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PATENTANSPRÜCH E 1. Elektrische Kerzenanordnung, insbesondere zur Verwendung als Geschenkartikel, gekennzeichnet durch - mindestens eine in einem Schutzgehäuse (10) lösbar befe stigte, hohl ausgebildete Kerze (12) mit einem über eine
Metallfassung (20) eingeschraubten oder einem einge steckten Glühbirnchen(18), - die gleiche Anzahl von im Innern des Schutzgehäuses (10) leicht auswechselbar gehalterten Taschenlampenbatterien (24), die über ihre elektrischen Gleichspannungspole (26) mit am Schutzgehäuse (10) befestigten Klemmen (28) in
Eingriff stehen, - die gleiche oder eine kleinere Anzahl von ebenfalls am
Schutzgehäuse (10) befestigten elektrischen Schaltern (32),
und - die Klemmen (28) jederTaschenlampenbatterie (24) über einen Schalter (32) und ein l,euchtbirnchen (18) verbin dende elektrische Leiter (34).
2. Kerzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerze/n (12) in eine am Schutzgehäuse (10) befestigte Halterung (22) gesteckt oder mittels eines Bajonettverschlusses darin befestigt ist/sind.
3. Kerzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerze/n aus einem Kunststoff- oder Holzröhrchen (14) besteht/bestehen und vorzugsweise die Grösse von Weihnachtskerzen hat/haben.
4. Kerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Lage der Kerze/n (12) durch entsprechende Anordnung von künstlichen Blättern und/oder Blumen stabilisiert ist.
5. Kerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (10) in Form eines niedrigen Quaders aus Holz oder Kunststoff ausgebildet ist und der Boden mit einem einklink-, schwenkoder schiebbaren Deckel zum Auswechseln der Batterie/n ausgerüstet ist.
6. Kerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1-3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (10) mindestens 5 mm dick mit einem Schaumstoff überzogen ist.
7. Kerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenlampenbatterien (24) eine Gleichspannung von 3-15 Volt beinhalten.
8. Kerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (32) als Kipp- oder Druckschalter ausgebildet und vorzugsweise im seitlichen Bereich (30) des Gehäuses (10) angebracht ist, wobei der Schalter (32) vorzugsweise selbstleuchtend ausgebildet ist.
9. Kerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass im Schutzgehäuse (10) eine Spieldose eingebaut ist.
10. Kerzenanordnung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (10) mit einer Halterung für leicht auswechselbare Inschriften ausgestattet ist.
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kerzenanordnung, insbesondere zur Verwendung als Geschenkartikel.
Insassen von Spitälern, Altersheimen, Kinderheimen oder einsame Leute ganz allgemein haben oft weder die Möglichkeit noch die Geschicklichkeit, eine Wachskerze anzuzünden und sich ihres Lichtes zu erfreuen. Kerzenlicht birgt immer die Gefahr in sich, dass dürre Tannenzweige oder dgl.
angezündet und ein Brand entfacht wird. Weiter können Menschen mit bestimmten Allergien kein natürliches Ker- zenlicht geniessen.
Wohl sind seit langem elektrisch betriebene Kerzen bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie in grossen Gruppen vom Netz oder von leistungsstarken Batterien gespeist werden und daher für den einsamen Menschen meist unerschwinglich oder nicht bedienungsfreundlich sind.
Der Erfinder hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine elektrische Kerzenanordnung zu schaffen, die insbesondere als Geschenkartikel für Insassen von Spitälern oder Heimen sowie für einsame Menschen zum gefahrlosen Gebrauch geeignet ist.
Die erfindungsgemässe Kerzenanordnung ist gekennzeichnet durch - mindestens eine in einem Schutzgehäuse lösbar befestigte, hohl ausgebildete Kerze mit einem über eine Metallfas sung eingeschraubten oder einem eingesteckten Glüh birnchen, - die gleiche Anzahl von im Innern des Schutzgehäuses leicht auswechselbar gehalterten Taschenlampenbatterien, die über ihre elektrischen Gleichspannungspole mit am
Schutzgehäuse befestigten Klemmen in Eingriff stehen, - die gleiche oder eine kleinere Anzahl von ebenfalls am
Schutzgehäuse befestigten elektrischen Schaltern, und - die Klemmen jeder Taschenlampenbatterie über einen
Schalter und ein Leuchtbirnchen verbindende elektrische
Leiter.
Besonders geeignet als Geschenkartikel sind elektrische Kerzenanordnungen mit einer einzigen Kerze, die klein und handlich sind. Diese Anordnungen können in Griffweite auf jede ebene Fläche gestellt werden, die etwas Platz bietet.
