DE10042165C1 - System zur Steuerung und Überwachung von Sanitärarmaturen - Google Patents
System zur Steuerung und Überwachung von SanitärarmaturenInfo
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Abstract
Bei einem System zur Steuerung und Überwachng elektronischer Sanitärarmaturen mit einer Leitebene, einer Automationsebene und einer Feldebene, bei dem in der Automationsebene vorgesehene Automationsstationen (1) über jeweils einen Feldbus (2) mit mehreren Sanitärarmaturen (A, B, C, D, E) verbunden sind, ist mindestens eine über den Feldbus mit der zugeordneten Automationsstation leitungsgebunden kommunizierende Funkstation (4) vorgesehen, die zumindest mit einem Teil (C, D) der mehreren Sanitärarmaturen über jeweils eine drahtlose Datenübertragungsstrecke in Verbindung steht.
Description
Die Erfindung betrifft ein System nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Die Anmelderin hat ein System zur Sanitärsteuerung in
Gebäuden entwickelt, daß unter der Bezeichnung AQUA
3000 bekannt ist. Dieses System ist hierarchisch in
eine Management- oder Leitebene, eine Automationsebe
ne und eine Feldebene unterteilt.
Auf der Feldebene vollziehen sich alle für den Benut
zer erforderlichen Wasserlauffunktionen mittels der
geeigneten Sanitärarmaturen. Über ein 4adriges Kabel
werden die busfähigen elektronischen Sanitärarmaturen
in das Datenübertragungsnetzwerk für die Steuerung
und Überwachung eingebunden und außerdem mit der für
ihren Betrieb erforderlichen Spannung versorgt.
Auf der Automationsebene erfolgt in sogenannten Auto
mationsstationen, die jeweils über einen Feldbus mit
mehreren Sanitärarmaturen verbunden sind, das Erfas
sen, Überwachen, Regeln, Steuern und Optimieren aller
sanitärtechnischen Wasserlauffunktionen. Spitzenlast
optimierungen, Folgesteuerungen sowie das Wartungsma
nagement und Sicherheitsmaßnahmen sind hierbei die
wichtigsten Aufgabenbereiche.
Auf der obersten Ebene, der Management- oder Leitebe
ne, erfolgt das Bedienen, Beobachten, Analysieren und
Protokollieren aller sanitärtechnischen Prozesse.
Dieses bekannte System erfordert, wie vorstehend er
wähnt, eine 4adrige Leitungsverbindung zu jeder Sani
tärarmatur, wobei zwei Adern für die Spannungsversor
gung und zwei Adern für die Datenübertragung, das
heißt zum Übertragen von Befehlen, Zustandsmeldungen
und dergleichen benötigt werden. Hier ergibt sich je
doch das Problem, daß, insbesondere bei der Umrüstung
bestehender Sanitäranlagen, Sanitärarmaturen bisher
üblicherweise nicht elektrisch betrieben wurden und
daher auch keinen elektrischen Leitungsanschluß be
saßen. Wurde eine derartige Armatur durch eine elek
trisch betriebene Armatur ersetzt, so wurde das Pro
blem der elektrischen Versorgung dahingehend gelöst,
daß die neue Armatur mit einer Batterie versehen wur
de. Damit besteht jedoch noch nicht die Möglichkeit,
die Armatur in ein allgemeines System zur Steuerung
und Überwachung von Armaturen einzubinden. Auch bei
neu zu installierenden Sanitäranlagen kann es manch
mal zweckmäßig sein, auf einen leitungsgebundenen
elektrischen Anschluß zu verzichten und batteriebe
triebene Armaturen zu verwenden.
Aus der DE 196 16 207 A1 ist eine Steuereinrichtung
für eine Sanitär-Spüleinrichtung insbesondere für Be
hinderten-Sanitäranlagen bekannt, bei der eine Auslö
seeinrichtung zum Erzeugen von Befehlssignalen an ei
nem Stützgriff und eine Einrichtung zum Empfangen der
Befehlssignale sowie zum Aktivieren der Spüleinrich
tung an dieser angeordnet sind. Die Befehlsübertra
gung zwischen der Auslöseeinrichtung und der Emp
fangseinrichtung erfolgt mittels Funksignalen.
