DE10019126A1 - Küchenmaschine mit einem Rührgefäß - Google Patents

Küchenmaschine mit einem Rührgefäß

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DE10019126A1
DE10019126A1 DE10019126A DE10019126A DE10019126A1 DE 10019126 A1 DE10019126 A1 DE 10019126A1 DE 10019126 A DE10019126 A DE 10019126A DE 10019126 A DE10019126 A DE 10019126A DE 10019126 A1 DE10019126 A1 DE 10019126A1
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Germany
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mixing vessel
heating element
dome
stirring
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DE10019126A
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Stefan Hilgers
Klaus-Martin Weber
Stefan Doerner
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (12) und einem Antrieb (21) für ein Rührwerk (11) in dem Rührgefäß (12), wobei das Rührgefäß (12) in seinem unteren Bereich aufheizbar ist, und einen bodenseitigen, einen die Rührwerkhalterung aufweisenden Dom (24) besitzt. Um eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art, insbesondere hinsichtlich einer verbesserten Wärmeübertragung in vorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass an dem Boden (16) des Rührgefäßes (12) ein Widerstand-Heizelement (10) mit auf einem Dielektrikum (22) aufgebrachten Leiterbahnen (23) angebracht ist, wobei das Heizelement (10) bei insgesamt kreisscheibenförmiger Ausbildung eine zentrale, an den Dom (24) angepasste Ausnehmung (25) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft zunächst eine Küchenmaschine mit einem Rührgefäß und einem Antrieb für ein Rührwerk in dem Rührgefäß, wobei das Rührgefäß in seinem unteren Bereich aufheizbar ist und einen bodenseitigen, einen die Rührwerkhalterung aufweisenden Dom besitzt.
Eine derartige Küchenmaschine ist bspw. aus der DE-A1 44 14 821 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorlie­ gender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegen­ der Erfindung mit einzubeziehen. Bei dieser bekannten Lösung erfolgt eine Aufheizung des Rührgefäßes und des darin enthaltenen Garguts mittels eines außenseitig das Rührgefäß in dessen unterem Bereich umfassenden Wider­ stand-Heizelementes, welches bspw. als ein kreisförmi­ ger Widerstandheizdraht ausgebildet ist, welcher getra­ gen wird von einer, das Rührgefäß in der Rührgefäß-Auf­ nahme einspannenden Manschette.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Küchenmaschine der in Rede stehen­ den Art insbesondere hinsichtlich einer verbesserten Wärmeübertragung in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass an dem Boden des Rührge­ fäßes ein Widerstand-Heizelement mit auf einem Dielek­ trikum aufgebrachten Leiterbahnen angebracht ist, wobei das Heizelement bei insgesamt kreisscheibenförmiger Ausbildung eine zentrale, an den Dom angepaßte Ausnehmung aufweist. Zufolge dieser Ausgestaltung ergibt sich eine direkte Beheizung des Rührgefäßes und des darin enthaltenen Gargutes. Gegenüber dem bekannten Stand der Technik ergeben sich geringere Verluste. Die eingebrachte Wärme geht direkt in das Gargut über. Weiter wird durch den Verzicht auf grosse Massen zum Beheizen die Regelbarkeit des Heizsystems verbessert sowie die Aufheizgeschwindigkeit gesteigert. Zudem wird durch eine gezielte Anordnung des Heizelementes eine gleichmäßige Temperaturverteilung ermöglicht. Aufgrund des erhöhten Wirkungsgrades wird die benötigte elektrische Leistung minimiert, wodurch die vorgegebe­ nen Einschaltzyklen bei einhergehender Steigerung der Regelgenauigkeit verkürzt werden. Weiter vorteilhaft erweist sich, dass durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung des Widerstand-Heizelementes der Aufbau unempfindlicher gegenüber Toleranzen im Ver­ gleich zu herkömmlichen Systemen ist, bei welchen be­ kannten Systemen eine genaue Anlage zwischen Rührgefäß und Heizung erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft desweiteren eine Küchenmaschine mit einem Rührgefäß und einem Antrieb für ein Rührwerk in dem Rührgefäß, wobei das Rührgefäß in seinem unteren Bereich aufheizbar ist und einen bodenseitigen, einen die Rührwerkhalterung aufweisenden Dom besitzt. Hier ist zur vorteilhaften Weiterentwicklung einer Küchenma­ schine der in Rede stehenden Art vorgesehen, dass an dem Boden des Rührgefäßes ein Widerstand-Heizelement mit von einem Dielektrikum umhüllten Leiterbahnen ange­ bracht ist. Bspw. kann hier ein von einem Dielektrikum umhüllter Rohrheizkörper vorgesehen sein, welcher an dem Boden des Rührgefäßes befestigt ist. Auch hierbei erfolgt eine direkte Beheizung des Gargutes mit dem Vorteil eines geringeren Verlustes, da die eingebrachte Wärme direkt in das Gargut übergeht. Zudem ist die Regelbarkeit des Heizsystems verbessert sowie die Auf­ heizgeschwindigkeit gesteigert.