Neben üblichen Möbelstücken zum Aufstellen der Kerze bieten sich auch an der Wand befestigbare Konsolen an, die zweckmässig eine dem Grundriss der elektrischen Kerzenanordnung entsprechende Fläche haben.
Die erfindungsgemässe elektrische Kerzenanordnung kann jedoch im Prinzip eine beliebige Anzahl von Kerzen umfassen. Da jede Kerze mit einerTaschenlampenbatterie gespeist werden muss, ergeben sich hier natürliche Grenzen, die in der Praxis bei drei bis vier Kerzen pro elektrischer Kerzenanordnung liegen.
Die Kerzen können direkt am Schutzgehäuse befestigt werden. Als zweckdienlich hat es sich jedoch erwiesen, am Schutzgehäuse eine Halterung zu befestigen, wobei die Kerzen in diese gesteckt oder mittels eines Bajonettverschlusses darin befestigbar sind.
Die verwendeten Kerzen bestehen bevorzugt aus einem Kunststoff- oder Holzröhrchen, das oben verschlossen und mit einer elektrisch leitenden Fassung zum Einschrauben der Glühbirnchen bzw. zu deren Halterung versehen ist. Insbesondere bei aus Kunststoff bestehende Kerzen können noch nach unten fliessende Imitationen von Wachstropfen angebracht werden. Das in die Kerze eingesetzte Glühbirnchen hat bevorzugt eine möglichst naturgetreue Flammenform.
Obwohl die Kerzen, je nach der elektrischen Kerzenanordnung, in allen für natürliche Kerzen üblichen geometrischen Dimensionen hergestellt werden können, ist die Form und Grösse von Weihnachtskerzen besonders geeignet und beliebt.
Die in weiss, rot oder einer anderen üblichen Farbe gefer- tigten Kerzen werden beispielsweise von künstlichen Blättern und/oder Blumen umgeben. Neben der vorteilhaften ästhetischen Wirkung kann dies noch dazu benützt werden, die vertikale Lage der Kerze zu stabilisieren.
Im einfachsten Fall ist das in allen geometrischen Formen herstellbare Schutzgehäuse quaderförmig ausgebildet und vorzugsweise - entsprechend der Geometrie der Batterien niedrig ausgebildet. Einfachheitshalber besteht das Schutzge häuse bevorzugt aus einem isolierenden Material, insbesondere Holz oder Kunststoff, das entsprechend gefärbt und/ oder strukturiert werden kann. Für das problemlose Aus- wechseln der Taschenlampenbatterien ist es wesentlich, dass der Boden mit einem einklink, schwenk- oder schiebbaren Deckel ausgerüstet ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Schutzgehäuse - abgesehen vom Kerzendurchgriff und Schalter - mit einer mindestens 5 mm dicken Schicht eines Schaumstoffs, z.B. aus Styroporschaum, überzogen. In diesen in Gärtnereien und Blumenbindereien oft verwendeten Schaum können natürliche Pflanzen gesteckt werden, insbesondere auch Tannzweige, was der elektrischen Kerzen- anordnung ein besonderes Gepräge gibt.
Die im Schutzgehäuse gehalterten Taschenlampenbatterien, welche die entsprechenden Glühbirnchen speisen, geben zweckmässig eine Spannung im Bereich von 3-15 Volt ab. Der Schalter wird im Bereiche der Kerze oder - aus ästhe- tischen Gründen - im seitlichen Bereich des Schutzgehäuses montiert. Dieser Schalter ist üblicherweise als Kipp- oder Druckschalter ausgestaltet. Die Schalter können auch selbstleuchtend ausgebildet sein, damit das Anzünden der Kerze auch im Dunkeln keine Probleme bietet.
Falls die elektrische Kerzenanordnung mehr als eine Kerze hat, können diese auch durch einen gemeinsamen Schalter angezündet werden, insbesondere bei Adventskränzen ist es jedoch wünschenswert, dass jede Kerze separat angezündet werden kann.
In das Schutzgehäuse kann neben mindestens einer Batterie noch eine Spieldose eingebaut sein, welche elektrisch oder mechanisch von einer Aufzugsfeder angetrieben wird.
Nach der elektrisch angetriebenen Variante kann die Spieldose gleichzeitig mit der Kerze ausgelöst werden. Die in der Spieldose gespeicherte Melodie kann den Wünschen bzw.
Bedürfnissen des Besitzers der elektrischen Kerzenanordnung angepasst werden, z.B. Stille Nacht . . zu Weihnachten.
