DE10044506A1 - Speicherkraftstoffeinspritzsystem - Google Patents
SpeicherkraftstoffeinspritzsystemInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft ein Speicherkraftstoffeinspritzsystem, das in der Lage ist, einen abnormalen Zustand, wie beispielsweise ein Kraftstoffleck an verschiedenen Motoren zu ermitteln ungeachtet der Anzahl der Motorzylinder (der Anzahl der Einspritzungen) und der Anzahl der Pumpendruckförderzeiten. Eine ECU wirkt als eine Erfassungseinrichtung für den abnormalen Zustand zum Erfassen eines abnormalen Zustands eines Kraftstoffsystems. Ein Erfassungsprozess für den abnormalen Zustand wird in einem Ermittlungsintervall (360 DEG Kurbelwinkel) ausgeführt, in dem ein reduzierter Bruch der Anzahl der Einspritzungen und der Anzahl der Druckförderzeiten während einem Verbrennungshub (720 DEG Kurbelwinkel) eines Motors als eine Gruppe verwendet werden. Die Erfassungseinrichtung für den abnormalen Zustand umfasst eine Berechnungseinrichtung für eine Kraftstoffleckmenge zum periodischen Überprüfen eines Kraftstofflecks; eine vorläufige Ermittlungseinrichtung für einen abnormalen Zustand zum Ermitteln des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines abnormalen Zustands durch Vergleichen der Kraftstoffleckmenge mit einem vorgegebenen Wert; eine Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand zum Ermitteln, ob ein Kraftstoffleck tatsächlich auftritt; eine Ermittlungszeitberechnungseinrichtung für den abnormalen Zustand zum Berechnen einer Prozesszeit der Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand; und eine Pumpendruckförderreguliereinrichtung zum Regulieren einer ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Speicherkraftstoffeinspritzsystem zum Einspritzen von
Hochdruckkraftstoff, der in einer Speicherkammer
gespeichert ist, von einem Kraftstoffeinspritzventil in
einen Dieselmotor hinein und insbesondere auf ein
Speicherkraftstoffeinspritzsystem unter Verwendung eines
Verfahrens zum Erfassen eines abnormalen Zustands eines
Kraftstoffsystems.
Ein herkömmlich bekanntes
Speicherkraftstoffeinspritzsystem speichert zunächst mit
Druck beaufschlagten Kraftstoff aus einer
Kraftstoffförderpumpe in einer Speicherkammer und spritzt
den Hochdruckkraftstoff von einem Kraftstoffeinspritzventil
ein, das an jedem Zylinder eines Dieselmotors angebracht
ist. In diesem System wird von der Kraftstoffförderpumpe
abgegebener Kraftstoff im geschlossenen Regelkreis
geregelt, um den Kraftstoffdruck in der Speicherkammer
gleich einem Sollwert zu halten. Selbst wenn ein
Kraftstoffleck auftritt, wodurch ein Abfall des
Kraftstoffdrucks in der Speicherkammer verursacht wird,
wird beispielsweise die Kraftstoffabgabe von der
Kraftstoffförderpumpe erhöht, um den Kraftstoffdruck in der
Speicherkammer bei dem Sollwert zu halten. Folglich tritt
das Kraftstoffleck kontinuierlich auf.
Herkömmlich offenbart das Dokument JP-A-H10-299557 ein
Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine.
Dieses Kraftstoffeinspritzsystem erfasst einen abnormalen
Zustand des Kraftstoffeinspritzsystems. Diese Erfassung
gründet sich auf einer Abweichung zwischen einem
geschätzten Schwankungswert des Kraftstoffdrucks in der
Speicherkammer vor und nach der Kraftstoffeinspritzung von
einem Kraftstoffeinspritzventil. Diese Erfassung gründet
sich auch auf einen gemessenen Wert oder eine Abweichung
zwischen einem geschätzten Schwankungswert des
Kraftstoffdrucks in der Speicherkammer vor und nach dem
Fördern von mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff von der
Kraftstoffförderpumpe und einem gemessenen Wert.
Um einen Kraftstoff mit diesem Verfahren zu erfassen,
können sich jedoch die Kraftstoffeinspritzzeitgebung des
Kraftstoffeinspritzventils und die
Kraftstoffdruckförderzeitgebung der Kraftstoffförderpumpe
überschneiden. Wenn die Kraftstoffeinspritzzeitgebung und
die Kraftstoffdruckförderzeitgebung sich überschneiden oder
nahe beieinander liegen beim Erfassen eines abnormalen
Zustands auf der Grundlage einer Schwankung des
Kraftstoffdrucks in der Speicherkammer vor und nach der
Kraftstoffeinspritzung, schwankt der Druck in der
Speicherkammer stark aufgrund einer Druckförderung der
Kraftstoffförderpumpe. Folglich wird es schwierig, ein
Kraftstoffleck zu erfassen.
Dieses Verfahren kann verwendet werden mit einem Motor
mit einer kleinen Anzahl an Zylindern (die die Anzahl der
Einspritzungen bilden) mit der Anzahl der
Pumpendruckförderzeiten. Wenn beispielsweise ein System
vier Einspritzungen und vier Druckförderzeiten hat, wird
Kraftstoff bei jeder Kraftstoffdruckförderung einmal
eingespritzt, so dass die Kraftstoffeinspritzzeitgebung und
die Kraftstoffdruckförderzeitgebung sich nicht
überschneiden. Wenn die Anzahl der Motorzylinder
unterschiedlich ist von der Anzahl der
Pumpendruckförderzeiten, können sie sich überschneiden.
Beispielsweise bei einem System mit sechs Einspritzungen
und vier Druckförderzeiten wird die Kraftstoffeinspritzung
1,5-mal pro Kraftstoffdruckförderung durchgeführt. Folglich
überschneiden sich die Kraftstoffeinspritzzeitgebung und
die Kraftstoffförderzeitgebung. Somit hängt die Anwendung
dieses Verfahrens von der Beziehung zwischen der Anzahl der
Zylinder und der Anzahl der Pumpendruckförderzeitgebungen
ab und kann zu einem Fehler für einige Motoren führen.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der
vorstehend erwähnten Nachteile entwickelt. Ein
Speicherkraftstoffeinspritzsystem der vorliegenden
Erfindung schafft das Einrichten eines Intervalls auf eine
vorgegebene Periode. Hier werden reduzierte
Bruchdruckförderzeiten der Kraftstoffförderpumpe und die
Anzahl der Einspritzungen des Kraftstoffeinspritzventils
bei einem Hub oder die Anzahl der Druckförderzeiten und die
Anzahl der Einspritzungen, die ermittelt werden durch
ganzzahlige Zeiten der Werte der Bruchreduktion, als eine
Gruppe verwendet. Auf diese Weise ermittelt eine
Ermittlungseinrichtung für einen abnormalen Zustand die
Präsenz oder Abwesenheit eines abnormalen
Kraftstoffsystemzustands bei der Ermittlungsperiode.
Durch Verwenden der Kraftstoffförderabgabepumpe und
der Einspritzmengen von dem Kraftstoffeinspritzventil, die
in der Ermittlungsperiode als eine Gruppe enthalten sind,
wird ein abnormaler Zustand ermittelt. Selbst wenn die
Kraftstoffeinspritzzeitgebung und die
Kraftstoffdruckförderzeitgebung sich miteinander
überschneiden, kann folglich die Abwesenheit oder Präsenz
eines abnormalen Zustands bei dem Kraftstoffsystem genauer
ermittelt werden.
Das Kraftstoffsystem bezeichnet einen
Gesamtkraftstoffverteilungspfad und umfasst eine
Kraftstoffförderpumpe, eine Speicherkammer, ein
Kraftstoffeinspritzventil und eine Kraftstoffleitung. Wenn
in dem Speicherkraftstoffeinspritzsystem eine Summe einer
Solleinspritzmenge, einer Leckmenge und einer
Druckänderungsmenge während einer Druckänderung während der
Ermittlungsperiode als eine Abgabekraftstoffmenge
eingerichtet wird, ermittelt die Ermittlungseinrichtung für
einen abnormalen Zustand, ob das Kraftstoffsystem bei einem
abnormalen Zustand betrieben wird auf der Grundlage des
Gleichgewichts einer Gesamtheit der Abgabemengen, die in
der Ermittlungsperiode enthalten sind, und der
Abgabekraftstoffmenge. Wenn dabei die Gesamtheit der
Abgabemengen, die in der Ermittlungsperiode enthalten sind,
und die Abgabekraftstoffmenge sich im Gleichgewicht
befinden, kann kein abnormaler Zustand ermittelt werden.
Wenn die Gesamtheit der Abgabemengen, die in der
Ermittlungsperiode enthalten sind, und die
Abgabekraftstoffmenge sich nicht im Gleichgewicht befinden,
kann ein abnormaler Zustand, wie beispielsweise ein
Kraftstoffleck ermittelt werden.
