DE10021594A1 - Staubbox - Google Patents

Staubbox

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Abstract

Staubbox, bestehend aus einem Fliehkraftabscheider der ein Tauchrohr umfasst, einem Staubsammelraum und einem Filter, wobei die Staubbox so ausgebildet ist, dass sie in herkömmliche Staubsauger einsetzbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubböx zur Verwendung in herkömmlichen Staubsaugern. Die Staubbox ist als Ersatz oder wahlweise zu herkömmlichen Staubfangeinrichtungen, in der Regel Staubbeuteln, gedacht.
Aus der älteren deutschen Patentanmeldung 199 12 408 ist ein Staubbehälter für Bodenpflegegeräte bekannt, der im Prinzip ebenfalls als Ersatz für in herkömmlichen Staubsaugern verwen­ dete Staubbeutel dienen kann. Dieser Staubbehälter besteht aus einem formstabilen Gehäuse das eine Lufteintrittsöffnung und mindestens eine Luftaustrittsöffnung sowie eine Haltevorrich­ tung zur Fixierung des Staubbehälters in einem Bodenpflegegerät aufweist. Der bekannte Staubbehälter arbeitet jedoch nach dem gleichen Prinzip wie ein herkömmlicher Staubfilterbeutel mit dem Unterschied, dass der Staubbehälter im Gegensatz zu den üb­ lichen Einmal-Staubfilterbeuteln entleerbar und wiederverwend­ bar ist.
Weiter sind Staubsauger bekannt, die Staubfangeinrichtungen aufweisen, die nach dem Zyklon-Prinzip arbeiten. Bei diesen Bo­ denpflegegeräten handelt es sich aber nicht um herkömmliche Staubsauger sondern um speziell konstruierte Staubsauger, deren Staubabscheide- und Auffangvorrichtung nur für diese Staubsau­ ger passt und bei denen die Verwendung herkömmlicher Staubbeu­ tel ausgeschlossen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Staubbox zur Verwendung in herkömmlichen Staubsaugern zu schaffen die wahl­ weise als Ersatz für herkömmliche Staubfangeinrichtungen ver­ wendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Staubbox gelöst, die aus einem Fliehkraftabscheider mit einem Tauchrohr, einem Staubsammelraum und einem Filter besteht, wobei die Staubbox so ausgebildet ist das sie in herkömmliche Staubsauger einsetzbar ist.
Im Gegensatz zu den erwähnten auf dem Markt befindlichen Staub­ fangeinrichtungen, die nach dem Fliehkraftabscheideprinzip ar­ beiten und deren Staubabscheidevorrichtung speziell nach den Erfordernissen eines Fliehkraftabscheiders ausgebildet sind, ist die Staubbox nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung in ihren Abmessungen so ausgebildet, dass sie in herkömmliche Staubsauger einsetzbar ist. Das bedeutet, dass ihre Größenver­ hältnisse an die auf dem Markt befindlichen Staubsauger ange­ paßt sind und nicht erstrangig den physikalischen Bemessungsre­ geln für Fliehkraftabscheider folgen. So sind beispielsweise herkömmliche Fliehkraftabscheider in der Regel konisch ausge­ führt, wobei die. Konizität bekannten Berechnungsregeln folgt. Der erfindungsgemäße Fliehkraftabscheider ist in der Regel, je­ doch nicht zwangsläufig zylindrisch ausgeführt arbeitet aber trotzdem zufriedenstellend.
Die Staubbox kann dabei vorteilhafter Weise so ausgebildet wer­ den, dass der Filter zusammen mit dem Tauchrohr eine Filterein­ heit bildet und der Filter mit der Luftaustrittsseite der Staubbox lösbar verbunden ist. Der Vorteil dieser Ausführungs­ form liegt darin, dass mit dem Abnehmen der Filtereinheit gleichzeitig das Tauchrohr aus dem Fliehkraftabscheider ent­ fernt wird, so dass das Innere des Fliehkraftabscheiders frei zugänglich ist und leicht gereinigt werden kann.
