DD211537A5 - Foerderanlage zum transport pulverfoermiger, fluidisierbarer materialien - Google Patents

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DD211537A5
DD211537A5 DD83255866A DD25586683A DD211537A5 DD 211537 A5 DD211537 A5 DD 211537A5 DD 83255866 A DD83255866 A DD 83255866A DD 25586683 A DD25586683 A DD 25586683A DD 211537 A5 DD211537 A5 DD 211537A5
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Jean-Pascal Hanrot
Jacky Volpeliere
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Pechiney Aluminium
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Abstract

Das Ziel der Erfindung, eine Foerderanlage zum Transport pulverfoermiger fluidisierbarer Materialien von einer Vorratszone zu mindestens einer Speisezone mittels mindestens einer zwischen diesen beiden Zonen befindlichen waagerechten oder geneigten, das zu transportierende Material fluidisierenden Foerderers mit geringstem Energieaufwand und ohne entstehende Materialverluste zu schaffen, und die Aufgabe, eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Beschickung einer einzelnen oder einer Vielzahl vorgesehener Verbraucherstellen bei Herstellung eines Fluidzustandes nur zum Zeitpunkt des Transportes und bei rechtzeitiger Ableitung des Transportmediums Gas zu gewaehrleisten, werden erfindungsgemaess dadurch geloest, dass der Foerderer mindestens mit einer, den Gasdruck p tief f zur moeglichen Fluidisierung im Gleichgewicht haltenden Gleichgewichtssaeule ausgeruestet ist. Diese Gleichgewichtssaeule ist vorzugsweise senkrecht in der Achse des Foerderers oder seitwaerts angeordnet, und mit dem oberen Teil des Foerders durch ein geeignetes Mittel verbunden.

Description

AP B 65 G/255 866/4 Berlin, den 13.1.1984 63 040/25/38
Förderanlage zum Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien
Anwendungsgebiet der Erfindung -
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit möglicher Fluidisierung zum waagerechten oder geneigten Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien von einer Vorratszone zu mindestens einer davon räumlich entfernten Speisezone«
Unterfluidisierbaren Materialien sind dabei alle Materialien zu verstehen, die in Pulverform vorliegen und eine solche Korngröße und Kohäsion haben, daß eingeblasene Luft bei geringer Geschwindigkeit eine Loslösung der Teilchen voneinander und eine Verminderung der inneren Reibungskräfte bewirkt. Solche Materialien sind s. B. Tonerde für die Schmelzelektrolyse, Zement, Gips, Brannt- und Löschkalk, Plugaschen, Calciumfluorid, Kautschukzuschlagstoffe, Stärkemehl, Katalysatoren, Kohlenstäube, Natriumsulfat, Phosphate, Polyphosphate, Pyrophosphate, pulverförmige Plastmaterialien, Lebensmittel wie Milchpulver, Mehl usw.
Qharakteristik der bekannten technischen Lösungen Der Transport pulverförmiger Materialien im Fließbettverfahren ist bereits seit Jahren bekannt· So erfolgt beispielsweise auch die Beschickung der Schmelzelektrolysezellen mit Tonerde zur Herstellung von Aluminium nach dieser Technologie,
Die in das Elektrolysebad eingebrachte und dort gelöste Tonerde verbraucht sich jedoch im Verlaufe des
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Elektrolyseprozesses nach und nach, und muß entsprechend ersetzt werden, um die Konzentration an gelöster Tonerde innerhalb der günstigsten Grenzen für die volle Punktion der Zelle zu halten. Die Menge der in das Elektrolysebad einzugebenen Tonerde ist dabei so zu regulieren, daß seine Punktion nicht durch einen Überschuß oder Mangel an Tonerde gestört -wird.
