DE10028661A1 - Verfahren zur sinnvollen Nutzung von Stauzeiten - Google Patents

Verfahren zur sinnvollen Nutzung von Stauzeiten

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DE10028661A1
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Anne Kirjavainen
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit der Aus- und Fortbildung von Verfahren zur Führung zu einem Ziel unter Nutzung von Navigationsanordnungen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur sinnvollen Nutzung von beispielsweise staubbedingten Verzögerungszeiten anzugeben. Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Navigationssystem vorhanden ist, welches einen Nutzer die Wegstrecke 11 zu einem Ziel angibt und welche mit einem Dienst 14 in Datenaustausch steht, welcher Daten über den Straßenzustand bereitstellt. Außerdem ist eine Speicheranordnung erforderlich, in die der Nutzer für ihn interessante Wegpunkte eingeben kann. Sind diese sachlichen Voraussetzungen gegeben, wird zu jeder Wegstrecke 11, die an einen Nutzer ausgegeben wird, und/oder für jeden ermittelten interessanten Wegpunkt eine Zeitangabe ermittelt wird, die für das störungsfreie Erreichen des Ziels und/oder des Wegpunkts erforderlich ist. Ferner werden mit den Daten über den Straßenzustand Verzögerungszeiten übermittelt. Dem Nutzer wird dann ein interessanter Wegpunkt bzw. die Führung zu solch einem Punkt vorgeschlagen, wenn die Verzögerungszeiten auf der Wegstrecke zum Ziel größer/gleich dem Zeitaufwand für das Erreichen des interessanten Wegpunkts ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaß sich mit der Aus- und Fortbildung von Verfahren zur Führung zu einem Ziel unter Nutzung von Navigationsanordnungen.
Stand der Technik
Verfahren zur Zielführung sind allgemein im Stand der Technik bekannt, so daß auf eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Schritte verzichtet werden kann. Unabhängig von der Funktionsweise derartiger und als Navigationsanordnungen bezeichneten Zielführungshilfen im Einzelfall, sind Navigationsanordnungen in der Lage ausgehenden von einer momentanen Position den Nutzer die Route zu dem gewünschten Ziel anzugeben. Dabei wird die gegenwärtige Position mit beispielsweise einem GPS- Sensor ermittelt. Diese Daten werden dann mit den Daten des gewünschten Ziels in Verbindung gebracht und die Wegstrecke zum Ziel ermittelt. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, werden die Ergebnisse der Streckenführung dem Nutzer akustisch und/oder visuell mitgeteilt, wobei die "Abarbeitung" der Wegstrecke zum gewünschten Ziel durch entsprechende Sensoren überwacht wird. Letzeres stellt beispielsweise sicher, daß der beim Verlassen der ermittelten Route einen Hinweise erhält oder aber die Navigationsanordnung ausgehend von der neuen Situation eine neue, den geänderten Bedingungen angepaßte Wegführung zum Ziel ermittelt.
Optional kann bei den Navigationsanordnungen vorgesehen sein, daß diese nicht nur eine Wegstrecke zum Ziel ermitteln, sondern eine Mehrzahl von Möglichkeiten zur Zielerreichung bereitstellt und aus diesen Möglichkeiten beispielsweise die kürzeste oder schnellste Verbindung an den Nutzer ausgibt. Welche der Möglichkeiten letztlich an den Nutzer ausgegeben wird, hängt bei dieser Variante davon ab, welche der Nutzer wählt oder voreinstellt.
Auch ist es bekannt, daß der Nutzer bestimmte und für ihn interessante Wegpunkte in einer Speicheranordnung abgelegt werden können. Ist beispielsweise der Nutzer an einer bestimmten Art von Museum interessiert, kann er dieses Interesse auf einem der Speicherplätze der Speicheranordnung hinterlegen. Dies führt dann dazu, daß dem Nutzer auf seiner Fahrt das baldige Erreichen eines für ihn interessanten Museums angezeigt wird. Bestätigt der Nutzer etwa weil er etwas Zeit hat den Besuch des angezeigten Museums, so wird er unter Nutzung des Navigationssystems zum dem Museum geleitet. Um die Anzeige von interessanten Wegpunkten in Grenzen zu halten, kann beispielsweise vorgesehen sein, daß - um in Beispiel zu bleiben - nur solche Museen offeriert werden, die innerhalb eines vom Nutzer einstellbaren Radius liegen. Auch kann aus gleichen Gründen die Anzeige von solchen Museen unterdrückt werden, die der Nutzer bereits besucht hat.
