DE10053406C1 - Vorrichtung zum Transport einer Rollenlinie einer Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Transport einer Rollenlinie einer Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlage

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DE10053406C1
DE10053406C1 DE2000153406 DE10053406A DE10053406C1 DE 10053406 C1 DE10053406 C1 DE 10053406C1 DE 2000153406 DE2000153406 DE 2000153406 DE 10053406 A DE10053406 A DE 10053406A DE 10053406 C1 DE10053406 C1 DE 10053406C1
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roller
roll
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Franz Divjak
Manfred Kocian
Gerhard Feldmann
Werner Schweizer
Lorenz Kleen
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Vodafone GmbH
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Mannesmannroehren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport einer Rollenlinie einer Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlage, die mindestens zwei gelagerte Rollenabschnitte aufweist, wovon gegebenenfalls ein Rollenabschnitt angetrieben ist. Hierzu ist eine den größten Teil der Länge der Rollenabschnitte (2-4) überdeckende und auf die Rollenabschnitte (2-4) aufsetzbare Traverse (1) mit mindestens zwei die Rollenabschnitte (2-4) teilweise umfassenden und lösbar mit der Traverse (1) verbindbaren Anhängemitteln versehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport einer Rollenlinie einer Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Rollenlinien einer Stranggießanlage weisen einteilige Rollen und mehrteilige Rollen mit mindestens zwei gelagerten Rollenabschnitten auf, wovon gegebenenfalls ein Rollenabschnitt angetrieben ist. Diese Rollenlinien werden in der Werkstatt mit Lagern, Lagergehäuse, Dreheinführung, Antrieben usw. endmontiert und auf Dichtheit bzw. Gängigkeit geprüft. Anschließend werden sie zum Einsatzort gebracht und in das jeweilige Segment eingebaut. Da in neuester Zeit dünnere, mehrfach geteilte Rollenlinien verwendet werden, sind diese empfindlich gegen Verschiebungen in jedwede Richtung. Wird deshalb der Transport der endmontierten Rollenlinie unsachgemäß durchgeführt, können die empfindlichen Lager und die Führungshülsen mit den entsprechenden Abdichtungen schon vorgeschädigt sein, so dass die Lebensdauer der Rollenlinie entsprechend sinkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport einer Rollenlinie einer Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlage, anzugeben, die einen sachgemäßen Transport einer endmontierten Rollenlinie ohne Vorschädigung der empfindlichen Lager und Dichtelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung wird zum Transport eine Traverse eingesetzt, die den größten Teil der Länge der Rollenabschnitte überdeckt und auf den Rollenabschnitten aufsetzbar ist und mit mindestens zwei die Rollenabschnitte teilweise umfassenden und lösbar mit der Traverse verbindbaren Anhängemitteln versehen ist. Vorzugsweise sind die Anhängemittel als Gurtband ausgebildet.
Die vorgeschlagene Vorrichtung hat den Vorteil, dass die endmontierte Rollenlinie an mehreren Stellen unterstützt sicher transportiert werden kann. Besonders sicher ist der Transport dann, wenn, wie vorgeschlagen, die Gurtbänder gegenüber der Traverse verspannbar sind.
Eine der Möglichkeiten die Verspannbarkeit zu realisieren ist, aus zwei parallel zueinander angeordneten Stegblechen und mehreren Abstandsbolzen ein kastenartiges Element zu bilden, wobei die Gurtbänder in Tragbolzen einhängbar sind. Die Tragbolzen sind an einem zwischen den beiden Stegblechen verschiebbar angeordneten Längsträger befestigt. Vorzugsweise wird in der Mitte eine Schraubspindel angeordnet, die sich drehend auf ein Druckstück abstützt und in einer Gewindebohrung eines Spannstückes geführt ist. Die Drehung der Schraubspindel wird über das Druckstück auf zwei in der Mitte und die beiden Stegbleche umfassende Haltebleche übertragen, die fest mit dem in der Mitte angeordneten Tragbolzen verbunden sind.
Um die Abstände der Einhängepunkte der Gurtbänder variieren und eine Anpassung an verschiedene Durchmesser der Rollen vornehmen zu können, sind in beiden Endbereichen des Längsträgers mehrere Tragbolzen in verschiedenen Abständen und Höhenlagen angeordnet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Traverse mit eingehängter Rollenlinie,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A in Fig. 1,
Fig. 3 wie Fig. 2, aber für einen anderen Durchmesser des Rollenabschnittes,
Fig. 4 eine Längsansicht des Stegbleches,
Fig. 5 eine Längsansicht des Längsträgers,
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung B-B in Fig. 5,
Fig. 8 ein Strangführungsgerüst mit mehreren Rollenlinien.