Wenn das Innere des Fliehkraftabscheiders und das Innere des Staubsammelbehälters von der Luftaustrittsseite her frei zu­ gänglich ist, ergibt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung, dadurch, dass sowohl der Fliehkraftabscheider als auch der Staubsammelbehälter leicht zugänglich und reinigbar ist. Wenn dabei der Filter sowohl die Öffnung des Fliehkraftabscheiders als auch die Öffnung des Staubsammelraumes abdeckt, wird die über die Zugänglichkeit dieser beiden Bestandteile der Staubbox alleine durch die Abnahme des Filters bzw. der Filtereinheit erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass der Fliehkraftabscheider und der Staubsammelraum eine einstückige Staubsammeleinheit bilden. Damit wird gewähr­ leistet, dass die Verbindung zwischen Fliehkraftabscheider und Staubsammelraum keine Undichtigkeiten aufweist, die die Funkti­ on der Staubbox beeinträchtigen könnten.
Aber auch eine Ausführungsform, bei der der Fliehkraftabschei­ der und der Staubsammelraum lösbar miteinander verbunden sind kann vorteilhaft sein. Zwar müssen hier einerseits besondere Maßnahmen zur Herstellung der Dichtheit zwischen diesen beiden Bestandteilen der Staubbox getroffen werden, andererseits kann der Fliehkraftabscheider beispielsweise am Staubraumdeckel be­ festigt werden, so dass bei aufgeklapptem Staubraumdeckel der Staubbehälter von oben frei zugänglich, entnehmbar und reinig­ bar ist.
Wenn die Staubbox mindestens teilweise in dem Staubraumdeckel integriert ist, können sich verschiedene Vorteile ergeben. Zum einen kann - wie bereits ausgeführt - durch Integration des Fliehkraftabscheiders in den Staubraumdeckel erreicht werden, dass durch Abnehmen des Staubraumdeckels automatisch der Staub­ sammelraum zugänglich wird wo hingegen bei vollkommener Inte­ gration der Staubbox in den Staubraumdeckel bereits eine opti­ male Fixierung der Staubbox im Staubsammelraum gewährleistet werden kann und zusätzlich weitere Platzverhältnisse durch eine spezielle Ausbildung des Staubraumdeckels geschaffen werden können. Im letzten Fall würde dann der gesamte Staubraumdeckel einschließlich der integrierten Staubbox ausgewechselt werden. Dies könnte bei herkömmlichen Staubsaugern, bei denen der Staub­ raumdeckel relativ fest mit dem Staubsauger verbunden ist, durch Fachkräfte vorgenommen werden. Es sind aber auch Staub­ sauger auf dem Markt, bei denen der Staubraumdeckel von Haus aus lösbar mit dem Staubsauger verbunden ist, so dass ein die Staubbox enthaltender Staubraumdeckel einfach vom Anwender aus­ getauscht werden könnte.
Die erfindungsgemäße Staubbox kann dabei vorteilhafterweise so ausgebildet sein, dass sie quer zur Längsachse des Staubsau­ gers einsetzbar ist. Sie kann aber auch senkrecht zur Längsach­ se des Staubsaugers einsetzbar sein. Letztere Ausbildung der Staubbox eignet sich insbesondere für der Integration in den Staubraumdeckel.
Bei einer senkrecht einsetzbaren Staubbox besteht eine vorteil­ hafte Ausbildung darin, dass der Lufteintritt in die Staubbox von der Unterseite des Staubraumes erfolgt, weil dann die Zy­ klon-Strömung von unten nach oben erfolgt und die Schmutzteil­ chen am oberen Ende abgeschieden werden und nach unten in den Staubsammelraum fallen.
Aufgrund der im Staubraum eines herkömmlichen Staubsaugers herrschenden Druckverhältnisse kann es vorteilhaft sein, wenn die Staubbox mindestens ein Mittel zur lösbaren Verbindung min­ destens zweier Bestandteile aufweist, da sonst eine luftdichte Verbindung der Bestandteile problematisch ist. Als Beispiel sei hier die Ausführungsform genannt, bei der der Fliehkraft­ abscheider ablösbar mit dem Staubsammelraum verbunden ist.