Ferner ist auch die Kombination von Navigationsanordnungen und Diensten bekannt, welche in Abhängigkeit von der oder den ermittelten Routen Daten über den Straßenzustand dieser Routen bereitstellen. Diese vom jeweiligen Dienst bereitgestellten Daten dienen dazu, um beispielsweise bei Stauungen auf der bevorzugten Strecke zum Ziel Alternativrouten zu ermitteln, auf denen der Nutzer sein Ziel staufrei erreichen kann.
Oftmals ist es aber so, daß in Spitzenzeiten nicht nur die Hauptroute, sondern auch die Alternativrouten blockiert sind. Auch kann es vorkommen, daß keine Alternativstrecken zu Verfügung stehen. Dies führt unweigerlich dazu, daß die Fahrzeugführer mehr oder minder lange nutzlos im Stau verbringen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein verfahren anzugeben, welches das nutzlose Warten im Stau zu vermeiden.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den 2 und 4 entnehmbar.
Wird gemäß Anspruch 1 zu jeder Wegstrecke, die an einen Nutzer ausgegeben wird, und/oder für jeden ermittelten interessanten Wegpunkt eine Zeitangabe ermittelt, die für das störungsfreie Erreichen des Ziels und/oder Wegpunkts erforderlich ist, werden mit den Daten über den Straßenzustand dadurch bedingte Verzögerungszeit bereitgestellt und werden, wenn die Verzögerungszeiten größer/gleich dem Zeitaufwand für das Erreichen des interessanten Wegpunkts sind, dem Nutzer die Führung zu mindestens einem interessanten Wegpunkt angeboten, wird sichergestellt, daß die Stauzeiten sinnvoll überbrückt werden.
Werden die Merkmale gemäß Anspruch 2 berücksichtigt, wird sichergestellt, daß durch den Besuch des interessanten Wegpunkts kein Zeitverlust eintritt, da in jedem Fall die Hin- und Rückfahrt unterhalb der Verzögerungszeit durch den Stau liegt.
Die Ermittlung der Zeitangaben ist dann besonders einfach, wenn gemäß Anspruch 3 bei der Zeitbedarf für das Erreichen des Ziels oder des interessanten Wegpunkts anhand der Entfernungskilometer, der zu benutzenden Straßentypen und des Fahrverhaltens des Nutzers auf solchen Straßentypen in der Vergangenheit berechnet wird.
Genauere Zeitangaben werden erzielt, wenn gemäß Anspruch 4 in die Ermittlung des Zeitbedarfs für das Erreichen des Ziels und/oder der interessanten Wegpunkte auch die auf den entsprechenden Wegstrecken zulässigen Stundenkilometer einfließen.
Kurze Beschreibung der Figuren
Es zeigen.
Fig. 1 eine Beispiel für eine Fahrt von Bochum nach Stuttgart; und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 wird eine Fahrt von Bochum nach Stuttgart beschrieben. Da sich der Fahrer bei dieser Fahrt vom Navigationssystem (nicht gezeigt) seines Fahrzeugs 10 führen lassen will, hat er vor Fahrtantritt in Bochum die genauen Zieldaten nach Stadt und Straße eingegeben. Entsprechend dieser Zieldaten wird der Fahrer dann über die Autobahn A45 bis zum Autobahnkreuz Gambach geleitet und der hält dort den Hinweis, auf die Autobahn A5 in Richtung Frankfurt abzubiegen.
Auf seiner Route 11 nach Stuttgart erreicht das Fahrzeug 10 auf der Autobahn A5 irgendwann den Bereich des Autobahnkreuzes Walldorf-Wiesloch. Dieser Bereich ist in Fig. 1 mit 12 gekennzeichnet. An diesem Autobahnkreuz würde, da das Navigationssystem im vorliegenden Beispiel auf die kürzeste Strecke programmiert ist, der Fahrer unter normalen Umständen den Hinweis erhalten, daß der am Autobahnkreuz Walldorf-Wiesloch auf die Autobahn A6 in Richtung Heilbronn abzubiegen hat.
