DE10042183B4 - Krangeschirr zum Transport von Bahnrollen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/12Driving gear incorporating electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Krangeschirr (1) zum Transport von Bahnrollen (15) mit einem mit einem Durchgangsloch versehenen Wickelkern, vorzugsweise zum Transport von Papierrollen, mit an einem Seil befestigtem Tragrahmen mit Aufnahmeeinrichtungen,
der aus einem oberen Jochträger (2) mit nach unten ragenden, an ihren Enden mit Haken (13) versehenen Schenkeln (3, 4) besteht, in die eine durch das Durchgangsloch geschobene Tragstange (14) einhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Jochträger (2) als Führung für eine Auslegerstange (10) ausgebildet ist, die an ihrem einen, den Jochträger (2) überragenden Ende mit einem nach unten ragenden Tragarm (11) verbunden ist, und daß mit dem Tragarm (11) ein Ende der Tragstange (14) kuppelbar ist, deren anderes Ende in der Weise an dem Haken (13) eines Schenkels (4) liegt, daß die Tragstange (14) durch Verschieben des Tragarms (11) mit der Auslegerstange (10) durch das Durchgangsloch in Eingriff mit dem Haken (13) des anderen Schenkels (4) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Krangeschirr zum Transport von Bahnrollen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bahnrollen beispielsweise aus Papier, die ein Gewicht von 1t und mehr haben können, werden üblicherweise durch mit einem Tragdorn versehene Flurförderer, beispielsweise Gabelstapler, transportiert, um sie beispielsweise in Abwickeleinrichtungen einzulegen. Von von in Abwickeleinrichtungen eingehängten Papierrollen werden beispielsweise Papierbahnen abgezogen, um aus diesen Schlauchabschnitte für die Sackherstellung herzustellen oder um diese in Druckmaschinen zu bedrucken. Insbesondere unter beengten Raumverhältnissen ist es schwierig, eine an einem Aufnahmedorn eines Gabelstaplers hängende Papierrolle zu manövrieren.
  • Aus der FR 22 43 901 A ist bereits ein Krangeschirr zum Transport von Bahnrollen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in üblichen Betrieben und Fabrikationshallen Krane vorhanden sind, die sich an beliebige Stellen der Hallen verfahren lassen, und daß an einem Kranhaken hängende Papierrollen leichter zu manövrieren sind und sich damit einfacher zu Abwickeleinrichtungen transportieren und gegebenenfalls von Aufwickeleinrichtungen wegtransportieren lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Krangeschirr der eingangs angegebenen Art zu schaffen, in das sich einfach Bahnrollen einhängen und aus dem sich diese auch wieder leicht entnehmen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß dieser Lösung ist es vorgesehen, daß der Tragrahmen des Krangeschirrs aus einem oberen Jochträger mit nach unten ragenden, an ihren Enden mit Haken versehenen Schenkeln besteht, in die eine durch das Durchgangsloch geschobene Tragstange einhängbar ist. Das erfindungsgemäße Krangeschirr besteht also in seiner einfachsten Ausgestaltung aus einem U-förmigen Tragrahmen mit nach unten ragenden Schenkeln, mit denen die beidseits aus dem Durchgangsloch der Bahnrolle ragenden Enden der Tragstange verhakbar sind. Um ein einfaches Anhängen und Abhängen der Bahnrolle von dem Tragrahmen zu ermöglichen, ist es nach der rechnungsgemäßen Lösung vorgesehen, daß der Jochträger als Seilführung ausgebildet ist, in dem eine Auslegerstange verschieblich geführt ist, die an ihrem einen, den Jochträger überragendem Ende mit einem nach unten ragenden Tragarm verbunden ist, und daß mit dem Tragarm ein Ende der Tragstange kuppelbar ist, deren anderes Ende in der Weise in dem Haken eines Schenkels liegt, daß die Tragstange durch Verschieben des Tragarms und der Auslegerstange durch das Durchgangsloch in Eingriff mit dem Haken des anderen Schenkels bringbar ist. Bei dieser erfinderischen Weiterbildung wird das äußere Ende der Tragstange mit dem Tragarm der ausgezogenen Auslegerstange verbunden, wobei das andere Ende der Tragstange in dem Haken eines Schenkels ruht, so daß das Krangeschirr über den Kran derart zu der Papierrolle ausgerichtet werden kann, daß die Auslegerstange vor dem Durchgangsloch liegt und mit diesem fluchtet. Durch einfaches Verschieben des Tragarms mit Ausleger kann sodann die Tragstange durch das Durchgangsloch der Bahnrolle in der Weise geschoben werden, daß diese in Eingriff mit dem Haken des anderen Schenkels in der Weise kommt, daß die Schenkel die Papierrolle einfassen und in deren Haken die Tragstange eingehängt ist.
