DE10040067A1 - Textiles Gebilde, insbesondere Flächengebilde mit einer Sicht- und Nutzschicht aus Faseraggregaten und Verfahren zu... - Google Patents

Textiles Gebilde, insbesondere Flächengebilde mit einer Sicht- und Nutzschicht aus Faseraggregaten und Verfahren zu...

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Abstract

Es wird textiles Gebilde, insbesondere Flächengebilde, mit einer Schicht aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten, beschrieben, bei dem die sphärisch verwickelten Faseraggregate in der Nutzschicht mindestens mit flaumartigen Faseraggregaten gemischt vorliegt, wobei die Fasern in diesen flaumartigen Faseraggregaten wirr angeordnet sind. Dadurch wird ein gattungsgemäßes Gebilde geschaffen, das gegenüber bekannten Flächengebilden weitere vorteilhafte Eigenschaften aufweist und das insbesondere bei völlig geschlossener Schicht vom Gewicht her leichter ausgebildet werden kann. DOLLAR A Das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten kann zwischen 3/97 und 95/5 betragen. Bei einem Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 20/80 und 30/70 lässt sich ein Flächengebilde erhalten, welches auf seiner Sicht- und Nutzseite zu etwa 50% aus flaumartigen Faseraggregaten und zu etwa 50% aus sphärisch verwickelten Faseraggregaten jeweils bezogen auf die Fläche besteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein textiles Gebilde, insbesondere Flächengebilde gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Aus der EP-0 013 428-A1 ist ein textiles Flächengebilde mit einer Nutzschicht bekannt, die Faseraggregate aus sphärisch verwickelten Fasern aufweist und in der Art eines Knäuels verschlungen bzw. eingerollt sind. Die Faseraggregate bilden voneinander abgegrenzte runde Körper. Die in der Nutzschicht verwendeten Faseraggregate können unterschiedliche Größe und insbesondere unterschiedliche Farbe aufweisen und sie können aus unterschiedlichen Fasern bestehen. Die Faseraggregate weisen eine nadel­ fähige Dichte auf, d. h., sie sind aktiv nadelfähig. Ein solches Flächengebilde lässt sich deshalb insbesondere farblich besonders interessant gestalten.
Die Nutzschicht kann aus einer einzigen Lage von Faseraggregaten bestehen. Dabei verbleiben zwischen den Faseraggregaten jedoch in der Regel Freiräume.
Diese Flächengebilde haben sich seit vielen Jahren in der Praxis insbesondere als Bodenbelag bewährt, wobei dann die Nutzschicht auf einer Trägerschicht und gegebe­ nenfalls auf einer weiteren Schicht angeordnet ist.
Eines der Merkmale dieser Flächengebilde ist die durch die einzelnen Faseraggre­ gate gebildete Oberflächenstruktur. Die einzelnen Faseraggregate stehen wie beim sogenannten Kopfsteinpflaster nach oben vor. Diese Oberflächenstruktur ist jedoch für manche Anwendungen nicht erwünscht.
Um eine vollständig geschlossene Nutzschicht zu erhalten, ist es bei den meisten Faseraggregaten notwendig, mehrere Schichten von Faseraggregaten übereinander zu legen, damit Freiräume zwischen Faseraggregaten einer Schicht durch Faseraggregate einer anderen Schicht überdeckt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Flächen­ gebilde zu schaffen, das weitere vorteilhafte Eigenschaften aufweist und das insbeson­ dere bei völlig geschlossener Schicht vom Gewicht her leichter ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Flächengebilde gemäß Anspruch 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Flächengebilde befinden sich neben den aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten noch flaumartige Faseraggregate, in denen die Fasern wirr angeordnet sind.
Zur näheren Erläuterung der Unterschiede zwischen beiden Arten von Faser­ aggregaten wird auf die EP-0 491 918-A1 verwiesen, in der die flaumartigen Faser­ aggregate zum ersten Mal beschrieben wurden. Wesentlich ist, dass insbesondere für die flaumartigen Faseraggregate gekräuselte Fasern verwendet werden.
