DE10017567A1 - Lüftungskanal - Google Patents

Lüftungskanal

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Abstract

Ein Lüftungskanal enthält eine vorgegebene Anzahl von Elementen, welche in Richtung einer Längsachse (6) des Lüftungskanals hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Der Lüftungskanal soll dahingehend ausgebildet werden, daß das Transportvolumen reduziert wird und eine einfache Handhabung bei der Lagerung und bei der Montage erreicht wird. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Elemente eine Anzahl von Platten (1-4) enthalten, dass die Platten (1-4) an ihren zur Längsachse (6) des Lüftungskanals bevorzugt parallelen Längskanten (8) mit Verbindungsmitteln (14) miteinander verbunden sind und dass im Verbindungsbereich zweier benachbarter Platten (1-4) eine dieser Platten (1-4) einen abgewinkelten Steg (10) für die Verbindungsmittel (14) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüftungskanal gemäß den im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Lüftungskanäle der genannten Art bestehen aus einer Anzahl von Elementen, welche in Richtung der Längsachse des Lüftungskanals hintereinander angeordnet und in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Die einzelnen Elemente weisen üblicherweise einen rechteckförmigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf und werden jeweils werks­ seitig vorgefertigt und zusammengebaut. Die Kantenlängen derartiger Elemente liegen quer zur Längsrichtung des Lüftungskanals in der Größenordnung von 1,5 m und darüber, während die Kantenlängen in Längsrichtung in der Größenordnung von 1 m und darüber liegen können. Folglich ist ein erhebliches Transportvolumen und infolgedessen ein beträcht­ licher Kostenaufwand für den Transport und/oder die Lagerung derartiger großvolumiger Elemente gegeben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Lüftungskanal dahinge­ hend auszubilden, dass das Transportvolumen reduziert wird und eine einfache Handhabung bei der Lagerung und bei der Montage erreicht wird. Ferner soll der Lüftungskanal bei einfacher Bauweise eine funktionssichere Konstruktion aufweisen und problemlos und ohne besondere Hilfseinrichtungen oder Werkzeuge vor Ort aufgebaut werden können. Des weiteren soll der Lüftungskanal eine hohe Stabilität und/oder Verwindungssteifigkeit auf­ weisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkma­ len.
Der erfindungsgemäße Lüftungskanal zeichnet sich durch eine funktionsgerechte Kon­ struktion aus und erfordert aufgrund des modularen Aufbaus der Elemente ein minimales Transportvolumen. Die einzelnen Elemente des Lüftungskanals bestehen aus einer vor­ gegebenen Anzahl, insbesondere vier, Platten, welche bevorzugt aus Metallblechen werks­ seitig vorgefertigt sind und zur Lagerung und zum Transport übereinander mit minimalem Volumen gestapelt werden können. Erst vor Ort werden aus den im wesentlichen planen und/oder als Module ausgebildeten Platten die einzelnen modularen Elemente zusammenge­ setzt, aus welchen schließlich der komplette Lüftungskanal zusammengebaut wird. Die Platten sind bevorzugt einteilig ausgebildet und enthalten insbesondere durch Biegen und/oder Abkanten gefertigte Stege und/oder Schenkel zur gegenseitigen Verbindung. Da Lüftungskanäle der genannten Art regelmäßig einen rechteckförmigen Durchtrittsquerschnitt aufweisen, werden pro Lüftungskanal-Element vier Platten vorgesehen, welche an ihren Längskanten rechtwinklig miteinander verbunden werden. Im Rahmen der Erfindung können aber auch andere Querschnittsformen des Lüftungskanals bzw. der Elemente vorgegeben werden, beispielsweise ein dreieckförmiger Querschnitt, wobei drei Platten unter 120° miteinander jeweils verbunden werden, oder aber auch Lüftungskanäle mit mehr als vier Längskanten, wobei auch in diesen Fällen die einzelnen ebenen Platten des jeweiligen Elements erst vor Ort zum Aufbau des kompletten Lüftungskanals miteinander verbunden werden. Bezogen auf den Lüftungskanal enthalten die Platten zweckmäßig jeweils zumindest einen nach außen abgewinkelten