Die DE 296 03 660 U1 beschreibt eine stationäre Ein
richtung zur Betätigung einer Steuereinrichtung für
den Betrieb einer Whirlwanne, die mit einer Antenne
zumindest für den Empfang von Befehlssignalen verse
hen ist. Ein handhabbares Bedienungselement weist ei
ne Gegenantenne auf, um Befehlssignale für die Steu
ereinrichtung zu der stationären Einrichtung mittels
Funk zu übertragen. Es ist eine Ablageeinrichtung für
das Bedienungselement im Abstand von der stationären
Einrichtung so angeordnet, daß auch im abgelegten Zu
stand des Bedienungselements eine Befehlsübertragung
zu der stationären Einrichtung möglich ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein System zur Steuerung und Überwachung elektroni
scher Sanitärarmaturen mit einer Leitebene, einer Au
tomationsebene und einer Feldebene, bei dem in der
Automationsebene vorgesehene Automationsstationen
über jeweils einen Feldbus mit mehreren Sanitärarma
turen verbunden sind, zu schaffen, das es ermöglicht,
auch ohne einen elektrischen Leitungsanschluß verse
hene Sanitärarmaturen in das System einzubinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildun
gen des erfindungsgemäßen Systems ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Dadurch, daß mindestens eine über den Feldbus mit der
zugeordneten Automationsstation leitungsgebunden kom
munizierende Funkstation vorgesehen ist, die zumin
dest mit einem Teil der mehreren Sanitärarmaturen
über jeweils eine drahtlose Datenübertragungsstrecke
in Verbindung ist, besteht die Möglichkeit, Sanitär
armaturen zu verwenden, bei denen einerseits die
Spannungsversorgung durch eine an der Armatur ange
brachten Batterie sichergestellt ist und andererseits
die Datenkommunikation mit der zugeordneten Automa
tionsstation aufeinanderfolgend teilweise über den
Feldbus und teilweise durch drahtlose Übermittlung
stattfindet. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar
auf solche Armaturen, denen eine elektrische Versor
gungsspannung über eine 2adrige Leitung zugeführt
wird, das heißt zusätzliche Leitungsadern für eine
Datenübertragung nicht zur Verfügung stehen.
Die Datenkommunikation über die drahtlose Übertra
gungsstrecke ist vorzugsweise bidirektional, d. h. es
können Befehle von der Funkstation zu der Sanitärar
matur zu deren Steuerung und Zustandsmeldungen von
der Sanitärarmatur zur Funkstation übertragen werden.
Die Funkstation sollte nicht nur eine Schnittstelle
zur Umwandlung der leitungsgebundenen übertragenen
Signale in Funksignale und umgekehrt darstellen, son
dern auch so mit den drahtlos mit ihr verbundenen Sa
nitärarmaturen kommunizieren, daß der Leistungsver
brauch der batteriegespeisten Armaturen möglichst ge
ring ist.
Die mit einer Funkstation drahtlos verbundenen Sani
tärarmaturen befinden sich zweckmäßig in einem bis
maximal drei einander benachbarten Sanitärräumen, die
einen Abstand bis zu etwa 20 m von der Funkstation
haben sollten. Die Sender in den Funkstationen und in
den Sanitärarmaturen sollten eine einstellbare Reich
weite haben, um diese den jeweiligen örtlichen Gege
benheiten anpassen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Diese zeigt ein schematisches Blockschaltbild
einer Automationsstation in der Automationsebene so
wie der an dieser angeschlossenen Sanitärarmaturen in
der Feldebene.
Die Automationsstation 1 ist Teil der Automationsebe
ne eines Wassermanagementsystems. Die üblicherweise
mehrere voneinander getrennte Automationsstationen 1
aufweisende Automationsebene ist mit einer höherran
gigen, nicht dargestellten Management- oder Leitebene
verbunden, welche übergeordnete Steuerungs- und Über
wachungsaufgaben übernimmt, die von den einzelnen Au
tomationsstationen 1 nicht zufriedenstellend gelöst
werden können.
Die Automationsstation 1 dient im wesentlichen Erfas
sen, Überwachen, Regeln, Steuern und Optimieren der
Betriebszustände der nachgeordneten Sanitärarmaturen
in der Feldebene. Hierzu sind die einzelnen Sanitär
armaturen in Reihe mit einem 4adrigen Feldbus 2 ver
bunden, der zu der Automationsstation 1 führt. Der
Feldbus 2 dient sowohl zur Übertragung der Versor
gungsspannung als auch zur Datenübertragung.
Im gezeigten Beispiel sind fünf mit A, B, C, D und E
gekennzeichnete Sanitärarmaturen 2 an die Automa
tionsstation 1 angeschlossen. Tatsächlich kann jedoch
eine wesentlich größere Anzahl von Sanitärarmaturen
mit der Automationsstation 1 verbunden sein.
Wie die Figur zeigt, sind die Sanitärarmaturen A, B
und E direkt mit dem Feldbus 2 verbunden, das heißt
sie werden unmittelbar über den Feldbus 2 mit ihrer
Betriebsspannung versorgt und benutzen auch aus
schließlich den Feldbus 2 für den bidirektionalen Da
tenaustausch mit der Automationsstation 1.
Die Sanitärarmaturen C und D sind nicht direkt mit
dem Feldbus 2 verbunden, weil es beispielsweise aus
wirtschaftlichen oder technischen Gründen unzweck
mäßig wäre, eine derartige Verbindung herzustellen.
Die Spannungsversorgung der Armatur C erfolgt durch
eine Batterie, während die Armatur D über eine
2adrige Leitung 3 an ein Stromversorgungsnetz ange
schlossen ist.