Nach einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung weist das Speicherkraftstoffeinspritzsystem der
Erfindung des Weiteren folgendes auf: Eine
Pumpensteuereinrichtung zum Durchführen eines
Pumpenabgabereguliervorgangs zum Regulieren der Abgabe der
Kraftstoffförderpumpe, wenn ein abnormaler Zustand
ermittelt wird durch die Ermittlungseinrichtung für den
abnormalen Zustand; und eine
Kraftstoffleckermittlungseinrichtung zum Berechnen einer
Menge des Kraftstoffs, der von der Speicherkammer während
dem Pumpenabgaberegulierbetrieb abgegeben wird, und
ermitteln, ob ein Kraftstoffleck in dem Kraftstoffsystem
auftritt auf der Grundlage der berechneten Kraftstoffmenge.
Es ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Intervall
eingerichtet wird als eine Pumpensteuerperiode, in der ein
reduzierter Bruch der Anzahl der Druckförderzeiten der
Kraftstoffförderpumpe und der Anzahl der Einspritzungen des
Kraftstoffeinspritzventils bei einem Motorhub oder die
Anzahl der Druckförderzeiten und die Anzahl der
Einspritzungen, die ermittelt werden durch Werte von
ganzzahligen Zeiten der Werte der Reduktion des Bruchs, als
eine Gruppe verwendet werden, und dass die
Pumpensteuereinrichtung die Abgabe der
Kraftstoffförderpumpe in der Pumpensteuerperiode reguliert.
Bei einem vierten Gesichtspunkt vergleicht die
Kraftstoffleckermittlungseinrichtung den Kraftstoff, der
von der Speicherkammer während dem
Pumpenabgaberegulierbetrieb abgegeben wird (berechnete
Kraftstoffmenge), mit einem Ermittlungswert. Wenn die
berechnete Kraftstoffmenge größer ist als der
Ermittlungswert, wird ermittelt, dass ein Kraftstoffleck in
dem Kraftstoffsystem auftritt.
Da die Druckförderzeitgebung der Kraftstoffförderpumpe
und die Einspritzzeitgebung des Kraftstoffeinspritzventils
synchron mit einem Drehwinkel der Brennkraftmaschine sind,
wird nach einem fünften Gesichtspunkt ein Intervall, in dem
Werte der Reduktion des Bruchs der Anzahl der
Druckförderzeiten der Kraftstoffförderpumpe und der Anzahl
der Einspritzungen des Kraftstoffeinspritzventils bei einem
Hub der Verbrennung oder die Anzahl der Druckförderzeiten
und die Anzahl der Einspritzungen, die ermittelt werden
durch Werte von ganzzahligen Zeiten der Werte der Reduktion
des Bruchs, als eine Gruppe verwendet werden (das heißt die
Ermittlungsperiode und die Pumpensteuerperiode), synchron
mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine erhalten.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung hält
die Pumpensteuereinrichtung die Abgabe der
Kraftstoffförderpumpe in der Pumpensteuerperiode an. Die
Pumpensteuereinrichtung kann auch die Kraftstoffabgabe von
der Kraftstoffförderpumpe bei einer beliebigen Menge halten
während der Pumpensteuerperiode.
Bei dem Speicherkraftstoffeinspritzsystem wiederholt
die Pumpensteuereinrichtung den Pumpenabgaberegulierbetrieb
und einen regulären Betrieb für eine vorgegebene Periode,
und die Zeitgebung des Schaltens des
Pumpenabgaberegulierbetriebs und des regulären Betriebs
werden variabel gesteuert bei jedem Betriebsbereich durch
Verwenden zumindest der Drehzahl der Brennkraftmaschine,
eines Sollkraftstoffdrucks in der Speicherkammer oder einer
Solleinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils.
Wenn beispielsweise die Drehzahl der
Brennkraftmaschine ansteigt, erhöht sich der
Anforderungswert (Sollwert) der Speicherkammer und die
Einspritzmenge erhöht sich auch. Wenn dabei der
Pumpenabgabezyklusregulierbetrieb und der reguläre Betrieb
kurz sind, ist es möglich, dass der Kraftstoffdruck in der
Speicherkammer nicht auf den Sollwert erhöht werden kann.
Die Zeitgebung des Schaltens des
Pumpenabgaberegulierbetriebs und des regulären Betriebs
werden variabel gesteuert bei jedem Betriebsbereich.
Beispielsweise wird der Zyklus des Durchführens des
Pumpenabgaberegulierbetriebs umso länger eingerichtet, je
höher die Betriebsdrehzahl wird. Folglich kann der
Kraftstoffdruck in der Speicherkammer bei einem Sollwert
gehalten werden.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung hat die
Kraftstoffleckermittlungseinrichtung eine
Berechnungseinrichtung für eine abgegebene Kraftstoffmenge
zum Berechnen der Kraftstoffmenge, die von der
Speicherkammer abgegeben wurde während dem
Pumpenabgabemengenregulierbetrieb. Auf diese Weise
berechnet die Berechnungseinrichtung für eine abgegebene
Kraftstoffmenge die Kraftstoffmenge, die von der
Speicherkammer abgegeben wird, durch Umwandeln der Änderung
des Kraftstoffdrucks in der Speicherkammer vor und nach der
Pumpensteuerperiode in eine Kraftstoffmenge.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung hält
die Pumpensteuereinrichtung sofort den
Pumpenabgabemengenregulierbetrieb an beim Erfassen einer
Anforderung der Beschleunigung der Brennkraftmaschine
während der Pumpensteuerperiode. Somit kann Kraftstoff mit
Druck gefördert werden von der Kraftstoffförderpumpe
ansprechend auf die Beschleunigungsanforderung.
Wenn eine Beschleunigungsanforderung erfasst wird
während der Pumpensteuerperiode, verzögert somit die
Pumpensteuereinrichtung die Beschleunigungsanforderung bis
der Ermittlungsprozess der
Kraftstoffleckermittlungseinrichtung beendet ist. Folglich
wird verhindert, dass der Ermittlungsprozess der
Kraftstoffleckermittlungseinrichtung und der
Beschleunigungsbetrieb der Brennkraftmaschine ansprechend
auf die Beschleunigungsanforderung gleichzeitig
durchgeführt werden.
Es sollte verständlich sein, dass die detaillierte
Beschreibung und spezifische Beispiele beim Andeuten
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung nur zwecks
der Darstellung gezeigt sind, da verschiedene Änderungen
und Abwandlungen innerhalb dem Kern und Umfang der
Erfindung für den Fachmann aus dieser detaillierten
Beschreibung ersichtlich sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Speicherkraftstoffeinspritzsystems;
Fig. 2 zeigt ein Steuerzeitgebungsdiagramm für einen
Erfassungsprozess eines abnormalen Zustands für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 3 zeigt ein Steuerblockdiagramm für einen
Erfassungsprozess eines abnormalen Zustands für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 4 zeigt ein Steuerblockdiagramm eines
Erfassungsprozesses eines abnormalen Zustands für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 5a und 5b zeigen grafische Ansichten zum
Erläutern der Berechnung einer Kraftstoffleckmenge für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer
Berechnungsprozedur einer Kraftstofffleckmenge für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffsystem;
Fig. 7 zeigt ein Zeitgebungsdiagramm zum vorläufigen
Ermitteln eines abnormalen Zustands für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 9 zeigt ein Zeitgebungsdiagramm zum Ermitteln
eines abnormalen Zustands und einer
Pumpendruckförderreguliersteuerung für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 10 zeigt eine Diagrammansicht zum Erläutern
einer Pumpenansaugmenge (Abgabe) für ein erfindungsgemäßes
Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Prozedur einer
Pumpendruckförderreguliereinrichtung für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 12 zeigt ein Ablaufdiagramm einer
Inkrementenzählerprozedur für CCYLN und CPUMP für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 13 zeigt ein Zeitgebungsdiagramm von Steuerungen
von Pumpendruckförderregulierbetriebsarten für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 14 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Prozedur von
Prozessen einer Ermittlungseinrichtung für einen abnormalen
Zustand für ein erfindungsgemäßes
Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 15 zeigt ein Zeitgebungsdiagramm für eine
Ermittlung eines abnormalen Zustands für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 16 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Prozedur von
Prozessen einer Berechnungseinrichtung einer
Ermittlungszeit für einen abnormalen Zustand für ein
erfindungsgemäßes Speicherkraftstoffeinspritzsystem.
Fig. 1 zeigt ein Speicherkraftstoffeinspritzsystem
der vorliegenden Erfindung. Hier ist dieses System mit
einem Dieselmotor 2 mit sechs Zylindern gezeigt
(nachfolgend als Motor 2 bezeichnet). Der Motor 2 weist
eine Förderpumpe 4 zum Pumpen von Kraftstoff aus einem
Kraftstofftank 3, eine Kraftstoffförderpumpe 5 zum Abgeben
des mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs, der durch die
Förderpumpe 4 gepumpt wird, eine Common Rail 6 (eine
Speicherkammer) zum Speichern von Hochdruckkraftstoff, der
von der Kraftstoffförderpumpe 5 abgegeben wird,
Kraftstoffeinspritzventile 8 zum Einspritzen von
Hochdruckkraftstoff, der von der Common Rail 6 über eine
Hochdruckleitung 7 zugeführt wird in Motorzylinder 2
hinein, und eine elektronische Steuereinheit 9 auf (die
nachfolgend als eine ECU bezeichnet wird) zum Steuern des
Betriebs des Systems auf der Grundlage von Informationen,
die durch verschiedene Sensoren wahrgenommen werden (die
später beschrieben werden).