Steg, welcher nach dem Zusammenbau von einem zugeordneten Randbereich der benachbarten Platte überlappt wird. Der abgewinkelte Steg und der zugeordnete Randbereich und somit die jeweils benachbarten Platten werden mit Verbindungsmitteln miteinander verbunden, welche bevorzugt als Schrauben ausgebildet sind, wobei sowohl der abgewinkelte Steg als auch der zugeordnete überlappende Rand­ bereich korrespondierende Bohrungen für die Befestigungsmittel enthalten. Der genannte Randbereich der einen Platte steht nach außen über die Außenkontur der zugeordneten anderen Platte in einem vorgegebenen Abstand über und zwar in Übereinstimmung mit dem abgewinkelten Steg der anderen Platte. In besonders zweckmäßiger Weise besitzt die eine Platte am Ende des überstehenden und/oder überlappenden Bereiches einen in Richtung zur anderen Platte ausgerichteten Schenkel, welcher insbesondere in einem Winkel von 90° bezügliche der Plattenebene mit dem Randbereich abgewinkelt ist. Auch der abgewinkelte Steg der anderen Platte ist vorteilhaft in einem Winkel von 90° zur Ebene der anderen Platte abgewinkelt. Die Stege und/oder Schenkel werden in besonders zweckmäßiger Weise durch Abkanten und/oder Umbiegen der jeweiligen Platte mit geringem Fertigungsaufwand ge­ fertigt. Es versteht sich, dass bei Querschnittsformen des Lüftungskanals bzw. des Lüftungs­ elements abweichend vom rechteckigen Querschnitt die Abwinkelung der Stege und/oder Schenkel der jeweiligen Platten entsprechend vorgenommen wird. Der überstehende und/oder überlappende Randbereich liegt jedoch immer in der gleichen Ebene wie die jeweilige Platte selbst. Der abgewinkelte Schenkel am überstehenden Randbereich der einen Platte gewährleistet eine sichere Aufnahme und definierte Ausrichtung des abgewinkelten Stegs und somit der anderen Platte, wodurch nicht nur die Montage erheblich erleichtert wird, sondern eine hohe Verwindungssteifigkeit sichergestellt ist. Zur Abdichtung ist zwi­ schen dem abgewinkelten Steg und dem Randbereich ein Dichtungselement, insbesondere ein Dichtprofil vorgesehen, welches sich über die gesamte Länge des abgewinkelten Stegs und/oder des Randbereiches erstreckt.
In einer alternativen Ausgestaltung können jeweils zwei einander gegenüberliegende Platten des modularen Lüftungskanal-Elements an beiden Längskanten jeweils einen nach außen abgewinkelten Steg aufweisen, während im Falle eines rechteckförmigen Querschnitts des Lüftungskanals die beiden anderen rechtwinklig angeordneten Platten jeweils mit ihren Randbereichen die genannten abgewinkelten Stege der beiden erstgenannten Platten überlappen. Es sei an dieser Stelle festgehalten, dass als Längskanten die in Längsrichtung des Lüftungskanals verlaufenden Kanten der Platten bezeichnet werden, während als Querkanten die quer zur Längsachse des Lüftungskanals verlaufenden Kanten der Platten bezeichnet werden. So können die Längskanten der erfindungsgemäßen ausgebildeten Platten ohne weiteres eine geringere Länge aufweisen als die Querkanten der Platten.
Zur Verbindung der einzelnen Lüftungskanal-Elemente enthalten die Platten an ihren Querkanten gleichfalls nach außen abgewinkelte weitere Stege, welche auch als Flansche bezeichnet werden können und mittels welchen im Zusammenwirken mit geeigneten Be­ festigungsmitteln, wie insbesondere Schrauben, die Verbindung der in Längsrichtung hintereinander angeordneten Elemente erfolgt. Die abgewinkelten und durch Abkanten oder Umbiegen einteilig mit den jeweiligen Platten ausgebildeten Stege, seien es Stege an den Längskanten oder an den Querkanten, gewährleisten eine hohe Steifigkeit der Platten und letztendlich des gesamten Lüftungskanals mit minimalen Materialaufwand. Darüberhinaus können in vorteilhafter Weise die überlappten Randbereiche an ihren Enden zur zugeordneten Platte weisende, gleichfalls abgewinkelte Schenkel enthalten, durch welche nicht nur eine Verbesserung der Steifigkeit und Stabilität erreicht wird, sondern auch eine definierte Ausrichtung und Zuordnung der miteinander zu verbindenden und/oder verbundenen benachbarten Platten.