Aus der Pachliteratur sind schon zahlreiche "Vorrichtungen zur regelmäßigen Beschickung der Elektrolysezellen mit Tonerde bekannt. So ist z. B. nach der PR-PS 2 099 434 ein Tonerde-Vorratsbehälter mit einer Meßvorrichtung vorgesehen, welche die den "Vorratsbehälter verlassende Tonerdemenge reguliert. Gleichzeitig sieht die darin beschriebene Anlage einen Pließbett-Transport der Tonerde vor, die als Luftgleiter bekannt ist und sich zwischen der Meßvorrichtung und der Speisezelle befindet* Der Tonerdebehälter und die Meßvorrichtung sind dabei seitlich neben der Elektrolysezelle angeordnet· Die Transporteinrichtung selbst weist Auslaßrohre auf, die eine Beschickung der Zelle an mehreren Stellen über auf und ab bewegliche genau dieselbe Menge Tonerde abgebende Tauchrohre gestatten·
Diese Vorrichtung hat bei der industriellen Anwendung jedoch den lachteil, daß mit ihr nur eine einzige Elektrolysezelle beschickt werden kann. Die Anlage besteht aber aus einer Batterie von bis zu βθ Elektrolysezellen. Außerdem ist der Vorratsbehälter von der einzigen Zelle, die er beschicken kann, weit entfernt, wodurch eine beträchtliche Reaktionszeit zwischen der Anforderung und der Beschickung der Elektrolysezelle mit diesem Material entsteht. Weiterhin
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garantieren die vielen Beschickungssteilen keine gleichmäßige Zuführung des pulverf örmigen Materials in die Elektrolysezelle,
Zu den erwähnten Nachteilen kommt hinzu, daß sich die Meßvorrichtung oberhalb des Luftgleiters befindet, das zu transportierende Pulver somit vollständig fluidisiert wird und sich zwischen der Oberfläche des Fließbettes und der Oberseite des Luftgleiters eine rasch bewegte Gasschicht bildet, die die feinsten Teilchen des transportierten Pulvers mitführt« Da der Luftgleiter über keine Bauelemente zur Evakuierung der Gasphase verfügt, wird die gesamte der Fluidisierung dienende Luft zusammen mit der Tonerde in das Elektrolysebad eingeleitet und die aufgewirbelten feinsten Teilchen an die Oberfläche der Elektrolysezelle gehoben»
Das Problem für den Fachmann besteht im Transport eines pulverförmigen Materials über weite Entfernungen, wenn dieses sich in einem sehr großen Vorratssilo befindet und mehrere hundert Meter von diesem entfernt verarbeitet werden soll« Dieses Transportprobiem wurde bisher beispielsweise durch die Verwendung von mobilen Behältern, durch Hochdruckleitungen oder durch mechanische Elemente gelöst·
Zur Beschickung einer Elektrolysezelle mit Tonerde an mehreren Punkten von einer Vorratszone zu einer Verbrauchszone wurde in der ÜS-PS 4 016 053 vorgeschlagen, einen Fließbett-Hauptförderer einzusetzen, der mit Einrichtungen zur Einspeisung und zum Abzug zur Fluidisierung und zum Transport der pulverförmigen Materialien und zur Aufrechterhaltung einer vollen Füllung des Förderers erforderlichen Gases versehen ist» Weiterhin weist die Anlage entsprechend der US-PS eine Vielzahl Förderer mit Gaszu- und ableitungen
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auf, durch welche die pulverförmigen Materialien aus dem Hauptförderer fluidisiert sowie transportiert und die Sekundärförderer ständig mit pulverförmigem fluidisiertes! Material gefüllt gehalten werden* Schließlich ist sie mit Vorrichtungen zur diskontinuierlichen Speisung jeder Elektrolysezelle mit pulverförmigem Material nach dem Gravitätsprinzip versehen, wobei jede dieser Vorrichtungen über einen 3?ließbett-Selmndärf örderer gespeist wird.
Entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung ist jedoch das Erfordernis, das-pulverförmige Material ständig im fluidisierten Zustand zu halten, gleichgültig, ob die Elektrolysezelle beschickt werden muß oder nicht· Dadurch werden erhebliche Mengen Fluidisierungsgas und entsprechend viel Energie verbraucht. Weiterhin bildet sich durch die Aufrechterhaltung eines ständigen Fließzustandes der pulverförmigen Materialien in der Vorrichtung zwischen der Oberfläche des Fließbettes und der Oberwand des Luftgleiters ein Gasstrom, der sich rasch und gleichmäßig in. Richtung des Gasauslasses bewegt und aus der Anlage bis zu 10 Gewichts-% des im Luftgleiter befindlichen Pulvermaterials mitführt *
Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß alle bisher in der Literatur bekanntgewordenen Anlagen keine günstige Lösung für die industrielle Anwendung darstellen. Sie sind auf Grund des hohen Energieverbrauchs kompliziert und kostspielig, ihre Verluste an pulverförmigem Material sind hoch oder aber verteuert die Verwendung von Wagen, Maschinen, Kranbrücken oder beweglichen Fülltrichtern ihre Anwendung.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Förderanlage zum Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien mit geringsten Energieaufwand und ohne auftretende Materialverluste «
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten Förderanlagen zum Transport pulverförmigen Materials so zu verbessern, daß je nach Erfordernis eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Beschickung einer einzelnen oder einer Vielzahl vorgesehener Verbraucherstellen bei Herstellung eines Fluidzustandes 'nur zum Zeitpunkt des Transportes und bei rechtzeitiger Ableitung des Transportmediums Gas gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Förderanlage zum Transport pulverförmiger Materialien von einer Vorratszone zu mindestens einer Speisezone mit mindestens einem zwischen diesen beiden Zonen befindlichen waagerechten oder geneigten, das zu transportierende Material fluidisierenden Förderer erreicht, der aus einem unteren Gaskanal sowie einem oberen Kanal, in dem sich pulverförmiges Material und Gas bewegen, gebildet wird.* zwischen denen sich eine poröse Wand befindet, und der mindestens ein Gaszuführungsrohr zum unteren Kanal aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Förderer mindestens mit einer Gleichgewichtssäule ausgerüstet ist, deren Füllhöhe den Druck des zur möglichen Fluidisierung dienenden Gases ausgleicht.
Zum Verständnis der möglichen Fluidisier\mg, die im Rahmen der Erfindung vonstatten geht, soll hier kurz dargelegt wer-
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den, worin die in der bisherigen Technik übliche Fluidisierung zum Transport pulverförmiger Materialien besteht,
lach den bisher üblichen Verfahren, beispielsweise entsprechend der US-PS 4 016 053» wird das der Fluidosierung dienende Gas unter einem bestimmten Druck pf von unten durch die poröse Wand, die den unteren Gaskanal und den oberen Materialkanal eines waagerechten Förderers trennt, eingegeben« Das Fluidisierungsgas durchströmt die poröse Wand und anschließend die ruhenden Teilchen des das Fließbett bildenden pulverförmigen- Materials, Die Dicke dieser Schicht ist im Ruhezustand geringer als die Höhe des oberen Kanals des Förderers,
Ist die Strömungsgeschwindigkeit des Gases zwischen den Teilchen genügend hoch, werden diese bewegt, wobei jedes Teilchen seine ständigen Berührungspunkte mit seinen Hachbarn verliert. Dadurch vermindern sich die internen Reibungskräfte zwischen den Teilchen, sie gelangen in einen dynamischen Schwebezustand, Jedes Teilchen ist auf Grund der Geschwindigkeit des mit ihm in Kontakt befindlichen Gases einer Auftriebskraft ausgesetzt, wobei die Gasgeschwindigkeit etwa der Fallgeschwindigkeit dieses Teilchens in Luft entspricht.
Dadurch entsteht eine Vergrößerung des Anfangsvolumens des pulverförmigen Materials und eine entsprechende Verminderung der scheinbaren Dichte«
Gemäß der Erfindung füllt das pulverförmige Material, ohne daß Gas zur Fluidisierung eingeblasen wird, vollständig den oberen Kanal des waagerechten oder geneigten Förderers,
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Die ruhenden Teilchen des pulverförmigen Materials bilden eine Schicht, deren Dicke praktisch gleich der Höhe dieses oberen Kanals ist· Sobald Gas von unten durch die poröse Wand zur Fluidisierung eingeleitet wird, was unter demselben Druck p^, wie bei früheren Verfahren zur Fluidisierung pulverförmigen Materials erfolgt, wird die Gleichgewichtssäule mit dem selben Material bis au einer manometrischen Höhe aufgefüllt, die mit dem Druck p^ im Gleichgewicht steht und ein Anwachsen der Zwischenräume zwischen den Teilchen verhindert· Durch diese Gleichgewichtssäule tritt also keine FLuidisierung des im waagerechten oder geneigten Förderer vorhandenen pulverförmigen Materials ein, wie die Anmelderin in zahlreichen Versuchen feststellen konnte. Da' sich der Abstand zwischen den Teilchen nicht vergrößert, ist darüber hinaus die Durchlässigkeit des Mediums gegenüber dem unter dem Druck p^ eingeführten Gases sehr gering und vermindert die Gasströmung auf einen sehr niedrigen Wert, die durch die Gleichgewichtssäule absieht. So beträgt beispielsweise, wenn das zu transportierende pulverförmige Material, einen Fluidisierungsdruck von ρ & 80 mbar ausgesetzt wird, beim Verfahren nach der US-PS 4 016 053, der
~ 3 — 2 —1 Verbrauch an umlaufenden Gas etwa 33 · 10""-3In m s , während er bei der vorliegenden Erfindung für denselben Druck nur bei 4-10~\-V*2 s""1 liegt.