Die Kraftstoffförderpumpe 5 hat im Inneren ein
elektromagnetisches Ventil 5a zum Öffnen und Schließen
eines (nicht gezeigten) Ansaugkanals. Die Kraftstoffabgabe
wird ermittelt gemäß der Zeitgebung des Schließens des
elektromagnetischen Ventils 5a. Die Kraftstoffförderpumpe 5
ist eine Tandempumpe mit Abgabekanälen für zwei Systeme.
Die Abgabe zu der Common Rail 6 wird gesteuert durch zwei
elektromagnetische Ventile 5a in Übereinstimmung mit
Abgabekanälen (siehe Fig. 2).
Das Kraftstoffeinspritzventil 8 hat im Inneren ein
elektromagnetisches Ventil 8a zum Öffnen und Schließen
eines Niederdruckkanals zu einer (nicht gezeigten)
Drucksteuerkammer. Die Einspritzmengenzeitgebung wird
ermittelt durch einen Öffnungs- und Schließvorgang des
elektromagnetischen Ventils 8a. Das
Kraftstoffeinspritzventil 8 ist an jedem der Zylinder des
Motors 2 angebracht und Kraftstoff wird eingespritzt gemäß
der Reihenfolge der Zylinder Nr. #1, #2, #3, #4, #5 und #6.
Verschiedene Sensoren für die Zufuhr von Informationen
zu der ECU 9 umfassen einen Motordrehzahlsensor 10 (der in
der Kraftstoffförderpumpe 5 vorgesehen sein kann) zum
Erfassen der Drehzahl des Motors 2, einen
Gaspedalpositionssensor 12 zum Erfassen der Position eines
Gaspedals 11, einen Kühlwassertemperatursensor 13 zum
Erfassen der Temperatur des Motorkühlwassers, einen
Drucksensor 14 zum Wahrnehmen des Drucks in der Common Rail
6 und einen Kraftstofftemperatursensor 15 zum Wahrnehmen
der Temperatur des Rücklaufkraftstoffs, der von dem
Kraftstoffeinspritzventil 8 zu dem Niederdruckkanal
zurückgeleitet wird. Neben den vorstehenden Sensoren können
ein Motorlastsensor, ein Einspritzzeitgebungssensor, ein
Ansaugdrucksensor, ein Ansaugtemperatursensor und
dergleichen auch verwendet werden.
Die ECU 9 berechnet die Kraftstoffabgabe von der
Pumpe, die mit Druck gefördert wird von der
Kraftstoffförderpumpe 5 zu der Common Rail 6. Die ECU 9
berechnet auch eine Kraftstoffeinspritzmenge und
Zeitgebung, die von dem Kraftstoffeinspritzventil 8 in
jeden Zylinder des Motors 2 eingespritzt wird. Die ECU 9
steuert auch auf elektronische Weise den Betrieb der
elektromagnetischen Ventile 5a, die in der
Kraftstoffförderpumpe 5 vorgesehen sind, und des
elektromagnetischen Ventils 8a, das in dem
Kraftstoffeinspritzventil 8 vorgesehen ist, gemäß dem
Ergebnis dieser Berechnungen. Da die Steuerung der Abgabe
von der Kraftstoffförderpumpe 5, der Einspritzmenge und der
Einspritzzeitgebung des Kraftstoffeinspritzventils 8
herkömmlich bekannt sind, wird deren Beschreibung
unterlassen.
Die ECU 9 wirkt als eine Erfassungseinrichtung für
einen abnormalen Zustand zum Erfassen eines abnormalen
Zustands eines Kraftstoffsystems, wie beispielsweise eines
Kraftstofflecks oder eines Fehlers einer Pumpe. Das
Kraftstoffsystem umfasst den gesamten
Kraftstoffverteilungspfad zum Einspritzen von Kraftstoff,
der aus dem Kraftstofftank 3 durch die Förderpumpe 4
gepumpt wird. Dieses System umfasst die Förderpumpe 4, die
Kraftstoffförderpumpe 5, die Common Rail 6, das
Kraftstoffeinspritzventil 8 und die Hochdruckleitung 7.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird die
Erfassungseinrichtung der ECU 9 für den abnormalen Zustand
nun beschrieben. Die Erfassungseinrichtung der ECU 9 für
den abnormalen Zustand wird betrieben während einem
Intervall zum Erfassen eines abnormalen Zustands. In diesem
Intervall (360° Kurbelwinkel) wird ein reduzierter Bruch (3
Einspritzungen/2 Druckförderzeiten), der die Anzahl der
Einspritzungen (6 mal) des Kraftstoffeinspritzventils 8
über der Anzahl der Druckförderzeiten (vier mal) der
Kraftstoffförderpumpe 5 während einem Hub (720°
Kurbelwinkel) des Motors 2 ist, als eine Gruppe verwendet.
Die Erfassungseinrichtung für den abnormalen Zustand
weist die folgenden Elemente auf. Eine
Kraftstoffleckmengenberechnungseinrichtung 16 ist
vorgesehen zum periodischen Überprüfen eines
Kraftstofflecks (alle 360° Kurbelwinkel). Eine vorläufige
Ermittlungseinrichtung 17 für einen abnormalen Zustand ist
vorgesehen zum vorläufigen Ermitteln der Präsenz oder
Abwesenheit eines abnormalen Zustands durch Vergleichen
einer Kraftstoffleckmenge, die durch die
Kraftstoffleckmengenberechnungseinrichtung 16 berechnet
wird, mit einem Ermittlungswert. Eine
Ermittlungseinrichtung 18 für einen abnormalen Zustand ist
vorgesehen zum Ermitteln, ob ein Kraftstoffleck tatsächlich
auftritt, wenn "eine Präsenz eines abnormalen Zustands
(vorläufige Ermittlung des abnormalen Zustands)" ermittelt
wird durch die vorläufige Ermittlungseinrichtung 17 für
einen abnormalen Zustand. Eine Berechnungseinrichtung 9 für
eine Ermittlungszeit des abnormalen Zustands misst die
Verarbeitungszeit der Ermittlungseinrichtung 18 für den
abnormalen Zustand. Schließlich reguliert eine
Pumpendruckförderreguliereinrichtung 20 die von der
Förderpumpe 5 abgegebene Kraftstoffmenge.
Die Komponenten der Erfassungseinrichtung für den
abnormalen Zustand werden nun unter Bezugnahme auf das
Steuerblockdiagramm von Fig. 4 beschrieben.
Aus der Information, die dem Motor von verschiedenen
Sensoren zugeführt wird, werden eine Pumpenabgabe Qpump,
eine Kraftstoffeinspritzmenge Qtotal, eine vorgegebene
Leckmenge Qinj und eine Menge Opc in Übereinstimmung mit
einer Änderung des Drucks in der Common Rail 6 während dem
Betrieb berechnet und eine Kraftstoffleckmenge Oleak wird
durch die folgende Gleichung berechnet.
Qleak = Qpump - (Qtotal + Qinj + Qpc)
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Umdrehung
(360° Kurbelwinkel) des Sechszylinderviertaktmotors 2
eingerichtet als die Periode zum Durchführen des
Erfassungsprozesses für den abnormalen Zustand. Folglich
ergeben sich die Details der Berechnung folgendermaßen.
Da Kraftstoff zweimal pro Motorumdrehung gefördert
wird, ist Qpump eine gesamte Pumpenabgabe des
Kraftstoffdrucks, der zweimal pro Umdrehung gefördert wird.
Die Pumpenabgabe wird berechnet durch Subtrahieren der
Pumpenabgabeverlustmenge von dem Produkt eines
Tauchkolbenquerschnitts in der Kraftstoffförderpumpe 5 mal
der Tauchkolbenhub (Ansaughub) dabei.
Da Kraftstoff dreimal pro Motorumdrehung eingespritzt
wird, ist Qtotal die gesamten Einspritzanweisungswerte
(Solleinspritzmengen) von drei Einspritzungen.
Die vorgegebene Leckmenge ist die gesamte Menge eines
leckenden Kraftstoffs aus den sechs
Kraftstoffeinspritzventilen 8 über die Zeit und entspricht
einer Umdrehung des Motors. Die vorgegebene Leckmenge ist
eine gesamte statistische Leckmenge eines stationären Lecks
und einer dynamischen Leckmenge (Schaltleck), das beim
Betreiben des Kraftstoffeinspritzventils 8 auftritt.
Die statische Leckmenge ist die gesamte Leckmenge aus
den sechs Kraftstoffeinspritzventilen 8 über 360°
Kurbelwinkel und wird erhalten durch einen Versuch der
statischen Leckeigenschaften einer Einspritzeinrichtung.