Unabhängig von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des an dem Boden des Rührgefäßes angebrachten Widerstand- Heizelement ist weiter vorgesehen, dass die Leiterbah­ nen unter Zwischenlage des Dielektrikums an dem Boden des Rührgefäßes außenseitig befestigt sind. So kann ein Dickschicht-Heizelement oder ein Rohrheizkörper direkt an dem Topfboden oder separat auf einer, dem Topfboden zuordbaren Trägerplatte angeordnet sein. Bei einer Anordnung des Heizelementes auf einer separaten Trägerplatte kann diese sowohl fest mit dem Rührgefäßbo­ den befestigt sein oder abnehmbar an dem Gefäßboden angeordnet sein. Weiter ist auch denkbar, das Heizele­ ment an einem, an einem abnehmbaren Unterteil des Rühr­ gefäßes ausgebildeten Rührgefäßboden anzuordnen. Auch besteht die Möglichkeit, dass ein als Dickschicht-Heiz­ element ausgebildetes Widerstand-Heizelement mit dem Rührtopf verschweißt ist, so bspw. mittels Laserver­ schweißung. Der Rührtopf kann desweiteren zur besseren Reinigung - wie erwähnt - auch mit einem abnehmbaren Unterteil versehen sein, wobei hierbei bspw. das Heiz­ element in einem aus Kunststoff gefertigten Unterteil eingegossen sein kann. Bei einer Ausbildung des Wider­ stand-Heizelement als Dickschicht-Heizelement besteht dieses bevorzugt aus einer Edelstahlscheibe (Substrat), die an der Unterseite mit einer Isolationsschicht (Di­ elektrikum) versehen ist. Hierauf sind bevorzugt im Siebdruckverfahren konzentrische Widerstandleiterbahnen aus keramischen Pasten aufgebracht, weiter bevorzugt in konzentrischen Kreisen. Durch die grossflächige Vertei­ lung der Leiterbahnen ergibt sich eine sehr gleichmäßi­ ge Verteilung an dem Heizelement. Der Wärmeübergang vom Heizelement zum Medium erfolgt durch Wärmeleitung und ist von der Wärmeleitfähigkeit der Leiterbahn, des Dielektrikums und der Edelstahlscheibe abhängig. Der Wärmestrom in der Grenzschicht des Mediums wird be­ stimmt von der Größe der Heizfläche, dem Wärmeübergangs­ koeffizienten und der Temperaturdifferenz zwischen Medium und Edelstahlscheibe. Ein Anbrennen kritischer Speisen wird durch zu hohe Temperaturen an der Kontakt­ fläche der Heizung verursacht. Kritische Temperaturen können auftreten, wenn sich der Wärmeübergangskoeffizi­ ent deutlich verschlechtert. Dies ist häufig bei Spei­ sen der Fall, die Stärke enthalten, die ab Temperaturen von 70°C verkleistern und durch eine starke Erhöhung der Viskosität zu einer Reduzierung des Wärmeübergangs­ koeffizienten führen. Bei unverminderter Heizleistung kommt es hiernach zu einem drastischen Temperaturan­ stieg an der Heizungsoberfläche an der Innenseite des Rührtopfbodens. Neben dem Hauptwärmestrom bildet sich wegen mangelnder Wärmeabfuhr ein erhöhter lateraler Wärmestrom in Richtung der Scheibenfläche aus. Um diesem nachteiligen Effekt entgegenzuwirken, ist ein Messfühler vorgesehen, der unter Durchsetzung einer Ausnehmung des Dielektrikums an der Außenseite des Bodens anliegt. Durch die Anordnung eines derartigen Temperatursensors in unmittelbarer Nähe der Leiterbahn kann die Erhöhung der Temperatur detektiert und durch Abschaltung der Heizung begrenzt werden. Hierbei ist ein Abstand zwischen dem Messfühler und der Leiterbahn von 2-8 mm vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird durch eine kontinuierliche Überwachung des Temperaturan­ stiegs die Anbrenngefahr reduziert. In einer beispiel­ haften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist zur Erfassung der Temperatur ein NTC-Element mit einem Widerstand von bspw. 10.000 Ohm vorgesehen, bei dem der Messfehler durch den existierenden Kontaktwiderstand vernachlässigbar ist. Bei einer Ausgestaltung des Heizelementes mit insgesamt kreisscheibenförmiger Aus­ bildung und einer zentralen, an den Dom angepasste Ausnehmung wird die Wärme durch Wärmeleitung auf den, das Rührwerk halternden Dom des Rührgefäßes übertra­ gen. Es ist jedoch auch eine Ausbildung denkbar, bei welcher der Dom einen zylindrischen Bereich aufweist und wobei in dem zylindrischen Bereich des Doms ein Widerstand-Heizelement ausgebildet ist. Letzteres kann in Form einer wie vorbeschriebenen Dickschichtheizung oder als Rohrheizkörper ausgebildet sein. Zudem ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes vorgesehen, dass die am Rührtopf angeordnete Heizung über bspw. fünf Kontakte elektrisch mit dem Grundgerät verbunden ist, so ein Kontaktpaar zum Be­ trieb der Heizung bei Netzspannung, ein Kontaktpaar zur Messung des NTC-Widerstandes bei bspw. 5 Volt Gleich­ spannung und ein Schutzleiteranschluss. Die Kontakt­ ierung übernimmt neben der Stromversorgung der Heizung die Funktion der korrekten Topferkennung. Bei einge­ setztem Topf wird der Kontakt zum NTC (Messfühler) hergestellt, dessen Widerstand in einem definierten Bereich liegen muss. Ist dies nicht der Fall, so wird das Einschalten der Heizung durch die Gerätesoftware verhindert, um eine Fehlfunktion aufgrund falscher Widerstandswerte auszuschließen. Die Anordnung und Ausführung der Kontaktierung am Rührgefäß erfolgt bspw. derart, dass eine Reinigung des Rührgefäßes in einem herkömmlichen Geschirrspüler möglich ist. Die Span­ nungsversorgung der Heizung wird vor Entnahme des Rühr­ gefäßes mit einem Schalter, bspw. bei Betätigung einer Rührgefäß-Verriegelung galvanisch getrennt und erst bei verriegeltem Rührgefäß wieder freigeschaltet.
Die Erfindung betrifft zudem eine Küchenmaschine mit einem Rührgefäß und einem Antrieb für ein Rührwerk in dem Rührgefäß, wobei das Rührgefäß in seinem unteren Bereich aufheizbar ist und einen bodenseitigen, einen die Rührwerkhalterung aufweisenden Dom besitzt. Hier wird zur vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes vorgeschlagen, dass außerhalb des Rührgefä­ ßes, zugeordnet dem Bodenbereich nach außen abgeschirm­ te Mikrowellenstrahler angeordnet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine berührungslose Heizung für eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art, welche zum Zerkleinern, Mahlen und Pulverisieren, Schlagen, Rüh­ ren, Garen, Emulgieren und Dampfgaren geeignet ist, angegeben. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei, dass die Mikrowellenstrahler aus ringförmigen Quarzglasstrahler bestehen, welche im mittelwelligen Bereich arbeiten und übereinander angeordnet sind, so dass ein breiter Ring um das Rührgefäß entsteht, wel­ cher zur Rührgefäß-Außenfläche einen definierten Ab­ stand hat. Diesbezüglich sind bevorzugt mehrere, geson­ dert ansteuerbare Quarzglasstrahler vorgesehen, so weiter bspw. vier ringförmige Quarzglasstrahler. So können die so gebildeten Heizelemente zusammen oder auch unabhängig voneinander angesteuert werden, wodurch eine optimierte Regelung ermöglicht ist. Darüber hin­ aus wird vorgeschlagen, dass das Rührgefäß an seinem unteren Bereich außenseitig mit einer strahlungsabsorp­ tionsaktiven Oberfläche ausgestattet ist, welche weiter bspw. als schwarze Lackschicht ausgebildet ist. Um einen Hitzeschutz gegen das Geräteinnere anzugeben, ist vorgesehen, dass die Mikrowellenstrahler von einem Kühlkanal umgeben sind. Letzterer ist darüber hinaus bevorzugt als ein durchströmter Luftkanal ausgebildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispie­ le darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Küchenmaschine in Seiten­ ansicht;
