DE10030425A1 - Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff - Google Patents

Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff

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Abstract

Getriebe einer Übertragung vom Typ mit synchronem Eingriff werden über eine Positionssteuerung durch ein Verstell/Auswahlstellglied verstellt, um hierdurch automatisch die Geschwindigkeit zu ändern. Ein Steuergerät für eine Übertragung vom Typ mit synchronem Eingriff enthält ein Verstell/Auswahlstellglied (5) zum Verstellen mehrerer Getriebestufen eines Automatikgetriebes vom Typ mit synchronem Eingriff, einen Verstellpositionssensor (61) zum Detektieren einer Verstellposition des Automatikgetriebes, einen Auswahlpositionssensor (62) zum Detektieren einer Auswahlposition des Automatikgetriebes, einen Motor U/min-Sensor (15) zum Detektieren eines U/min-Werts eines Motors (1) und eine Steuereinheit (4) zum Steuern des Verstell/Auswahlstellglieds (5) auf der Grundlage der Sensorausgangsgrößen dieser Sensoren. In dem Fall, in dem die Verstellposition und die Auswahlposition nicht in einer Neutralposition vorliegen, wenn ein Schlüsselschalter angeschaltet wird, wird das Verstell/Auswahlstellglied (5) zum Rückführen der Verstellposition und der Auswahlposition zurück zu der Neutralposition gesteuert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Automatikgetriebe von Typ mit synchronem Eingriff, insbesondere ein Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff, bei dem Gänge in dem Getriebe bzw. Schaltgetriebe durch Positionssteuerung mittels eines Verstellauswahlglieds verstellt werden, um hierdurch eine Geschwindigkeitsänderung zu automatisieren.
Ein Beispiel eines üblichen Regelverfahrens für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff ist in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungs-Nr. Sho 63-270252 offenbart. Bei diesem üblichen Regelverfahren wird eine Antriebskraft eines Motors bei einem Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff eingegeben, durch einen Anschalt/Abschaltbetrieb einer elektromagnetischen Kupplung, und ein Dreipositions-Hydraulikzylinder für das Auswählen wird durch die Betriebskombination eines Paars von hydraulischen Elektromagnetventilen zum Auswählen der Geschwindigkeitsgänge/Getriebe/Übersetzungen angetrieben, und ein Dreipositions-Hydraulikzylinder zum Verstellen wird durch die Betriebskombination eines Paars von hydraulischen Elektromagnetventilen angetrieben, wodurch die Geschwindigkeitsübersetzungsstufen zum Ändern der Geschwindigkeit verstellt werden.
Weiterhin gibt es ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff, bei dem - bei einer Geschwindigkeitsänderung - Übersetzungsstufen durch zwei Motoren verstellt werden, d. h. einem Verstellmotor und einem Auswahlmotor, anstelle der Betriebskombination eines Paars von hydraulischen Elektromagnetventilen.
Jedoch besteht in dem Fall, in dem die Verstell/Auswahlposition nicht eine Neutralposition in dem Fall ist, in dem ein Schlüsselschalter angeschaltet wird, bei dem oben beschriebenen üblichen Regelverfahren für das Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff der Nachteil, dass das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts dann startet, wenn der Motor ohne Vorsichtsmaßnahmen gestartet wird.