Angedeutet durch die Luftstrecke 13 steht das Fahrzeug 10 mit einem Dienstanbieter 14 in Datenaustausch. Dies bedeutet, daß dem Fahrzeug 10 oder besser dem Navigationssystem laufend oder periodisch Straßenverkehrsmeldungen für die zum Ziel führenden Strecke oder Strecken zur Verfügung gestellt werden. Da sich entsprechend der obigen Annahme der Fahrer für seine Fahrt von Bochum nach Stuttgart vom Navigationssystem führen lassen will, erhält er von dem Dienstanbieter die für die ermittelte Route 11 relevanten Verkehrsmeldungen.
Herrscht beispielsweise auf der Autobahn A6 wegen starken Reiseverkehrs ein Stau (angedeutet durch ein X) von ca. 15 km Länge, wird vom Dienstanbieter 14 die für die Bewältigung des Staus erforderliche Zeit berechnet und dem Navigationssystem mitgeteilt. Überschreitet diese Zeit einen festgelegten Rahmen, wird ausgehend vom derzeitigen Standort des Fahrzeugs 10 eine Alternativroute 11' ermittelt. Vorliegend wurde als Maß für das Einleiten der Ermittlung einer Alternativroute 11' eine Verzögerung von mehr als 10 Minuten eingestellt, so daß durch die ermittelte Verzögerung auf der Route 11 von einer Stunde und 45 Minuten sofort mit dem Ermitteln einer Alternativroute 11' begonnen wird. Diese Alternativroute 11' führt am Autobahnkreuz Walldorf-Wiesloch über die Autobahnen A5 und A8 zum Ziel Stuttgart. Auch für diese Alternativroute 11' werden vom Dienstanbieter 14 Verkehrsinformationen abgerufen. Ergeben die für die Alternativroute 11' empfangenen Verkehrsinformationen gleichfalls Staus (angedeutet durch X') mit einer Gesamtlänge von 16 km bzw. mit einer Verzögerungszeit von einer Stunde und 30 Minuten, wird dem Fahrer eine Alternative für die Stauzeiten vorgeschlagen.
Die hierzu relevanten Schritte werden nun im folgenden erörtert. Ist der Fahrer beispielsweise besonders am Golfspiel interessiert und/oder hat er eine besondere Vorliebe für regionale Weinsorten, kann er dies dem Navigationssystem mitteilen. Sind die entsprechenden Angaben gemacht und gelangt der Fahrer in eine in Fig. 1 näher erläuterte Verkehrssituation, bei welcher die Route 11 und die Alternativroute oder Alternativrouten 11' zu staubedingten Verzögerungen führen, wird dem Fahrer entsprechend seinen vorher eingestellten Neigungen ein Alternativprogramm zum Stau angeboten, indem er zu interessanten und seinen vorher eingestellten Neigungen entsprechenden Wegpunkten geführt wird. Voraussetzung für die Führung zu interessanten Wegpunkten ist allerdings, daß die staubedingten Verzögerungszeiten größer/gleich dem Zeitaufwand für das Erreichen des interessanten Wegpunktes sind. Ausgehend von den beiden Verzögerungszeiten von einer Stunde und 45 Minuten bzw. einer Stunde und 30 Minuten, wird die jeweils kürzeste Verzögerungszeit zum Maß der Dinge gemacht. Dies bedeutet, daß im Umkreis von einer Stunde und 30 Minuten nach einem den Fahrer interessierenden Wegpunkt gesucht wird.
Befindet sich beispielsweise in 5 km Entfernung zum Autobahnkreuz Walldorf-Wiesloch ein Golfplatz, wird dem Fahrer dieser Golfplatz angezeigt und die Führung dorthin angeboten, wenn der Zeitaufwand für das Erreichen des Golfplatzes gleich/oder kleiner dem Zeitraum für die staubedingte Verzögerung von einer Stunde und 30 Minuten ist. Um zu ermitteln, welcher Zeitaufwand für die Überbrückung der 5 km vom Autobahnkreuz Walldorf-Wiesloch zum Golfplatz erforderlich ist, werden zum einen die zu benutzenden Straßentypen und das Fahrverhalten des Nutzers auf den jeweiligen Straßentypen in der Vergangenheit zugrunde gelegt. Gelangt man zu dem Golfplatz in der Nähe zum Autobahnkreuz Walldorf-Wiesloch über eine Schnellstraße und hat der Nutzer in der Vergangenheit Schnellstraßen mit durchschnittlich 80 km/h befahren, so wird aus diesen Angaben eine Fahrzeit von rund 7 Minuten ermittelt.