Diese Eigenschaften werden ermittelt zumindest aus dem
Common Rail Druck, der Kraftstofftemperatur oder der
Motordrehzahl.
Die dynamische Leckmenge wird auch erhalten durch
einen Versuch der dynamischen Leckeigenschaften einer
Einspritzeinrichtung, die ermittelt werden zumindest durch
die Schaltzeit des Kraftstoffeinspritzventils 8, den Common
Rail Druck und die Kraftstofftemperatur.
Die Änderung des Innendrucks der Common Rail 6 wird
erhalten durch Umwandeln der Innendruckänderung der Common
Rail 6 pro Umdrehung des Motors in eine
Kraftstoffmengenänderung durch Verwenden des
Inhaltsvolumens der Common Rail 6 und eines
Elastizitätsmoduls.
Die Berechnung der Kraftstoffleckmenge wird unter
Bezugnahme auf Fig. 5A und 5B erläutert. Wenn es kein
Kraftstoffleck gibt, ist die Pumpenabgabe gleich
(Kraftstoffeinspritzmenge + vorgegebene Leckmenge +
Änderung des Innendrucks der Common Rail 6). Wie in Fig.
5A gezeigt ist, ist die Kraftstoffmenge in der Common Rail
6 ausgeglichen.
Wenn jedoch ein Kraftstoffleck auftritt, führt die
Kraftstoffförderpumpe 5 die leckende Menge zurück und
erhöht die Kraftstoffmenge, um den Soll Common Rail Druck
zu halten. Wie in Fig. 5B gezeigt ist, erhöht sich
folglich der Berechnungswert der Pumpenabgabe. Im Gegensatz
hierzu gibt es keine Änderung von (Kraftstoffeinspritzmenge
+ vorgegebene Leckmenge + Menge in Übereinstimmung mit
einer Änderung des Innendrucks der Common Rail 6). Deshalb
wird eine Differenz zwischen der Pumpenabgabe und
(Kraftstoffeinspritzmenge + vorgegebene Leckmenge +
Mengenübereinstimmung mit einer Änderung des Innendrucks
der Common Rail 6) berechnet als die Kraftstoffleckmenge
Qleak).
Die Berechnungsprozedur der Kraftstoffleckmenge wird
erläutert auf der Grundlage des in Fig. 6 gezeigten
Steuerablaufdiagramms. Die Routine wird alle 360°
Kurbelwinkel ausgeführt. Zunächst wird beim Schritt 101 der
Status einer Kraftstoffleckermittlungsmarke "fleak"
ermittelt. Wenn die Marke fleak eingerichtet ist (fleak =
1), ist der Status bereits ermittelt und die Routine wird
beendet.
Wenn auf ähnliche Weise eine
Pumpenfehlerermittlungsmarke "fpump" beim Schritt 102
eingerichtet ist (fpump = 1) oder eine vorläufige
Ermittlungsmarke für einen abnormalen Zustand "fleakb" beim
Schritt 103 eingerichtet ist (fleakb = 1), ist der Status
bereits ermittelt und die Routine wird beendet. Wenn der
Status nicht ermittelt ist, wobei beide Marken fpump und
fleakb nicht eingerichtet sind, werden die Pumpenabgabe
Qpump, die Kraftstoffeinspritzmenge Qtotal, die vorgegebene
Leckmenge Qinj und die Kraftstoffmenge Qpc in
Übereinstimmung mit einer Änderung des Innendrucks der
Common Rail 6 bei den Schritten 104 bis 107 berechnet und
die Kraftstoffleckmenge Qleak wird beim Schritt 108
berechnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, vergleicht die vorläufige
Ermittlungseinrichtung 17 für einen abnormalen Zustand die
Kraftstoffleckmenge Qleak, die erhalten wird durch die
Kraftstoffleckmengenberechnungseinrichtung 16, mit einem
vorläufigen Ermittlungswert. Wenn die Kraftstoffleckmenge
Qleak größer ist als der vorläufige Ermittlungswert (Qleak
< vorläufiger Ermittlungswert), wird eine vorläufige
Ermittlungsmarke fleakb für einen abnormalen Zustand
eingerichtet (fleakb = 1). Der vorläufige Ermittlungswert
wird eingerichtet angesichts einer
Systemkomponententoleranz, Montagetoleranz und dergleichen,
um nicht eine fehlerhafte Ermittlung zu verursachen (siehe
Fig. 7).
Die vorläufige Ermittlungseinrichtung 17 für einen
abnormalen Zustand wird erläutert auf der Grundlage des in
Fig. 8 gezeigten Ablaufdiagramms. Die Routine wird alle
360° Kurbelwinkel ausgeführt. Zunächst werden der Status
der Kraftstoffleckermittlungsmarke fleak und
Pumpenfehlerermittlungsmarke fpump bei den Schritten 201
und 202 überprüft. Wenn eine dieser Marken eingerichtet
ist, wird die Routine beendet.
Wenn die Ermittlung noch nicht durchgeführt ist, das
heißt wenn beide Marken fleak und fpump nicht eingerichtet
sind, wird der Status der vorläufigen Ermittlungsmarke
fleakb für den abnormalen Zustand beim Schritt 203
überprüft. Wenn die Marke fleakb nicht eingerichtet ist
(fleakb nicht gleich 1), schreitet die Routine auch zum
Schritt 204 fort, wobei vier vorhergehende Werte der
Kraftstoffleckmenge Qleak gemittelt werden, wodurch
Änderungen des Qleak unterdrückt werden. Wenn die Marke
fleak beim Schritt 203 eingerichtet ist, schreitet die
Routine zum Schritt 205 fort und ein Durchschnittswert von
Qleak wird nicht neu berechnet. Stattdessen wird beim
Schritt 205 die Kraftstoffleckmenge Qleak verglichen mit
einem vorläufigen Ermittlungswert (100 mm3/360°
Kurbelwinkel bei dem Ausführungsbeispiel). Wenn der
vorläufige Ermittlungswert größer ist als die
Kraftstoffleckmenge Qleak beim Schritt 205, wird der Status
der vorläufigen Ermittlungsmarke fleakb für den abnormalen
Zustand beim Schritt 206 überprüft. Wenn die Marke fleakb
eingerichtet ist, wird die Marke fleakb beim Schritt 207
zurückgesetzt (fleakb = 0).
Wenn die Kraftstoffleckmenge Qleak größer als der
vorläufige Ermittlungswert beim Schritt 205 ist, wird der
Status der vorläufigen Ermittlungsmarke fleakb für den
abnormalen Zustand beim Schritt 208 überprüft. Wenn die
Marke fleakb nicht eingerichtet ist, wird fleakb beim
Schritt 209 eingerichtet (fleakb = 1).
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, schaltet die
Pumpendruckförderreguliereinrichtung 20 die Steuerung des
Antriebs der Kraftstoffförderpumpe 5 auf der Grundlage
eines Ergebnisses der vorläufigen Ermittlungsmarke fleakb
für den abnormalen Zustand, die ermittelt wird durch die
vorläufige Ermittlungseinrichtung 17 für den abnormalen
Zustand.
Wenn die Marke fleakb durch die vorläufige
Ermittlungseinrichtung 17 für den abnormalen Zustand
eingerichtet ist, wie beispielsweise wenn eine "Existenz
eines abnormalen Zustands wie beispielsweise eines
Kraftstofflecks" ermittelt wird, wird eine
Pumpendruckförderreguliersteuerung gestartet. Wenn fleakb
nicht eingerichtet ist durch die vorläufige
Ermittlungseinrichtung 17 für den abnormalen Zustand, das
heißt wenn "kein Kraftstoffleck erfasst wird" ermittelt
wird, wird eine reguläre Rückführregelung zum
Aufrechterhalten des Common Rail Drucks bei einem Sollwert
durch die Kraftstoffförderpumpe 5 fortgesetzt. Das
sequentielle Zeitdiagramm der Regelung ist in Fig. 9
gezeigt.
Die Abgabe der Kraftstoffförderpumpe 5 ist
proportional zu der Ansaugkraftstoffmenge. Die
Ansaugkraftstoffmenge wird ermittelt, wie in Fig. 10
gezeigt ist, durch eine Schließzeitgebung des
elektromagnetischen Ventils 5a (die Öffnungszeitgebung ist
fix) bezüglich der (dem Wellenwinkel von) der
Pumpennockenwelle zum vertikalen Bewegen eines Tauchkolbens
5b. Der Winkel einer Nockenwelle (Pumpenansaugwinkel) TFE,
bei dem das elektromagnetische Ventil 5a geöffnet ist, wird
gesteuert, um dadurch die Abgabe zu steuern.