Weiterhin kann bei dem üblichen Regelverfahren für das Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff in dem Fall, in dem die Verstell/Auswahlposition nicht die Neutralposition bei dem Anschalten des Schlüsselschalters ist, nachdem die Batterie abgeschaltet wurde, ein Problem dahingehend entstehen, dass - sofern ein Lernbetrieb unter Verwendung dieser Position als Referenz durchgeführt wird - das Lernen der Verstell-Neutralposition und das Lernen der Verstell-Abschlussposition nicht normal durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der obigen technischen Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik gelöst, und ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht demnach in der Schaffung eines Steuergeräts für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff, bei dem Übersetzungen in einem Getriebe vom Typ mit synchronem Eingriff über eine Positionssteuerung verstellt werden, durch ein Verstell/Auswahlstellglied, um hierdurch die Geschwindigkeitsänderung zu automatisieren, unter Lösung des Problems, dass die Übersetzung zu der Neutralposition rückgeführt wird, wenn ein Schlüsselschalter angeschaltet wird, und zum Verbessern der Genauigkeit des Lernvorgangs für die Verstell-Neutralposition und des Lernvorgangs für die Verstell-Abschlussposition bei einem Anschalten des Schlüsselschalters nach dem Abschalten der Batterie.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Steuergerät geschaffen, für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff mit automatischem Verstellen mehrerer Getriebestufen bei einer gestuften Übertragung vom Typ mit synchronem Eingriff, derart, dass das Steuergerät enthält: ein Verstell/Auswahlstellglied zum Verstellen der Getriebestufen; eine erste Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Verstellposition des Automatikgetriebes; eine zweite Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Auswahlposition des Automatikgetriebes; eine dritte Detektionsvorrichtung zum Detektieren eines U/min-Werts eines Motors; und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Verstell/Auswahlstellglieds auf der Grundlage der Detektionsausgangsgrößen der ersten bis dritten Detektionsvorrichtung, derart, dass dann, wenn die Verstellposition und die Auswahlposition nicht in der Neutralposition dann vorliegen, wenn ein Schlüsselschalter angeschaltet wird, das Verstell/Auswahlstellglied so gesteuert wird, das ein Rückführen zu der Verstellposition und der Auswahlposition zu der Neutralposition erfolgt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Steuergerät für das Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Neutralpositions-Rückführen vor einem Verstell-Neutralpositions-Lernvorgang und einem Verstell/Abschlusspositions-Lernvorgang bei Anschalten des Schlüsselschalters nach Entfernen der Batterie durchgeführt wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung erfolgt bei dem Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ein Ausführen der Neutralposition-Rückführung, wenn der Motor abgewürgt ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff geschaffen, das automatisch mehrere Übersetzungsstufen einer gestuften Übertragung vom Typ mit synchronem Eingriff verstellt, und das Steuergerät enthält ein Verstell/Auswahlstellglied zum Verstellen der Getriebestufen; eine erste Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Verstellposition des Automatikgetriebes; eine zweite Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Auswahlposition des Automatikgetriebes; und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Verstell/Auswahlstellglied auf der Grundlage der Detektionsausgangsgrößen der ersten und zweiten Detektionsvorrichtung, derart, dass das Verstell/Auswahlstellglied zum Rückführen der Verstellposition und der Auswahlposition zu einer Neutralposition gesteuert wird, während ein Schlüsselschalter ausgeschaltet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Strukturansicht zum Darstellen einer Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 2 eine Strukturansicht zum Darstellen eines Beispiels eines Verstell/Auswahlstellglieds und eines Verstell/Auswahlpositionssensors gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 3 eine Kennansicht zum Darstellen einer Beziehung zwischen der Verstellposition und der Stellpositions-Sensorausgangsgröße in Übereinstimmung mit der Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 4 eine Kennansicht zum Darstellen einer Beziehung zwischen der Auswahlposition und der Auswahlpositions-Sensorausgangsgröße in Übereinstimmung mit der Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 5 ein Flussdiagramm zum Darstellen des Neutralpositions-Rückführprozesses für den Fall, dass der Schlüsselschalter angeschaltet ist, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 6 ein Flussdiagramm zum Darstellen des Neutralpositions-Rückführprozesses, wenn die Batterie angeschaltet ist, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform 1 der Erfindung; und
Fig. 7 ein Flussdiagramm zum Darstellen des Neutralpositions-Rückführprozesses, wenn die Batterie abgeschaltet ist, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform 1 der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht zum Darstellen der Struktur eines Steuergeräts für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Motor, das Bezugszeichen 2 eine elektromagnetische Kupplung, das Bezugszeichen 3 ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff und das Bezugszeichen 4 eine Steuereinheit als eine Steuervorrichtung.
In einer Ansaugleitung 10 des Motors 1 ist eine Drosselklappe 11 vorgesehen, und ein Drosselklappenöffnungs-Positionsumfang wird durch einen Drosselklappen-Positionssensor 9 detektiert, und ein Ausgangssignal eines Beschleunigungsvorrichtungs- Positionssensors 13 wird proportional zu einem Eindrückumfang eines (nicht gezeigten) Gaspedals durch einen Fahrzeugführer in der Steuereinheit 4 signalverarbeitet, und es wird ein Regeln über ein Drosselklappen-Stellglied 12 zum Erzielen einer Sollwertvorgabe für den Drosselklappenöffnungs- Positionsumfang in Übereinstimmung mit der Eindrückmenge der Beschleunigungsvorrichtung durchgeführt. Weiterhin wird ein Motor-U/min-Wert durch einen Motor-U/min-Sensor 15 als dritte Detektionsvorrichtung für das Zuführen zu der Steuereinheit 4 detektiert.