In einer besonderen Weiterbildung enthalten die Elemente im Inneren wenigstens eine Stange, zweckmäßig zwei Stangen, mit welchen die jeweils einander gegenüberliegenden Platten miteinander verbunden und gegenseitig abgestützt sind. Die Stangen sind zweck­ mäßig als Rohre oder Hohlprofile ausgebildet, wobei insbesondere mittels in den Enden eingesetzten Dübeln eine Verbindung mittels Schrauben, welche durch die jeweilige Platte durchgeführt sind, hergestellt ist.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus vier Platten zusammengesetzten Lüftungselements,
Fig. 2 teilweise einen Schnitt entlang Schnittlinie A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Platte,
Fig. 4, 5 perspektivische Darstellungen von zwei Platten während der Montage,
Fig. 6 schematisch in Längsrichtung das Lüftungselement mit zwei kreuzweise an­ geordneten Stangen zur Aussteifung,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zweier miteinander verbundener Lüftungselemente,
Fig. 8 einen Schnitt entlang Schnittlinie B gemäß Fig. 7,
Fig. 9 zwei miteinander zu verbindende Paare zweier Lüftungselemente.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein modulares Lüftungselement aus vier Platten 1-4, welche orthogonal zueinander und im wesentlichen parallel zu einer Längsachse 6 angeordnet sind. Die Platten 1-4 bestehen bevorzugt aus Metall und enthalten an ihren Längskanten 8 jeweils einen nach außen rechtwinklig abgewinkelten Steg 10, sowie am gegenüberliegenden Ende einen Randbereich 12, welcher den zugeordneten Steg 10 der benachbarten Platte über­ lappt. So überlappt beispielsweise der Randbereich 12 der Platte 3 den nach außen abge­ winkelten Steg 10 der Platte 2; dies gilt entsprechend für die anderen Längskanten. Mit Verbindungsmitteln 14, welche insbesondere als Schrauben ausgebildet sind, sind die derart einander zugeordneten abgewinkelten Stege 10 und Randbereiche 12 benachbarter Platten miteinander verbunden. Im Rahmen der Erfindung kann die Verbindung, sei es an den Längskanten oder Querkanten, auch mit anderen Mitteln erfolgen, wie insbesondere Nieten oder Punktschweißen. Die Stege 10 und die Randbereiche 12 enthalten in zweckmäßiger Weise miteinander korrespondierende Bohrungen zur Aufnahme der genannten Verbin­ dungsmittel 14. An den quer zur Längsachse 6 verlaufenden Querkanten 16 enthalten die Platten 1-4 weitere Stege 18, 19, welche eine Flanschverbindung mit weiteren entsprechen­ den Lüftungselementen ermöglichen. Zur Abdichtung sind zwischen den Stegen der in Längsrichtung hintereinander angeordneten Lüftungselemente an den weiteren Stegen 18 Dichtprofile 20 vorgesehen. Die Dichtprofile 20 werden insbesondere mittels eines Klebe­ mittels an den weiteren Stegen 18, bevorzug bei der Montage, insbesondere nach dem Zusammenbau der einzelnen Platten 1-4 befestigt. Im Innenraum des Lüftungselements sind jeweils gegenüberliegende Platten 1, 3 bzw. 2, 4 jeweils mittels eines Stabes 22, 23 gegen­ einander abgestützt. Aufgrund der abgewinkelten Stege 10 und/oder der weiteren Stege 18, 19 und/oder der Stangen 22, 23 wird eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit des erfindungsgemäßen modularen Lüftungselements gewährleistet.