In Fig. 1 ist in einer Längsansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Traverse 1 mit eingehängter Rollenlinie dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel weist die Rollenlinie drei Rollenabschnitte 2-4 auf, die jeweils beidseitig gelagert sind. Dazu sind Lagerböcke, 5, 5', 6, 6' angeordnet, die hier nur schematisch dargestellt sind. Auf die Darstellung der Einzelheiten der Lagerung wurde hier verzichtet. Da die vorgeschlagene Traverse sowohl für nicht gekühlte als auch innengekühlte Rollen einsetzbar ist, ist ebenfalls auf die Darstellung des Kühlsystems für die Rollenabschnitte 2-4 verzichtet worden.
Die Traverse 1 stützt sich auf die Rollenabschnitte 2-4 ab und drei Gurtbänder 7-9 umfassen je einen Rollenabschnitt 24. Fig. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung A-A in Fig. 1. In diesem Schnitt kann man die Einzelheiten der Traverse 1 erkennen. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Traverse 1 aus zwei parallel zueinander angeordneten Stegblechen 10, 10', die durch Distanzbolzen 13, 14 auf Abstand gehalten werden. Zwischen den oben angeordneten Distanzbolzen 13 und den unten angeordneten Distanzbolzen 14 ist innerhalb der beiden Stegbleche 10, 10' ein Längsträger 19 vorgesehen. Zum Einhängen der Gurtbänder 7-9 sind im Längsträger 19 in der Mitte ein Tragbolzen 15 und im rechten und linken Endbereich je drei Tragbolzen 15.1, 15.2 fest eingeschweißt (Fig. 5-7). Um die beiden Stegbleche 10, 10' über die rechts und links über den Längsträger 19 hervorstehenden Tragbolzen 15, 15.1, 15.2 schieben zu können, ist zum einen in der Mitte ein Langloch 16, 16' und im rechten und linken Bereich je ein Fenster 24, 24'; 25, 25' ausgebrannt (Fig. 4). Die Enden der Tragbolzen 15, 15.1, 15.2 sind als Zapfen 17, 17 ausgebildet, um die Gurtbänder 7-9 sicher einhängen zu können. Um die Traverse 1 gegenüber den Rollenabschnitten 2-4 spannen zu können, sind in der Mitte der Traverse zwei Haltebleche 11, 11' angeordnet, die die beiden Stegbleche 10, 10' bügelartig umfassen. Im oberen Bereich werden die zwei Haltebleche 11, 11' durch ein Spannstück 26 und im unteren Bereich durch den in der Mitte angeordneten Tragbolzen 15 auf Abstand gehalten. Der in der Mitte angeordnete Tragbolzen 15 ist mit den beiden Halteblechen 11, 11' fest verbunden. Zur Bewegung des Längsträgers 19 gegenüber den beiden Stegblechen 10, 10' ist im Mittenbereich eine Schraubspindel 18 angeordnet. Diese ist mit dem freien Ende drehbar in einem im oberen Endbereich der beiden Stegbleche 10, 10' angeordneten Druckstück 27 gelagert und wird geführt mittels einer in einem Spannstück 26 angeordneten Gewindebohrung. Wird die Schraubspindel 18 im Uhrzeigersinn gedreht, werden die beiden Haltebleche 11, 11' nach oben bewegt. Da die Tragbolzen 15, 15.1; 15.2 einerseits fest mit dem Längsträger 19 und der mittlere Tragbolzen 15 zusätzlich fest mit den beiden Halteblechen 11, 11' verbunden ist, bewegt sich der Längsträger 19 ebenfalls nach oben. Die eingehängten Gurtbänder 7-9 bewegen sich ebenfalls nach oben, so dass mit zunehmender Drehung der Schraubspindel 18 eine Verspannung der Traverse 1 gegenüber den Rollenabschnitten 2-4 erfolgt. Durch die Verspannung werden die Rollenabschnitte 2-4 transportsicher fixiert. Die Führung der Haltebleche 11, 11' übernehmen zwei Führungsstege 20, 20' (Fig. 1), die auf der Außenseite des jeweiligen Stegbleches 10, 10' befestigt sind.
Fig. 3 zeigt im gleichen Querschnitt die Verspannung für einen Rollenabschnitt mit einem wesentlich kleineren Durchmesser im Vergleich zur Darstellung in Fig. 2. Wie man sieht, muss deshalb die Schraubspindel 18 noch weiter gedreht werden, um den notwendig längeren Weg für die beiden Haltebleche 11, 11' zu überbrücken.