Die Prozesse der Pumpendruckförderreguliereinrichtung
20 werden unter Bezugnahme auf das in Fig. 11 gezeigte
Steuerablaufdiagramm erläutert. Die Routine wird alle 180°
Kurbelwinkel ausgeführt. Zunächst wird beim Schritt 301 der
Status der vorläufigen Ermittlungsmarke fleakb für den
abnormalen Zustand überprüft. Wenn die Marke fleakb nicht
eingerichtet ist, wird "Abwesenheit der vorläufigen
Ermittlung" ermittelt. Der reguläre Pumpenansaugwinkel TFE
wird beim Schritt 302 berechnet und die Routine wird
beendet. Wenn die Marke fleakb nicht eingerichtet ist, wird
"Vorhandensein der vorläufigen Ermittlung des abnormalen
Zustands" ermittelt und die Routine schreitet zum Schritt
303 fort. Beim Schritt 303 wird der Status eines
Pumpendruckförderregulierintervallermittlungszählers CPUMP
überprüft. Wenn der Zähler CPUMP nicht Null ist (CPUMP ≠
0), wird ein regulärer Prozess beim Schritt 302
durchgeführt auf eine ähnliche Weise und die Routine wird
beendet.
Der
Pumpendruckförderregulierintervallabgrenzungszähler CPUMP
wird alle 720° Kurbelwinkel hochgezählt (siehe Schritte 405
bis 415 in Fig. 12, die später detailliert beschrieben
werden). Wenn CPUMP = 0 beim Schritt 303 gilt, wird der
Status eines Zylinderabgrenzungszählers CCYLN bei den
Schritten 304 und 305 überprüft. Da der Sechszylindermotor
verwendet wird, wird der Zylinderabgrenzungszähler CCYLN
alle 120° Kurbelwinkel hochgezählt (siehe Schritte 401 bis
404 in Fig. 12). Wenn CCYLN = 1 beim Schritt 304 und CCYLN
= 3 beim Schritt 305 gilt (Pumpensteuerzeitgebungen A und B
in Fig. 2), wird der Pumpenansaugwinkel TFE auf 0°
eingerichtet beim Schritt 306 und das Löschen des Ansaugens
wird der Kraftstoffförderpumpe 5 angewiesen. Wenn die
Zeitgebungen bei den Schritten 304 und 305 nicht wie
vorstehend beschrieben sind, wird der reguläre Prozess beim
Schritt 302 durchgeführt und die Routine wird beendet.
Mit der Pumpensteuerung wird die Ansaugsteuerung über
360° Kurbelwinkel bei dem Intervall von A nach C
durchgeführt und die Kraftstoffdruckförderung wird über
360° Kurbelwinkel in dem Intervall von B nach D angehalten.
Durch Wiederholen des Vorstehenden wird der Betrieb der
Kraftstoffförderpumpe 5 reguliert auf eine Weise wie der in
Fig. 9 gezeigte Pumpenansaugwinkel TFE. Durch periodisches
Durchführen der regulären Steuerung kann der Common Rail
Druck gehalten werden.
Die Details des Zylinderabgrenzungszählers CCYLN und
des Pumpendruckförderregulierintervallabgrenzungszählers
CPUMP werden nun erläutert unter Verwendung des in Fig. 12
gezeigten Steuerablaufdiagramms. Diese Routine wird alle
120° Kurbelwinkel ausgeführt. Die Abgrenzung von 120°
Kurbelwinkel wird durchgeführt durch Ermitteln, ob die
Zeitgebung 30° Kurbelwinkel nach OT ist oder nicht
bezüglich jedem Kompressions-OT des Zylinders beim Schritt
401. Wenn die Zeitgebung 30° Kurbelwinkel nach OT ist beim
Schritt 401, schreitet die Routine zum Schritt 402 fort,
wobei der Zylinder Nr. #6 überprüft wird. Für den Zylinder
Nr. #6 wird der Zähler CCYLN beim Schritt 403 gelöscht
(CCYLN = 0). Wenn der Zylinder Nr. #6 nicht ermittelt wird,
wird der Zähler CCYLN beim Schritt 404 hochgezählt. Nach
dem Löschen des Zählers CCYLN mit dem Zylinder Nr. #6, wird
der Zähler alle 120° Kurbelwinkel hochgezählt für jeden der
Zylinder 0 bis 5 über 720° Kurbelwinkel. Anschließend wird
beim Schritt 405 überprüft, ob der Zähler CCYLN gleich 0
ist oder nicht. Wenn der CCYLN nicht Null ist (CCYLN ≠ 0),
wird die Routine beendet. Bei Schritten 406 bis 411 wird
eine Pumpendruckfördersteuerbetriebsart PUMPMOD
eingerichtet. Die Routine vom Schritt 406 wird alle 720°
Kurbelwinkel ausgeführt.
Wenn sich bei diesem Ausführungsbeispiel die
Motordrehzahl erhöht, wird der
Pumpendruckförderregulierzyklus erhöht. Je höher der Motor
angetrieben wird, umso größer wird ein Anforderungswert des
Common Rail Drucks und umso größer wird die Einspritzmenge.
Wenn der Pumpendruckförderregulierzyklus kurz ist, kann
folglich der Common Rail Druck nicht auf einen Sollwert
erhöht werden.
Bei Schritten 406 bis 411 wird eine Betriebsart
eingerichtet auf der Grundlage der Motordrehzahl NE auf
folgende Weise:
NE < 1000 rpm → PUMPMOD = 0
1000 ≦ NE < 3000 rpm → PUMPMOD = 1
NE ≧ 3000 rpm → PUMPMOD = 2
Beim Schritt 412 wird der
Pumpendruckförderregulierintervallabgrenzungszähler CPUMP
mit der Pumpendruckfördersteuerbetriebsart PUMPMOD
verglichen. Wenn CPUMP < PUMPMOD gilt, wird der Zähler
CPUMP beim Schritt 413 hochgezählt. Wenn CPUMP ≧ PUMPMOD
gilt, wird der Zähler CPUMP beim Schritt 414 gelöscht
(CPUMP = 0). Bei Schritten 412 bis 414 wird der
Pumpendruckförderregulierzyklus folgendermaßen
eingerichtet:
Wenn PUMPMOD = 0 gilt, auf 720° Kurbelwinkel (zwei Motorumdrehungen).
Wenn PUMPMOD = 1 gilt, auf 1440° Kurbelwinkel (vier Motorumdrehungen).
Wenn PUMPMOD = 2 gilt, auf 2160° Kurbelwinkel (sechs Motorumdrehungen).
Wenn PUMPMOD = 0 gilt, auf 720° Kurbelwinkel (zwei Motorumdrehungen).
Wenn PUMPMOD = 1 gilt, auf 1440° Kurbelwinkel (vier Motorumdrehungen).
Wenn PUMPMOD = 2 gilt, auf 2160° Kurbelwinkel (sechs Motorumdrehungen).
Die Druckförderanhalteperiode für die
Kraftstoffförderpumpe 5 ist ein Intervall von 360°
Kurbelwinkel bei jedem der Pumpendruckförderregulierzyklen.
Das Verhalten der Pumpendruckförderreguliersteuerung ist in
dem Zeitgebungsdiagramm von Fig. 13 gezeigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wenn die vorläufige
Ermittlungsmarke fleakb für den abnormalen Zustand
eingerichtet ist (fleakb = 1) durch die vorläufige
Ermittlungseinrichtung 17 für den abnormalen Zustand, wird
die Ermittlungseinrichtung 18 für den abnormalen Zustand im
Eingriff mit der Pumpendruckförderreguliereinrichtung 20
(die vorstehend unter 3 beschrieben ist) betrieben.
Insbesondere wird ein Druckabfall in der Common Rail
aufgrund einer Einspritzung während der
Pumpenförderregulierung und eines Lecks aus dem
Kraftstoffeinspritzventil 8 in eine Kraftstoffmenge Qdown
umgewandelt. Die Kraftstoffmenge Qdown wird mit einem
vorgegebenen Ermittlungswert verglichen. Wenn Qdown <
Ermittlungswert gilt, wird ein "Kraftstoffleck" ermittelt.
Wenn Qdown < Ermittlungswert sich für die vorgegebene Zeit
fortsetzt, wird ein "Pumpenfehler" aufgrund eines
Pumpenansaugfehlers oder dergleichen ermittelt.
Wenn jedoch ein Pumpenansaugfehler auftritt, selbst
wenn ein Kraftstoffleck nicht auftritt, führt die
Kraftstoffförderpumpe 5 eine Rückführregelung zum Erhöhen
der Abgabe durch. Der Pumpenansaugwinkel TFE erhöht sich
deshalb und der Pumpenabgabeberechnungswert Qpump erhöht
sich. Infolgedessen tritt ein Phänomen ähnlich einem in
Fig. 5 gezeigten Kraftstoffleck auf, und ein abnormaler
Zustand wird vorläufig ermittelt (fleakb = 1). Um ein
"Kraftstoffleck" von einem "Pumpenfehler" abzugrenzen,
müssen Pumpensteuerfaktoren
(Pumpendruckförderreguliersteuerung) beseitigt werden.
Die Ermittlung des Druckabfalls in der Common Rail
während dem abnormalen Zustand wird erläutert unter
Bezugnahme auf das in Fig. 2 gezeigte Zeitgebungsdiagramm.