Während die sphärisch verwickelten Faseraggregate in der Nutzschicht jeweils einen mehr oder weniger großen und groben Punkt bilden, bilden die flaumartigen, feineren Faseraggregate eine mehr geschlossene, einen Hintergrund bildende Fläche.
Diese flaumartigen Faseraggregate sind sehr verletzlich, d. h., es können leicht Einzelfasern wieder herausgezogen werden, sie können sich gegenüber den bekannten Faserkugeln an andere Faseraggregate leicht anpassen, wodurch im wesentlichen keine Zwischenräume zwischen den Aggregaten verbleiben. Ihre Dichte ist geringer, als die Dichte bekannter Faserkugeln, so dass bei gleichem Gewicht ein größeres Volumen erhalten wird bzw. auf das Flächengebilde bezogen eine größere Fläche abgedeckt wird.
Das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickel­ ten Faseraggregaten kann zwischen 3/97 bis 95/5 betragen.
So reicht z. B. bei einem bestimmten Ausgangsmaterial (Fasertypen, Fasertiter usw.) ein Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickel­ ten Faseraggregaten von 20/80 bis 30/70 aus, um ein Flächengebilde zu erhalten, welches auf seiner Sicht- und Nutzseite zu etwa 50% aus flaumartigen Faseraggregaten und zu etwa 50% aus sphärisch verwickelten Faseraggregaten bezogen auf die Fläche besteht.
Bei einem Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 und 10/90 kann eine einlagige Schicht von sphärisch verwickelten Faseraggregaten geschaffen werden, bei der die verbleiben­ den Zwischenräume von den flaumartigen Faseraggregaten ausgefüllt sind, so dass die Schicht aus im wesentlichen sphärisch verwickelten Faseraggregaten trotzdem insgesamt geschlossen wirkt.
Umgekehrt wird bei einem Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten im anderen Extrembereich, d. h., zwischen 50 /50 und 95/5 ein Gebilde erhalten, in dem nur vereinzelt sphärisch verwickelte Faser­ aggregate vorhanden sind und der Großteil der Fläche durch die flaumartigen Faser­ aggregate gebildet wird.
Insbesondere nach einem Vernadeln der Nutzschicht ist diese dort, wo sich nur flaumartige Faseraggregate befinden, dünner bzw. flacher, als an den Stellen, an denen sich die sphärisch verwickelten Faseraggregate befinden, aber trotzdem voll abdeckend.
Es hat sich überraschend herausgestellt, dass gegenüber den bisher bekannten Flächengebilden mit nur sphärisch verwickelten Faseraggregaten eine Gewichtsersparnis in der Nutzschicht von etwa einem Drittel erzielt werden kann, ohne Qualitätsänderung der Nutzschicht. Das Gewicht der Nutzschicht, welche in der Regel aus qualitativ besseren Fasern besteht, als die Unterschicht, kann so z. B. von bisher 600 g/m2 auf 400 g/m2 gesenkt werden.
Wird darüber hinaus, wie oben beschrieben, nur eine Lage von sphärisch ver­ wickelten Faseraggregaten benutzt, so sind gegenüber dem bekannten Flächengebilde trotz geschlossener Fläche weitaus weniger Faseraggregate notwendig.
Auch weist das neue Flächengebilde neben einer neuen Struktur der Nutzschicht weitere Möglichkeiten der farblichen Gestaltung des Flächengebildes auf, da die flaum­ artigen Faseraggregate ineinander übergehen und so bei unterschiedlicher Farbe dersel­ ben eine weitere Farbmischung erhalten wird, die bei alleiniger Verwendung von sphä­ risch verwickelten Faseraggregaten nicht möglich ist.