Fig. 2 ein partiell im Bodenbereich geschnitten darge­ stelltes Rührgefäß mit einem Widerstand-Heiz­ element in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 die Unteransicht des Rührgefäßes mit Blick auf das Widerstand-Heizelement der ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung durch den Bereich IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Temperatur­ anstieges des Gargutes im Verhältnis zur von einem Messfühler ermittelten Temperatur;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform des Wider­ stand-Heizelements betreffend;
Fig. 7 den vergrößerten Bereich VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Detaildarstellung gemäß Fig. 7, jedoch eine weitere Ausführungsform des Widerstand-Heizelements betreffend;
Fig. 9 eine das in die Aufnahme der Küchenmaschine eingesetzte Rührgefäß in einer partiell ge­ schnittenen Darstellung bei Zuordnung eines Widerstand-Heizelementes einer weiteren Ausfüh­ rungs form.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 eine Küchenmaschine 1, welche sich im wesentli­ chen zusammensetzt aus einem Bedien-/Steuerungsbereich 2 und einem Aufnahme-Arbeitsbereich 3. Letzterer ist topfförmig und in der Projektion etwa kreisrund ausge­ bildet. An diesem Bereich ist der Bedien-/Steuerungsbe­ reich 2 angeformt, welcher eine Bedienfläche 4 mit zwei Drehschaltern 5, 6 aufweist. Rückseitig des Be­ dien-/Steuerungsbereiches 2 der Küchenmaschine 1 ist ein Elektrokabelanschluss 7 vorgesehen. Das sich aus den beiden Bereichen 2 und 3 zusammensetzende Gehäuse 8 besitzt weiterhin unterseitig Abstellfüße 9.
Die in der Bedienfläche 4 angeordneten Drehschalter dienen zur Temperaturregelung eines Widerstand-Heizele­ mentes 10 (Drehschalter 5) sowie zur Drehzahlregulie­ rung eines Rührwerkes 11 (Drehschalter 6).
In dem Aufnahme-Arbeitsbereich 3 ist ein kannenartiges Rührgefäß 12 halterbar, dessen nach oben weisende Öff­ nung mittels eines abnehmbaren Deckels 13 verschließbar ist. Das Rührgefäß 12 ist desweiteren außenseitig mit einem Handgriff 14 versehen.
Zur Halterung des Rührgefäßes 12 ist in dem Aufnahme-Ar­ beitsbereich 3 eine Aufnahme 15 vorgesehen.
Koaxial zur Vertikalachse des Rührgefäßes 12 ist dieses im Bereich des Rührgefäßbodens 16 mit dem Rührwerk 11 versehen, welches mittels einer kugelgelagerten Halte­ rung am Rührgefäßboden 16 angeordnet ist. Das Rührwerk 11 ist auf einer Welle 17 in der Halterung drehbar gelagert, wobei die Welle 17 an ihrem unteren, den Rührgefäßboden 16 durchsetzenden Ende ein Kupplungs­ glied 18 besitzt.
Nach Einführen des Rührgefäßes 12 in die Aufnahme 15 stützt sich das Rührgefäß 12 mit einem Stellfuß 19 auf dem Boden der Aufnahme 15 ab. Der Stellfuß 19 ist koaxial zur Vertikalachse des Rührgefäßes 12 in einem eingezogenen, bevorzugt zylindrischen Bereich 20 des Rührgefäßbodens 16 angeordnet. Bei eingesetztem Rührge­ fäß 12 in die Aufnahme 15 greift das Kupplungsglied 18 in eine entsprechend ausgerichtete Kupplungsaufnahme eines elektromotorisch angetriebenen Rührwerkantriebes 21 ein.
