DD268599A3 - Bohrvorrichtung, insbesondere fuer kernbohrungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Kernen aus dem Beton oder Gestein in der Bauindustrie, insbesondere im Strassen- und Kraftwerksbau. Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung, insbesondere fuer Kernbohrungen zu schaffen, welche leicht handhabbar ist, einen geringen technischen Aufwand erfordert, ein genau positioniertes Bohren bei konstantem Vorschubdruck und optimal dem zu bohrenden Material angepasster Vorschubgeschwindigkeit sowie eine Verlaengerung des Bohrerschaftes ohne das Loesen des Fusses von der Befestigungsflaeche unter Verzicht auf den Einsatz separater Wasserfaenger zu ermoeglichen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der herkoemmliche Staender als Druckzylinder ausgebildet ist, der eine Fuehrungswelle, einen Bohrerschaft mit Bohrkrone, eine Zentriereinrichtung, eine Vorschubeinrichtung sowie eine Kuehleinrichtung mittels Wasser in sich aufnimmt. An einer Stirnseite des Druckzylinders ist die Antriebseinheit loesbar befestigt. Die Gegenseite ist mit einer Fussdichtung versehen. Fig. 1
Description
Titel der Erfindung
Bohrvorrichtung, insbesondere für Kernbohrungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Kernen aus dem Beton odor Gestein in der Bauindustrie, insbesondere im Straßen- und Kraftwerksbau·
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Nach dem Stand der Technik werden Kernbohrungen in Beton mit überwiegend elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Vorrichtungen eingebracht, die aus dem Bohrständer mit Fuß, der Vorschubeinrichtung und der Antriebseinheit bestehen, deren Befestigung auf der Bearbeitungsfläche durch das Eigengewicht, durch Vakuum oder Dübeltechnik erfolgt und deren Vorschub mittels mechanisch oder manuell angetriebenen Vorschubeinrichtungen realisiert wird. Aus der Bergbautechnik sind Bohrlafetten bekannt, bei deren ein einmal eingestellter Vorschubdruck über einen aufwendigen Steuermechanismus konstant gehalten wird. Die Bohrkronenkühlung erfolgt mit Wasser und zur Verhinderung übermäßigen Wasseraustritts am Arbeitsort und zur Ableitung des Wassers werden dem Bohrkronendurchmesser entsprechende Wasserfänger eingesetzt.
Den genannten Bohrvorrichtungen haften die Mängel an; daß ihre Bohrpositionen nicht ausreichend variabel und damit bestimmte Bohrungen nicht ausführbar sind; daß ihre Bohrkronen keine Zentrierung haben, wodurch genau positionierte Bohrungen nur unter Ein-· satz von Schablonen möglich sind; daß der Vorsohubdruck nicht
definiert ist oder nur mit hohem Aufwand konstant gehalten wird, damit die Vorschubgeschwindigkeit dem zu bohrenden Material angepaßt werden kann; daß die Wasserfänger vom Bohrkronendurchmesser abhängig und dadurc' ggf· mehrere Wasserfänger notwendig sind; daß eine Verlängerung des Bohrkronenschaftes ein Lösen des Fußes von der Bearbeitun&sflache erfordert, wobei ein Verkanten der Bohrkrone im Bohrloch nicht zu vermeiden ist»
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine leicht handhabbare und variabel einsetzbare Bohrvorrichtung zu schaffen, die eine Erhöhung der Qualität und eine Steigerung der Arbeitsproduktivität bei geringem Verschleiß der Bohrkronen bei Bohrarbeiten ermöglicht,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem technischen Aufwand ein genau positioniertes Bohren bei konstantem Vorschub« druck und optimaler, dem zu bohrenden Material angepaßter Vor-Schubgeschwindigkeit sowie eine Verlängerung des Bohrerschaftes ohne das Lösen des Pußea von der Befestigungsfläche unter Verzicht auf den Einsatz separater Wasserfänger bei geringem Bohr» kronenversohleiß zu ermöglichen·»
Erfittuungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Fuß drehbar, verschiebbar und ychwenkbar ein als Druokluftzylinder ausgebildeter Ständer angeordnet ist, der eine PUhrungswelle, einen Bohrerschaft mit Bohrkrone, eine Zentriereinrichtung, eine Vorschubeinrichtung und eine Wasserkühleinrichtung in sich aufnimmt und auf dem stirnaeitig eine Antriebseinheit lösbar befe~ etigt ist, während die Gegenseite mit einer Fußdichtung versehe^ ist.