  • Die Öse des Krangeschirrs befindet sich grundsätzlich in der vertikalen Mittelebene zwischen den Schenkeln des Tragrahmens. Wird der Ausleger jedoch nach einer Seite hin ausgefahren, übt dieser auf den Tragrahmen ein Moment aus, das bestrebt ist, den Tragrahmen in eine schräge Lage zu verschwenken, in der ein einfaches Ankuppeln der Bahnrolle schwierig ist. Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist daher vorgesehen, daß an Konsolen des Jochträgers eine zu diesem parallele Führungsstange befestigt ist, auf der ein Ausgleichsgewicht verschieblich geführt ist, das durch Verbindungsmittel in der Weise mit der Auslegerstange verbunden ist, daß das Krangeschirr sich in sämtlichen Außenschubstellungen der Auslegerstange im wesentlichen im Momentangleichgewicht um eine durch die Öse verlaufende horizontale Querachse befindet. Ein mit dem erfindungsgemäßen Ausgleichsgewicht versehener Tragrahmen läßt sich also in einfacher Weise mit der Bahnrolle kuppeln, weil sich die mit den Haken versehenen Schenkel in jeder Stellung des Auslegers grundsätzlich in ihrer vertikalen Stellung befinden.
  • Vorzugsweise bestehen die Verbindungsmittel aus einem Seil, dessen Enden an dem Jochträger oder den Konsolen befestigt sind und dessen Trume beidseits eines Festpunkts an der Auslegerstange jeweils zwischen beidseits an dem Ausgleichsgewicht und dem Jochträger oder den Konsolen gelagerten Rollen flaschenzugartig eingeschert sind. Dieser Ausgestaltung ist das Ausgleichsgewicht zwangsweise durch die Seileinscherungen mit der Auslegerstange in der Weise gekuppelt, daß bei einer Verschiebung der Auslegerstange das Ausgleichsgewicht eine der Bewegung der Auslegerstange entgegengesetzte Bewegung ausführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine Vorderansicht des Krangeschirrs mit ausgefahrener Auslegerstange,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung des Krangeschirrs mit eingeschobener Auslegerstange und in die Haken des Krangeschirrs eingelegter Tragstange,
  • 3 einen Schnitt durch den Jochträger des Tragrahmens mit auf einer Führungsstange verschieblich geführten Gegengewicht,
  • 4 eine Seitenansicht des Krangeschirrs nach den 1 und 2 und
  • 5 eine Seitenansicht der Kupplung zwischen Tragarm und Tragstange, teilweise im Schnitt.
  • Das Krangeschirr 1 weist einen Tragrahmen auf, der aus einem oberen Jochträger 2 besteht, der rechtwinkelig mit nach unten weisenden Schenkeln 3, 4 verschweißt ist. Der Jochträger besteht aus einem Hohlprofil, beispielsweise einem Kastenprofil. Zur Aussteifung sind jeweils auf den Außenseiten der Schenkel 3, 4 mit diesem und dem Jochträger 2 etwa dreieckförmige Aussteifungsbleche 5, 6 verschweißt. Der Jochträger 2 überragt beidseits die Schenkel 4. Mittig zwischen den Schenkeln 3, 4 ist der Jochträger beidseits mit dreieckigen Laschen 7 verschweißt, die an ihren oberen Enden durch ein Querstück 8 miteinander verbunden sind, das die Öse 9 trägt, in die ein Kranhaken einhängbar ist.