Hier könnte die Fixierung zwar dadurch erfolgen, dass bei ge­ schlossenem Deckel die Bestandteile der Staubbox formschlüssig zwischen Innenseite des Staubraumdeckels und dem Staubraum fi­ xiert werden. Es kann aber zusätzlich von Vorteil für die Dichtheit dieser beiden Bestandteile sein, wenn ein gesondertes Mittel vorgesehen wird, mit dem diese lösbar verbunden werden. Ein solches Mittel kann beispielsweise ein Rastmittel, ein Clip oder ein ähnliches bekanntes Mittel sein. Insbesondere kann das Mittel zur Fixierung der Bestandteile auch als Handgriff ausge­ bildet sein, der, wenn die Staubbox in Staubraum eingelegt ist, umgelegt wird und dadurch über am Griff ausgebildete Elemente die Fixierung mindestens zweier Bestandteile der Staubbox ge­ währleistet. Zusätzlich können weitere Mittel vorgesehen wer­ den, die die Staubbox im Staubraum fixieren, wobei besonders vorteilhaft ist, wenn das Mittel zur Fixierung der Bestandteile der Staubbox gleichzeitig als Mittel zur Fixierung der Staubbox im Staubraum ausgebildet ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, Staubsauger mit einem Staubraum zur Aufnahme herkömmlicher Filter so auszubil­ den, dass der Staubraum Mittel zur Fixierung einer Staubbox nach dem vorstehenden Ansprüchen aufweist. Diese Mittel können beispielsweise darin bestehen, dass im Staubraum Stege vorgese­ hen sind mit denen die Bestandteile der Staubbox beim Einlegen formschlüssig fixiert werden. Es können aber auch solche Be­ standteile im Staubraum eines Staubsaugers einschließlich der Innenseite des Staubraumdeckels vorgesehen sein, die mit den Mitteln zur Fixierung der Bestandteile der Staubbox zusammen­ wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen herkömmlichen Staubsauger mit einer ersten Staubbox,
Fig. 2 eine Unterschale eines herkömmlichen Staubsaugers mit einer zweiten Staub­ box,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei Ausführungsformen einer Staubbox,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Staub­ box nach Fig. 4,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Staubbox,
Fig. 7 den Staubsammelraum der Staubbox gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine in einem Staubraumdeckel inte­ grierte Staubbox,
Fig. 9 eine Unteransicht der Staubbox gemäß Fig. 8 ohne Luftaustrittsfilter,
Fig. 10 eine Unteransicht der Staubbox gemäß Fig. 8 mit Luftaustrittsfilter.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Bodenstaubsauger mit geöffnetem Staubraumdeckel D, in dem eine Staubbox SB eingebracht ist. Die Staubbox weist eine Lufteintrittsöffnung LE sowie eine seitlich an die Staubbox lösbar angebrachte Filtereinheit FE auf. Durch die gestrichelte Linie L ist angedeutet, dass die Filtereinheit FE die übrige Staubbox relativ weit überlappt, so dass hier ei­ ne luftdichte Verbindung zwischen Filter F und übriger Staubbox entsteht. Wie, erkennbar ist, ist die Staubbox SB hier quer zur Längsachse des Staubsaugers eingebracht.
Fig. 2 zeigt die Unterschale U eines weiteren herkömmlichen Staubsaugers, in deren Hinterseite der Aufnahmeraum für die Ge­ bläseeinheit zu sehen ist und in deren vorderen Abschnitt, d. h. im Staubraum R eine zweite Ausführungsform einer Staubbox zu sehen ist, die ebenfalls quer zur Längsachse des Staubsaugers eingebracht ist. Die hier gezeigte zweite Ausführung der Staub­ box weist ebenfalls eine Lufteintrittsöffnung auf, sowie einen Filter F, bzw. eine Filtereinheit FE, die ebenfalls seitlich an der übrigen Staubbox SB angebracht ist. (In der Regel besteht die Staubbox aus den Bestandteilen Fliehkraftabscheider FKA einschließlich Tauchrohr T, Staubsammelraum SR, und der Fil­ tereinheit FE mit Filter F).