Die elektromagnetische Kupplung 2 wird durch einen Kupplungserregerstrom gesteuert, proportional zu dem Kupplungsübertragungs-Drehmoment, durch die Steuereinheit 4 im Hinblick auf das Übertragen/Unterbrechen der Energie von einer Kurbelwelle 21 des Motors 1 zu einer Eingangswelle 22 des Automatikgetriebes vom Typ mit synchronem Eingriff 3.
Das Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff 3 ist eine fünf-stufige Getriebeübertragung vom Typ mit Gegenwelle, beispielsweise fünf Paare von Vorwärtsgeschwindigkeitsgetrieben (Engl.: forward speed gear) mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis und ein Paar von Rückwärtsgeschwindigkeitsgetrieben (Engl.: backward speed gear) und drei unterschiedliche Überschiebgetriebe (Engl.: sleeve gears) 40 zum Schalten des Eingriffs der Geschwindigkeitsgetriebe. Die Eingangsdrehung wird zunächst zu einer Gegenwelle 31 über ein Primärgetriebe übertragen, das an der vordersten Position an einer Eingangswelle 22 angeordnet ist. Eine Ausgangswelle 32 erstreckt sich zu der Dreifach-Getriebegruppe. Das Übertragungspfad/Geschwindigkeitsänderungs-Verhältnis (Übersetzungsverhältnis von dem Primärgetriebe x Übersetzungsverhältnis jedes Geschwindigkeitsgetriebes) ändert sich in Übereinstimmung damit, welches von diesen Getrieben ausgewählt werden sollte.
Bei der vierten Geschwindigkeit sind die Eingangswelle 22 und die Ausgangswelle 32 direkt miteinander verbunden. Dieses Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff 3 ändert die Geschwindigkeit über einen Freigabebetrieb und einen Kopplungsbetrieb. Bei dem Freigabebetrieb erfolgt die Verstellsteuerung der Überschiebgetriebe 40 durch das Verstell/Auswahlstellglied 5 zum Verstellen der Getriebe, das durch ein Ausgangssignal der Steuereinheit 4 gesteuert wird, zum Freigeben eines mechanischen Eingriffs der Getriebe der momentanen Getriebeverstellstufen, und bei dem Kopplungsbetrieb befinden sich die Getriebe der nächsten Getriebeverstellstufe in mechanischem Eingriff.
Die Steuereinheit 4 empfängt ein Verstellhebel/Positionssignal zum Eingeben eines Schaltsignals in Übereinstimmung mit der Position des Verstellhebels 14, der durch den Fahrzeugführer betätigt wird, ein Beschleunigungspositions-Sensorsignal 13 zum Darstellen eines Eindrückumfangs des (nicht gezeigten) Gaspedals und eine Ausgangsgröße eines Übertragungsausgangswellen-U/min-Sensors 8 zum Detektieren des U/min-Werts der Übertragungsausgangswelle 32, und sie bestimmt eine Getriebeverstellstufe, die sich für die Fahrzeugbewegungsbedingung eignet, und zwar anhand eines (nicht gezeigten) Übertragungsverstellmusters, und sie gibt das Steuersignal an das Verstell/Auswahlstellglied 5 aus, während die Verstell/Auswahlposition durch den Verstell/Auswahlpositionssensor so detektiert wird, dass das Verstellen des Überschiebgetriebes 40 gesteuert wird. Die Geschwindigkeit wird durch den Freigabebetrieb zum Freigeben eines mechanischen Eingriffs der Getriebe der momentanen Getriebeverstellstufe geändert, sowie durch den Kopplungsbetrieb zum Erzielen eines mechanischen Eingriffs der Getriebe der Sollgetriebeverstellstufe.
Die Synchronbedingung der Überschiebgetriebe 40 wird anhand der Übertragungs-Eingangs/Ausgangswellen-U/min-Beziehung detektiert, die durch den Übertragungseingangswellen-U/min- Sensor 7 und den Übertragungsausgangswellen-Drehsensor 8 detektiert wird. Während des Getriebeverstellens wird die Drosselklappe 11 zu einer vorgegebenen Öffnungsposition durch das Drosselklappenstellglied 12 gedrosselt, und der Erregerstrom der elektromagnetischen Kupplung 2 wird abgeschaltet, um das Getriebe vom Typ mit synchronem Eingriff in eine Bedingung mit abgeschalteter Energiezufuhr zu versetzen, um hierdurch die Getriebeverstellstufen zu schalten.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht zum Darstellen der Struktur des Verstell/Auswahlstellglieds 5 und des Verstell/Auswahlpositionssensors 6, die in der Fig. 1 gezeigt sind.