  • In dem Jochträger 2 ist eine Auslegerstange 10 mit komplementärem Profil geführt, das an seinem den Jochträger 2 überragenden Ende rechtwinkelig mit einem Tragarm 11 verschweißt ist, der gegenüber der Auslegerstange 10 durch ein eingeschweißtes Aussteifungsblech 12 ausgesteift ist.
  • Die Schenkel 3, 4 sind an ihren unteren Enden mit Haken 13 versehen. In die Haken 13 ist eine Tragstange 14 einschiebbar und/oder ein- und aushakbar, die zum Ein- und Durchschieben durch ein Durchgangsloch des Wickelkerns der Bahnrolle 15 in der aus 1 ersichtlichen Weise mit dem unteren Ende des Tragarms 11 in der Weise gekuppelt wird, daß das gegenüberliegende Ende der Tragstange 14 in dem Haken 13 des Schenkels 3 ruht. Zum Aufnehmen der Bahnrolle 15 wird sodann der Tragrahmen durch den Kran in eine Stellung zu der Bahnrolle verfahren, in der die Tragstange 14 mit dem Durchgangsloch des Wickelkerns fluchtet. Nach dieser Ausrichtung kann die Auslegerstange 10 mit dem Tragarm 11 eingeschoben werden, so daß der vordere Endbereich der Tragstange in der aus 2 ersichtlichen Weise durch den Haken 13 des Schenkels 4 hindurchgeschoben wird, so daß die Bahnrolle 15 in der aus 2 ersichtlichen Weise an das Krangeschirr angekuppelt ist.
  • Der Jochträger 2 ist an seiner Oberseite mit Konsolen 18, 19 verschweißt, von denen sich die Konsole 19 am Endbereich des den Schenkel 4 überragenden Endes des Jochträgers 2 befindet. In den Konsolen 18, 19 ist eine Führungsstange 20 gehaltert, die zu dem Jochträger 2 parallel verläuft. Auf dieser Führungsstange 20 ist ein Ausgleichsgewicht 21 längs verschieblich geführt. Um eine reibungsarme Verschiebung zu ermöglichen, kann das Ausgleichsgewicht 21 in einer Durchgangsbohrung mit Kugellaufbüchsen versehen sein, über die das Ausgleichsgewicht auf der Führungsstange 20 geführt ist. Zur Verschiebung des Ausgleichsgewichts 21 auf der Führungsstange 20 ist eine flaschenzugartige Seileinscherung vorgesehen. Diese besteht aus einem Riemen oder einem Seil 22, dessen Enden an Festpunkten 23, 24 der Konsolen 18, 19 befestigt sind. Das Ausgleichsgewicht 21 ist an gegenüberliegenden Seiten mit gegabelten Lagerschenkeln versehen, in denen Führungsrollen 25, 26 frei drehbar gelagert sind. In den Fußbereichen der Konsolen 18, 19 sind zwischen gegabelten Lagerschenkeln Führungsrollen 27, 28 frei drehbar gelagert. Diese Führungsrollen durchsetzen in Ausnehmungen die obere Wandung des Jochträgers, so daß untere Trume des Seils 22 innerhalb des Jochträgers verlaufen. Das Seil 22 ist innerhalb des Jochträgers 2 an einem Festpunkt 29 mit der Auslegerstange 10 verbunden.
  • Von diesem Festpunkt 29 läuft das linke Trum des Seils 22 über die Umlenkrollen 27, 25 zu dem Festpunkt 23 an dem Joch 19. Das rechte Trum des Seils 22 verläuft von dem Festpunkt 29 an der Auslegerstange 10 über die Umlenkrollen 28, 26 zu dem Festpunkt 24 an dem rechten Joch 18. Durch diese beschriebene Einscherung des Seils 22 ist gewährleistet, daß das Ausgleichsgewicht bei einer Verschiebung der Auslegerstange 10 eine zu dieser entgegengesetzte Bewegung ausführt.
