DE1002277B - Verfahren zum Bestimmen und automatischen Dosieren von Wasser in Chemischreinigungsflotten - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen und automatischen Dosieren von Wasser in Chemischreinigungsflotten

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DE1002277B
DE1002277B DEC12490A DEC0012490A DE1002277B DE 1002277 B DE1002277 B DE 1002277B DE C12490 A DEC12490 A DE C12490A DE C0012490 A DEC0012490 A DE C0012490A DE 1002277 B DE1002277 B DE 1002277B
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Germany
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water
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dry cleaning
conductivity
determining
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DEC12490A
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English (en)
Inventor
Dr Richard Hess
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Stockhausen GmbH and Co KG
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Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/005Solvent condition control devices, e.g. humidity content

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Description

  • Verfahren zum Bestimmen und automatischen Dosieren von Wasser in Chemischreinigungsflotten Es ist bekannt, daß man bei der Trockenreinigung in organischen Lösungsmitteln, wie Schwerbenzin, Leichtbenzin, Perchloräthylen, Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff u. dgl., einen wesentlich besseren Reinigungseffekt erhält, wenn man den Lösungsmitteln neben Reinigungsverstärkern noch Wasser zusetzt. Das Wasser kann jedoch nicht in beliebiger, sondern jeweils nur in optimaler Menge zugegeben werden, die sich nach der Menge und Art des Reinigungsverstärkers, nach der Art des zu reinigenden Textilgutes und nach der Feuchtigkeit, die dieses enthält, richtet. Es gibt Reinigungsverstärker mit mäßigem, gutem und sehr gutem Wasserbindevermögen.
  • Unter »Wasserbindevermögen « wird diejenige Menge Wasser verstanden, die von einem Reinigungsverstärker in einem hydrophoben Lösungsmittel gerade noch klar in Lösung gebracht werden kann. Das Textilgut enthält verschiedene Mengen Wasser, je nach der relativen Luftfeuchte des Raumes, in dem es vor der Reinigung aufbewahrt wurde. Der Wassergehalt ist hei hoher relativer Feuchte wesentlich höher als bei niedriger. Der Wassergehalt ist aber auch von Faserart zu Faserart verschieden, denn unter gleichen atmosphärischen Bedingungen haben bekanntlich Wolle und Cellulosehydratfasern den höchsten, Baumwolle einen mittleren und Synthesefasern den niedrigsten Wassergehalt. Verwendet man bei der Chemischreinigung zu wenig Wasser, dann bleibt der Reinigungseffekt unter dem Optimum, verwendet man hingegen zu viel Wasser, dann ist der Reinigungseffekt meist ebenfalls ungenügend und das Textilmaterial wird geschädigt oder zum mindesten unansehnlich.
  • Am geringsten ist die Gefahr bei Synthesefasern, da diese ihr Aussehen und ihre Eigenschaften in Gegenwart von Wasser nur wenig ändern. Baumwolle jedoch wird bereits verknittert und läuft hei hohen Wasserzusätzen ein. Außerdem wird die wasserhaltige Baumwolle leicht durch mechanische Einflüsse aufgerauht und flusig. Am größten ist die Gefahr bei Wolle, da diese hereits bei einem Wassergehalt, der einer relativen Luftfeuchte von 80°/o entspricht, bei der Chemischreinigung zu verfilzen beginnt und einläuft.
  • Es ist bekannt, daß sich ein Gleichgewicht zwischen dem Wassergehalt der Fasern und der Reinigungsflotte einstellt, das im wesentlichen von der Menge des Reinigungsverstärkers und dessen Wasserbindevermögen abhängt. Die Lage dieser Gleichgewichte bei Verwendung jeweils verschiedener Mengen Reinigungsverstärker, verschiedener Lösungsmittel, verschiedener Faserarten und bei Anwendung verschiedener Temperaturen ist leicht durch einfache Versuche zu ermitteln. Sind die Gleichgewichte bekannt, dann kann man aus dem Wassergehalt der Reinigungsfiotte Rückschlüsse auf den Reinigungseffekt ziehen. Man kann weiterhin durch Einhaltung des dem optimalen Reinigungseffekt entsprechenden Wassergehaltes stets den optimalen Reinigungseffekt erhalten. Die üblichen Methoden der Wasserbestimmung, z. B. durch azeotropische Destillation oder durch Titration nach Carl Fischer, sind im Laboratorium