Die Verstellsteuerung der Steuereinheit 4 enthält den Verstellantrieb über eine Geschwindigkeitsreduziereinheit 53 durch einen Verstellmotor 51, der in dem Verstell/Auswahlstellglied 5 enthalten ist, und das Regeln der Verstellposition durch Detektieren der Verstellposition durch einen Verstell-Positionssensor 61 als erste Detektionsvorrichtung.
Die Auswahlsteuerung der Steuereinheit 4 enthält den Auswahlantrieb über ein Geschwindigkeitsreduzierstück 54 durch einen Auswahlmotor 52, der in dem Verstell/Auswahlstellglied 5 enthalten ist, und das Regeln der Auswahlposition durch Detektieren der Auswahlposition durch einen Auswahlpositionssensor 62 als zweite Detektionsvorrichtung.
Die Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der oben beschriebenen Verstellposition und der Ausgangsgröße des Verstellpositionssensors 61, und die Werte zum Darstellen der Verstellpositions-Lernspannung für eine erste Geschwindigkeit, eine dritte Geschwindigkeit und eine fünfte Geschwindigkeit sind durch VYA bezeichnet, die Werte zum Darstellen der Neutralpositions-Lernspannung sind durch VYB bezeichnet, und die Werte zum Darstellen der Verstellpositions-Lernspannung für eine zweite Geschwindigkeit, eine vierte Geschwindigkeit und einem Umkehrmodus sind durch VYC dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der oben beschriebenen Auswahlposition und der Ausgangsgröße des Auswahlpositionssensors 62, und die Werte zum Darstellen der Auswahlpositions-Lernspannung für die erste und zweite Geschwindigkeit sind durch VXA bezeichnet, und die Werte zum Darstellen der Auswahlpositions-Lernspannung für die dritte und vierte Geschwindigkeit (einschließlich der Neutralposition) sind durch VXB bezeichnet, und die Werte zum Darstellen der Auswahlpositions-Lernspannung für die fünfte Geschwindigkeit und den Umkehrmodus sind durch VXC dargestellt.
Der Betrieb wird nun unter Bezug auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben.
Zunächst wird unter Bezug auf Fig. 5 der Betrieb zum Rückführen zu der Neutralposition beschrieben, wenn der Zündschlüsselschalter angeschaltet wird.
Ist der Schlüsselschalter angeschaltet, wird anhand eines RAM-Werts in der Steuereinheit 4 beurteilt, ob die Batterie entfernt wurde oder nicht (Schritt S1). Gilt NEIN, so geht das Programm zu dem Neutralpositions-Rückführprozess, wenn die Batterie angeschaltet ist (Schritt S2), und gilt JA, so geht das Programm zu dem Neutralpositions-Rückführprozess, wenn die Batterie abgeschaltet ist (Schritt S3).
Unter Bezug zunächst auf die Fig. 6, wird der Neutralpositions-Rückführprozess für den Fall beschrieben, dass die Batterie des Automatikgetriebes vom Typ mit synchronem Eingriff angeschaltet ist.
Im Schritt S11 wird die Steuerphase in dem Neutralpositions- Rückführprozess rückgeführt, wenn festgestellt wird, dass die Batterie angeschaltet ist, und der Prozess wird in jeder Phase durchgeführt.
In dem Fall, in dem die Steuerphase Null ist, geht das Programm zu dem Schritt S12, und es wird beurteilt, ob |Verstellposition - Verstellneutralpositions-Lernwert| gleich oder kleiner ist als α. Ist dies so, so ist die Steuerphase die eine nach Schritt S13. Übersteigt sie α, so geht das Programm zum Schritt S14, und der Verstellpositions-Zielwert ist der Verstellneutralpositions-Lernwert, um hierdurch die Verstellpositionsregelung (hiernach als F/B-Steuerung (Engl.: shift position feedback control) bezeichnet) im Schritt S15 durchzuführen.
Hierbei ist α ein vorgegebener Spannungswert (beispielsweise 0,1 V), der zum Zweck des Beurteilens der Verstellneutralposition voreingestellt ist.