Schliesslich kann im seitlichen Bereich der elektrischen Kerzenanordnung eine Halterung für leicht auswechselbare Beschriftungsschildchen ausgestattet sein. Je nach Anlass kann dann der Schenker oder Benützer eine zutreffende Beschriftung, z.B. Frohe Weihnachten , Herzlichen Glückwunsch oder eine religiöse Inschrift, anbringen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch eine elektrische Kerzenanordnung mit einer Kerze.
In ein quaderförmiges Schutzgehäuse 10 aus Kunststoff ist eine Kerze 12 gesteckt, die im wesentlichen aus einem Kunst- stoffrohr 14 mit imitierten Wachstropfen 16, einem Glühbirnchen 18, das in eine Metallfassung 20 geschraubt ist, und einer im Schutzgehäuse 10 befestigten Kerzenhalterung 22 besteht.
Auf dem Boden des Schutzgehäuses 10 ist eine Taschen- lampenbatterie 24 gehaltert, die eine Spannung von 4,5 Volt abgeben kann. Ihre beiden Gleichspannungspole 26 stehen mit zwei am Gehäuse 10 befestigte Klemmen 28 in kontaktschlüssigem Eingriff. Der am Boden des Gehäuses 10 ange- brachte Deckel zum Auswechseln der Batterie ist einfachheitshalber nicht dargestellt.
In der von der Kerze 12 abgewandten Seitenwand 30 des Schutzgehäuses 10 ist ein Druckschalter 32 befestigt.
Die elektrische Verkabelung 34 führt den elektrischen Gleichstrom von einem Gleichspannungspol 26 über eine Klemme 28 zum Schalter 32, dann zum Glühbirnchen 18 und von dort über die andere Klemme 28 und den andern Pol 26 zurück zur Taschenlampenbatterie 24.
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PATENT CLAIMS E 1. Electrical candle arrangement, in particular for use as a gift item, characterized by - at least one, in a protective housing (10) detachably fastened, hollow-shaped candle (12) with one over a
Metal socket (20) screwed or an inserted light bulb (18), - the same number of easily replaceable flashlight batteries (24) held inside the protective housing (10), which have their electrical direct voltage poles (26) with clamps attached to the protective housing (10) (28) in
Are engaged, - the same or a smaller number of also on
Protective housing (10) attached electrical switches (32),
and - the terminals (28) of each flashlight battery (24) via a switch (32) and an electrical conductor (34) connecting a light bulb (18).
2. candle arrangement according to claim 1, characterized in that the candle (s) (12) in a protective housing (10) attached holder (22) or is fixed by means of a bayonet lock therein.
3. Candle arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the candle (s) consists of a plastic or wooden tube (14) and preferably have / have the size of Christmas candles.
4. Candle arrangement according to one of claims 1-3, characterized in that the vertical position of the candle (s) (12) is stabilized by a corresponding arrangement of artificial leaves and / or flowers.
5. candle arrangement according to any one of claims 1-4, characterized in that the protective housing (10) is designed in the form of a low cuboid made of wood or plastic and the bottom is equipped with a latch, swivel or sliding cover for replacing the battery / s .
6. candle arrangement according to one of claims 1-3 or 5, characterized in that the protective housing (10) is at least 5 mm thick covered with a foam.
7. Candle arrangement according to one of claims 1-6, characterized in that the flashlight batteries (24) contain a DC voltage of 3-15 volts.
8. Candle arrangement according to one of claims 1-7, characterized in that the switch (32) is designed as a toggle or pressure switch and is preferably attached in the lateral region (30) of the housing (10), the switch (32) preferably self-illuminating is trained.
9. candle arrangement according to one of claims 1-8, characterized in that a music box is installed in the protective housing (10).
10. candle arrangement according to one of claims 1-9, characterized in that the protective housing (10) is equipped with a holder for easily replaceable inscriptions.
DESCRIPTION
The present invention relates to an electric candle assembly, particularly for use as a gift item.
Inmates of hospitals, old people's homes, children's homes or lonely people in general often have neither the ability nor the skill to light a wax candle and enjoy its light. Candlelight always harbors the danger that dry pine branches or the like.
lit and a fire started. Furthermore, people with certain allergies cannot enjoy natural candlelight.
Electrically operated candles have long been known. However, these have the disadvantage that they are fed in large groups by the mains or by powerful batteries and are therefore usually unaffordable or not user-friendly for lonely people.
The inventor has therefore set himself the task of creating an electric candle arrangement which is particularly suitable as a gift item for occupants of hospitals or homes and for lonely people for safe use.
