CH658966A5 - Bassreflex-lautsprechersystem. - Google Patents

Bassreflex-lautsprechersystem. Download PDF

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CH658966A5
CH658966A5 CH5830/82A CH583082A CH658966A5 CH 658966 A5 CH658966 A5 CH 658966A5 CH 5830/82 A CH5830/82 A CH 5830/82A CH 583082 A CH583082 A CH 583082A CH 658966 A5 CH658966 A5 CH 658966A5
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loudspeaker
bass
bass reflex
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tubular element
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CH5830/82A
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Preben Jacobsen
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Jamo Hi Fi As
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2807Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
    • H04R1/2815Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bass reflex type
    • H04R1/2819Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bass reflex type for loudspeaker transducers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bassreflex-Lautsprechersystem, das ein Gehäuse mit einer Frontplatte umfasst, die mit einer hauptsächlich kreisförmigen Öffnung für den Einbau eines Bass- oder Tieftonlautsprechers und mit einer Bassreflexöffnung versehen ist, die die Form eines ringförmigen, den Lautsprecher umgebenden Spalts besitzt, wobei die Bassreflexöffung vom Zwischenraum zwischen einem an der Frontplatte befestigten ersten rohrförmigen Element und einem im Inneren des genannten ersten Elements und koaxial mit diesem angebrachten zweiten rohrförmigen Element gebildet wird.
Stand der Technik
Es sind viele Jahre lang Bestrebungen im Gange gewesen, Lautsprechergehäuse zu konstruieren, die in akustischer Hinsicht völlig inaktiv, d.h. schalltot, waren, und zwar auch bei der Wiedergabe von Musikstücken mit sehr hohen Schallpegeln, da bezweckt wird, eine neutrale Wiedergabe der dem Lautsprecher zugeführten elektrischen Signale ohne Färbung des Klangbilds durch Gehäuseresonanzen oder andere störende Geräuschquellen zu erreichen. Bisher ist dieses Problem auf viele verschiedene Weisen gelöst worden.
So ist beispielsweise aus der GB-A-382 268 bekannt, derartige Gehäuse aus schweren oder dicken Brettern aus massivem Holz herzustellen und dann noch mit Hilfe von kräftigen Streben zu versteifen. Dies ist eine ganz gute, aber kostspielige Methode, da Holz in dieser Qualität teuer ist.
Im weiteren ist durch die EP-A-0008 274 eine Ausführung bekannt geworden, bei der der Lautsprecher am vorderen Ende eines zylinderförmigen Kastens angeordnet ist und das Hinterende des Kastens als geschlossene Rückwand ausgebildet ist. Im Bereich der Vorderfront ist um den Lautsprecher ein ringförmiger Schlitz angeordnet, der in zwei Resonanzkammern führt, welche das vordere mit dem hinteren Ende des zylinderförmigen Kastens verbinden.
Es ist ebenfalls bekannt, das Gehäuse als doppelwandigen Kasten aus z.B. Spanplatten anzufertigen und dann den Hohlraum zwischen dem äusseren und dem inneren Kasten mit Sand zu füllen, so dass das Gehäuse ein ansehnliches Gewicht erhält. In akustischer Hinsicht stellt dies eine hervorragende Lösung dar, da sich dadurch das Gehäuse absolut in Ruhe halten lässt. Jedoch für Güter, die über grössere Entfernungen und ggf. in mehr als einem Arbeitsgang transportiert sowie zusätzlich noch in grossen Stückzahlen gelagert werden müssen, ist dieses Gewicht eine prohibitive Eigenschaft. Dasselbe gilt für die Konstruktionen aus Beton oder Marmor, die in neuerer Zeit in der Literatur erwähnt worden sind.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung gemäss ist ein Bassreflex-Lautsprechersystem geschaffen worden, bei dem der Bass- oder Tieftonlautsprecher am genannten zweiten rohrförmigen Element befestigt ist, und zwar an dessen dem Freien zugekehrten Ende, und bei dem dieses zweite rohrförmige Element am genannten Ende an der Frontplatte befestigt ist mit Hilfe von schwingungsabsorbierenden mechanischen Befestigungsmitteln, um eine im wesentlichen schwingungsfreie Frontplatte zu erstellen.