Die praktische Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Traverse 1 ist in Fig. 8 dargestellt. Sie zeigt einen Abschnitt eines Strangführungsgerüstes mit mehreren Rollenlinien a-g. Die ersten drei Rollenlinien a-c weisen nur je zwei Rollenabschnitte 21, 21' auf, so dass nur zwei Gurtbänder 23, 23' erforderlich sind. Die nachfolgenden Rollenlinien d-g weisen dagegen je drei Rollenabschnitte 22-22" auf, wobei sie teilweise versetzt zueinander angeordnet sind. Für den sicheren Transport solcher Rollenlinien mit drei Rollenabschnitten 22-22" sind drei Gurtbänder 23-23" erforderlich.
Um mit der gleichen Traverse verschiedene Rollenlinien a-g sicher transportieren zu können, müssen die Gurtbänder axial versetzt werden können. Dazu sind, wie bereits schon erwähnt, in den beiden Endbereichen des Längsträgers 19 je drei Tragbolzen 15.1, 15.2 angeordnet (Fig. 5). Sie liegen sowohl in Axialrichtung als auch bezüglich der Höhenlage versetzt zueinander. Somit können die Einhängepunkte für die beiden äußeren Gurtbänder 7, 9 gezielt verändert werden.
Bezugszeichenliste
1
Traverse
2-4
Rollenabschnitte
5
,
5
' Lagerbock
6
,
6
' Lagerbock
7-9
Gurtbänder
10
,
10
' Stegblech
11
,
11
' Halteblech
12
Bolzen
13
,
14
Distanzbolzen
15
,
15.1
,
15.2
Tragbolzen
16
,
16
' Langloch Stegblech
17
,
17
' Zapfen Tragbolzen
18
Schraubspindel
19
Längsträger
20
,
20
' Führungssteg
21
,
21
' Rollenabschnitt
22
,
22
',
22
" Rollenabschnitt
23
,
23
' Gurtband
24
,
24
' Fenster Stegblech
25
,
25
' Fenster Stegblech
26
Spannstück
27
Druckstück

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transport einer Rollenlinie einer Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlage, die mindestens zwei gelagerte Rollenabschnitte aufweist, wovon gegebenenfalls ein Rollenabschnitt angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine den größten Teil der Länge der Rollenabschnitte (2-4) überdeckende und auf die Rollenabschnitte (2-4) aufsetzbare Traverse (1) mit mindestens zwei die Rollenabschnitte (2-4) teilweise umfassenden und lösbar mit der Traverse (1) verbindbaren Anhängemittel versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängemittel als Gurtband (7-9) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbänder (7-9) gegenüber der Traverse (1) verspannbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (1) aus zwei im parallelen Abstand zueinander angeordneten Stegblechen (10, 10') besteht, die über dazwischenliegende Distanzbolzen (13, 14) auf Abstand gehalten werden, wobei der Abstand so gewählt ist, dass die Traverse (1) sowohl auf den im Durchmesser kleinsten als auch auf den im Durchmesser größten Rollenabschnitt (2-4) aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Stegblechen (10, 10') ein hohlartig ausgebildeter Längsträger (19) angeordnet ist, der mit mindestens zwei Tragbolzen (15) versehen ist, in die die Gurtbänder (7-9) einhängbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Längsträger (19) in der Mitte ein Tragbolzen (15) und in beiden Endbereichen mindestens je ein Tragbolzen (15.1, 15.2) befestigt ist und in nach beiden Seiten überstehenden Zapfen (17, 17') die Gurtbänder (7-9) einhängbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Traverse (1) zwei die beiden Stegbleche (10, 10') umgreifende Haltebleche (11, 11') vorgesehen sind, die im oberen Bereich durch ein Spannstück (26) und im unteren Bereich durch den mittleren Tragbolzen (15) auf Abstand gehalten werden und zur Führung der Haltebleche (11, 11') auf der Außenseite des jeweiligen Stegbleches (10, 10') zwei parallel liegende Führungsstege (20, 20') befestigt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte eine Schraubspindel (18) angeordnet ist, die drehbar in einem am Ende der Stegbleche (10, 10') angeordneten Druckstück (27) gelagert und in einer im Spannstück (26) angeordneten Gewindebohrung geführt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Endbereichen des Längsträgers (19) mehrere Tragbolzen (15.1, 15.2) in verschiedenen Abständen und Höhenlagen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Stegblech (10, 10') zur Aufnahme der Tragbolzen (15, 15.1, 15.2) ein Langloch (16, 16') und zwei Fenster (24, 24'; 25, 25') aufweist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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