Andererseits geht in dem Fall, in dem die Steuerphase im Schritt S11 den Wert eins aufweist, das Programm zu dem Schritt S16, und es wird beurteilt, ob der Wert von |Auswahlposition - Auswahlneutralpositions-Lernwert| gleich oder kleiner als β ist. Übersteigt er β, geht das Programm zu dem Schritt S17, und der Auswahlpositions-Zielwert ist der Auswahlneutralpositions-Lernwert, um anschließend die Auswahlpositionsregelung im Schritt S18 durchzuführen. Ist der Wert gleich oder kleiner als β, so geht das Programm zum Schritt S19 zum Abschließen der Neutralregelung, wenn die Batterie angeschaltet ist.
Hierbei ist β ist ein vorgegebener Spannungswert, beispielsweise 0,1 V), der zum Zweck des Beurteilens der Verstellneutralposition voreingestellt ist.
Weiterhin wird unter Bezug auf die Fig. 7 der Neutralpositions-Rückführprozess für den Fall beschrieben, dass die Batterie des Automatikgetriebes vom Typ mit synchronem Eingriff abgeschaltet ist.
Im Schritt S21 wird die Steuerphase in dem Neutralpositions- Rückführprozess bei abgeschalteter Batterie festgestellt, und der Prozess wird in jeder Phase durchgeführt.
In dem Fall, in dem die Steuerphase Null ist, geht das Programm zu dem Schritt S22, und es wird beurteilt, ob der Auswahlpositions-Verstellumfang für eine vorgegebene Periode von beispielsweise 30 ms Null ist. Ist er nicht Null, so wird die Verstelleinschaltdauer zu DSFT % (gemäß einem bestimmten numerischen Wert von beispielsweise 10%) gesetzt, und die Verstellauslastung bzw. der Verstellbetrieb wird zu Null Prozent im Schritt S23 festgelegt. Anschließend werden der Verstellmotor 51 und der Auswahlmotor 52 im Rahmen einer Steuerung betrieben. Ist er Null, so wird die Steuerphase zu eins im Schritt S24 gesetzt.
Andererseits geht in dem Fall, in dem die Steuerphase im Schritt S21 eins ist, das Programm zu dem Schritt S25, und es wird beurteilt, ob die Zeit T1 (beispielsweise eine Sekunde) ausgehend von dem Start der Steuerphase 1 verstrichen ist. Ist die Zeit T1 noch nicht verstrichen, so geht das Programm zu dem Schritt S26, und der Verstellbetrieb = 0% und der Auswahlbetrieb = DSEL % (ein bestimmter numerischer Wert von beispielsweise 20%) werden festgelegt. Anschließend werden der Verstellmotor 51 und der Auswahlmotor 52 unter der Steuerung betrieben. Ist die Zeit T1 verstrichen, so wird im Schritt S27 die Steuerphase = 2 gesetzt.
Weiterhin geht in dem Fall, in dem die Steuerphase im Schritt S21 zwei ist, das Programm zu dem Schritt S28, und es wird beurteilt, ob die Zeit T2 (beispielsweise eine Sekunde) ausgehend von dem Start der Steuerphase 2 verstrichen ist. Ist die Zeit T2 noch nicht verstrichen, so geht das Programm zu dem Schritt S29, und der Verstellbetrieb = 0% und der Auswahlbetrieb = 0% werden festgelegt. Anschließend erfolgt ein Betrieb des Verstellmotors 51 und des Auswahlmotors 52 unter der Steuerung. Ist die Zeit T2 verstrichen, so wird im Schritt S30 bei abgeschalteter Batterie die Neutralpositions- Rückführsteuerung abgeschlossen.
Demnach erfolgt bei dieser Ausführungsform ein Rückführen der Verstell/Auswahlpositionen zu der Neutralposition in dem Fall, in dem die Verstell/Auswahlpositionen bei angeschaltetem Schlüsselschalter nicht in der Neutralposition vorliegen. Demnach erfolgt selbst dann, wenn der Schlüsselschalter unter der Bedingung angeschaltet ist, dass das Getriebe nach dem Abschalten des Schlüsselschalters in dem Antriebsbereich verstellt wird, ein Rückführen der Verstell/Auswahlpositionen zu der Neutralposition, so dass sich das Fahrzeug niemals vorwärts oder rückwärts bei Start des Motors bewegt.