Um genauere Daten über die Fahrtzeit zum Golfplatz zu erhalten, können auch Angaben des Dienstanbieters 14 genutzt werden, wenn dieser beispielsweise die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten für die zu benutzenden Straßen bereithält.
Da dieser Wert von 7 Minuten unterhalb des Wertes für die staubedingt Verzögerung von einer Stunde und 30 Minuten liegt, wird dem Nutzer der Golfplatz als Alternative zum Stau angeboten und eine Führung dorthin durchgeführt, wenn der Nutzer dies bestätigt.
Wie leicht einzusehen ist, sollte die staubedingte Verzögerung nicht vollständig zur Suche nach einem den Nutzer interessierenden Wegpunkt eingesetzt werden, da neben dem Zeitbedarf für die Fahrt zum interessanten Wegpunkt auch der Rückweg und eine angemessene Zeit des Verweilens gegeben sein muß. Ein guter Kompromiß ist etwa dann gegeben, wenn 15 bis 25% der staubedingten Verzögerung als Richtwert für die Suche nach einem interessanten Wegpunkt eingesetzt wird.
Will man die Verwendung der Kompromißwerte ausschließen, kann auch vorgesehen sein, daß dem Nutzer nur solche Wegpunkte angegeben werden, bei denen der Zeitbedarf für den Hin- und Rückweg geringer ist als die Verzögerungszeit durch den Stau. Dadurch wird sicher gestellt, daß es zu keinen Verzögerungen durch die Fahrt zu dem interessanten Wegpunkt kommt. Neben der Hin- und Rückfahrt müßte dann aber auch noch die Verweildauer berücksichtigt werden. Dies kann beispielsweise durch den Nutzer erfolgen, indem dieser für bestimmte Gruppen von interessanten Wegpunkten eine Verweildauer vorgibt. Auch kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß, wenn sich der Nutzer zu interessanten Wegpunkten führen läßt, daraus eine durchschnittliche Verweildauer ermittelt wird, die dann zur Dauer für die Hin- und Rückfahrt addiert wird.
Auch wenn bisher der Eindruck erweckt worden ist, daß die Führung nur zu vorher vom Nutzer eingegebenen und ihn interessierenden Wegpunkten erfolgt, sei darauf hingewiesen, daß auch dann, wenn der Nutzer keine Angaben zu ihn interessierenden Wegpunkten gemacht hat, zur angenehmen Überbrückung von Stauzeiten ein oder mehrere Vorschläge zu allgemein interessierenden Wegpunkten gemacht werden. Dies kann beispielsweise so aussehen, daß dem Nutzer der Besuch eines Museum oder eines Einkaufszentrum in unmittelbarer Nähe vorgeschlagen wird.
Wählt der Nutzer aus dem allgemeinen Angebot von Vorschlägen beispielsweise oft Cafes aus, . kann wenn das Navigationssystem lernfähig ausgebildet ist, diese Häufigkeit zum Anlaß genommen werden, daß später bei staubedingten Verzögerungen in erster Näherung nur Cafes zur angenehmen Überbrückung von Stauzeiten vorgeschlagen werden.