The candle assembly according to the invention is characterized by - at least one detachably fastened, hollow-shaped candle in a protective housing with a solution screwed in or inserted in a metal bulb, - the same number of easily replaceable flashlight batteries which are held in the interior of the protective housing and have their DC voltage poles with on
Protective housing attached clamps are engaged, - the same or a smaller number of also on
Protective housing attached electrical switches, and - the terminals of each flashlight battery via one
Switch and electrical light connecting a light bulb
Ladder.
Electric candle arrangements with a single candle, which are small and handy, are particularly suitable as gifts. These arrangements can be placed within easy reach on any flat surface that offers some space.
In addition to the usual pieces of furniture for setting up the candle, there are also brackets that can be fastened to the wall, which expediently have a surface corresponding to the layout of the electrical candle arrangement.
In principle, however, the electrical candle arrangement according to the invention can comprise any number of candles. Since each candle has to be powered by a flashlight battery, there are natural limits here, which in practice are three to four candles per electrical candle arrangement.
The candles can be attached directly to the protective housing. It has proven to be expedient, however, to fasten a holder to the protective housing, the candles being inserted therein or being able to be fastened therein by means of a bayonet catch.
The candles used preferably consist of a plastic or wooden tube which is closed at the top and provided with an electrically conductive socket for screwing in the light bulbs or for holding them. In particular with candles made of plastic, imitations of wax drops flowing downward can be attached. The light bulb inserted into the candle preferably has a flame shape that is as close to nature as possible.
Although the candles, depending on the electrical candle arrangement, can be made in all the geometric dimensions common for natural candles, the shape and size of Christmas candles is particularly suitable and popular.
The candles, which are made in white, red or another usual color, are surrounded, for example, by artificial leaves and / or flowers. In addition to the advantageous aesthetic effect, this can also be used to stabilize the vertical position of the candle.
In the simplest case, the protective housing, which can be produced in all geometrical shapes, is cuboid-shaped and preferably - low in accordance with the geometry of the batteries. For the sake of simplicity, the protective housing preferably consists of an insulating material, in particular wood or plastic, which can be colored and / or structured accordingly. For easy replacement of the flashlight batteries, it is essential that the bottom is equipped with a latch, swiveling or sliding cover.
According to a special embodiment of the invention, the protective housing - apart from the candle penetration and switch - is covered with a layer of foam which is at least 5 mm thick, e.g. made of polystyrene foam, covered. Natural plants can be stuck into this foam, which is often used in nurseries and flower shops, especially fir branches, which gives the electric candle arrangement a special character.
The flashlight batteries held in the protective housing and which feed the corresponding light bulbs expediently emit a voltage in the range of 3-15 volts. The switch is installed in the area of the candle or - for aesthetic reasons - in the side area of the protective housing. This switch is usually designed as a toggle or pressure switch. The switches can also be designed to be self-illuminating, so that the lighting of the candle presents no problems even in the dark.
If the electric candle arrangement has more than one candle, these can also be lit by a common switch, but it is desirable, in particular in the case of advent wreaths, that each candle can be lit separately.
In addition to at least one battery, a music box can be installed in the protective housing, which can be driven electrically or mechanically by an elevator spring.
According to the electrically powered version, the music box can be triggered simultaneously with the candle. The melody stored in the music box can be
Be adapted to the needs of the owner of the electric candle assembly, e.g. Silent Night . . for Christmas.
Finally, in the side area of the electrical candle arrangement, a holder for easily exchangeable labeling labels can be provided. Depending on the occasion, the donor or user can then apply appropriate labeling, e.g. Merry Christmas, congratulations or a religious inscription.
The invention is explained in more detail with reference to the drawing. The single figure shows a schematic vertical section through an electrical candle arrangement with a candle.
In a rectangular protective housing 10 made of plastic, a candle 12 is inserted, which essentially consists of a plastic tube 14 with imitated wax drops 16, a light bulb 18, which is screwed into a metal socket 20, and a candle holder 22 fastened in the protective housing 10.
A flashlight battery 24 is held on the bottom of the protective housing 10 and can emit a voltage of 4.5 volts. Your two DC poles 26 are in contact engagement with two clamps 28 attached to the housing 10. The cover for replacing the battery attached to the bottom of the housing 10 is not shown for the sake of simplicity.
A pressure switch 32 is fastened in the side wall 30 of the protective housing 10 facing away from the candle 12.
The electrical wiring 34 leads the direct electrical current from a direct voltage pole 26 via a terminal 28 to the switch 32, then to the light bulb 18 and from there via the other terminal 28 and the other pole 26 back to the flashlight battery 24.