Weiterhin ist es möglich, das Verstell-Neutralpositions- Lernen und das Verstell-Abschlusspositions-Lernen normal durchzuführen, da der Neutralpositions-Rückführbetrieb vor dem Verstell-Neutralpositions-Lernvorgang in dem Verstell- Abschlusspositions-Lernvorgang durchgeführt wird, die bei Anschalten des Schlüsselschalters nach dem Entfernen der Batterie ausgeführt werden, wodurch die Genauigkeit des Lernbetriebs verbessert ist.
Ferner bewegt sich aufgrund der Tatsache, dass das Neutralpositions-Rückführen durchgeführt wird, während der Motor abgewürgt wird (beispielsweise nach dem N/D- Verstellen), das Fahrzeug niemals vorwärts oder rückwärts, wenn der Schlüsselschalter angeschaltet wird, um den Motor zu starten, nachdem der Motor einmal in dem Antriebsbereich nach dem N/D-Verstellen abgewürgt ist.
Bei der zweiten Ausführungsform erfolgt das Beurteilen des Starts für die Neutralpositions-Rückführsteuerung für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff in dem Fall, in dem die Verstell/Auswahlpositionen nicht die Neutralposition sind, wenn der Schlüsselschalter in Übereinstimmung mit der Ausführungsform 1 ausgeschaltet wird, und ferner wird die Neutralpositions-Rückführsteuerung durchgeführt, während der Schlüsselschalter ausgeschaltet ist.
Übrigens ist der grundlegende Steuerbetrieb während der Neutralpositions-Rückführsteuerung derselbe wie derjenige der Ausführungsform 1 und deshalb wird die Erläuterung hiervon weggelassen.
Demnach wird bei dieser Ausführungsform die Neutralpositions- Rückführung durchgeführt, während der Zündschlüsselschalter abgeschaltet ist. Demnach bewegt sich das Fahrzeug niemals vorwärts oder rückwärts, selbst wenn der Schlüsselschalter zum Starten des Motors unter einer solchen Bedingung angeschaltet wird, dass das Getriebe verstellt ist, nachdem der Schlüsselschalter in dem Antriebsbereich abgeschaltet ist.

Claims (4)

1. Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff mit automatischem Verstellen mehrerer Getriebestufen bei einer gestuften Übertragung vom Typ mit synchronem Eingriff, derart, dass das Steuergerät enthält:
ein Verstell/Auswahlstellglied zum Verstellen der Getriebestufen;
eine erste Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Verstellposition des Automatikgetriebes;
eine zweite Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Auswahlposition des Automatikgetriebes;
eine dritte Detektionsvorrichtung zum Detektieren eines U/min-Werts eines Motors; und
eine Steuervorrichtung zum Steuern des Verstell/­ Auswahlstellglieds auf der Grundlage der Detektionsausgangsgrößen der ersten bis dritten Detektionsvorrichtung, derart, dass
dann, wenn die Verstellposition und die Auswahlposition nicht in der Neutralposition dann vorliegen, wenn ein Schlüsselschalter angeschaltet wird, das Verstell/Auswahlstellglied so gesteuert wird, das ein Rückführen zu der Verstellposition und der Auswahlposition zu der Neutralposition erfolgt.
2. Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Neutralpositions-Rückführen vor einem Verstell-Neutralpositions-Lernvorgang und einem Verstell/Abschlusspositions-Lernvorgang bei Anschalten des Schlüsselschalters nach Entfernen der Batterie durchgeführt wird.
3. Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Neutralpositions-Rückführen bei einem Abwürgen des Motors durchgeführt wird.
4. Steuergerät für ein Automatikgetriebe vom Typ mit synchronem Eingriff, das automatisch mehrere Getriebestufen einer gestuften Übertragung vom Typ mit synchronem Eingriff verstellt, derart, dass das Steuergerät enthält:
ein Verstell/Auswahlstellglied zum Verstellen der Getriebestufen;
eine erste Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Verstellposition des Automatikgetriebes;
eine zweite Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Auswahlposition des Automatikgetriebes; und
eine Steuervorrichtung zum Steuern des Verstell/Auswahlstellglieds auf der Grundlage der Detektionsausgangsgrößen der ersten und zweiten Detektionsvorrichtung, derart, dass
das Verstell/Auswahlstellglied zum Rückführen der Verstellposition und der Auswahlposition zu einer Neutralposition gesteuert wird, während ein Schlüsselschalter ausgeschaltet ist.
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