In Fig. 2 ist ebenfalls ein Beispiel für eine Fahrt von Bochum nach Stuttgart dargestellt. Im Unterschied zum Beispiel gemäß Fig. 1 wird hier keine Zielführung vom Fahrer verwendet. Um auch bei einem solchen Verhalten des Fahrers die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahren zu nutzen, ist es notwendig, daß zu bestimmten Zeitpunkten die geographische Position des Fahrzeugs abgestrahlt wird. Diese Informationen können dann vom Dienstanbieter verwendet, um die vermutliche Fahrrichtung zu ermitteln. Fährt beispielsweise der Fahrer in Bochum los, wird schon durch die Verwendung der Autobahn A45 klar das der Fahrer sich mehr oder minder mit seinem Fahrzeug 10 nach Süden bewegt. Diese Informationen können zum Anlaß genommen werden, daß das Navigationssystem nur noch mit Verkehrsinformationen für einen Bereich versorgt wird, der sich beispielsweise in einem Halbkreis 12' von 50 km vor dem Fahrzeug 10 befindet. Erhält beispielsweise vor dem Autobahnkreuz Walldorf-Wiesloch das Navigationssystem die Meldung, daß sowohl auf der Autobahn A5 als auch auf der Autobahn A6 mit staubedingten Verzögerungen zu rechnen ist, werden dem Fahrer die Verzögerungszeiten auf den betreffenden Autobahnen zusammen mit der Frage angezeigt, ob nach einer ein Kolonnenfahren im Stau ausschließenden und einen interessanten Wegpunkt angebenden Alternative gesucht werden soll. Löst der Fahrer die Suche nach einem interessanten Wegpunkt aus, werden ihn dann wie schon im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 erläuterten Ausführungsbeispiel ein interessanter Wegpunkte innerhalb des zeitlichen Fensters, welches sich aus der staubedingten Verzögerung ergibt, angeboten und die Zielführung zu dem vom Fahrer ausgewählten interessanten Wegpunkt aktiviert, so daß der Fahrer zur angenehmen Überbrückung der Stauzeit zum ausgewählten interessanten Wegpunkt geführt wird.
Da die jeweiligen und von den Dienstanbietern 14 abgegebenen Verkehrsinformationen nicht statisch, sondern ständigen Veränderungen unterworfen sind, kann vorgesehen sein, daß beispielsweise bei Verlängerung von einmal ausgegebenen staubedingten Verzögerungszeiten diese Lage dem Nutzer mitgeteilt wird, damit diese seine Verweildauer am interessanten Wegpunkt verlängern kann. Letzeres kann dergestalt erfolgen, daß, wenn der Nutzer sich zu einem interessanten Wegpunkt hat führen lassen, dies registriert wird und bei Verlängerung der staubedingten Verzögerung eine Nachricht beispielsweise als SMS auf sein Mobiltelefon erhält, daß er noch weitere 30 Minuten am derzeitigen Ort ohne zeitlichen Nachteil verweilen kann. Diese Schrittfolge kann auch verwendet werden, wenn sich beispielsweise der Stau wesentlich schneller auflöst als ursprünglich angenommen. Zeichnet sich beispielsweise ab, daß sich der Stau auf der A6 schon nach einer Stunde aufgelöst haben wird, kann auch hier der Nutzer eine Nachricht auf sein Mobiltelefon erhalten, die ihn von dieser Wendung unterrichtet.

Claims (4)

1. Verfahren zur sinnvollen Nutzung von Stauzeiten
mit einer Navigationsanordnung, die einem Nutzer die Wegstrecke 11 zu einem Ziel angibt und die mit einem Dienst 14 in Datenaustausch steht, welcher Daten über den Straßenzustand bereitstellt, und
daß eine Speicheranordnung gegeben ist, in die für den Nutzer interessante Wegpunkte einstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu jeder Wegstrecke 1 l, die an einen Nutzer ausgegeben wird, und/oder für jeden ermittelten interessanten Wegpunkt eine Zeitangabe ermittelt wird, die für das störungsfreie Erreichen des Ziels und/oder des Wegpunkts erforderlich ist;
daß mit den Daten über den Straßenzustand dadurch bedingte Verzögerungszeiten zum Erreichen des Ziels bereitgestellt werden, und
daß, wenn die Verzögerungszeiten größer/gleich dem Zeitaufwand für das Erreichen des interessanten Wegpunkts sind, dem Nutzer die Führung zu mindestens einem interessanten Wegpunkt angeboten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nutzer die Führung zu mindestens einem interessanten Wegpunkt erst dann angeboten wird, wenn der Zeitaufwand für die Hin- und Rückfahrt zum interessanten Wegpunkt geringer ist als die Verzögerungszeiten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitangaben zur Ermittlung des Zeitbedarfs für das Erreichen des Ziels und/oder des interessanten Wegpunkts anhand der Entfernungskilometer, der zu benutzenden Straßentypen und des Fahrverhaltens des Nutzers auf solchen Straßentypen in der Vergangenheit berechnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ermittlung des Zeitbedarfs für das Erreichen des Ziels und/oder der interessanten Wegpunkte auch die auf den entsprechenden Wegstrecken 11 zulässigen Stundenkilometer einfließen.
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