Fig. 2 zeigt teilweise einen Schnitt entlang Schnittlinie A im Bereich der Längskanten der beiden Platten 1, 2. Der Randbereich 12 der Platte 2 steht in einer vorgegebenen Breite 24 über die Außenkontur des Lüftungselements und/oder die Außenfläche der anderen Platte 1 über und überlappt den nach außen in einem rechten Winkel abgewinkelten Steg 10 der Platte 1, wobei zur Verbindung derselben die Schraube 14 vorgesehen ist. In bevorzugter Weise besitzt die Platte 2 am äußeren Ende des Randbereiches 12 einen in Richtung der anderen Platte 1 abgewinkelten Schenkel 26. Der Schenkel 26 ragt bevorzugt um einen vorgegebenen Betrag entsprechend der Tiefe 28 über den abgewinkelten Steg 10 hinaus, welcher mit seinem äußeren Rand innen am Schenkel 26 anliegt. Hierdurch wird eine korrekte Ausrichtung und winkelgetreue Zuordnung der miteinander zu verbindenden Platten 1 und 2 sichergestellt. Zur Abdichtung ist zwischen dem Steg 10 der einen Platte 1 und dem Randbereich 12 der anderen Platte 2 ein Dichtprofil 30 vorgesehen.
Anhand von Fig. 3 bis 5 wird das erfindungsgemäße Verfahren der Montage des modularen Lüftungskanal-Elements erläutert. Gemäß Fig. 3 wird das Dichtprofil 30, insbesondere mit einem Klebemittel, an dem an der Längskante 8 der Platte 1 angeordneten abgwinkelten Steg 10 befestigt. Wie ersichtlich, weist der Steg 10 eine geringere Länge auf als die an den Querkanten 16 vorgesehenen weiteren Stege 18, 19. Der Steg 10 enthält eine Anzahl von Löchern oder Bohrungen 32 für die Verbindungsmittel. Gemäß Fig. 4 wird die zweite ebene Platte 2 im rechten Winkel mit der ersten ebenen Platte 1 verbunden, wobei der Randbereich 12 der zweiten Platte 2 den nach außen abgewinkelten Steg 10 der ersten Platte überlap­ pend angeordnet wird. Hierbei werden die im Randbereich 12 der zweiten Platte 2 vor­ gesehenen Löcher oder Bohrungen 34 mit den korrespondierend angeordneten Löchern oder Bohrungen 32 im Steg 10 der ersten Platte 1 in Deckung gebracht und nachfolgend werden die als Schrauben ausgebildeten Verbindungsmittel 14 durch die Löcher oder Bohrungen 32, 34 durchgeführt. Die Verbindung der beiden Platten 1, 2 wird durch Festzie­ hen der durch die einzelnen Bohrungen 32 und 34 hindurchgeführten Schrauben 14 mittels Muttern 36 durchgeführt, wobei den Muttern 36 noch Unterlegscheiben und/oder Sicherungs­ ringe 38 zugeordnet werden. Danach werden die Stangen 22, 23 gemäß Fig. 5 mit den Platten 1, 2 verbunden, welche zumindest nährungsweise im Zentrum jeweils eine Bohrung 40 enthalten. Die Stangen 22, 23 sind vorteilhaft als Hohlprofile ausgebildet, in deren freien Enden Schrauben 42 eingeschraubt werden, welche von außen her durch die genannten Bohrungen 40 eingeführt werden. Zweckmäßig werden in die freien Enden der Stangen 22, 23 Dübel 44, insbesondere aus Kunststoff, zur Herstellung der genannten Schraubverbin­ dung eingesetzt. Nach dem Festziehen der Schrauben 40 wird im Kreuzungsbereich der beiden Stangen 22, 23 ein Verbindungskörper 46 vorgesehen, welcher die beiden Stangen 22, 23 in vorteilhafter Weise zur weiteren Aussteifung verbindet. Nachfolgend werden die beiden anderen Platten in analoger Weise jeweils rechtwinklig zueinander und zu den beiden dargestellten Platten 1 und 2 zur Komplettierung des modularen Lüftungskanal-Elements zusammengebaut.
Anhand von Fig. 4 soll eine alternative Ausführungsform erläutert werden. Hierbei enthält die erste Platte 1 auch an der zweiten Längskante 8' einen nach außen abgewinkelten Steg 10'. Die diametral zur Platte 1 angeordnete dritte Platte enthält in entsprechender Weise gleich­ falls an beiden Randbereichen einen abgewinkelten Steg. Hingegen entfällt bei der Platte 2 der gemäß Fig. 4 links dargestellte abgewinkelte Steg 10 und ebenso bei der zur Platte 2 diametral liegenden vierten Platte. Stattdessen enthält die modifizierte Platte 2 und ebenso diametral liegende vierte Platte dort entsprechend dem Randbereich 12 einen weiteren Randbereich 12' mit Löchern oder Bohrungen 34'. Der Randbereich 12' überlappt entsprechend den dort vorgesehenen zusätzlichen Steg der dritten Platte, wobei in der oben erläuternden Weise die Verbindung hergestellt ist.