Die Gleichgewichtssäule gemäß der Erfindung ist vorzugsweise senkrecht angeordnet» Sie kann in der Achse des Förderers oder seitwärts angeordnet und mit dem oberen Teil dea Förderers durch ein geeignetes Mittel verbunden werden. Die Gleichgewichtssäule ist im allgemeinen röhrenförmig, ihr Querschnitt kann kreisrund, elliptisch oder polygonal sein.
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In Fortsetzung der Untersuchungen zur praktischen Ausführung der erfindungsgemäßen Anlage wurde festgestellt, daß die technischen Parameter der Gleichgewichtssäule sowie die dem zu transportierenden pulverförmigen Material eigenen Parameter durch Beziehungen bezüglich der minimalen Gesamtoberfläche <0 des oder der waagerechten Querschnitte der Säulen und der Gesamtoberfläche der porösen Wand S verknüpft sind.
So muß für eine Anlage zum Transport pulverförmiger Materialien mit möglicher Fluidisierung gemäß der Erfindung, bestehend aus einer Vorratszone, mindestens einem geschlossenen •waagerechten oder geneigten Förderer für einen Gasdruck p^ zur Fluidisierung und eine Gesamtoberfläche S der porösen Wand die minimale Gesamtoberfläche ö des waagerechten Querschnitts der Gleichgewichtssäule oder -säulen der Beziehung
JL.
200
entsprechen«
Vorzugsweise wurde die minimale Gesamtoberfläche d in den folgenden experimentell bestimmten Grenzen ermittelt:
200 20
Im speziellen FaIl der Tonerde kam die Anmelderin zu dem erfindungsgemäßen Ergebnis, daß die minimale Gesamtoberfläche 0 des waagerechten Querschnitts der Gleichgewichtssäule oder
S S
-säulen mindestens gleich ——, vorzugsweise zwischen ——
s 100 100
und 5Ü sein muß*
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Die Höhe der Gleichgewichtssäule muß mindestens der Gleichgewicht sbeZiehung
Pf = H ♦ £
entsprechen, worin Q die Dichte des in der Säule vorhandenen pulverförmigen Materials und p^ der Gasdruck zur Fluidisierung ist.
Im allgemeinen ist die Anlage gemäß der Erfindung mit einer Gleichgewichtssäule ausgerüstet« Wenn der Bließbettförderer jedoch besonders lang ist, kann es von Interesse seinj diesen mit mehreren Gleichgewichtssäulen zu versehen.
Die Gleichgewichtssäule kann ohne Einschränkung auf jede Anlage zum Transport pulverförmiger Materialien mit möglicher Fluidisierung von einer Vorratszone zu einer Verbrauchszone angewendet werden, die aus einem Primärförderer besteht, der mehrere voneinander unabhängige Sekundärförderer speist, von denen wiederum jeder mehrere voneinander uiiabhängige Sekundärförderer speist, die ihrerseits jeder über eine geeignete Speichereinrichtung eine Verbrauchszone bedienen* Die Gleichgewichtssäule gemäß der Erfindung läßt sich also erfolgreich auch auf einen in Kaskadenform angeordneten Satz von Förderern mit möglicher Fluidierung anwenden*
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näker erläutert werden» In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
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Fig» 1; einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung mit waagerechtem Förderer und pulverförmigerMaterial im Ruhezustand, wobei das eingeschlossene Gas unter für eine mögliche Fluidisierung erforderlichem Druck gehalten wird»
Pig· 2: einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß mit waagerechtem Förderer und pulverförmigem Material in dynamischer Phase, wobei eine von der Vorratszone räumlich entfernte Verbrauchszone gespeist wird·
Fig· 3: die perspektivische Ansicht einer kompletten Förderanlage, teilweise im Schnitt·
Die Anlage mit möglicher Fluidisierung zur waagerechten oder geneigten Förderung eines pulverförmigen Materials gemäß der Fig» 1 und 2 weist einen Vorratsbehälter 1 für das zu transportierende Material, der über eine Rohrleitung 2 mit einem Förderer 3f einem Luftgleiter mit Fluidisierung, verbunden ist, eine Gleichgewichtssäule 4» eine Entleerungsvorrichtung S für den Förderer 3 sowie einen Behälter 10 mit Auslaß 11 für das transportierte Material auf·
