DE10045632A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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Abstract

Bei einer Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse, mit einer das Gehäuse abschließenden Lichtscheibe, mit mindestens einer Lichtquelle, die in dem Gehäuse angeordnet ist, mit einem die Gehäusewand durchsetzenden elektrischen Anschluß zur elektrischen Kontaktierung der Lichtquelle und mit Befestigungsmitteln für das Gehäuse auf einer Fahrzeugkarosserie, sind, um einen möglichst flachen Aufbau der Leuchte zu realisieren und eine sichere und einfache Abdichtung zu schaffen, die Befestigungsmittel, die mindestens eine Lichtquelle und der elektrische Anschluß quer zur Aufbaurichtung der Fahrzeugleuchte hintereinander in dem Gehäuse angeordnet, wobei die Befestigungsmittel außerhalb des durch die Lichtscheibe abgeschlossenen Gehäusebereichs angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse, mit einer das Gehäuse abschließenden Lichtscheibe, mit mindestens einer Lichtquelle, die in dem Gehäuse angeordnet ist, mit einem die Gehäusewand durchsetzendem elektrische Anschluß zur elektrischen Kontaktierung der Lichtquelle und mit Be­ festigungsmitteln für das Gehäuse auf einer Fahrzeugkarosserie.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 10 461 U1 ist eine Leuchte für Fahrzeuge bekannt, bei dem eine Lichtquelle in einem Gehäuse angeordnet ist, das durch eine Lichtscheibe abgeschlossen wird. Die Gehäusewand weist ei­ nen elektrischen Anschluß auf, der diese durchsetzt. Die Fahrzeugleuchte weist zudem Befestigungsmittel auf, über die eine Montage auf einer Fahrzeugkaros­ serie ermöglicht wird.
Bei der vorbekannten Fahrzeugleuchte erweist sich als nachteilig, daß sich der Gehäuseaufbau insbesondere in Verbindung mit dem abzudichtenden elektri­ schen Anschluß sehr aufwendig gestaltet wurde und durch die vorgesehene Nietverbindung keine sichere dichte Anordnung erzielt werden kann. Zudem erweist sich als nachteilig, daß die Mitte zur Befestigung der Leuchte die Licht­ scheibe durchgreifen, so daß bei kritischen Anbaupositionen Spannungsrisse in der Lichtscheibe entstehen können, wodurch eine Undichtigkeit erzeugt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, die als auf die Fahrzeugkarosserie aufzubauende Leuchte mög­ lichtst flach ausgeführt ist und eine einfache und sichere Abdichtung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Es ist von Vorteil, daß die Befestigungsmittel, die mindestens eine Lichtquelle und der elektrische Anschluß quer zur Aufbaurichtung der Fahrzeugleuchte hin­ tereinander in dem Gehäuse angeordnet sind, wodurch sich eine minimale Auf­ bauhöhe der Fahrzeugleuchte ergibt. Es ist zudem von Vorteil, die Befesti­ gungsmittel außerhalb des durch die Lichtscheibe abgeschlossenen Gehäuse­ bereichs anzuordnen, da hierdurch Undichtigkeiten erzeugende Haarrisse in der Lichtscheibe vermieden werden können.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, die Befestigungsmittel einstückig und flexibel mit dem Gehäuse zu verbinden, da hierdurch auch bei schwierigen Anbaupositionen, z. B. auf nicht ganz ebenen Untergründen Span­ nungsrisse in der Lichtscheibe der Fahrzeugleuchte vermieden werden.
Dadurch, daß die mindestens eine Lichtquelle, die bevorzugt als LED ausgebil­ det ist in einem ersten wannenförmigen Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist und der elektrische Anschluß mit seinem Anschlußkabel in einem zweiten wan­ nenförmigen Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist und sich die beiden wan­ nenförmigen Abschnitte in entgegengesetzte Gehäuserichtungen öffnen, ergibt sich eine möglichst kompakte, einfach abzudichtende und möglichst flach bau­ ende Fahrzeugleuchte.