Die dargestellte Küchenmaschine 1 dient zur Zubereitung von Speisen und stellt Grundfunktionen der Lebensmittel­ zubereitung zur Verfügung, so bspw. Zerkleinern, Mahlen und Pulverisieren, Schlagen, Rühren, Garen, Emulgieren und Dampfgaren. Die zur Zubereitung erforderliche Wärme wird über das erwähnte Widerstand-Heizelement 10 zugeführt. Dies geschieht erfindungsgemäß derart, dass das in dem Rührgefäß 12 zuzubereitende Gargut einen direkten Kontakt zum Widerstand-Heizelement 10 besitzt.
Erfindungsgemäß ist zunächst gemäß den Fig. 2 bis 4 ein Widerstand-Heizelement 10 vorgesehen, welches auf ei­ nem, eine Isolationsschicht bildenden Dielektrikum 22 aufgebrachte Leiterbahnen 23 aufweist. Die Widerstands­ leiterbahnen 23 sind aus keramischen Pasten im Sieb­ druckverfahren auf das Dielektrikum aufgebracht, wobei gemäß Fig. 3 eine konzentrische Anordnung von Leiterbah­ nen 23 bevorzugt wird.
Desweiteren ist der Rührgefäßboden 16 Bestandteil des Widerstand-Heizelementes 10, wozu dieser als Edelstahl­ scheibe (Substrat) ausgebildet ist, auf deren Untersei­ te das Dielektrikum 22 mit den Leiterbahnen 23 aufge­ bracht sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das so gebildete Widerstand-Heizelement 10 insgesamt kreis­ scheibenförmig ausgebildet mit einer zentralen, an den durch den eingezogenen Bereich 20 des Rührgefäßbodens 16 gebildeten Dom 24 angepaßten Ausnehmung 25.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein ringförmiges Dick­ schicht-Heizelement an der Unterseite des Rührgefäßes 12 ausgebildet, wobei dieses Heizelement 10 mit dem Rührgefäß 12 verschweißt, bspw. laserverschweißt ist. Alternativ kann das Rührgefäß 12 auch mit einem abnehm­ baren Unterteil versehen sein, wobei in diesem Fall das Heizelement 10 auch in einem Rührgefäßunterteil aus Kunststoff eingegossen sein kann.
Durch die großflächige Verteilung der Leiterbahnen 23 ergibt sich eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung an dem Heizelement 10. Zur Temperaturregelung ist ein Messfühler 26 in Form eines NTC-Elements mit einem Widerstand von bspw. 10.000 Ohm vorgesehen. Dieser Messfühler ist in unmittelbarer Nähe der Leiterbahnen 23 angeordnet, wodurch die Erhöhung der Temperatur detektiert und durch Abschaltung der Heizung begrenzt wird. Hierdurch wird durch eine kontinuierliche Überwa­ chung des Temperaturanstieges die Anbrenngefahr redu­ ziert.
Der Abstand zwischen Messfühler 26 und den benachbarten Leiterbahnen beträgt ca. 2-8 mm (vergl. Fig. 3).
Der Messfühler 26 ist weiter derart positioniert, dass dieser unter Durchsetzung einer Ausnehmung 27 des Di­ elektrikums 22 an der Außenseite des Rührgefäßbodens 16 anliegt.
Die Anordnung des Messfühlers 26 in unmittelbarer Nähe zum Heizelement 10 verhindert Fehler in der Regelgenau­ igkeit des Heizelementes 10.
Das am Rührgefäß 12 angebrachte Widerstand-Heizelement 10 ist bevorzugt über fünf Kontakte elektrisch mit dem Grundgerät verbunden, so über ein Kontaktpaar 28 zum Betrieb des Heizelementes 10 bei Netzspannung, einem nicht dargestellten Kontaktpaar zur Messung des Messfüh­ ler-Widerstandes bei bevorzugt 5 Volt Gleitspannung und einem weiter nicht dargestellten Schutzleiteranschluss.
Die Kontaktierung übernimmt neben der Stromversorgung des Heizelementes 10 die Funktion der korrekten Rührge­ fäßerkennung. Bei eingesetztem Rührgefäß 12 wird der Kontakt zum Messfühler 26 hergestellt, dessen Wider­ stand in einem definierten Bereich liegen muss. Ist dies nicht der Fall, so wird das Einschalten der Hei­ zung durch die Gerätesoftware verhindert, um eine Fehl­ funktion aufgrund falscher Widerstandwerte auszu­ schließen.