Um eine Datenkommunikation zwischen der Automations
station 1 und den Sanitärarmaturen C und D durchfüh
ren zu können, ist in gleicher Weise wie die Armatu
ren A, B und E eine Funkstation 4 direkt mit dem
Feldbus 2 verbunden. Die Funkstation 4 empfängt die
an die Armaturen C und D adressierten Steuerbefehle
über den Feldbus 2 von der Automationsstation 1 und
wandelt sie in durch funkübertragbare Signale um. Die
von der Antenne der Funkstation 4 gesendeten Signale
werden von den Antennen der Armaturen C und D empfan
gen und die Armatur, an die der Befehl adressiert
ist, führt diesen aus.
Umgekehrt werden Zustandsmeldungen von einer der Ar
maturen C oder D von deren Elektronik in durch funk
übertragbare Signale aufbereitet und drahtlos zur
Funkstation 4 gesendet. In dieser werden sie in Sig
nale umgewandelt, die über den Feldbus 2 zur Automa
tionsstation 1 übertragen werden können.
Die Kommunikation zwischen der Funkstation 4 und den
angeschlossenen Armaturen, zumindest der batteriege
speisten, sollte in der Weise erfolgen, daß der Ener
gieverbrauch der Armaturen möglichst gering ist. So
ist es beispielsweise möglich, daß die Armaturen
nicht ständig in einem Betriebszustand gehalten wer
den, in welchem sie zum Empfang von Befehlen von der
Automationsstation bereit sind, sondern sie können in
bestimmten Zeitabständen eine Anfrage bei der Funk
station durchführen, ob ein derartiger Befehl vor
liegt. Ist dies der Fall, dann wird die Armatur in
den empfangsbereiten Zustand geschaltet, so daß der
Befehl zu ihr übertragen werden kann. Die Funkstation
muß daher in der Lage sein, die Befehle bis zu ihrer
Übertragung zur Armatur zu speichern.
Als Zustandsmeldungen können beispielsweise Störungs
meldungen, die Anzahl der Betätigungen einer Armatur,
die Höhe der Batteriespannung in der Armatur C und
dergleichen übertragen werden. Als Befehle können
Maßnahmen zur Beseitigung einer Störung, eine Ausschaltung
der Armatur bei einer nicht behebbaren Stö
rung, Reinigungs- oder Desinfektionsmaßnahmen, die
Einstellung von Betriebsparametern und dergleichen
übertragen werden. Die gemeldete Anzahl der Betäti
gungen kann beispielsweise dazu verwendet werden, die
Reinigungs- oder Wartungsintervalle festzulegen. Die
gemeldete Höhe der Betriebsspannung dient zur Fest
stellung, ob eine Batterie verbraucht ist und ausge
tauscht werden muß.
Das System kann so ausgebildet sein, daß alle Sani
tärarmaturen drahtlos mit dem Feldbus kommunizieren.
Da die Funkstationen nur für eine bestimmte Anzahl
von Armaturen ausgelegt sind, beispielsweise 16, kön
nen, wenn diese Anzahl überschritten ist, mehrere
Funkstationen in Reihe mit dem Feldbus verbunden
sein. Auch können, wenn die Armaturen räumlich zu
weit auseinander liegen, mehrere Funkstationen ver
wendet werden, obwohl nicht jeweils die maximal mög
liche Anzahl von Armaturen angeschlossen ist.
Claims (8)
1. System zur Steuerung und Überwachung elektroni
scher Sanitärarmaturen mit einer Leitebene, ei
ner Automationsebene und einer Feldebene, bei
dem in der Automationsebene vorgesehene Automa
tionsstationen (1) über jeweils einen Feldbus
(2) mit mehreren Sanitärarmaturen verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine über den Feldbus mit der zu
geordneten Automationsstation leitungsgebunden
kommunizierende Funkstation (4) vorgesehen ist,
die zumindest mit einem Teil (C, D) der mehreren
Sanitärarmaturen (A, B, C, D, E) über jeweils
eine drahtlose Datenübertragungsstrecke in Ver
bindung ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenkommunikation über die drahtlose
Datenübertragungsstrecke bidirektional ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils eine Funkstation (4) mit
den in einem bis höchstens drei benachbarten Sa
nitärräumen angeordneten Sanitärarmaturen draht
los verbunden ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den drahtlos
mit den Funkstationen (4) verbundenen Sanitärar
maturen (C, D) mit dem Feldbus (2) leitungsge
bunden kommunizierende Sanitärarmaturen (A, B,
E) vorgesehen sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den Funkstationen
(4) drahtlos verbundenen Sanitärarmaturen (C)
batteriebetrieben sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungswerte der die Sanitärarmaturen
(C) versorgenden Batterien gemessen und der zu
geordneten Funkstation (4) über die drahtlose
Datenübertragungsstrecke mitgeteilt werden.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kommunikation zwischen den
Funkstationen (4) und den batteriebetriebenen
Sanitärarmaturen (C) unter möglichst geringem
Energieverbrauch erfolgt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die batteriebetriebenen Sanitärarmaturen (C)
nur nach Vorliegen einer von einer Automations
station (1) zu der zugeordneten Funkstation (4)
gesendeten, für sie bestimmten Nachricht in den
Empfangszustand schaltbar sind.
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