Unter Anwendung des bekannten Standes der Technik als Grundlage ermöglicht die voranstehend genannte Kombination von Massnahmen nunmehr die Herstellung von Lautsprechersystemen in Gehäusen, die in akustischer Hinsicht noch viel inaktiver sind als bisher, trotzdem sie weiterhin dieselbe Wandstärke besitzen, die herkömmlich bei der Herstellung der Seitenwände derartiger Gehäuse Anwendung gefunden hat. Ferner wird das Auftreten derjenigen Form von Verzerrung in den mittleren und hohen Tronfrequenzbereichen vermieden, die auf den Doppler-Effekt des Niederfrequenz- oder Tieftonlautsprechers zurückzuführen ist. Eine Reduktion der Platten- oder Brettstärke wäre dagegen nicht zulässig, da die Luftdruckverhältnisse im Inneren des Lautsprechergehäuses durch die neue Form des Einbaus des Basslautsprechers nicht geändert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zwecks Veranschaulichung dieser Erfindung ist auf den zugehörigen Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform derselben wiedergegeben. Es sei bemerkt, dass diese Zeichnungen lediglich bezwecken, ein Beispiel darzustellen, und dass die Erfindung keineswegs darauf beschränkt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Lautsprechersystems, der die Achse des Tiefton-Lautsprechers und diejenigen Einzelheiten enthält, die die indirekte Befestigung des Lautsprechers an der Frontplatte oder der Vorderseite des Gehäuses betreffen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 Dargestellten und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die Frontplatte des Lautsprechergehäuses ist mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Auf den Zeichnungen sind nur diejenigen Einzelheiten wiedergegeben, die sich auf die besondere Weise beziehen, in der der Tiefton-Lautsprecher erfindungsgemäss befestigt ist, weil die Konstruktion des übrigen Teils des Gehäuses mit Bezug auf die Erfindung an sich unwesentlich ist. Die Frontplatte 10 ist mit einer hauptsächlich kreisförmigen Öffnung 11 versehen, deren Durchmesser grösser ist als der grösste Durchmesser des in dieser Öffnung anzubringenden Lautsprechers. Eine Achse dieser Öffnung ist mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet. Von der Öffnung 11 aus erstreckt sich ein erstes rohr-förmiges Element 13 ein geeignetes Stück in das Gehäuse hinein. Das erste rohrförmige Element 13 ist längs des Randes der Öffnung 11 an der Frontplatte 10 befestigt und bildet somit einen integrierten Teil dieser Platte. Das rohrförmige Element kann aus Eisen bestehen, durch welche Massnahme die Masse der Frontplatte effektiv vergrössert und folglich ihre Vibrationsempfindlichkeit herabgesetzt wird. Alternativ lässt sich die
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erforderliche Steifigkeit dadurch sicherstellen, dass das genannte erste rohrförmige Element und die Frontplatte aus einem geeigneten Kunststoffmaterial einstückig hergestellt werden.
Koaxial mit dem genannten ersten rohrförmigen Element 13 ist ein zweites rohrförmiges Element 14 vorgesehen, das einen kleineren Durchmesser hat als das erste rohrförmige Element. Das zweite rohrförmige Element 14 ist an dem Ende, das dem Freien zugekehrt ist, an einem speziell profilierten inwendigen Montagering 15 befestigt, der längs seiner Peripherie auch noch einen Bass- oder Tieftonlautsprecher 16 trägt.
Das Profil des inwendigen Montageringes 15 richtet sich in gewissem Ausmass nach der Ausbildung der Randaufhängung der benutzten Lautsprechereinheit, aber es umfasst, allgemeingültig ausgedrückt, einen ersten Flansch 17, der parallel mit der Frontplatte 10 verläuft, und einen zweiten Flansch 18, der rechtwinklig dazu verläuft und sich in das Gehäuse hineinerstreckt, so dass das Profil des Montageringes hauptsächlich L-förmig ist. Im ersten Flansch 17 des Montageringes 15 sind Nuten 19 zum Aufnehmen der Randaufhängung 20 der Lautsprechereinheit 16 vorgesehen. Im zweiten Flansch 18 des Montageringes ist eine Nut 21 zum Aufnehmen des Randes des genannten zweiten rohrförmigen Elements 14 vorgesehen. Der Zusammenbau des Montageringes 15 mit der Randaufhängung 20 bzw. dem zweiten rohrförmigen Element 14 kann im übrigen in jeder beliebigen bekannten Weise erfolgen, d.h. entweder durch Zusammenleimen, Schweissen oder mit Hilfe von Nieten oder Schrauben. Es muss nur dafür Sorge getragen werden, dass das zweite rohrförmige Element 14 und der Montagering 15 relativ zueinander unbeweglich sind. Auch das zweite rohrförmige Element 14 kann zweckmässigerweise aus Eisen hergestellt werden, um die Gesamtmasse desjenigen Teils des Systems zu vergrös-sern, an dem die Lautsprechereinheit befestigt ist.
Das Aggregat, das das genannte zweite rohrförmige Element 14, den Montagering 15 und die Lautsprechereinheit 16 umfasst, ist in einer solchen Weise an der Frontplatte 10 befestigt, dass durch Bewegungen der Lautsprechermembran oder des Lautsprecherkonus verursachte Schwingungen so weitgehend wie möglich daran gehindert werden, sich zur Frontplatte und dann weiter zu den übrigen Teilen des Gehäuses zu verpflanzen.