sehr leicht anzuwenden und geben sehr genaue Werte. Sie sind jedoch für den Betrieb zwecks automatischer Kontrolle, verbunden mit einer automatischen Aufrechterhaltung eines bestimmten Wassergehaltes in der Reinigungsflotte, nicht geeignet. Die am meisten angewandte Methode der automatischen Wasserkontrolle besteht in der Bestimmung des elektrischen Widerstandes bzw. der sich hieraus berechnenden spezifischen Leitfähigkeit. Man hat gefunden, daß der elektrische Widerstand von Chemischreinigungsflotten in erster Linie von dem Wassergehalt abhängig ist. Es bestehen zwar auch Abhängigkeiten im Hinblick auf die Art des Reinigungsverstärkers und des in die Reinigungsflotte gelangenden Schmutzes. Die Unterschiede des elektrischen Widerstandes, die eine Chelnischreinigungsflotte durch diese Stoffe erfährt, sind jedoch wesentlich kleiner als die Unterschiede, die durch den Wassergehalt bedingt werden. Nach unserer Auffassung ist dies verständlich, denn die Leitfähigkeit von Chemischreinigungsflotten ist, anders als bei v-»ißrigen Lösungen, nicht in dem Vorhandensein von Ionen begründet, sondern in dem Vorhandenrsein von Micellen. Die wandernden Teilchen sind nach unserer Auffassung geladene Micellen, und es ist hierbei von geringer Bedeutung, ob innerhalb der Micelle noch anorganische Salze oder organische Stoffe, wie Zucker, Harnstoff u. dgl., gelöst sind. Maßgebend ist wahrscheinlich nur die Ladung und Größe der Micelle.
  • Diese Faktoren werden aber fast ausschließlich durch den Wassergehalt bestimmt.
  • Wir haben sogar gefunden. daß der elektrische Widerstand bzw. die Leitfähigkeit bei sehr vielen Reinigungsverstärkern weitgehend unabhängig von der Menge des Reinigungsverstärkers ist. Man erkennt dies am deutlichsten, wenn man in einem Koordinatensystem auf der Abszisse den Wassergehalt und auf der Ordinate die spezifische Leitfähigkeit von Reinigungsflotten aufträgt. Die so erhältlichen Kurven liegen bei Verwendung von 5, 7,5 bzw. 10 g eines Reinigungsverstärkers sehr eng beieinander und unterscheiden sich lediglich in ihremWasserbindevermögen, indem die Flotte mit dem höchsten Gehalt an Reinigungsverstärker auch die größte Menge Wasser aufzunehmen vermag, und umgekehrt diejenige mit der kleinsten Menge Reinigungsverstärker die kleinste Menge Wasser. Die Kurve. welche den Lösungen mit sg Reinigungsverstärker entspricht, bricht demnach eher ab als die anderen beiden Kurven.
  • Wir haben gefunden, daß der elektrische Widerstand erwartungsgemäß neben dem Wassergehalt aber auch von der Temperatur abhängig ist. Mißt man in einem bestimmten System aus Lösungsmittel, Reinigungsverstärker und Wasser die elektrische Leitfähigkeit bei 20, 40 und 600 C, dann erhält man drei verschiedene Kurven, die stark divergieren, besonders bei hohem Wassergehalt. Aus diesem Grund ist die Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit nur dann ein Maß für den Wassergehalt einer Flotte, wenn die Temperatur mit in Rechnung gestellt wird.
  • Es sind mehrere Geräte, die nach dem Leitfähigkeitsprinzip arbeiten, die im wesentlichen in gleicher Weise arbeiten, nämlich: Eine Meßzelle aus parallel gelagerten Platten wird in die Leitung einer Chemischreinigungsanlage eingebaut, in der Regel zwischen dem Filter und der Maschine. Durch diese Leitung zirkuliert die Reinigungsflotte, die mittels einer Pumpe, die sich vor dem Filter befindet. aus der Maschine durch das Filter gepumpt wird. Die Meßzelle wird mit Wechselstrom einer bestimmten Frequenz betrieben. Der elektrische Widerstand wird in einem Apparat bekannter Konstruktion gemessen.
  • Dieser Teil des Apparates besitzt eine Einrichtung. die es gestattet, mittels eines Drehknopfes mit Skaleneinteilung einen bestimmten Widerstand bzw. eine bestimmte Leitfähigkeit einzustellen. Wird diese Meßgröße erreicht, dann wird mittels eines elektronisch gesteuerten Relais ein Magnetventil betätigt, das sich öffnet und den Wasserzufluß in die Maschine freigibt.