Der Vorratsbehälter 1 enthält loses pulverförmiges Material unter Atmosphärendruck· Br befindet sich an einem Ende des waagerechten oder geneigten Förderers 3 über der Rohrleitung 2» Der Förderer 3 ist in Längsrichtung mittels einer porösen, eine Gesamtoberfläche S aufweisenden, Wand 5 zur Fluidisierung des zu transportierenden Materials in einen unteren Gaskanal 6 und einen oberen, der Bewegung des pulverförmigen Materials dienenden Kanal unterteilt. Vor dem anderen Ende des Förderers 3 befindet sich eine Gleichgewichtssäule 4, deren minimale Ge samt oberfläche O des Querschnitts minde-
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stens gleich. S/200 betragen muß» Am anderen, dem Vorratsbehälter 1 entgegengesetzten Ende des Förderers, befindet sich die Entleerungsvorrichtung 9» -welche die waagerechte Bewegung des pulverförmigen Materials in eine senkrechte Bewegung umwandelt, und einen unterhalb des Förderers 3 befindlichen Behälter 10 speisti Der Behälter 10 wiederum ist über den Auslaß 11 mit einer nicht dargestellten Verbrauchszone verbunden.
Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 sind der Bewegungsverlauf und die Strömungen des Gases und des pulverförmigen Materials erkennbar.
Gemäß Fig, 1 nimmt das lose pulverfönnige Material den gesamten Raum der Förderanlage ein. Das bedeutet, daß das scheinbare spezifische Gewicht des pulverförmigen Materials in den Bereichen 12; 7; 14; 16; 21; 17; 18 gleich dem desselben Materials bei loser Lagerung unter Atmosphärendruck ist. Die Füllhöhe 13 des pulverförmigen Materials im Vorratsbehälter 1 muß immer über der Füllhöhe des pulverförmigen Materials in der Gleichgewichtssäule 4 liegen, wenn die Anlage einem Gasdruck p^ ausgesetzt wird, d,. h· sobald über die Zuführung 8 ein Gasdruck p^, der dem bei einem Fließbett-Luftgleiter angewendeten entspricht, von unten durch die poröse Wand 5 ausgeübt wird, füllt das zu transportierende pulverförmige Material die Gleichgewichtssäule 4 bis zur Höhe 15» die den Gasdruck p~ ausgleicht. Da der Behälter ausreichend mit transportiertem pulverförmig em Material gefüllt ist, taucht die Mündung 19 der Entleerungsvorrichtung 9 in das pulverförmige Material 18 ein. Das entstehende Gleichgewicht bleibt erhalten, solange nicht ein Materialverbrauch durch den Auslaß 11 ein Absinken der Füllhöhe 20 des Behälters 10 und damit ein Freiwerden der Mündung 19 verursacht.
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In Fig· 2 ist soviel pulverförmiges Material aus dem Beilälter 10 verbraucht, daß sich dessen Füllhöhe 20 unterhalb der Mündung 19 befindet. Solbald diese Mündung 19 frei wird, entweicht pulverförmiges Material durch die Entleerungsvorrichtung 9 und die Mündung 19 auf Grund der Entspannung des in der Zone 22 des Förderers 3 eingeschlossenen Gases, die der nicht dargestellten Verbrauchszone am nächsten liegt« Das abfließende Material bildet eine trichterförmige Ausbuchtung 23 der Füllhöhe 20 des Behälters 10, Wenn die Verbrauchszone die benötigte Menge Material erhalten hat, setzt sich die Mündung 19 erneut zu und die Gleichgewichtsbedingungen entsprechend Fig.- 1 werden wiederhergestellt· Auch die Zone 22 wird durch allmähliches ITachrutsehen, das sich von hinten nach vorn bis zum Vorratsbehälter 1 fortsetzt, wieder aufgefüllt«
Fig. 3 stellt eine Anlage zur Aluminiumerzeugung sur Speisung einer Serie von Elektrolysezellen mit Tonerde dar. In einer Tonerde-Schmelzelektrolysezelle muß das Schmelzbad regelmäßig mit Tonerde gespeist werden, nämlich in dem Maße, wie sie allmählich verbraucht wird· Die Speisung erfolgt an mehreren Punkten über eine Vorratszone oberhalb jeder Zelle·
Die geschlossene Anlage zur Förderung der Tonerde von einer Vorratszone zu mindestens einer Verbrauchszone gemäß der Erfindung besteht aus einem Vorratsbehälter 31» einem Primärförderer 33, Sekundärförderer 40 und mit den Elektrolysezellen 45 verbundenen Behälter 48.