Die Pumpendruckförderung in dem Intervall von 360°
Kurbelwinkel von B nach D in Fig. 2 wird angehalten durch
die Pumpendruckförderreguliereinrichtung 20. Ein Common
Rail Druckabfallbetrag (ΔNPC in Fig. 2) durch einen Abfall
in dem Common Rail Druck, der durch drei Einspritzungen
verursacht wird (Zylindernummer #4, #5 und #6 bei diesem
Ausführungsbeispiel), eine statische Leckmenge der sechs
Kraftstoffeinspritzventile 8 und eine dynamische Leckmenge
der drei Ventile im Zusammenhang mit der Einspritzung
werden gemessen durch Aufnehmen der Common Rail Drücke NPC,
die eingerichtet sind bei 30° Kurbelwinkel nach OT für
jeden Zylinder (NPC beim Punkt B - NPC beim Punkt D in
Fig. 2).
Die Prozedur für die Ermittlungseinrichtung 18 für den
abnormalen Zustand wird nun erläutert auf der Grundlage des
Steuerablaufdiagramms, das in Fig. 14 gezeigt ist. Die in
Fig. 14 gezeigte Routine wird alle 360° Kurbelwinkel
ausgeführt. Zunächst werden bei Schritten 501 und 502 der
Status der Kraftstoffleckermittlungsmarke fleak und der
Status der Pumpenfehlerermittlungsmarke fpump überprüft.
Wenn eine der Marken eingerichtet ist und eine Ermittlung
durchgeführt wurde, wird die Routine beendet.
Wenn beide Marken fleak und fpump nicht eingerichtet
sind, wird der Status der vorläufigen Ermittlungsmarke
fleakb für den abnormalen Zustand beim Schritt 503
überprüft. Wenn die Marke fleakb eingerichtet ist, werden
nummerische Werte des
Pumpendruckförderregulierintervallabgrenzungszählers CPUMP
und des Zylinderabgrenzungszählers CCYLN bei Schritten 504
und 505 ermittelt. Wenn jeder dieser Zähler CPUMP und CCYLN
gleich Null ist, wie beispielsweise wenn der
Förderdruckregulierintervallendpunkt ermittelt wird (Punkt
D in Fig. 2), schreitet die Routine zum Schritt 506 fort.
Wenn CPUMP ≠ 0 gilt oder CCYLN ≠ 0 gilt, wird ermittelt,
dass es nicht die Ermittlungszeit für den abnormalen
Zustand ist und die Routine wird beendet.
Beim Schritt 506 wird ermittelt, ob der Wert eines
Ermittlungsverstreichzeitzählers CLEAK für einen abnormalen
Zustand (der später detailliert beschrieben wird) ein
vorgegebener Wert ist (vorzugsweise 5 Sekunden bei diesem
Ausführungsbeispiel) oder größer. Wenn der Zähler CLEAK
innerhalb dem vorgegebenen Wert liegt, wird beim Schritt
507 ein Common Rail Druckabfallbetrag DLNPC bei dem
Pumpendruckförderregulierintervall berechnet. Der
Abfallbetrag DLNPC entspricht dem Druckabfallbetrag ΔNPC in
dem Intervall von dem Punkt B zu dem Punkt D in Fig. 2.
Anschließend beim Schritt 508 wird der Abfallbetrag
DLNPC umgewandelt in den Betrag Qdown in Übereinstimmung
mit einer Änderung der Kraftstoffqualität, wie sie durch
die folgende Gleichung vorgesehen ist. Beim Schritt 509
werden vier vorangegangene Werte DLNPC gemittelt.
Qdown = DLNPC ×
(Hochdruckanteilvolumen/Elastizitätsmodul)
Hochdruckanteilvolumen = Common Rail Volumen +
Hochdruckleitungsvolumen.
Anschließend beim Schritt 510 wird ein
Einspritzanweisungswert (der drei Einspritzungen) Qfin360
an das Kraftstoffeinspritzventil 8 in dem
Pumpendruckförderregulierintervall 360° Kurbelwinkel
berechnet (eine Summe der Einspritzanweisungswerte der
Zylinder Nr. #4, #5 und #6 in Fig. 2). Beim Schritt 511
wird die Summe einer statischen Leckmenge Qils und einer
dynamischen Leckmenge Qild bei dem selben Intervall (360°
Kurbelwinkel) wie vorstehend als ein Gesamtleck Qinj360
berechnet. Beim Schritt 512 wird ein
Ermittlungsreferenzwert QLEAKJD für einen abnormalen
Zustand berechnet (QLEAKJD = Qfin360 + Qinj360) durch
Addition von Qinj360 zu Qfin360. Beim Schritt 513 werden
vier QLEAKJD Werte für die Stabilisierung gemittelt. Der
Referenzwert QLEAKJD ist eine Abgabekraftstoffmenge aus der
Common Rail 6 in dem Intervall von 360° Kurbelwinkel, wenn
es kein Kraftstoffleck gibt bei einem normalen Zustand und
wird verwendet als ein Ermittlungsreferenzwert für einen
abnormalen Zustand.
Anschließend beim Schritt 514 wird ein Ermittlungswert
(100 mm3/360° Kurbelwinkel bei dem Ausführungsbeispiel) zu
dem Referenzwert QLEAKJD addiert und ein resultierender
Wert wird verglichen mit dem Wert Qdown, der erhalten wird
durch Umwandeln des Common Rail Druckabfallbetrags in dem
Pumpendruckförderregulierintervall (360° Kurbelwinkel) in
die Kraftstoffmenge. Wenn ermittelt wird, dass Qdown <
QLEAKJD + 100 gilt, wenn der Common Rail Druckabfall größer
ist als ein Referenzwert (normaler Zustand), wird die
Kraftstoffleckermittlungsmarke fleak beim Schritt 515
eingerichtet. Die vorläufige Ermittlungsmarke fleakb für
den abnormalen Zustand, die bereits ermittelt ist, wird
beim Schritt 517 zurückgesetzt und die Routine wird
beendet.
Wenn beim Schritt 506 der abnormale Zustand nicht
ermittelt wurde und ein Verstreichen der vorgegebenen Zeit
(5 Sekunden) ermittelt wird, ist der abnormale Zustand (der
vorläufig ermittelt wird durch die vorläufige
Ermittlungseinrichtung 17 für den abnormalen Zustand) nicht
durch ein Kraftstoffleck verursacht, sondern aufgrund eines
Fehlers auf der Pumpenseite. Die
Pumpenfehlerermittlungsmarke fpump wird deshalb beim
Schritt 516 eingerichtet und die Routine über den Schritt
517 beendet.
Die Skizze des Erlangens des Common
Rail Druckabfallbetrags bis zu der Ermittlung eines
abnormalen Zustands ist in dem Zeitgebungsdiagramm von
Fig. 15 gezeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, startet die
Einrichtung 19 das Messen des Verstreichens der Zeit bis
zum Empfangen eines Ergebnisses der vorläufigen
Ermittlungsmarke fleakb für den abnormalen Zustand von der
vorläufigen Ermittlungseinrichtung 17 für den abnormalen
Zustand. Dies wirkt als ein Auslöser. Die Prozedur, die der
Ermittlungszeitberechnungseinrichtung 19 für den abnormalen
Zustand folgt, wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 16
gezeigte Steuerablaufdiagramm erläutert. Da die Routine als
eine 1-Sekunden-Routine eingerichtet ist, wird sie jede
Sekunde ausgeführt.
Zunächst wird der Status der vorläufigen
Ermittlungsmarke fleakb für den abnormalen Zustand beim
Schritt 601 überprüft. Wenn die Marke fleakb eingerichtet
ist, wird ein Zustandermittlungszeitverstreichungszähler
CLEAK für den abnormalen Zustand beim Schritt 602
hochgezählt. Anschließend wird eine obere Grenze (6 bei
diesem Ausführungsbeispiel) bei den Schritten 603 und 604
eingerichtet und die Routine wird beendet. Der Grenzwert
wird erhalten durch Addieren von "1" zu dem vorgegebenen
Wert (5), der bei dem Schritt 506 eingerichtet ist bei dem
in Fig. 14 gezeigten Steuerablaufdiagramm.
Wenn die vorläufige Ermittlungsmarke fleakb für den
abnormalen Zustand nicht eingerichtet ist beim Schritt 601
(abnormaler Zustand ist nicht vorläufig ermittelt), wird
der Ermittlungszeitverstreichungszähler CLEAK für den
abnormalen Zustand beim Schritt 605 gelöscht und die
Routine wird beendet.