Die Anordnung und Ausführung der Kontaktierung am Rühr­ gefäß 12 erfolgt derart, dass eine Reinigung des Rührge­ fäßes 12 in einem herkömmlichen Geschirrspüler möglich ist. Die Spannungsversorgung der Heizung wird vor Entnahme des Rührgefäßes 12 mit einem Schalter (bspw. daumenbetätigbare, schwenkbare Handhabe 29 am Handgriff 14 des Rührgefäßes 12) bei Betätigung der Rührgefäß-Verriegelung galvanisch getrennt und erst bei verriegeltem Rührgefäß 12 freigeschaltet.
Das in Fig. 5 dargestellte Diagramm zeigt mit dem Auf­ heizvorgang bei der Vorbereitung eines stärkehaltigen Mediums 30 den Anstieg der mittels des Messfühlers 26 in der Nähe der Leiterbahnen 23 gemessenen Temperatur­ wertes. In dem Diagramm ist im Verhältnis zur Zeit t deutlich der Anstieg der Messfühler-Temperatur T26 gegenüber der Medientemperatur T30 ab einem Temperatur­ niveau von ca. 78°C (T') zu erkennen. Der ungleichmäßi­ ge Temperaturverlauf der Messfühlerkurve T26 im Bereich oberhalb des Temperaturniveaus T' beruht auf einem Ein- und Ausschalten des Heizelementes 10 zur annähernden Konstanthalterung der Medientemperatur T30.
Zufolgedessen ist ein Anbrennen kritischer Speisen durch zu hohe Temperaturen an der Kontaktfläche des Heizelementes 10 (medienzugewandte Innenseite des Rühr­ gefäßbodens 16) entgegengewirkt. Derartige kritische Temperaturen können auftreten, wenn sich der Wärmeüber­ gangskoeffizient deutlich verschlechtert, was bspw. sehr häufig bei Speisen der Fall ist, die Stärke enthal­ ten, die ab Temperaturen von ca. 70°C verkleistern und durch eine starke Erhöhung der Viskosität zu einer Reduzierung des Wärmeübergangskoeffizienten führen. Bei unverminderter Heizleistung würde es dann zu einem drastischen Temperaturanstieg an der Heizungsoberfläche an der Innenseite des Rührgefäßes 12 kommen.
Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist in einer weite­ ren Ausführungsform vorgesehen, dass in dem, den Dom 24 bildenden zylindrischen Bereich 20 des Rührgefäßbodens 16 ein weiteres, gegebenenfalls mit dem unterseitig des Rührgefäßbodens 16 angebrachten Widerstand-Heizelementes 10 elektrisch verbundenes Widerstand-Heizelement 10' gleichfalls außenseitig angeordnet angebracht ist. Auch dieses Widerstand-Heizelement 10' ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als ein Dickschicht-Heizele­ ment ausgebildet, mit einem, den Dom 24 bildenden Edel­ stahlelement, an welchem rührgefäßaußenseitig eine Isolationsschicht in Form eines Dielektrikums 22 aufge­ bracht ist. Auch hierauf sind im Siebdruckverfahren Widerstandsleiterbahnen 23 aus keramischen Pasten aufge­ bracht.
Desweiteren kann gemäß der Detaildarstellung in Fig. 8 in einer weiteren Ausführungsform sowohl das rührgefäß­ bodenunterseitige Widerstand-Heizelement 10 als auch das dominnenseitige Widerstand-Heizelement 10' als Rohrheizkörper ausgebildet sein, bei welchen von einem Dielektrikum 31 umhüllte, Wärmeleiterbahnen 32 ausbil­ dende Heizelemente vorgesehen sind.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind außerhalb des Rührgefäßes 12 zugeordnet dessen Bodenbe­ reich in dem Gehäuse 8, die Aufnahme 15 umfassend, Mikrowellenstrahler 33 angeordnet. Letztere sind als die Aufnahme 15 ringförmig umfassende Quarzglasstrahler 34 ausgebildet, welche im mittelwelligen Bereich arbei­ ten.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier, übereinander angeordnete, ringförmige Quarzglasstrahler 34 vorgesehen, so dass ein breiter Heizelementring um den Bodenbereich des Rührgefäßes 12 gebildet ist.