Fig. 3 zeigt eine Einzelansicht einer Staubbox SB mit seitlich angebrachtem Filter F. Hier ist wieder deutlich ersichtlich, dass ein weiter Überlappender Rand an der Filtereinheit FE vor­ gesehen ist, um eine luftdichte Verbindung der übrigen Staubbox SB mit der Filtereinheit FE zu gewährleisten. An der Vordersei­ te der Staubbox SB sind Stege S vorgesehen, die der Abstützung bzw. der Lagerung der Staubbox im Staubraum eines herkömmlichen Staubsaugers dienen. Die Staubbox SB weist in ihrer Oberseite einen Griff G auf, der hier in einer umgelegten Stellung ge­ zeigt ist. In dieser Stellung liegt der linke Griffbügel über einer Lasche LA der Filtereinheit FE und fixiert diese Lasche LA, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Filtereinheit von der übrigen Staubbox SB verhindert wird. Dieser Griff könnte - was hier nicht gezeigt ist - auch so ausgebildet werden, dass er mit weiteren Mitteln bzw. Vorrichtungen zusammenwirkt, die in einem Staubsauger vorgesehen sein können um die Staubbox SB im Staubraum R sicher zu fixieren. Diese Staubsauger sind dann aber immer noch für die Verwendung herkömmlicher Staubbeutel geeignet. Desweiteren ist an der Oberseite der Staubbox die Lufteintrittsöffnung LE angebracht.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Staubbox SB mit der Lufteintrittsöffnung LE und der Fil­ tereinheit FE. Diese Staubbox entspricht der aus Fig. 2 Bekann­ ten.
Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Staubbox gemäß Fig. 4. Sie besteht aus einer einstückigen Einheit aus Staubsammel­ raum SR und Fliehkraftabscheider FKA sowie aus einer Filterein­ heit die das Tauchrohr T und ein Filterelement F umfaßt. Die Wirkungsweise dieser Staubbox SB ist wie folgt: Die Staubbox befindet sich im Staubraum eines herkömmlichen Staubsaugers. Die Lufteintrittsseite LE der Staubbox SB ist mit dem Stauban­ schlußstutzen des Saugschlauches verbunden (hier nicht darge­ stellt). Über die Gebläseeinheit des Staubsaugers wird in des­ sen Staubraum ein Unterdruck erzeugt, der eine Luftströmung über den nicht dargestellten Saugsohlauch und den Sauganschluß­ stutzen zur Lufteintrittsseite LE der Staubbox SB bewirkt. Über die der Lufteintrittsöffnung nachgeordnete spiralförmige Ein­ lasswand SW des Fliehkraftabscheiders FKA wird eine zyklische Luftströmung erzeugt, die den Fliehkraftabscheider FKA von links nach rechts durchströmt. Der Fliehkraftabscheider FKA ist in diesem Fall, entgegen der physikalisch üblichen Bauweise zy­ lindrisch ausgeführt, er könnte sich aber auch von links nach rechts konisch verjüngen. An der rechten Seite des Fliehkraf­ tabscheiders ist eine sich teilweise über den Umfang der Wand des Fliehkraftabscheiders FKA erstreckende Abscheideöffnung ausgebildet. Diese Abscheideeöffnung ist in Fig. 5 nicht ge­ zeigt, da sie ein absolut bekannter Bestandteil eines Flieh­ kraftabscheiders ist. Über die Abscheideöffnung wird der Staub in den Staubsammelraum SR abgeschieden. Die Luftströmung ge­ langt dann nach dem Zyklonprinzip im Zentrum des Fliehkraf­ tabscheiders zurück und wird über das Tauchrohr T der Fil­ tereinheit FE geleitet, wo sie durch den Filter F hindurch tritt. Der Filter F ist deswegen notwendig, weil das Staubrück­ haltevermögen eines Fliehkraftabscheiders geringer ist als das eines herkömmlichen Staubfilterbeutels, so dass in der Luft­ strömung befindlicher Reststaub über den Filter F ausgefiltert werden muß.
