DE10027534A1 - Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörper-Gestricks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörper-Gestricks

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DE10027534A1
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knitting
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DE10027534A
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Oliver Vogt
Henning Schmidt
Thomas Nonnenmacher
Achim Ulmer
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H Stoll GmbH and Co KG
Original Assignee
H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/246Upper torso garments, e.g. sweaters, shirts, leotards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
    • D10B2403/0333Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with tubular portions of variable diameter or distinct axial orientation
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörper-Gestricks mit vier Gestrickebenen (10, 11, 20, 21) auf einer Flachstrickmaschine mit zwei sich gegenüberliegenden Nadelbetten und einer Maschenumhängeeinrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörper-Gestricks mit vier Gestrickebenen auf einer Flach­ strickmaschine mit zwei sich gegenüberliegenden Nadelbetten und einer Maschenumhängeeinrichtung.
Bei Schlauch-Rund-Fertiggestricken wie Pullovern, die auf einer zweibettigen Flachstrickmaschine hergestellt werden, werden die Bündchen am Vorder- und Rückenteil sowie an den Ärmeln in der Regel als Ripp-Gestricke ausgeführt. Bisher können diese Bündchen jedoch nicht als Schlauch-Rund-Gestricke hergestellt werden, sondern nur als flächige Schlauchge­ stricke, getrennt für die hintere und vordere Gestrickseite, sodass anschließend also ein Zusammennähen der beiden Bünd­ chenteile an den Gestrickseiten erforderlich ist.
Auch bei hohlkörperförmigen technischen Gestricken gibt es bisher keine Möglichkeit, im Hohlkörperbereich schlauchge­ strickte Sektionen mit einzuarbeiten, da auch hier vier Gestrickebenen gebildet werden müssen. Seither sind jedoch nur Verfahren bekannt, mit denen bis zu drei Gestrickebenen auf einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten erzeugt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem nun auch Hohlkörper-Gestricke mit vier Gestrickebenen herstellbar sind.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Außenseite des hinteren Teils des Hohlkörper-Gestricks mit jeder zweiten Nadel des hinteren Nadelbetts gebildet wird, die Außenseite des vorderen Teils des Hohlkörper-Gestricks mit jeder zweiten Nadel des vorderen Nadelbetts gebildet wird, die Innenseite des hinteren Teils des Hohlkörper-Gestricks mit jeder zweiten freien Nadel des vorderen Nadelbetts gestrickt wird, sofern die Innenseite aus Rechts-Maschen gebildet werden soll, und die Innenseite des hinteren Teils des Hohlkörper-Gestricks mit jeder zweiten freien Nadel des hinteren Nadelbetts gestrickt wird, sofern die Innenseite aus Links-Maschen gebildet werden soll, die Innenseite des vorderen Teils des Hohlkörper-Ge­ stricks mit jeder zweiten freien Nadel des hinteren Nadelbetts gestrickt wird, sofern die Innenseite aus Rechts-Maschen ge­ bildet werden soll, und die Innenseite des vorderen Teils des Hohlkörper-Gestricks mit jeder zweiten freien Nadel des vor­ deren Nadelbetts gestrickt wird, sofern sie aus Links-Maschen gebildet werden soll.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Hohlkörper-Gestrick mit vier Gestrickebenen, das nach einem erfindungsgemäßen Verfah­ ren hergestellt ist. Das Hohlkörper-Gestrick kann beispiels­ weise ein Schlauch-Rund-Fertiggestrick mit Schlauch-Gestrick- Sektionen sein.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein erfindungsgemäßes Verfahren sowie ein erfindungsgemäßes Gestrick detailliert be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Pullovers mit Schlauch-Gestrick-Sektionen am Körper­ teil und an den Ärmeln;
Fig. 2 einen schematischen Maschenverlauf zur Herstellung der Schlauch-Gestrick-Sektio­ nen des Pullovers aus Fig. 1 nach einem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bildung der vier Gestrickebenen des Pullovers aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Pullover 1 weist an seinem Körper­ teil drei Sektionen mit Schlauch-Rund-Schlauch-Gestricken 2, 2' und 2" auf. Auch die beiden Ärmel sind jeweils mit zwei Schlauch-Gestrick-Sektionen 3, 3', 3" und 3''' versehen, die ebenfalls als Schlauch-Rund-Gestricke hergestellt sind.
In Fig. 2 ist ein prinzipieller Maschenverlauf dargestellt, mit dem die Schlauch-Gestrick-Sektionen 2, 2', 2" und 3, 3', 3" und 3''' hergestellt werden können. Gemäß Fig. 2.0 werden zunächst alle Maschen des hinteren Nadelbetts H, die nicht für die Bildung der hinteren Schlauchgestrick-Außenseite benötigt werden, auf die gegenüberliegenden Nadeln des vorderen Nadel­ betts V umgehängt. Anschließend wird gemäß Fig. 2.1 eine Strickreihe auf dem hinteren Nadelbett H für die Außenseite des hinteren Schlauchgestricks mit den Nadeln der dort ver­ bliebenen Maschen gebildet. Das Doppelpfeilsymbol in Fig. 2.1 ebenso wie die entsprechenden Doppelpfeile in den Fig. 2.3, 2.5 und 2.7 deuten jeweils die mögliche Strickrichtung an. Wird die Strickreihe in Fig. 2.1 beispielsweise in Richtung der ausgefüllten Pfeilspitze gebildet, so müssen auch die Strickreihen der Fig. 2.3, 2.5 und 2.7 in Richtung der ausge­ füllten Pfeilspitze der dort vorgesehenen Doppelpfeile gebil­ det werden. Umgekehrt müssen auch die Reihen der Fig. 2.3, 2.5 und 2.7 in Richtung der leeren Pfeilspitze gebildet werden, falls die Strickreihe aus Fig. 2.1 in Richtung der leeren Pfeilspitze gebildet wird.