Der Tonerde-Vorratsbehälter 31 mit je nach Bedarf mehr oder weniger großem Fassungsvermögen ist von der Elektrolyseanlage räumlich entfernt« Er befindet sich an einem industriellen Standort, der zum Zwecke des Haehschubs leicht durch Straßen- oder Eisenbahncontainer oder durch andere
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Beladeeinrichtungen erreichbar ist· Ton ihm führt eine Rohrleitung 32 zum Primärförderer 33» Dieser Primärförderer mit möglicher Fluidisierung, dessen Länge der Entfernung bis zur zu speisenden Elektrolyseanlage entspricht, weist eine poröse Wand 34 mit einer Gesamtoberfläche S1 auf, die den unteren Gaskanal 35 vom oberen Kanal 36» in dem sich das pulverförmige Material bewegt, trennt» Der Gaskanal 35 wird durch einen Kompressor 37 über eine Zuleitung
38 gespeist* Der Kanal 36 ist mit einer Gleichgewichtssäule
39 ausgerüstet, deren minimale Gesamtoberfläche ά - des Querschnitts mindestens gleich S./100 sein muß. Der Primärförderer 33 ist über seitliche Austrittsöffnungen 41 und Rohrleitungen 42 mit den Sekundärförderern 40 verbunden. Die Sekundärförderer 40 mit möglicher Pluidisierung sind vom gleichen Typ wie der Primärförderer 33. Sie werden über Rohrleitungen 43, die den Gaskanal 35 des Primärförderers 33 mit den Gaskanälen der Sekundärförderer 40 verbinden, mit Gas versorgt. Jeder Sekundärförderer 40 kann mit einer Gleichgewichtssäule 44 ausgerüstet sein und erstreckt sich längs über einen Elektrolysezelle 45» Seitliche Austritt soff mangen 46 speisen Tauchrohre 47, die das pulverförmige Material in die oberhalb jeder Elektrolysezelle befindlichen Behälter 48 abgeben. Diese Behälter 48 sind gegebenenfalls an ihrem unteren Ende mit durch die Elektrolysezelle steuerbaren Yerschlußeinrichtungen (nicht dargestellt) versehen. Gleichfalls kann die" Mündung 49 der Tauchrohre 47 mit durch die Speisung des Elektrolysebades gesteuerten Verschlüssen ausgestattet sein oder durch das ansteigende Hiveau der Tonernde im Behälter 48 verschlossen werden.