Bei dem Speicherkraftstoffeinspritzsystem 1 dieses
Ausführungsbeispiels wird das Intervall als ein
Ermittlungsintervall eingerichtet, wobei der reduzierte
Bruch (3 Einspritzungen/2 Druckförderzeiten) der Anzahl der
Einspritzungen (6) über der Anzahl der Druckförderzeiten
(4) der Kraftstoffförderpumpe 5 pro Hub (720° Kurbelwinkel)
als eine Gruppe verwendet werden. Selbst wenn die
Kraftstoffeinspritzzeitgebung und die
Kraftstoffdruckförderzeitgebung sich überschneiden, kann
folglich ein abnormaler Kraftstoffsystemzustand (wie
beispielsweise ein Kraftstoffleck oder ein Pumpenfehler)
genauer ermittelt werden. Deshalb kann die Erfindung nicht
nur auf Systeme angewandt werden, wobei die Anzahl der
Einspritzungen (die Anzahl der Zylinder) und die Anzahl der
Druckförderzeit miteinander übereinstimmen (wie
beispielsweise 4 Einspritzungen/4 Druckförderzeiten),
sondern auch bei Anzahlen von Einspritzungen und Anzahlen
von Druckförderzeiten, die unterschiedlich voneinander sind
und bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel beschrieben
sind. Ungeachtet der Anzahl der Motorzylinder (der Anzahl
der Einspritzungen) und der Anzahl der Druckförderzeiten
kann der Prozess der Ermittlung eines abnormalen
Kraftstoffsystemzustands bei verschiedenen Motoren
ausgeführt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung bei der
Sechszylinderbrennkraftmaschine (6 Einspritzungen und 4
Druckförderzeiten), wobei drei Einspritzungen und 2
Druckförderzeiten als eine Gruppe verwendet werden, ist
dieses Intervall als das vorläufige Ermittlungsintervall
für den abnormalen Zustand bei der vorläufigen
Ermittlungseinrichtung 17 für den abnormalen Zustand
eingerichtet und als das Ermittlungsintervall für den
abnormalen Zustand (Pumpendruckförderregulierintervall) bei
der Ermittlungseinrichtung 18 für den abnormalen Zustand.
Die Beziehung zwischen der Anzahl der Druckförderzeiten der
Druckförderpumpe 5 und der Anzahl der Einspritzungen des
Kraftstoffeinspritzventils 8 können folgendermaßen
gesteuert werden. Ein Intervall des reduzierten Drucks
zwischen der Anzahl der Druckförderzeiten und der Anzahl
der Einspritzungen bei einem Hub oder der Anzahl der
Druckförderzeiten und der Anzahl der Einspritzungen, die
ganzzahlige Zeiten der Reduktion des Bruchs sind, werden
verwendet als eine Gruppe und verwendet als das vorläufige
Ermittlungsintervall für den abnormalen Zustand und das
Ermittlungsintervall für den abnormalen Zustand.
Beispielsweise bei einem System mit vier Einspritzungen und
zwei Druckförderzeiten, bei dem ein Intervall von zwei
Einspritzungen und einer Druckförderzeit verwendet wird als
eine Gruppe, kann verwendet werden als das vorläufige
Ermittlungsintervall für den abnormalen Zustand und das
Ermittlungsintervall für den abnormalen Zustand. Bei einem
System mit vier Einspritzungen und vier Druckförderzeiten
werden ein Intervall von zwei Einspritzungen und zwei
Druckförderzeiten als eine Gruppe verwendet oder ein
Intervall von einer Einspritzung und einer Druckförderung
wird verwendet als eine Gruppe als das vorläufige
Ermittlungsintervall für den abnormalen Zustand und das
Ermittlungsintervall für den abnormalen Zustand.
Bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel wird die
Druckförderung der Kraftstoffförderpumpe 5 angehalten, um
die Pumpendruckförderung zu regulieren durch Einrichten des
Pumpenansaugwinkels TFE auf 0° beim Schritt 306 in Fig.
11. Auch wenn ein beliebiger fixer Wert (beispielsweise TFE
= 10°) verwendet wird und die Menge des Kraftstoffdrucks,
die in Übereinstimmung mit dem fixen Wert gefördert wird,
korrigiert wird durch einen Berechnungsausdruck in Schritt
508 in Fig. 14, können ähnliche Wirkungen erzeugt werden.
Dabei wird der Schritt 508 durch den folgenden
Ausdruck ersetzt.
Qdown ← DLNPC ×
(Hochdruckanteilsvolumen/Elastizitätsmodul) - FD
(FD: Berechnungswert einer Kraftstoffmenge, die
druckgefördert wird bei dem Pumpenansaugwinkel TFE von
10°).
Obwohl der Ausführungszyklus der
Pumpendruckförderregulierung geschaltet wird gemäß der
Motordrehzahl NE bei Schritten 406 bis 411 in Fig. 12,
wenn der Zyklus gemäß dem Solldruck der Common Rail oder
der Solleinspritzmenge geschaltet wird, können ähnliche
Wirkungen wie vorstehend beschrieben erhalten werden. Wenn
eine Vielzahl von Zuständen eingerichtet ist
(beispielsweise eine Betriebszone, die ermittelt wird durch
NE und den Common Rail Druck), kann die Leistung der
Kraftstoffförderpumpe 5 bei der Erfindung weiter verbessert
werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die vorgegebene
Ermittlungszeit (5 Sekunden), die verwendet wird zum
Ermitteln, ob ein "Kraftstoffleck" oder "Pumpenfehler" beim
Schritt 506 in Fig. 14 vorhanden ist, ein fixer Wert.
Durch Ändern der Ermittlungszeit gemäß der Betriebszone
(die ermittelt wird zumindest durch NE, den Common Rail
Solldruck oder die Solleinspritzmenge) kann die Genauigkeit
der Erfindung verbessert werden.
Die vorliegende Erfindung schafft ein
Speicherkraftstoffeinspritzsystem, das in der Lage ist,
einen abnormalen Zustand, wie beispielsweise ein
Kraftstoffleck an verschiedenen Motoren zu ermitteln
ungeachtet der Anzahl der Motorzylinder (der Anzahl der
Einspritzungen) und der Anzahl der Pumpendruckförderzeiten.
Die ECU wirkt als eine Erfassungseinrichtung für den
abnormalen Zustand zum Erfassen eines abnormalen Zustands
des Kraftstoffsystems. Der Erfassungsprozess für den
abnormalen Zustand wird in dem Ermittlungsintervall (360°
Kurbelwinkel) ausgeführt, in dem ein reduzierter Bruch der
Anzahl der Einspritzungen und der Anzahl der
Druckförderzeiten während einem Verbrennungshub (720°
Kurbelwinkel) des Motors als eine Gruppe verwendet werden.
Die Erfassungseinrichtung für den abnormalen Zustand
umfasst die Berechnungseinrichtung für eine
Kraftstoffleckmenge zum periodischen Überprüfen eines
Kraftstofflecks; die vorläufige Ermittlungseinrichtung für
einen abnormalen Zustand zum Ermitteln des Vorhandenseins
oder der Abwesenheit eines abnormalen Zustands durch
Vergleichen der Kraftstoffleckmenge mit dem vorgegebenen
Wert; die Ermittlungseinrichtung 18 für den abnormalen
Zustand zum Ermitteln, ob ein Kraftstoffleck tatsächlich
auftritt; die Ermittlungszeitberechnungseinrichtung für den
abnormalen Zustand zum Berechnen einer Prozesszeit der
Ermittlungseinrichtung 18 für den abnormalen Zustand; und
die Pumpendruckförderreguliereinrichtung zum Regulieren der
Abgabe der Kraftstoffförderpumpe 5.
Während die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele sich auf Beispiele unter Verwendung
der vorliegenden Erfindung beziehen, ist es verständlich,
dass die vorliegende Erfindung auf andere Verwendungen,
Abwandlungen und Änderungen derselben angewandt werden kann
und nicht auf die hier gelieferte Offenbarung beschränkt
ist.
Claims (11)
1. Speicherkraftstoffeinspritzsystem mit:
einer Kraftstoffförderpumpe (5), um Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen und diesen abzugeben;
einer Speicherkammer (6) zum Speichern des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffförderpumpe (5) unter hohem Druck gefördert wird;
einem Kraftstoffeinspritzventil (8) zum Einspritzen des Hochdruckkraftstoffs, der von der Speicherkammer (6) zugeführt wird, in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine hinein; und
einer Ermittlungseinrichtung (18) für einen abnormalen Zustand zum Ermitteln eines abnormalen Zustands, wie beispielsweise eines Kraftstofflecks in einem Kraftstoffsystem;
wobei ein Intervall als eine Ermittlungsperiode eingerichtet ist, in dem ein reduzierter Bruch der Anzahl der Druckförderzeiten der Kraftstoffförderpumpe (5) über der Anzahl der Einspritzungen des Kraftstoffeinspritzventils (8) bei einem Verbrennungshub der Brennkraftmaschine oder eine Anzahl der Druckförderzeiten über einer Anzahl von Einspritzungen, die ermittelt werden durch Werte von ganzen Zahlen des reduzierten Bruchs, als eine Gruppe verwendet werden, und
wobei die Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines abnormalen Kraftstoffsystemzustands in der Ermittlungsperiode ermittelt.
einer Kraftstoffförderpumpe (5), um Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen und diesen abzugeben;
einer Speicherkammer (6) zum Speichern des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffförderpumpe (5) unter hohem Druck gefördert wird;
einem Kraftstoffeinspritzventil (8) zum Einspritzen des Hochdruckkraftstoffs, der von der Speicherkammer (6) zugeführt wird, in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine hinein; und
einer Ermittlungseinrichtung (18) für einen abnormalen Zustand zum Ermitteln eines abnormalen Zustands, wie beispielsweise eines Kraftstofflecks in einem Kraftstoffsystem;
wobei ein Intervall als eine Ermittlungsperiode eingerichtet ist, in dem ein reduzierter Bruch der Anzahl der Druckförderzeiten der Kraftstoffförderpumpe (5) über der Anzahl der Einspritzungen des Kraftstoffeinspritzventils (8) bei einem Verbrennungshub der Brennkraftmaschine oder eine Anzahl der Druckförderzeiten über einer Anzahl von Einspritzungen, die ermittelt werden durch Werte von ganzen Zahlen des reduzierten Bruchs, als eine Gruppe verwendet werden, und
wobei die Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines abnormalen Kraftstoffsystemzustands in der Ermittlungsperiode ermittelt.
2. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
1, das des Weiteren folgendes aufweist:
eine Abgabeberechnungseinrichtung zum Berechnen des abgegebenen Kraftstoffs, der von der Kraftstoffförderpumpe (5) in die Speicherkammer (6) hinein abgegeben wird;
eine Solleinspritzmengenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Solleinspritzmenge, die notwendig ist für die Verbrennung der Brennkraftmaschine;
eine Berechnungseinrichtung für die vorgegebene Leckmenge zum Berechnen einer Menge des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstoffeinspritzventil (8) leckt; und
eine Berechnungseinrichtung für eine Druckänderung in Übereinstimmung mit der Kraftstoffmenge zum Berechnen einer Menge des Kraftstoffs in Übereinstimmung mit einem Änderungsbetrag des Kraftstoffdrucks in der Speicherkammer (6);
wobei, wenn eine Summe der Solleinspritzmenge, der Leckmenge und der Druckänderung in Übereinstimmung mit der Menge einschließlich der Ermittlungsperiode als eine Abgabekraftstoffmenge eingerichtet ist,
die Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand ermittelt, ob das Kraftstoffsystem sich bei einem abnormalen Zustand befindet, auf der Grundlage des Gleichgewichts der Gesamtmenge der Abgabemengen, die in der Ermittlungsperiode enthalten sind, und der Abgabekraftstoffmenge.
eine Abgabeberechnungseinrichtung zum Berechnen des abgegebenen Kraftstoffs, der von der Kraftstoffförderpumpe (5) in die Speicherkammer (6) hinein abgegeben wird;
eine Solleinspritzmengenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Solleinspritzmenge, die notwendig ist für die Verbrennung der Brennkraftmaschine;
eine Berechnungseinrichtung für die vorgegebene Leckmenge zum Berechnen einer Menge des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstoffeinspritzventil (8) leckt; und
eine Berechnungseinrichtung für eine Druckänderung in Übereinstimmung mit der Kraftstoffmenge zum Berechnen einer Menge des Kraftstoffs in Übereinstimmung mit einem Änderungsbetrag des Kraftstoffdrucks in der Speicherkammer (6);
wobei, wenn eine Summe der Solleinspritzmenge, der Leckmenge und der Druckänderung in Übereinstimmung mit der Menge einschließlich der Ermittlungsperiode als eine Abgabekraftstoffmenge eingerichtet ist,
die Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand ermittelt, ob das Kraftstoffsystem sich bei einem abnormalen Zustand befindet, auf der Grundlage des Gleichgewichts der Gesamtmenge der Abgabemengen, die in der Ermittlungsperiode enthalten sind, und der Abgabekraftstoffmenge.
3. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
1, das des Weiteren folgendes aufweist:
eine Pumpensteuereinrichtung zum Durchführen eines Pumpenabgaberegulierbetriebs zum Regulieren der Abgabe der Kraftstoffförderpumpe (5), wenn der abnormale Zustand durch die Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand ermittelt wird; und
eine Ermittlungseinrichtung für ein Kraftstoffleck zum Berechnen einer Menge des von der Speicherkammer (6) abgegebenen Kraftstoffs während dem Pumpenabgaberegulierbetrieb und Ermitteln, ob ein Kraftstoffleck in dem Kraftstoffsystem auftritt, auf der Grundlage der berechneten Kraftstoffmenge,
wobei ein Intervall als eine Pumpensteuerperiode eingerichtet ist, in dem ein reduzierter Bruch der Anzahl der Druckförderzeiten der Kraftstoffförderpumpe (5) über der Anzahl der Einspritzungen des Kraftstoffeinspritzventils (8) bei einem Verbrennungshub der Brennkraftmaschine oder die Anzahl der Druckförderzeiten über der Anzahl der Einspritzungen, die als die Werte der ganzen Zahlen des reduzierten Bruchs ermittelt werden, als eine Gruppe verwendet werden, und
wobei die Pumpensteuereinrichtung die Abgabe der Kraftstoffförderpumpe (5) in der Pumpensteuerperiode reguliert.
eine Pumpensteuereinrichtung zum Durchführen eines Pumpenabgaberegulierbetriebs zum Regulieren der Abgabe der Kraftstoffförderpumpe (5), wenn der abnormale Zustand durch die Ermittlungseinrichtung (18) für den abnormalen Zustand ermittelt wird; und
eine Ermittlungseinrichtung für ein Kraftstoffleck zum Berechnen einer Menge des von der Speicherkammer (6) abgegebenen Kraftstoffs während dem Pumpenabgaberegulierbetrieb und Ermitteln, ob ein Kraftstoffleck in dem Kraftstoffsystem auftritt, auf der Grundlage der berechneten Kraftstoffmenge,
wobei ein Intervall als eine Pumpensteuerperiode eingerichtet ist, in dem ein reduzierter Bruch der Anzahl der Druckförderzeiten der Kraftstoffförderpumpe (5) über der Anzahl der Einspritzungen des Kraftstoffeinspritzventils (8) bei einem Verbrennungshub der Brennkraftmaschine oder die Anzahl der Druckförderzeiten über der Anzahl der Einspritzungen, die als die Werte der ganzen Zahlen des reduzierten Bruchs ermittelt werden, als eine Gruppe verwendet werden, und
wobei die Pumpensteuereinrichtung die Abgabe der Kraftstoffförderpumpe (5) in der Pumpensteuerperiode reguliert.
4. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
3, wobei die Kraftstoffleckermittlungseinrichtung die
berechnete Kraftstoffmenge mit einem Ermittlungswert
vergleicht und ermittelt, dass ein Kraftstoffleck in dem
Kraftstoffsystem auftritt, wenn die berechnete
Kraftstoffmenge größer als der Ermittlungswert ist.
5. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
1, wobei die Ermittlungsperiode und die Pumpensteuerperiode
erhalten werden gleichzeitig mit einer Drehzahl der
Brennkraftmaschine.
6. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
3, wobei die Pumpensteuereinrichtung die Abgabe der
Kraftstoffförderpumpe (5) in der Pumpensteuerperiode
anhält.
7. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
3, wobei die Pumpensteuereinrichtung die Abgabe von der
Kraftstoffförderpumpe (5) bei einer beliebigen Menge
während der Pumpensteuerperiode hält.
8. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
3, wobei die Pumpensteuereinrichtung den
Pumpenabgaberegulierbetrieb und einen regulären Betrieb für
eine vorgegebene Periode wiederholt und eine Zeitgebung des
Schaltens des Pumpenabgaberegulierbetriebs und des
regulären Betriebs variabel geändert werden bei jeder
Betriebszone unter Verwendung zumindest der Drehzahl der
Brennkraftmaschine, eines Sollkraftstoffdrucks in der
Speicherkammer (6) oder einer Solleinspritzmenge des
Kraftstoffeinspritzventils (8).
9. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
3, wobei die Kraftstoffleckermittlungseinrichtung eine
Berechnungseinrichtung für eine abgegebene Kraftstoffmenge
hat zum Berechnen einer Menge des aus der Speicherkammer
(6) abgegebenen Kraftstoffs während des
Pumpenabgabemengenregulierbetriebs, und
wobei die Berechnungseinrichtung für die
abgegebene Kraftstoffmenge die Menge des aus der
Speicherkammer (6) abgegebenen Kraftstoffs berechnet durch
Umwandeln einer Änderung des Kraftstoffdrucks in der
Speicherkammer (6) vor und nach der Pumpensteuerperiode in
eine Kraftstoffmenge.
10. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
3, wobei die Pumpensteuereinrichtung den
Pumpenabgabemengenregulierbetrieb sofort anhält beim
Erfassen einer Anforderung der Beschleunigung der
Brennkraftmaschine während der Pumpensteuerperiode.
11. Speicherkraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch
3, wobei beim Erfassen der Anforderung der Beschleunigung
der Brennkraftmaschine während der Pumpensteuerperiode die
Pumpensteuereinrichtung die Beschleunigungsanforderung
verzögert bis der Ermittlungsprozess der
Kraftstoffleckermittlungseinrichtung beendet ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10342268B4 (de) * | 2002-09-13 | 2015-08-20 | Denso Corporation | Pumpenanormalitätsdiagnosevorrichtung |
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