Fig. 6 zeigt in einer axialen Ansicht das Lüftungselement, wobei die ebenen, als Metallbleche ausgebildeten Platten 1-4 nur teilweise angedeutet sind. Die über Kreuz angeordneten und als Rohre ausgebildeten Stangen 22, 23 sind mit den jeweiligen Platten 1-4 mittels den Schrauben 42 verbunden, und zwar mittels den in das Innere der jeweiligen Stangenenden eingesetzten Kunststoffdübeln 44. Im Verbindungsbereich sind an der Außenseite und der Innenseite der Platten Formscheiben 48, 49 vorgesehen. Ferner ist im Kreuzungsbereich der Stangen 22, 23 der als Klemmen ausgebildete Verbindungskörper 46 vorgesehen, welcher die rechtwinklige Anordnung der Stangen 22, 23 und der Platten 1-4 stabilisiert.
In Fig. 7 sind zwei miteinander verbundene modulare Elemente des Lüftungskanals dar­ gestellt, welche über die einander zugeordneten weiteren Stege 18, 19 der jeweiligen Platten 1-4 mittels Verbindungselementen 50 miteinander verbunden sind, welche insbesondere als Schrauben ausgebildet sind.
Fig. 8 zeigt teilweise einen Schnitt entlang Schnittlinie B gemäß Fig. 7 im Verbindungs­ bereich der beiden Elemente bzw. deren Platten 1. Wie ersichtlich sind die einander zu­ geordneten weiteren Stege 18, 19 mittels der Schraube 50 und der aufgeschraubten Mutter 52 verbunden. Die von den Platten 1 nach außen rechtwinklig abstehenden Stege 18, 19 weisen außenliegende und zur jeweiligen Platte im wesentlichen parallele Schenkel 54, 55 auf, welche in bevorzugter Weise eine zusätzliche Aussteifung im Verbindungsbereich sicherstellen. Zwischen den weiteren Stegen 18, 19 ist das oben bereits erwähnte Dichtprofil 20 angeordnet, welches eine funktionssichere Abdichtung des gemäß Zeichnung links liegenden Innenraumes des Lüftungskanals zum Außenraum sicherstellt. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass über den gesamten Umfang des Lüftungskanals im Bereich sämtlicher Querkanten unmittelbar aneinander schließende derartige Dichtprofile 20 vorgesehen sind.
Schließlich zeigt Fig. 9 in einer perspektivischen Darstellung zwei Paare mit jeweils zwei gemäß Fig. 7 miteinander verbundenen, modular aus den einzelnen Platten 1-4 aufgebauten Elementen des Lüftungskanals. In zweckmäßiger Weise werden bei der Montage jeweils zwei Elemente zunächst miteinander verbunden und vormontiert, und nachfolgend wird eine Anzahl derartiger Elementenpaare entsprechend der vorgegebenen Länge des Lüftungs­ kanals im Bereich der Querkanten über die Stege 18, 19 in der oben erläuterten Weise miteinander dicht und fest verbunden.
Bezugszeichen
1-4
Platte
6
Längsachse
8
Längskante
10
abgewinkelter Steg
12
Randbereich
14
Verbindungsmittel/Schraube
16
Querkanten
18
,
19
weiterer Steg
20
Dichtprofil
22
,
23
Stange
24
Breite
26
Schenkel
28
Tiefe
30
Dichtprofil
32
Loch/Bohrung in
10
34
Loch/Bohrung in
12
36
Mutter
38
Unterlegscheibe/Sicherungsring
40
Bohrung
42
Schraube
44
Dübel
46
Verbindungskörper
48
,
49
Formscheibe
50
Verbindungselement/Schraube
52
Mutter
54
,
55
Schenkel an
18
,
19

Claims (12)

1. Lüftungskanal, enthaltend eine vorgegebene Anzahl von Elementen, welche in Richtung einer Längsachse des Lüftungskanals hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente eine Anzahl von Platten (1-4) enthalten, dass die Platten (1-4) an ihren zur Längsachse (6) des Lüftungskanals bevorzugt parallelen Längskanten (8) mit Verbindungsmitteln (14) miteinander verbunden sind und dass im Verbindungsbereich zweier benachbarter Platten (1-4) eine dieser Platten (1-4) einen abgewinkelten Steg (10) für die Verbindungsmittel (14) aufweist.
2. Lüftungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Längskante (8) die eine Platte (2) einen Randbereich (12) aufweist, welcher den abgewinkel­ ten Steg (10) der anderen Platte (1) zumindest teilweise überlappt, und/oder dass der Randbereich (12) mit einer vorgegebenen Breite (24) über die Außenkontur der anderen Platte (1) übersteht.
3. Lüftungskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand­ bereich (12) der einen Platte (2) und der abgewinkelte Steg (10) der anderen Platte (1) miteinander korrespondierende Löcher oder Bohrungen (12, 10), für die Verbindungs­ elemente (14) enthalten und/oder dass die Verbindungselemente (14) als Schrauben inklusive Muttern ausgebildet sind.
4. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (12) der Platte (2) als eine Verlängerung derselben ausgebildet ist und/oder in der gleichen Ebene wie der übrige Teil der Platte (2) angeordnet ist.
5. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem abgewinkelten Steg (10) und dem Randbereich (12) ein Dichtprofil (30) angeordnet ist, welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Steges (10) und/oder des Randbereiches (12) erstreckt, und/oder dass das Dichtprofil (30) bevorzugt mit einem Klebemittel am Steg (10) und/oder am Randbereich (12) befestigt ist.
6. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (12) an seinem äußeren Ende einen abgewinkelten Schenkel (26) aufweist, welcher sich in Richtung der anderen Platte (1) erstreckt, und/oder dass der Schenkel (26) eine Tiefe (28) besitzt, welche größer ist als der Abstand zwischen dem Schenkel (10) und dem Randbereich (12), und/oder dass der abgewinkelte Steg (10) zumindest nährungsweise am Schenkel (26) anliegt.
7. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1-4) übereinstimmend ausgebildet sind und/oder im Bereich einer Längskante den Steg (10) aufweisen und an der anderen Längskante den Randbereich (12) aufweisen und/oder dass die Platten (1-4) in Richtung der Längsachse (6) jeweils die gleiche Länge aufweisen, wobei die Breite quer zur Längsachse (6) von nicht miteinander direkt verbunde­ nen Platten (1, 3 bzw. 2, 4) verschieden groß ausgebildet sein kann.
8. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren eines Elements, wenigstens eine Stange (22, 23) angeordnet ist, welche mit diame­ tral liegenden Platten (1, 2 bzw. 2, 4) verbunden ist.
9. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von in Richtung der Längsachse (6) hintereinander angeordneten Elementen die Platten (1, 4) nach außen vorstehende und/oder abgewinkelte weitere Stege (18, 19) enthalten und/oder dass die einander zugeordneten Stege (18, 19) von in axialer Richtung benachbarten Platten mit Verbindungselementen (50), welche insbesondere als Schrauben und Muttern ausgebildet sind, miteinander verbunden sind, und/oder dass die weiteren Stege (18, 19) der hintereinander angeordneten Platten korrespondierende Löcher und/oder Bohrungen für die Verbindungselemente (50) enthalten.
10. Lüftungskanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Stege (18, 19) abgewinkelte Schenkel (54, 55) aufweisen, welche bevorzugt im wesentlichen parallel zur jeweiligen Platte ausgerichtet sind.
11. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1-4) im wesentlichen eben ausgebildet sind und/oder dass die Platten (1-4) einteilig mit den abgewinkelten Stegen (10) und/oder deren abgewinkelten Schenkeln (26) ausgebildet sind.
12. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1-4) einteilig mit ihren jeweiligen weiteren Stegen (18, 19) ausgebildet sind, an welchen vorzugsweise gleichfalls einteilig die zur Längsachse (9) im wesentlichen parallelen Schenkel (54, 55) angeordnet sind.
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