Durch den die Leiterplatte seitlich kontaktierenden elektrischen Anschluß ergibt sich ebenfalls ein möglichst flacher Leuchtenaufbau.
Durch die Verwendung einer den zweiten wannenförmigen Abschnitt des Ge­ häuses abdeckenden Kappe ergibt sich zum einen der Vorteil, daß der elektri­ sche Anschluß bestmöglich gegen Schwallwassereinfluß geschützt ist und zu­ dem durch die spezielle Ausbildung der Kappe eine Zugentlastung für das An­ schlußkabel realisiert werden kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im fol­ genden kurz erläutert wird.
Gleiche bzw. gleichwirkende Merkmale sind in den Figuren mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fahrtzeugleuchte,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fahrzeugleuchte gemäß Schnitt A-A,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fahrzeugleuchte gemäß Schnitt C-C, und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Fahrzeugleuchte gemäß Schnitt B-B.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Fahrzeugleuchte dargestellt mit einem Gehäuse (1), das in dem lichttechnischen Bereich von einer Lichtscheibe (2) dicht abge­ deckt wird. Gehäuse und Lichtscheibe sind üblicherweise aus Kunststoff gefer­ tigt. In dem Gehäuse sind hier beispielhaft vier Lichtquellen (3) auf einer Leiter­ platte (8) angeordnet.
In dem den Lichtquellen (3) zugeordneten Abschnitt der Lichtscheibe (2) kön­ nen optisch wirksame Elemente angeordnet sein. In den übrigen Abschnitten kann die Lichtscheibe (2) Designelemente tragen, der Lichtscheibe (2) können aber auch in diesen Abschnitten lichtrückstrahlende Elemente zugeordnet sein. Die Befestigungsmittel (5), die zur Befestigung der Leuchte auf einer Fahrzeug­ karosserie dienen, sind in Gehäuseabschnitten angeordnet, die nicht von der Lichtscheibe (2) abgedeckt sind.
Aus Fig. 2 kann man entnehmen, daß die Befestigungsmittel (5) als einstückig an das Gehäuse (1) angeformte Gehäuseabschnitte ausgebildet sind, die hier beispielhaft Schraubdome aufweisen, aber auch als Rastelemente ausgebildet sein könnten. Die Befestigungsmittel (5) sind einstückig und hier über einen Gehäusesteg flexibel mit dem Gehäuse (1) verbunden. Hierdurch ergibt sich ein elastischer Aufbau, über den Unebenheiten der Montagefläche ausgeglichen werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Lichtscheibe zu Undich­ tigkeiten führende Spannungsrisse erhält. Durch die spezielle Ausbildung der Befestigungsmittel (5) ergibt sich zudem ein seitlicher Schutz der sonst frei ste­ henden Kante der Lichtscheibe (2).
Wie aus diesem Schnitt der Leuchte erkennbar, ist die Lichtscheibe (2) dicht mit dem Gehäuse (1) z. B. über Ultraschallschweißen verbunden. Die Lichtscheibe weist in diesem Ausführungsbeispiel nicht näher bezeichnete Stege auf, die die Lichtquellen (3) tragende Leiterplatte (8) in dem Gehäuse (1) mechanisch und optisch fixieren. Die Fahrzeugleuchte weist zudem einen elektrischen Anschluß (4) auf, der hier beispielhaft aus einem Stecker (10), einem Anschlußkabel (9) und einer Dichtung (12) besteht. Der Stecker (10) ist dabei seitlich in eine Ge­ häusewandung des Gehäuses (1) eingesetzt und kontaktiert direkt elektrisch die Leiterplatte (8), auf der hier beispielhaft Leuchtdioden in SMD-Technik auf­ gebracht sind. Das mit dem Stecker verbundene Anschlußkabel (9) ist über ei­ ne Dichtung (12) wasserdicht in das Gehäuse eingesetzt. Der elektrische An­ schluß ist zudem über eine Kappe (11) vor Spritzwasser geschützt, wobei die Kappe (11) zusätzlich als Zugentlastung für das Anschlußkabel (9) ausgebildet ist. Die Kappe (11) kann mit dem Gehäuse (1) verrastet werden, zudem kann die Kappe (11) über eine scharnierartige Verbindung lösbar oder unlösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden sein.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß alle Elemente der Fahrzeugleuchte bestehend aus den Befestigungsmitteln (5), den Lichtquellen (3) und dem elektrischen An­ schluß (4) quer zur Aufbaurichtung der Leuchte hintereinander angeordnet sind, wodurch sich ein möglichst flacher Aufbau der Leuchte realisieren läßt.