Wie in der Darstellung gemäß Fig. 5 leicht zu erkennen ist, kann die gesamte Filtereinheit FE von der Einheit aus Staubsammelbe­ hälter SR und Fliehkraftabscheider FKA abgenommen werden, so dass der Staubsammelbehälter und der Fliehkraftabscheider FKA von einer Seite her leicht zugänglich und leicht reinigbar sind.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Staubbox SB bestehend aus dem Fliehkraftabscheider FKA und dem Staubsammel­ behälter SR. Der Fliehkraftabscheider FKA ist zur Seite hin of­ fen dargestellt. Auch hier ist die spiralförmige Einlasswand SW zu erkennen, die die über die Lufteintrittsöffnung LE einströ­ mende Luft in den eigentlichen Fliehkraftabscheider FKA einlei­ tet.
Die offene Seite des Fliehkraftabscheiders FKA wird mit einem kammerartigen Deckel verschlossen, der ein Tauchrohr T auf­ weist, dessen Ende in die Kammer des Deckels mündet. Die Kammer des Deckels ist am unteren Ende über dem Bereich offen der über der Ausblasöffnung AO des Fliehkraftabscheiders liegt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Staubbox SB ist der Fliehkraf­ tabscheider FKA lösbar mit dem Staubsammelbehälter SR verbun­ den. Dabei liegt die Ausblasöffnung AO des Fliehkraftabschei­ ders FKA über dem Filterfach FF des Staubsammelbehälter SR (Fig. 7), so dass die über das Tauchrohr T durch die Kammer der Ab­ deckung der Seitenwand des Fliehkraftabscheiders FKA ausströ­ mende Luft in das Filterfach FF eingeleitet wird.
Wie in der Darstellung gemäß Fig. 7 gezeigt, kann der Fliehkraf­ tabscheider FKA vom Staubsammelbehälter SR abgenommen werden, so dass der Staubsammelbehälter SR frei zugänglich und reinig­ bar ist. An der rechten hinteren Seite des Staubsammelbehälters SR ist ein Filterfach FF ausgebildet, in das ein Filter F ein­ gebracht werden kann. Die gereinigte Luft verläßt dann über das Luftaustrittsgitter LG den Staubsammelbehälter und wird zu den Luftaustrittsvorrichtungen des Staubsaugers befördert.
Die Darstellung gemäß Fig. 8 zeigt eine Staubbox SB, die in den Staubraumdeckel D (Fig. 1) eines herkömmlichen Staubsaugers in­ tegriert ist. D. h. bei einem solchen herkömmlichen Staubsauger wird der gesamte Deckel ausgewechselt, wenn an Stelle eines Staubfilterbeutels eine erfindungsgemäße Staubbox verwendet werden soll. Es gibt eine Reihe von herkömmlichen Staubsaugern auf dem Markt, bei dem der Staubraumdeckel SD nicht fest mit dem Staubsauger scharniert ist, so dass der Staubraumdeckel durch den Kunden entfernbar und durch einen Deckel gemäß Fig. 8 ersetzbar ist. Soweit eine in den Deckel integrierte Staubbox für herkömmliche Staubsauger mit fest scharnierten Deckel ver­ wendet werden soll, müßte diese ggf. durch den Kundendienst oder durch andere Fachkräfte ausgetauscht werden. Es ist selbstverständlich, dass die gesamte Einheit aus Staubbox SB und Staubraumdeckel SD die Abdichtfunktion des ausgetauschten Staubraumdeckels übernehmen und gewährleisten muß.
Die Darstellung gemäß Fig. 9 zeigt die Unterseite der Darstel­ lung gemäß Fig. 8 ohne Filtereinheit FE. Die Lufteintrittsöff­ nung LE befindet sich hier in der nicht sichtbaren Oberseite der Staubbox SB. Von dort strömt die Luft über den Kanal K zur Unterseite und wird von dort über die Wand SW in den Fliehkraf­ tabscheider FKA - der hier wieder ohne Tauchrohr T dargestellt ist - eingeleitet. Die staubbeladene Luft strömt dann entlang des Fliehkraftabscheiders FKA zur Oberseite der Staubbox SB. Dort werden die Staubpartikel über die am teilweisen Umfang des Fliehkraftabscheiders freigelassene (und hier nicht gezeigte) Öffnung in den Staubsammelbehälter SR abgeschieden. Die Luft­ strömung selbst kehrt sich nach dem Zyklonprinzip im Fliehkraf­ tabscheider FKA um und strömt über das hier nicht dargestellte Tauchrohr durch die im Luftströmungsweg nachgeordnete Fil­ tereinheit FE und den Filter F an die Unterseite der Staubbox und wird von da in Richtung der Luftaustrittsvorrichtungen des Staubsaugers befördert.