Die Quarzglasstrahler 34 sind zur Rührgefäß-Außenfläche beabstandet, wobei diese Rührgefäß-Außenfläche 35 zumin­ dest im Bodenbereich des Rührgefäßes 12 mit einer strahlungsabsorptionsaktiven Oberfläche ausgestattet ist. So kann bspw. die Oberfläche als schwarze Lackschicht ausgebildet sein.
Desweiteren ist zum Hitzeschutz gegen das Gerät bzw. gegen das Gehäuse 8 ein, die Mikrowellenstrahler 33 umgebender, als durchströmter Luftkanal ausgebildeter Kühlkanal 36 vorgesehen, wobei ein Kühlluftstrom bspw. mittels des, das Rührwerk 11 in dem Rührgefäß 12 antrei­ benden Antriebs 21 erzeugt sein kann.
Die aus den Quarzglasstrahlern 34 gebildeten Heizelemen­ te sind zusammen oder auch unabhängig voneinander ein­ zeln ansteuerbar, wodurch eine optimierte Regelung der so gebildeten Heizung ermöglicht ist.
Zufolge dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist eine berührungslose Heizung für ein Rührge­ fäß 12 angegeben.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier­ mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg­ ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk­ male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel­ dung mit aufzunehmen.

Claims (12)

1. Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (12) und einem Antrieb (21) für ein Rührwerk (11) in dem Rührge­ fäß (12), wobei das Rührgefäß (12) in seinem unteren Bereich aufheizbar ist und einen bodenseitigen, einen die Rührwerkhalterung aufweisenden Dom (24) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (16) des Rührgefäßes (12) ein Widerstand-Heizelement (10) mit auf einem Dielektrikum (22) aufgebrachten Leiterbahnen (23) angebracht ist, wobei das Heizelement (10) bei insgesamt kreisscheibenförmiger Ausbildung eine zentra­ le, an den Dom (24) angepaßte Ausnehmung (25) aufweist.
2. Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (12) und einem Antrieb (21) für ein Rührwerk (11) in dem Rührge­ fäß (12), wobei das Rührgefäß (12) in seinem unteren Bereich aufheizbar ist und einen bodenseitigen, einen die Rührwerkhalterung aufweisenden Dom (24) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden des Rührgefäßes (12) ein Widerstand-Heizelement (10) mit von einem Dielektrikum (31) umhüllten Leiterbahnen (32) angebracht ist.
3. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (23, 32) unter Zwischenlage des Dielektrikums (22, 31) an dem Boden (16) des Rührgefäßes (12) außenseitig befestigt sind.
4. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messfühler (26) vorgesehen ist, der unter Durchsetzung einer Ausnehmung (27) des Dielektrikums (22) an der Außenseite des Bodens (16) anliegt.
5. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (24) einen zylindrischen Bereich (20) aufweist und das in dem zylindrischen Bereich (20) des Doms (24) ein Widerstand-Heizelement (10') ausgebildet ist.
6. Küchenmaschine (1) mit einem Rührgefäß (12) und einem Antrieb (21) für ein Rührwerk (11) in dem Rührge­ fäß (12), wobei das Rührgefäß (12) in seinem unteren Bereich aufheizbar ist und einen bodenseitigen, einen die Rührwerkhalterung aufweisenden Dom (24) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Rührgefäßes (12), zugeordnet dem Bodenbereich nach außen abgeschirm­ te Mikrowellenstrahler (33) angeordnet sind.
7. Küchenmaschine nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen­ strahler (33) aus ringförmigen Quarzglasstrahlern (34) bestehen.
8. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 6 bis 7 oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass mehrere, gesondert ansteuerbare Quarz­ glasstrahler (34) vorgesehen sind.
9. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 6 bis 8 oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Rührgefäß (12) an seinem unteren Bereich außenseitig mit einer strahlungsabsorptionsakti­ ven Oberfläche ausgestattet ist.
10. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 6 bis 9 oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Oberfläche als schwarze Lackschicht ausgebildet ist.
11. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 6 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mikrowellenstrahler (33) von einem Kühlkanal (36) umgeben sind.
12. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 6 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kühlkanal (36) als ein durchströmter Luftkanal ausgebildet ist.
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