Ausführungebeiapiöl
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungs ,eispiel erläutert werden* In der dazugehörigen Zeichnung zeigt Fig» 1 eine Prinzipdarstelluiig der Bohrvorrichtung·
An einem Fuß 2 ist über ein Drehgelenk 17 und ein Schiebestüok 18 drehbar, verschiebbar und schwenkbar ein zylinderförmiger Ständer 1 angeordnet, in dessen Innerem eine ala Hohlwelle ausgebildete, mit einer Mitnehmereinriohtung, z. B. Nut, und einer drehbar gelagerten Zentrierspitze 4 versehene FUhrungswelle 3 läuft, auf der ein längeverschiebbarer Mitnehmer 5 und eine Druckfeder 15 angeordnet sind. Am Mitnehmer 5 sind eine Druckplatte mit Dichtmansohette 7 und der Bohrerschaft mit Bohrkrone 6 angeordnet« Auf dem zylinderförmigen Ständer 1 ist stirnseitig eine lösbare Platte 13 mit Zuführungseinrichtung 14 für Kühlwasser und Druckluft sowie einer Antriebseinheit 8, z. B.. Hydraulikmotor, angeordnet. Die Gegenseite nimmt eine Dichtungseinriohtung 12 auf·
Im Arbeitszuatand wird der zylinderförmige Ständer 1 mit der Dichtungseinrichtung 12 gegen die Bearbeitungsfläche gepreßt und damit gegen die Umgebung abgedichtet· Der Bohrerschaft mit Bohrkrone 6 wird durch die Antriebseinheit 8 über die Führungswelle 3 und den Mitnehmer 5 in Rotation versetzt« Das Kühlwasser wird über die Zuführungseinrichtung 14, den Führungskanal 9 und die als Hohlwelle ausgebildete Führungswelle 3 mit Auslaufbohrung über den Innenraum 10 an die Arbeitsfläche gebracht und gelangt über den Ablaufstutzen 11 zur Sammelstelle* Der Vorschub erfolgt durch Druckluft, welche in den Hubraum 16 dringt und die Druckplatte mit Dichtmanachette 7 mit Druck beaufschlagt. Die einstellbare Druckhöhe ermöglicht einen widerstandsabhängigen Vorschub und damit ein optimiertes Bohren mit reduziertem Kronenverschleiß. Nach Beendigung des Bohrvorganges wird bei Entlüftung des Druokraumes 11 der Bohrerschaft mr'it Bohrkrone 6 durch die Druckfeder 15 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Durch die lösbare Verbindung zwischen Platte 13 und zylinderförmigem Ständer 1 ist der Einbau von Verlängerungen für den Bohrerschaft mit Bohrkrone 6 ohne Iageverändorung der Bohrvorrichtung möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch1. Bohrvorrichtung, insbesondere für Kernbohrungen, bestehend aus Bohrständer mit Fuß und Antrieb, gekennzeichnet dadurch, daß an einem Fuß (2) durch Drehgelenk (17) und ein Schiebestück (18) miteinander verbunden, ein als Druckzylinder aus« gebildeter Ständer (1) angeordnet ist, der eine Pührungswelle (3) mit Zentrierspitze (4), einen Bohrerschaft mit Bohrkrone (6), eine Vorschubeinrichtung und eine Kühleinrichtung umschließt, auf dem stirnseitig eine Platte (13) mit Antriebseinheit (8) lösbar befestigt und die Regenseite mit einer Dicb.tungseinrichtung (12) versehen ist.Bohrvorrichtung nach Punkt (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswelle (3) mit Zentrierspitze (4) als Kohlwelle ausgebildet ist, an der über einen Mitnehmer (5) der Bohrerschaft mit Bohrkrone (6) geführt wird«,3· Bohrvorrichtung nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung, bestehend aus einer am Mitnehmer (5) befestigten Druckplatte mit Dichtmanschette (7) und einer Druckfeder (15) auf der Führungswelle (3) angeordnet ist«,Hierzu ί iielto
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Family Applications (1)
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