Fig. 10 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht einer Einheit aus erfindungsgemäßer Staubbox und Staubraumdeckel mit von un­ ten aufgesetzter Filtereinheit FE. Im Staubraum eines Staubsau­ gers können entsprechende Stege vorgesehen werden, so dass bei geschlossenem Staubraumdeckel SD die Filtereinheit sich auf diesen Stegen abstützt und somit eine feste Fixierung der Fil­ tereinheit an der übrigen Staubbox SB gewährleistet wird, ande­ rerseits aber auch genügend Freiraum für die ausströmende Luft bleibt.
Bezugszeichenliste
FKA Fliehkraftabscheider
T Tauchrohr
SR Staubsammelbehälter
F Filter
FE Filtereinheit
LA Luftaustrittsseite
SE Staubsammeleinheit
D Staubraumdeckel
SB Staubbox
LE Lufteintrittsöffnung
L (gestrichelte Linie)
U Unterschale
R Staubraum
S Stege
G Griff
LA Lasche
SW Spiralförmige Einlasswand
FF Filterfach
LG Luftaustrittsgitter
SD Staubraumdeckel
AO Ausblasöffnung

Claims (14)

1. Staubbox bestehend aus einem Fliehkraftabscheider (FKA), der ein Tauchrohr (T) umfasst, einem Staubsammelraum (SR) und einem Filter (F), wobei die Staubbox so ausgebildet ist, dass sie in herkömmliche Staubsauger einsetzbar ist.
2. Staubbox nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Filter (F) zusam­ men mit dem Tauchrohr (T) eine Filtereinheit (FE) bildet und wobei der Filter (F) mit der Luftaustrittsseite (LA) der Staub­ box lösbar verbunden ist.
3. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das innere des Fliehkraftabscheiders (FKA) und des Staubsammelbe­ hälters von der Luftaustrittsseite her frei zugänglich ist.
4. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Filter (F) sowohl die Öffnung des Fliehkraftabscheiders (FKA) als auch die Öffnung des Staubsammelraumes (SR) abdeckt.
5. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Fliehkraftabscheider und der Staubsammelraum (SR) eine einstüc­ kige Staubsammeleinheit (SE) bilden.
6. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Fliehkraftabscheider (FKA) und der Staubsammelbehälter (SR) lösbar miteinander verbunden sind.
7. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Staubbox mindestens teilweise in den Staubraumdeckel integriert ist.
8. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Staubbox so ausgebildet ist, dass sie quer zur Längsachse des Staubsaugers einsetzbar ist.
9. Staubbox nach Anspruch 1 bis 7, wobei die Staubbox so ausge­ bildet ist, dass sie senkrecht zur Längsachse des Staubsaugers einsetzbar ist.
10. Staubbox nach Anspruch 9, wobei der Lufteintritt in die Staubbox von der Unterseite des Staubraumes (R) erfolgt.
11. Staubbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an der Staubbox mindestens ein Mittel zur lösbaren Verbindung min­ destens zweier der Bestandteile (FKA, SR, F) der Staubbox vorge­ sehen ist.
12. Staubbox nach Anspruch 11, wobei das Mittel zur Fixierung der Bestandteile als Handgriff (G) ausgebildet ist.
13. Staubbox nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Mittel zur Fi­ xierung gleichzeitig die Staubbox im Staubraum (R) fixiert.
14. Staubsauger mit einem Staubraum (R) zur Aufnahme herkömmli­ cher Filter, wobei der Staubraum Mittel zur Fixierung einer Staubbox nach den vorstehenden Ansprüchen aufweist.
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