In Fig. 2.2 werden alle Maschen des vorderen Nadelbetts, die nicht für die Bildung der vorderen Schlauchgestrick-Außenseite benötigt werden, auf die gegenüberliegenden Nadeln des hinte­ ren Nadelbetts H transferiert. Diese transferierten Maschen bilden die Schlauchinnenseiten des vorderen und hinteren Schlauchgestricks. Anschließend wird gemäß Fig. 2.3 mit den Nadeln der auf dem vorderen Nadelbett verbliebenen Maschen eine Maschenreihe für die Außenseite des vorderen Schlauchge­ stricks gebildet. In Fig. 2.4 erfolgt dann das Umhängen aller Maschen der Innenseiten des vorderen und hinteren Schlauchge­ stricks vom hinteren Nadelbett H auf das vordere Nadelbett V. Anschließend werden Maschen für die Innenseite des hinteren Schlauchgestricks mit den Nadeln B, F und J des vorderen Na­ delbetts V gebildet (Fig. 2.5). Danach werden alle Maschen der Innenseiten des vorderen und hinteren Schlauchgestricks auf das hintere Nadelbett H umgehängt (Fig. 2.6), bevor gemäß Fig. 2.7 mit den Nadeln d, h und l des hinteren Nadelbetts H Maschen für die Innenseite des vorderen Schlauchgestricks auf dem hinteren Nadelbett H gebildet werden.
Nach Durchführung der in den Fig. 2.0 bis 2.7 dargestellten Schritte, ist eine komplette Schlauch-Strickreihe für alle vier Gestrickebenen entstanden. Dieser Zyklus von Verfahrens­ schritten ist so lange zu wiederholen, bis die Höhe der Schlauch-Gestrick-Sektion erreicht ist.
Im in den Fig. 2.1 bis 2.7 gezeigten Strickablauf wird zuerst die Außenseite des hinteren Schlauchgestricks in Strickrich­ tung von rechts nach links gebildet. Stattdessen könnte aber auch mit der Herstellung des vorderen Schlauchgestricks in der Strickrichtung von links nach rechts begonnen werden.
Es versteht sich außerdem, dass die in den Fig. 2.0 bis 2.7 gezeigten Verfahrensschritte, abhängig von der Anzahl der Stricksysteme im Schlitten der Strickmaschine zusammengefasst werden können, damit das Gestrick mit möglichst wenigen Schlittenbewegungen hergestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt in schematisierter Form die Herstellung der vier Gestrickebenen des Gestricks 1 in den Schlauch-Gestrick-Sek­ tionen 2, 2', 2", 3, 3', 3", 3''' gemäß Fig. 2 sowie die zu­ gehörige Bewegung des Fadenführers 100, der den Strickfa­ den 110 den Nadeln der beiden Nadelbetten V und H zuführt. Zu­ nächst wird die Außenseite 10 des hinteren Schlauchgestricks in Strickrichtung von rechts nach links gebildet und dann die Außenseite 20 des vorderen Schlauchgestricks in Strickrichtung von links nach rechts. Danach erfolgt die Bildung der Innen­ seite 11 des hinteren Schlauchgestricks in Strickrichtung von rechts nach links und abschließend die Bildung der Innensei­ te 21 des vorderen Schlauchgestricks in Strickrichtung von links nach rechts. Die Abarbeitung der vier Gestrickebe­ nen 10, 11, 20, 21 kann jedoch auch in anderer Reihenfolge erfolgen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörper-Gestricks (1) mit vier Gestrickebenen (10, 11, 20, 21) auf einer Flach­ strickmaschine mit zwei sich gegenüberliegenden Nadelbet­ ten (V, H) und einer Maschenumhängeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Außenseite (10) des hinteren Teils des Hohlkörper- Gestricks (1) mit jeder zweiten Nadel des hinteren Na­ delbetts (H) gebildet wird,
  • - die Außenseite (20) des vorderen Teils des Hohlkörper- Gestricks (10) mit jeder zweiten Nadel des vorderen Nadelbetts (V) gebildet wird,
  • - die Innenseite (11) des hinteren Teils des Hohlkörper- Gestricks (1) mit jeder zweiten freien Nadel des vor­ deren Nadelbetts (V) gestrickt wird, sofern die Innen­ seite (11) aus Rechts-Maschen gebildet werden soll, und die Innenseite (11) des hinteren Teils des Hohl­ körper-Gestricks (1) mit jeder zweiten freien Nadel des hinteren Nadelbetts (H) gestrickt wird, sofern die Innenseite (11) aus Links-Maschen gebildet werden soll,
  • - die Innenseite (21) des vorderen Teils des Hohlkörper- Gestricks mit jeder zweiten freien Nadel des hinteren Nadelbetts (H) gestrickt wird, sofern die Innensei­ te (21) aus Rechts-Maschen gebildet werden soll, und die Innenseite (21) des vorderen Teils des Hohlkörper- Gestricks mit jeder zweiten freien Nadel des vorderen Nadelbetts (V) gestrickt wird, sofern sie aus Links- Maschen gebildet werden soll.
2. Hohlkörper-Gestrick mit vier Gestrickebenen, hergestellt nach einem Verfahren nach Anspruch 1.
3. Hohlkörper-Gestrick nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass es ein Schlauch-Rund-Fertiggestrick (1) mit Schlauch-Rund-Schlauch-Gestrick-Sektionen (2, 2', 2"; 3, 3', 3", 3''') ist.
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