Eine Weise, in der sich dies erreichen lässt, ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Im gezeigten Beispiel finden als schwin-gungsdämpfende Befestigungs- oder Aufhängungsmittel vier Gummiklötze 22 Anwendung, die längs der Peripherie der Lautsprechereinheit gleichmässig verteilt sind. Jeder Gummiklotz 22 ist mit dem einen seiner Enden in eine Ausnehmung 23 im zweiten Flansch 18 des Montageringes 15 eingesetzt und gegen Bewegungen in seitlicher Richtung fixiert, z.B. mit Hilfe von Leim, und an seinem anderen Ende zwischen der Front-
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platte 10 und einem äusseren Montagering 24 eingespannt. Zur Aufnahme des betreffenden Endes des Gummiklotzes sind geeignete Rezesse 25 und 26 in der Frontplatte 10 bzw. im äusseren Montagering 24 vorgesehen. Der äussere Montagering 24 ist beispielsweise mit Hilfe von Schrauben an der Frontplatte 10 befestigt. In Fig. 2 ist auf jeder Seite des Gummiklotzes 22 eine Befestigungsschraube 27 angedeutet. Die Anzahl der Gummiklötze und die Anzahl der Schrauben lassen sich jedoch variieren, und zwar in Abhängigkeit von u.a. dem zu tragenden Gewicht, der Breite des Zwischenraumes 28 zwischen dem ersten und dem zweiten rohrförmigen Element 13 bzw. 14 und den Eigenschaften des zur Herstellung der Gummiklötze 22 gewählten Materials. Bezüglich der Wahl von Materialien hat sich erwiesen, dass Naturgummi die beste schwingungsdämpfende Wirkung von allen hat, aber bei einer Serienfabrikation des Lautsprechersystems lässt sich durch Anwendung eines geeigneten synthetischen Gummityps eine bessere Wirtschaftlichkeit erzielen, da sich die Eigenschaften von synthetischem Gummi, wie z.B. seine Härte, bei einem Extrusionsprozess leichter festlegen lassen als die Eigenschaften von Naturgummi, dessen Herstellung ganz andersartig ist. In der Tat kann es sich als vorteilhaft erweisen, Gummi mit verschiedenen Härten zu benutzen, die jeweils den verschiedenen Lautsprechergrössen angepasst sind.
Es werden somit erhebliche Anforderungen an diese Gummiklötze gestellt, da sie sicherstellen müssen, dass keine von der Lautsprechereinheit herrührenden Schwingungen auf die Frontplatte übertragen werden, und ferner zu gewährleisten haben, dass das zweite rohrförmige Element 14 koaxial mit dem ersten rohrförmigen Element 13 verbleibt und sich nicht schräg dazu stellt. Die letztgenannte Forderung lässt sich, jedenfalls in gewissem Ausmass, durch einen unterstützenden Gummiklotz oder ggf. mehrere solcher Gummiklötze erfüllen, die in den Zwischenraum 28 zwischen den rohrförmigen Elementen an deren freien Enden eingesetzt sind.
Es sei bemerkt, dass der ringförmige Spalt zwischen der Frontplatte und dem Rand der Lautsprechereinheit, der durch diese spezielle schwingungsdämpfende Aufhängung des Tieftonlautsprechers 16 gebildet wird, auf bekannte Weise als Bassreflexöffnung 28 ausgenutzt wird, die durch die beiden koaxialen Rohre 13 und 14 definiert wird. Die Anordnung noch einer zusätzlichen Öffnung in der Frontplatte als Bassreflexöffnung erübrigt sich somit. Im Inneren des Gehäuses enden die Rohre in ein und derselben lotrechten Ebene, so wie es in Fig. 1 durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist, und ihre Längen sind in Übereinstimmung mit der allgemein bekannten Technik auf diesem Gebiet je nach dem Verhältnis zwischen dem Flächeninhalt der Bassreflexöffnung und dem Rauminhalt des Gehäuses abgestimmt.
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1 Blatt Zeichnungen

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1. Bassreflex-Lautsprechersystem, das ein Gehäuse mit einer Frontplatte umfasst, die mit einer hauptsächlich kreisförmigen Öffnung für den Einbau eines Bass- oder Tieftonlautsprechers und mit einer Bassreflexöffnung versehen ist, die die Form eines ringförmigen, den Lautsprecher umgebenden Spalts besitzt, wobei die Bassreflexöffnung vom Zwischenraum zwischen einem an der Frontplatte befestigten ersten rohrförmigen Element und einem im Inneren des genannten ersten Elements und koaxial mit diesem angebrachten zweiten rohrförmigen Element gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Bass- oder Tieftonlautsprecher (16) am genannten zweiten rohrförmigen Element (14) befestigt ist, und zwar an dessen dem Freien zugekehrten Ende, und dass dieses zweite rohrför-mige Element (14) am genannten Ende an der Frontplatte (10) befestigt ist mit Hilfe von schwingungsabsorbierenden mechanischen Befestigungsmitteln (22), um eine im wesentlichen schwingungsfreie Frontplatte zu erstellen.
2. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mechanischen Befestigungsmittel eine Anzahl von — z.B. vier Stück — Gummiklötzen (22) umfassen, die längs der Peripherie des Lautsprechers (16) gleich-mässig verteilt und jeweils an ihren Enden zwischen dem genannten zweiten rohrförmigen Element (14) und einem Montagering (15) für den Lautsprecher (16) bzw. zwischen der Frontplatte (10) des Gehäuses und einem zweiten Montagering (24) eingespannt sind.
Technisches Gebiet
CH5830/82A 1981-02-03 1982-02-02 Bassreflex-lautsprechersystem. CH658966A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS58500466A (de)
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GB (1) GB2109657B (de)
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