Aus Fig. 3 ist im Schnitt C-C gemäß Fig. 1 erkennbar, daß dieser Teil des Gehäuses (1) als ein erster wannenförmiger Abschnitt (6) ausgebildet ist, der sich zur Lichtscheibe (2) hin öffnet und die auf der Leiterplatte (8) angeordneten Lichtquellen (3) aufnimmt.
Aus der Fig. 4 ist erkennbar, daß das Gehäuse (1) einen zweiten wannenför­ migen Abschnitt (7) aufweist, der sich zur rückwärtigen Gehäuseseite öffnet und zumindest einen Teil des elektrischen Anschlusses (4), wie hier das Anschluß­ kabel (9) aufnimmt, welches hinter der Kappe (11) angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Lichtscheibe
3
Lichtquelle
4
elektrischer Anschluß
5
Befestigungsmittel
6
erster wannenförmiger Abschnitt
7
zweiter wannenförmiger Abschnitt
8
Leiterplatte
9
Anschlußkabel
10
Stecker
11
Kappe
12
Dichtung

Claims (12)

1. Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse (1), mit einer das Gehäuse (1) ab­ schließenden Lichtscheibe (2), mit mindestens einer Lichtquelle (3), die in dem Gehäuse(1) angeordnet ist, mit einem die Gehäusewand durchsetzendem elek­ trischen Anschluß (4) zur elektrischen Kontaktierung der Lichtquelle (3) und mit Befestigungsmitteln (5) für das Gehäuse auf einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5), die mindestens eine Lichtquelle (3) und der elektrische Anschluß (4) quer zur Aufbaurichtung der Fahrzeugleuchte hintereinander in dem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei die Befestigungsmittel (5) außerhalb des durch die Lichtscheibe (2) abge­ schlossenen Gehäusebereichs angeordnet sind.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) einstückig und flexibel mit dem Gehäuse (1) verbunden sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) als Schraubdome aus­ gebildet sind.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) als Rastelemente aus­ gebildet sind.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lichtquelle (3) in einem er­ sten wannenförmigen Abschnitt (6) des Gehäuses (1) angeordnet ist, der sich zur Lichtscheibe (2) öffnet.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lichtquelle (3) als eine auf einer Leiterplatte (8) angeordnete LED ausgebildet ist.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß (4) mit seinem An­ schlußkabel (9) in einem zweiten wannenförmigen Abschnitt (7) des Gehäuses (1) angeordnet ist, der sich zur rückwärtigen Gehäuseseite öffnet.
8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand zwischen dem ersten und dem zweiten wannenförmigen Abschnitt (6, 7) des Gehäuses (1) der elektrische Anschluß (4) dicht eingesetzt ist, der die Leiterplatte (8) mit dem Anschlußkabel (9) kontaktiert.
9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stecker (10) die Leiterplatte (8) direkt von der Seite kontaktiert.
10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (9) durch Dichtungen (12) in der Gehäuse (1) abgedichtet wird.
11. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite wannenförmige Abschnitt (7) des Ge­ häuses durch eine Kappe (11) abdeckbar ist.
12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kap­ pe (11) als ein Spritzschutzelement gegen Wasser und/oder als ein Zugentla­ stungselement für das Anschlußkabel (9) ausgebildet ist.
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