Die Anlage gemäß Pig. 3 zur Förderung von Tonerde mit potentieller ]?luidisierung wurde in der Industrie realisiert«
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Sie diente der Speisung von 16 Schmelzelektrolysezellen, wobei jede Zelle täglich 1 t Tonerde verbrauchte* Der Vorratsbehälter 31 hatte ein Fassungsvermögen von 100 m und enthielt durchschnittlich 60 t Tonerde, Er speiste durch Schwerkraft-'einen Primärförderer 33 mit einem Durchsatz von 0,7 t/h· Der Primärförderer 33 mit möglicher Fluidisierung hatte eine Gesamtlänge von 80 m, eine Höhe von 0,35 m, eine Breite von 0,12 m und eine Oberfläche
2 S1 der porösen Wand von 10 ι «
Der Gaskanal 35 des Primärförderers 33 wurde durch einen Kompressor 37 mit einer Leistung von 150 nr/h unter einem Druck p- von 0,08 bar gespeist·
Der Primärförderer 33 war mit fünf Gleichgewichtssäulen einer Höhe von je 2 m und einem waagerechten Querschnitt
von 0,03 m versehen. Er hatte sechzehn seitliche Austrittsöffnungen 41, welche durch Schwerkraft jeweils einen Sekundärförderer 40 mit einem Durchsatz von 1 t Tonerde in 24 h speisten·
Jeder Sekundärförderer 40 mit möglicher Fluidisierung wies eine Länge von 6 m, eine Höhe von 0,25 m und eine Breite von 0,06 m auf« Seine poröse Wand hatte eine Oberfläche von
2 3
0,4 m , die durch den Konpressor 37 mit 6 nr/h bei einem Druck von ,0,08 bar gespeist wurde* Zwei seitliche Austrittsöffnungen versorgten den Behälter 48 über die Tauchrohre mit Tonerde· Jeder Behälter 48, der sich jeweils oberhalb der Elektrolysezelle, die er versorgte, befand, hatte ein Fassungsvermögen von 1,2 irr und enthielt im Durchschnitt 1 t Tonerde·
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Wenn der Behälter 48 aufgefüllt war, befand sich die Mündimg 49 der Tauchrohre 47 natürlich in der Tonerde, Wenn dagegen die Füllhöhe im Behälter 48 sank, wurde die Mündung 49 freigelegt, und die erfindungsgemäße Anlage führte dem Behälter 48 neue Tonerde zu«
Die Förderanlage gemäß der Erfindung verbrauchte 1,3 kWh bei einem Gasverbrauch von 250 m /h je transportierter Tonne Tonerde« Die bisher bekannten Verfahren mit Anlagen ohne Gleichgewichtssäule erforderten hingegen 10,0 kWh bei einem Gasverbrauch von 2000 nr/h je transportierter Tonne Tonerde»

Claims (6)

-16- 13.1.1984 63 040/25/38 Erfindungsanspruch
1« Förderanlage zum Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien von einer Vorratszone zu mindestens einer Speisezone mit mindestens einem zwischen diesen beiden Zonen befindlichen waagerechten oder geneigten das zu transportierende Material fluidisierenden Förderer, der · aus einem unteren Gaskanal sowie einem oberen Kanal für die Bewegung des pulverförmigem Materials und Gases, gebildet wird zwischen denen sich eine poröse Wand befindet, und mindestens eine Gaszuleitung aufweist, durch die ein Druck p,, ausgeübt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß der Förderer (3; 33; 40) mindestens mit einer den Gasdruck p~ zur möglichen Fluidisierung im Gleichgewicht haltenden Gleichgewichtssäule (4; 39; 44) ausgerüstet ist,
2« Förderanlage zum !Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Gleichgewichtssäule (4; 39; 44) senkrecht über der Achse des Förderers (3; 33; 40) angebracht ist«
3· Förderanlage zum Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Gleichgewichtssäule (4; 39; 44) seitlich vom Förderer (3; 33; 40) angebracht ist und mit asatsen Oberteil durch ein geeignetes Mittel verbunden ist.
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4· Förderanlage zum Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die minimale GesamtOberfläche ö' des waagerechten Querschnitts der auf jedem Förderer (3; 33; 40) angebrachten "Gleichgewichtssäule oder -säulen (4; 39; 44), mindestens gleich S/200 beträgt, wobei S die Gesamtoberfläche der porösen Wand (5; 34) dieses Förderers (3; 33; 40) ist·
5. Förderanlage zum Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die minimale Gesamtoberfläche 6*des Querschnitts der auf jedem Förderer (3> 33; 40) angebrachten Gleichgewichtssäule oder -säulen (4; 39; 44) vorzugsweise in einem Bereich S/200 bis S/20 liegt, wobei S die Gesamtoberfläche der porösen Wand (5; 34) dieses Förderers (3; 33; 40) ist.
6. Förderanlage zum Transport pulverförmiger fluidisierbarer Materialien nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß im Falle von Tonerde die minimale Gesamtoberfläche D des waagerechten Querschnitts der auf jedem Förderer (3; 33; 40) angebrachten Gleichgewichtssäule oder -säulen (4; 39; 44)» vorzugsweise in einem Bereich zwischen S/100 bis S/50 liegt, wobei S die Gesamtoberfläche der porösen Wand (5$ 34) dieses Förderers (3; 33» 40) ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD83255866A 1982-10-22 1983-10-21 Foerderanlage zum transport pulverfoermiger, fluidisierbarer materialien DD211537A5 (de)

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