Die verwendeten Faseraggregate weisen vorteilhafterweise eine größte Längen­ ausdehnung von 15 mm bezogen auf ihren mittleren Durchmesser, vorzugsweise von 4 mm bis 10 mm. auf und die Fasern des Faseraggregates weisen vorzugsweise eine Länge von 30 bis 60 mm auf.
Die Fasern der beiden unterschiedlichen Faseraggregatarten können die gleichen Fasern aufweisen, wobei den sphärisch verwickelten Faseraggregaten vor dem Ver­ wickeln derselben noch weitaus gröbere Fasern, z. B. mit einem 2- bis 3-fach höheren Fasertiter, z. B. mit einem Anteil von 33% bis 50% zugemischt werden, so dass die Fasern der sphärisch verwickelten Faseraggregate im Durchschnitt einen weitaus größe­ ren Fasertiter aufweisen, als die Fasern der flaumartigen Faseraggregate. So können beide Faseraggregattypen aus denselben Kunststoffen bestehen, wobei bevorzugt Polypropylen-Fasern und Polyamid-Fasern gemischt vorliegen.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes wird auf eine Unterschicht, wie textile Schicht und/oder Trägerschicht, ein Gemisch aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten und von flaumartigen Faseraggrega­ ten, in denen die Fasern wirr angeordnet sind, als Nutzschicht abgelegt, woraufhin die Nutzschicht mit der bzw. den darunter liegenden Schicht(en) vernadelt wird. Dieses Gemisch wird vor dem Ablegen auf einer dazu geeigneten Einrichtung im gewünschten Verhältnis hergestellt.
Vorzugsweise werden die Faseraggregate in einem Gewichtsverhältnis von flaum­ artigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 bis 95/5 gemischt. Verschiedene besonders bevorzugte Mischungsverhältnisse sind oben angegeben.
Diese Flächengebilde können als Bodenbelag, wie Teppiche od. dgl. verwendet werden, wenn darunter noch eine Trägerschicht und eine Unterschicht angeordnet werden. Trägerschicht und Unterschicht werden in der Regel aus billigerem Material hergestellt, wie die Sicht- und Nutzschicht. Diese Flächengebilde können aber auch als Ersatz für Stoffe, wie Gewebe od. dgl. in der Bekleidungsindustrie od. dgl. eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Textiles Gebilde, insbesondere Flächengebilde, mit einer Schicht aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten, dadurch gekennzeichnet, dass die sphärisch verwickelten Faseraggregate in der Nutzschicht mindestens mit flaumartigen Faseraggregaten gemischt vorliegt, wobei die Fasern in diesen flaumartigen Faser­ aggregaten wirr angeordnet sind.
2. Textiles Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinanderlie­ gende flaumartige Faseraggregate ineinander übergehen und eine im wesentliche ge­ schlossene Oberfläche bilden.
3. Textiles Gebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Faseraggregate enthaltende Schicht, insbesondere mit einer Trägerschicht, vernadelt oder verklebt ist.
4. Textiles Gebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 und 95/5 beträgt.
5. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faser­ aggregaten zwischen 20/80 und 30/70 beträgt.
6. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faser­ aggregaten zwischen 3/97 und 10/90 beträgt.
7. Textiles Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der sphärisch verwickelten Faseraggregate aus anderen Faserarten bestehen, als die Fasern der flaumartigen Faseraggregate.
8. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Fasern der sphärisch verwickelten Faseraggregate im Durchschnitt einen weitaus größeren Fasertiter aufweisen, als die Fasern der flaumartigen Faser­ aggregate.
9. Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes, bei dem auf eine Unter­ schicht, wie textile Schicht und/oder Trägerschicht, ein Gemisch aus sphärisch ver­ wickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten und von flaumartigen Faseraggregaten, in denen die Fasern wirr angeordnet sind, als Sicht- und Nutzschicht abgelegt wird, woraufhin die Sicht- und Nutzschicht mit der bzw. den darunter liegenden Schicht(en) vernadelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Faseraggregate in einem Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 bis 95/5 gemischt werden.
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