  • Zweclimäßig führt man das Wasser kurz vor der Pumpe in das Maschinensystem ein. Das Wasser wird von der Chemischreinigungsflotte aufgenommen. erhöht somit deren Wassergehalt und deren Leitfähigkeit. Da zwischen der Wassereinführung und der Meßzelle das Filter liegt, dauert es eine gewisse Zeit, bis die Flotte mit der höheren Leitfähigkeit zu der Meßzelle kommt. Ist dies der Fall, dann bewirkt die höhere Leitfähigkeit auf Grund der Skaleneinstellung am Gerät eine Schließung des Magnetventils, wodurch der Wasserzufiuß unterbunden wird. Die Reinigungsflotte mit dem höheren Wassergehalt kommt nunmehr in die Maschine, und es stellt sich dort ein neues Gleichgewicht ein. Ist dieses Gleichgewicht niedriger als es der Einstellung auf dem Dosiergerät entspricht, dann wird nochmals Wasser zugegeben, was in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben vor sich geht. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die auf dem Meßgerät eingestellte Leitfähigkeit überschritten bleibt, was nach den einleitenden Ausführungen einem bestimmten Wassergehalt und einem bestimmten Gleichgewicht entspricht.
  • Es ist bekannt, daß sich bei vielen Chemischreinigungsanlagen die Temperatur der Reinigungsflotte im Laufe eines Tages verändert. Besonders extrem sind die Temperaturänderungen im Winter bei solchen Reinigungsanlagen. in denen gleichzeitig auch getrocknet wird und die keine Einrichtung zum Anwärmen oder Abkühlen der Reinigungsflotte besitzen.
  • Es kommt vor, daß der Chemischreiniger mit einer Temperatur von 10 bis 150 C beginnt und am Abend mit einer Temperatur von 450 C aufhört. In derartigen Anlagen muß die Skaleneinteilung auf dem Leitfähigkeitsgerät während des Tages mehrmals geändert werden, um die Aufrechterhaltung eines bestimmten Wassergehaltes zu garantieren. Bei einem automatischen Gerät ist eine derartige Änderung je doch unerwünscht, da Irrtümer durch das Bedienungspersonal möglich sind.
  • Wir haben gefunden, daß man diesen Nachteil dadurch ausschließen kann, indem man den elektrischen Widerstand bzw. die spezifische Leitfähigkeit bei konstanter Temperatur mißt. Es ist hierbei gleichgültig, welche Temperatur man für die Messung auswählt, und es ist nur von Bedeutung, daß stets bei gleicher Temperatur gemessen wird. Zu diesem Zwecke mißt man nicht mehr in der Maschine oder im direkten Strom der Reinigullgsflotte, sondern in einem Teilstrom. den man der Maschine entnimmt, zweckmäßig hinter dem Filter, also an der gleichen Stelle, wo bisher die Anbringung der Meßzelle üblich war. Der an dieser Stelle entnommene Teilstrom wird mittels eines Wärmeaustauschers auf eine bestimmte Temperatur gebracht, anschließend durchströmt er die Meßzelle und wird in beliebiger Weise in die Maschine zurückgeführt. Die übrige Einrichtung der Leitfähigkeitsgeräte samt der automatischen Wasserdosierung können unverändert bleiben. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in der Verwendung eines Wärmeaustauschers. der mit Wasser heschickt wird, da sich die Temperatur des in allen Betrieben zur Verfügung stehenden Kühlwassers im Laufe eines Tages fast nicht verändert. Die Messung erfolgt somit nach dieser Ausführungsform bei der jeweiligen Wassertemperatur, also in der Regel bei 15 bis 180 C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Bestimmen und automatischen Dosieren von Wasser in Chemischreinigungsflotten durch Messen des elektrischen Nvi derstandes bzw. der spezifischen Leitfähigkeit von Chemischreinigungsflotten unter Umwandlung der Leitfähigkeit mittels eines elektronisch gesteuerten Relais in Steuerströme für Magnetventile, welche den Wasserzufiuß steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine ein Teilstrom entnommen, dieser durch einen Wärmeaustauscher, der den Teilstrom auf konstante Temperatur bringt, anschließend durch die Meßzelle zum Messen bei konstanter Temperatur und schlließlich zurück in die Maschine geleitet wird.
DEC12490A 1956-01-30 1956-01-30 Verfahren zum Bestimmen und automatischen Dosieren von Wasser in Chemischreinigungsflotten Pending DE1002277B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117531B (de) * 1959-08-29 1961-11-23 Boehme Fettchemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Wassergehaltes in chemischen Reinigungsbaedern
WO2003023128A1 (en) * 2001-09-10 2003-03-20 The Procter & Gamble Company Selective laundry process using water

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AU2002333532B2 (en) * 2001-09-10 2006-03-09 The Procter & Gamble Company Selective laundry process using water

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