  • Die Seileinscherung und die Anordnung des Ausgleichsgewichts 21 auf der Führungsstange 20 ist so gewählt, daß das Ausgleichsgewicht in jeder Stellung der Auslegerstange 10 ein gleich großes, aber entgegengesetztes Drehmoment um die Öse 9 erzeugt, so daß die rechtwinkelig an dem Jochträger 2 befestigten Schenkel 3, 4 immer in ihrer senkrechten Stellung verbleiben und eine problemlose Ankuppelung des Krangeschirrs an eine aufzunehmende Bahnrolle gewährleistet ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, weist die Tragstange 14 an ihrem rechten Ende einen im Querschnitt verjüngten Abschnitt 32 auf, der an seinem Ende eine flanschförmige Scheibe 33 trägt. Der verjüngte Abschnitt 32 ist mit einer axialen Sacklochbohrung 34 versehen, in die ein Zapfen 35 greift, der mit dem unteren Endbereich des Tragarms 11 verschweißt ist. Oberhalb des Zapfens 35 ist in den Tragarm 11 ein drehbarer Riegel 36 gelagert, der zu seiner Betätigung mit einem Knauf 37 versehen ist und zwischen seiner aus 5 ersichtlichen Verriegelungsstellung und seiner den Flansch 33 freigebenden Stellung verdrehbar ist. Zur Verriegelung wird der Zapfen 35 in die Bohrung 34 eingeschoben und die Entriegelung erfolgt durch Freigabe des Flansches 33 durch den Riegel 36, so daß der Zapfen 35 aus der Bohrung 34 herausgezogen werden kann.
  • In eine Gewindebohrung des Jochträgers 2 ist eine mit einem Knauf versehene Klemmschraube 40 einschraubbar, durch die die Auslegerstange 10 in ihrer eingeschobenen oder ausgeschobenen Stellung fixiert werden kann.

Claims (3)

  1. Krangeschirr (1) zum Transport von Bahnrollen (15) mit einem mit einem Durchgangsloch versehenen Wickelkern, vorzugsweise zum Transport von Papierrollen, mit an einem Seil befestigtem Tragrahmen mit Aufnahmeeinrichtungen, der aus einem oberen Jochträger (2) mit nach unten ragenden, an ihren Enden mit Haken (13) versehenen Schenkeln (3, 4) besteht, in die eine durch das Durchgangsloch geschobene Tragstange (14) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochträger (2) als Führung für eine Auslegerstange (10) ausgebildet ist, die an ihrem einen, den Jochträger (2) überragenden Ende mit einem nach unten ragenden Tragarm (11) verbunden ist, und daß mit dem Tragarm (11) ein Ende der Tragstange (14) kuppelbar ist, deren anderes Ende in der Weise an dem Haken (13) eines Schenkels (4) liegt, daß die Tragstange (14) durch Verschieben des Tragarms (11) mit der Auslegerstange (10) durch das Durchgangsloch in Eingriff mit dem Haken (13) des anderen Schenkels (4) bringbar ist.
  2. Krangeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Konsolen (18, 19) des Jochträgers (2) eine zu diesem parallele Führungsstange (20) befestigt ist, auf der ein Ausgleichsgewicht (21) verschieblich geführt ist, das durch Verbindungsmittel (22) in der Weise mit der Auslegerstange (10) verbunden ist, daß das Krangeschirr sich in sämtlichen Ausschubstellungen der Auslegerstange (10) im wesentlichen im momenten Gleichgewicht um eine durch die Öse (9) verlaufende horizontale Querachse befindet.
  3. Krangeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus einem Riemen oder Seil (22) bestehen, dessen Enden an dem Jochträger (2) oder an den Konsolen (18, 19) befestigt sind und dessen Trume beidseits eines Festpunkts (29) an der Auslegerstange (10) jeweils zwischen beidseits an dem Ausgleichsgewicht (21) und dem Jochträger (2) oder den Konsolen (18, 19) gelagerten Rollen (25, 27, 26, 28) flaschenzugartig eingeschert sind.
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