberflächenmontage und Verlötung mit einer Schaltungsplatte mit einer Anzahl elektrischer Kontaktflächen, wo­ bei die elektrische Klemmenleiste enthält:
  • a) einen Körper aus Isoliermaterial mit einer der Schaltungsplatte zuge­ wandten Seite;
  • b) eine Anzahl von Kontaktelementen, die in den Körper eingesetzt sind, wobei jedes Kontaktelement einen Kontaktabschnitt aufweist, geeignet zur Erfassung einer entsprechenden elektrischen Kontaktfläche, wenn die elektrische Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte montiert ist, wobei der Kontaktabschnitt aus der der Schaltungsplatte zugewandten Seite heraus­ ragt, wenn die elektrische Klemmenleiste auf die Schaltungsplatte aufge­ legt wird, und wobei die Kontaktabschnitte der Kontaktelemente die Schaltungsplatte erfassen und wenigstens teilweise relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite zurückziehbar sind.
15. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 14, wobei die der Schaltungsplatte zugewandte Seite allgemein planar ist.
16. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 15, wobei jedes Kontaktelement in dem Körper relativ zu der der Schaltungsplatte zugewandten Seite zwischen Position A und einer Position B unter der Wirkung der Schwerkraft beweglich ist, wobei in der Position B jedes Kontaktelement relativ zu der der Schal­ tungsplatte zugewandten Seite um ein größeres Maß herausragt als in der Po­ sition A.
17. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 16, wobei während des Auflegens der elektrischen Klemmenleiste auf der Schaltungsplatte die Kontaktab­ schnitte der Kontaktelemente die elektrischen Kontaktflächen erfassen und sich dann fortschreitend in den Körper zurückziehen, bis die der Schaltungs­ platte zugewandte Seite die Schaltungsplatte berührt.
18. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 17, wobei der Körper einen indivi­ duellen Käfig für das Halten eines jeden Kontaktelements umschließt, wobei der Käfig eine geometrische Form hat, die es dem jeweiligen Kontaktelement erlaubt, sich darin zu bewegen.
19. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 18, wobei jeder Käfig eine Öff­ nung aufweist, die sich auf der der Schaltungsplatte zugewandten Seite öffnet.
20. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 19, wobei jedes Kontaktelement einen Kontaktelement-Körperabschnitt aufweist, aus dem der Kontaktab­ schnitt des Kontaktelements herausragt, wobei die Öffnung des Käfigs, der das Kontaktelement aufnimmt, und der Kontaktabschnitt des Kontaktelements relativ zueinander Dimensionen haben, die es dem Kontaktelement erlauben, durch die Öffnung hindurchzutreten.
21. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 20, wobei der Kontaktelement- Körperabschnitt eine Querdimension hat, die die Querdimension der Öffnung überschreitet derart, daß der Kontaktelement-Körperabschnitt nicht in der La­ ge ist, durch die Öffnung hindurchzutreten.
22. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 21, wobei jedes Kontaktelement eine Ausnehmung zur Aufnahme des Leiters eines Drahtes aufweist.
23. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 22, wobei jedes Kontaktelement eine Schraube zum Befestigen des Leiters des Drahtes an dem Kontaktelement aufweist.
24. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 23, wobei jeder individuelle Käfig des Körpers aus Isoliermaterial eine im allgemeinen kreisförmige Bohrung aufweist, die die Schraube eines jeweiligen Kontaktelements aufnimmt.
25. Elektrische Klemmenleiste nach Anspruch 24, wobei die Kontaktelemente entlang einer imaginären geraden Linie angeordnet sind.
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